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07.02.2019
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Peru Zug
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Glencore Konzerne Vorwärts
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Glencore Menschenrechte Volltext
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Glencore vertreibt Bäuerinnen. Glencore gehört zu den weltweit grössten Rohstoffkonzernen und hat den Hauptsitz im Kanton Zug. Immer wieder sorgt der Konzern für negative Schlagzeilen. Zuletzt mit einem Fall in Peru: Über Weihnachten hat Glencore-Sicherheitspersonal hier Indigene Bäuerinnen attackiert. Auch wir in der Schweiz müssen und können dagegen was tun! Videoaufnahmen vom 29. Dezember zeigen, wie Sicherheitsleute von Glencore indigene Bäuerinnen mit Steinen attackieren. Eine Frau wird von einem Glencore-Angestellten zu Boden gerissen. Die betroffenen Bäuerinnen, die im Video zu Wort kommen, sehen sich ihrer Lebensgrundlage beraubt und sind verzweifelt ob ihrer Machtlosigkeit gegenüber dem Riesenkonzern Glencore. Die Aufnahmen hat ein peruanischer Journalist gemacht. Der Hintergrund: Glencore will die Kupfermine Antapaccay vergrössern, koste es was es wolle. Dafür schreckt der Konzern auch nicht davor zurück, Menschen von ihrem Land zu vertreiben. Regelmässige Menschenrechtsverletzungen. Schon im letzten Frühling hat die Organisation Comundo über ähnliche Vorfälle berichtet: Am 3. April, wurde dieselbe indigene Gemeinde in der peruanischen Region Espinar von Angestellten des Bergbaukonzerns Glencore in Begleitung der peruanischen Nationalpolizei angegriffen. Indigene, die trotz der Drohungen ihr Land nicht verlassen wollten, wurden bedroht und verletzt. In die Übergriffe waren damals rund 40 Polizisten und Glencore Angestellte involviert. (…). Saraina Patzen.
Vorwärts, 7.2.2019.
Vorwärts > Glencore. Menschenrechte. Vorwaerts, 2019-02-07.
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02.05.2018
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Zug
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Glencore Unia Schweiz
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Glencore Menschenrechte Volltext
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Minengewerkschafter fordern Glencore zur Einhaltung der Menschen- und Arbeitsrechte auf. Internationaler Gewerkschaftsprotest an Glencore-Jahresversammlung in Zug. Rund vierzig GewerkschaftsaktivistInnen aus über zehn Ländern haben vor der Glencore-Jahreshauptversammlung in Zug gegen die Missachtung von Menschen- und Arbeitsrechten demonstriert. Ziel war es, die Investoren auf die Investitionsrisiken hinzuweisen, die sich aus dem missbräuchlichen Verhalten des Konzerns ergeben. Die Gewerkschaften fordern von Glencore Verhandlungen auf globaler Ebene, um die Einhaltung der Menschen- und Arbeitsrechte sowie der Umweltvorschriften weltweit sicherzustellen. An der Protestaktion vor dem Zuger Casino wiesen GewerkschafterInnen aus Kolumbien, Kongo, Kanada, Australien und weiteren Ländern auf verschiedene Fälle von krasser Missachtung verbriefter Arbeitsrechte und miserable Arbeitsbedingungen hin. So hatte erst im Februar eine Mission von IndustriALL in der DR Kongo „systematische Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen“, insbesondere „katastrophale Sicherheitsbestimmungen, permanente Kündigungsdrohungen und rassistisch motivierte Lohndiskriminierungen“ festgestellt. Internationale Kampagne und Schweizer Initiative. Der internationale Dachverband der Industriegewerkschaften IndustriALL Global Union koordiniert seit letztem Herbst eine weltweite Kampagne von Glencore- (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 2.5.2018.
Unia Schweiz > Glencore. Unia Schweiz, 2018-05-01.
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25.04.2018
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Zug
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Glencore Unia Schweiz
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Arbeitsbedingungen Glencore Protestversammlung Volltext
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Minengewerkschafter demonstrieren in Zug. gegen Missachtung ihrer Rechte. Internationaler Gewerkschaftsprotest an Glencore-Jahresversammlung. Dienstag, 2. Mai, 10 bis 11 Uhr, Theater Casino Zug, Artherstrasse 2-4, 6300 Zug. Sehr geehrte Medienschaffende. An der Jahreshauptversammlung von Glencore in Zug werden Minen-GewerkschafterInnen aus verschiedenen Ländern gegen die schlechten Arbeitsbedingungen und die Missachtung von Gewerkschaftsrechten durch den Bergbaumulti protestieren. Die Aktionäre sollen damit auch auf die Investitionsrisiken hingewiesen werden, die sich aus dem Verhalten des Konzerns ergeben. An der Aktion vor dem Casino Zug werden unter anderem Vertreter folgender Gewerkschaften teilnehmen: (…).
Medieneinladung der IndustriALL Global Union und der Gewerkschaft Unia, 20.4.2018
Unia Schweiz < Glencore. Arbeitsbedingungen, Unia Schweiz, 2018-04-24.
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17.12.2014
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Zug
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Kantonsspital SBK Syna VPOD Schweiz
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Ferien GAV Volltext
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Gemeinsame Medienmitteilung von VPOD, SBK, Syna und Zuger Kantonsspital. Mehr Ferien für die Mitarbeitenden des Zuger Kantonsspitals. Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für das Zuger Kantonsspital wird auf den 1. Januar 2015 in wesentlichen Punkten verbessert. Die Sozialpartner VPOD, SBK, Syna und Zuger Kantonsspital haben drei Monate miteinander verhandelt und sind mit dem gemeinsam erzielten Ergebnis sehr zufrieden. Neu haben alle Mitarbeitenden fünf Wochen Ferien, ab dem Alter von 55 Jahren erhöht sich der Ferienanspruch auf sechs Wochen. Die Mitarbeitenden profitieren zudem von Verbesserungen bei den Dienstaltersgeschenken, beim Vaterschaftsurlaub, beim Mindestlohn und bei der Auszahlung von Zulagen während der Ferien. Mit einer klaren Regelung für die Organisation schwankender Arbeitszeit trägt der neue GAV den heutigen Ansprüchen an eine flexible Einsatzplanung Rechnung. Auch für die jährlichen Verhandlungen über die Lohnentwicklung tritt eine geänderte Regelung in Kraft. Neu können maximal 25 Prozent der individuellen Lohnerhöhungen durch den Arbeitgeber nach situativ bestimmten Kriterien verteilt werden. (…).
VPOD Schweiz, 17.12.2014.
VPOD Schweiz > Kantonsspital Zug. GAV. VPOD Schweiz, 17.12.2014.
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10.05.2013
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Zug
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Glencore Personen Work
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Marie-Josée Kuhn Josef Lang
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1-zu-12-Initiative Abzockerei Volltext
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1:12-Prophylaxe. Jetzt drohen sie uns: die Abzockermanager. In der „Sonntagszeitung“ vom 5.Mai gleich im Doppelpack. Wenn die Anti-Abzocker-lnitiative der Juso 1 :12 komme, ziehe der Zuger Rohstoffriese Glencore ins Ausland ab. Sagt Glencore-CEO Glasenberg. Der gebürtige Südafrikaner versuche die Demokratie so zu manipulieren, wie es sein Konzern weltweit mit den Rohstoffen mache. Das schreibt Glencore-Kenner Josef Lang. Nicht grad aus der Schweiz abziehen würde der Zürcher Personalvermittler Adecco. Dennoch warnt sein oberster Chef, Patrick De Maeseneire, intensiv vor 1:12. . Schränke die Schweiz die Abzockerei ein, würde das den Wirtschaftsstandort Schweiz „dauerhaft schädigen“, lässt uns der gebürtige Belgier wissen. (...). Marie-Josée Kuhn.
Work, 10.5.2013.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Glencore. Abzockerei. Work 2013-05-10.
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10.05.2013
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Zug
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Glencore Personen Rohstoffe Work
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Josef Lang
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Abzockerei Glencore Volltext
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Politiker Josef Lang kontert Glencore-Chef Glasenberg: „Dann gehen Sie doch einfach; Herr Glasenberg!“. Glencore-CE0 Glasenberg droht: Kommt die 1:I2-Intiative der Juso durch, geht der Zuger Rohstoffriese ins Ausland. Der Verlust wäre verkraftbar, sagt Glencore-Kenner Lang. In der „Sonntagszeitung“ vom 5. Mai durfte der CEO des Zuger Rohstoffgiganten Glencore, Ivan Glasenberg (56), seinen umstrittenen Konzern (Umsatz 145 Mrd. Dollar) wortreich verteidigen. Der gebürtige Südafrikaner wurde noch zu Apartheidzeiten von seinem Entdecker und Förderer Marc Rich als Trader für den Kohlenhandel eingestellt. (...). Josef Lang.
Work, 10.5.2013.
Personen > Lang Josef. Rohstoffhandel. Abzockerei. 2013-05-10.
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17.11.2012
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Zug
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Glencore Personen Work
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Josef Lang Jean Ziegler
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Glencore Rohstoffhandel Volltext
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Wirtschafts-Stiftung vergibt Negativpreis an Glencore. Das Herz der Finsternis. Wo die Innerschweizer Rohstoffhändler hingreifen, gedeiht Elend und Verderben. Sagt die Berliner Stiftung Ethecon. Sie hat der Zuger Glencore jetzt den Negativpreis Black Planet Award verliehen. Ex-Nationalrat Josef Lang (Grüne) hielt die Schmährede. „Dem Innern des Landes seine Schätze zu entreissen, das ist ihr einziges Verlangen, mit keinem anderen moralischen Anspruch dahinter als dem von Räubern beim Aufbrechen eines Geldschranks.“ Dieser Satz, meine Damen und Herren, stammt nicht von mir. Er stammt aus einem vor 110 Jahren erschienenen Roman des polnisch-englischen Schriftstellers Joseph Conrad. (...). Josef Lang.
Work online, 29.11.2012.
Personen > Lang Josef. Rohstoffhandel. Glencore. 17.11.2012.
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15.11.2012
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Zug
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Glencore Lehrlingswesen Personen Work
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Michael Stötzel
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Berufsbildung Glencore Volltext
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Lehre: Tops und £Flops. Keine Stifte bei Glencore & Co. Ausgerechnet die Zuger Vorzeigekonzerne bilden keine Lehrlinge aus. Und viele Firmen verstehen diese als billige Hilfen. Geht das so weiter, gibt es bald zu wenig gute Berufsleute. Der Zuger Rohstoffriese Glencore sorgt immer wieder für Negativ-Schlagzeilen. Und jetzt noch das: Glencore gehört zu den rund 100 Unternehmen, die in Zug von Steuergeschenken und gut ausgebildeten Berufsleuten profitieren, aber keinen einzigen Ausbildungsplatz für Stiftinnen und Stifte anbieten. (...). Michael Stötzel.
Work, 15.11.2012.
Work > Lehrlingsausbildung. Glencore. 15.11.2012.
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19.10.2012
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Griechenland Zug
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Coca-Cola Denknetz Personen Work
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Hans Baumann Michael Stötzel
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Coca-Cola Steuerhinterziehung Volltext
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Coca-Cola Griechenland zügelt ins Steuerparadies Zug: Schweizer Steuerdumping unter Druck. Mehr als 30 Milliarden Franken Steuerklau. Coca-Colas Umzug von Athen nach Zug ist eine finanzielle Katastrophe für Griechenland. Aber auch ein politisches Debakel für die Schweiz. Es war die erste positive Wirtschaftsnachricht aus Griechenland seit vier Jahren: Die Industrieproduktion sei im August im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent gestiegen. Hiess es am 10. Oktober. Doch nur einen Tag später folgte die kalte Dusche: (...).
* Denknetz-Jahrbuch 2012. Auf der Suche nach Perspektiven. Verlag Edition 8, Fr. 25.-.
Michael Stötzel.
Work online, 18.10.2012.
Personen > Stötzel Michael. Coca-Cola Griechenland. 19.10.2012.
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20.09.2012
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Volketswil ZH Zug
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Personen Siemens Unia Schweiz
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Christian Gusset
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Entlassungen Siemens Unternemensgewinne Volltext
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Siemens: Massenentlassung trotz Rekordprofiten. Der Weltkonzern Siemens hat ein Geschäftsjahr mit Rekordergebnissen hinter sich. Trotzdem kündet Siemens Schweiz nun für die Standorte Zug und Volketswil den Abbau von 220 Stellen aus dem Bereich Building Technologies an. Damit sollen die Profite weiter gesteigert und das Unternehmen für die Aktionäre noch attraktiver gemacht werden. (...).
Kommunikation Unia, 20.9.2012.
Unia Schweiz > Siemens Schweiz. Entlassungen. 20.9.2012.doc.
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24.08.2012
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Balsthal Biberist Dulliken SO Zug
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Dihart AG Papierfabrik Saber AG Papierfabrik Swiss Quality Personen Sappi AG Work
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Beat Jost
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Betriebsschliessungen Papierfabrik Saber AG Papierfabrik Swiss Quality Volltext
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Papierfabrik Swiss Quality in Balsthal S0: Unia nimmt 6‘000 m2 Firmenland in Beschlag. Faustpfandrecht sichert Sozialplan. Werden Firmen geschlossen, reiben sich die Besitzer oft zweimal die Hände: Sie kommen mit einem billigen Sozialplan davon und machen dicke Geschäfte mit den leeren Arealen und Liegenschaften. Die Unia will das in Balsthal mit einem sensationellen Grundstückdeal verhindern. Zur Erinnerung: Am 22. September 2011 gab die SSQP-Geschäftsleitung bekannt, dass im Werk Balsthal die MaschineTM2 abgestellt und 42 der 113 Angestellten entlassen würden. Die Unia, die sich in der Konsultation intensiv und erfolgversprechend für die mögliche Rettung der Arbeitsplätze engagiert hatte, kritisierte damals die übereilte Vernichtung der Arbeitsplätze. (...). Beat Jost.
Work. Freitag, 24.8.2012.
Personen > Jost Beat. Papierfabrik Swiss Quality Balsthal. 24.8.2012.doc.
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12.07.2012
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ZG Kanton Zug
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Personen SVP WOZ
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Carlos Hanimann
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Geldwäscherei Steuerhinterziehung Volltext
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Rothinvest. „Krrrnkkk“ in Zug. Der SVP-Politiker und Rechtsanwalt Manuel Brandenberg steht im Zentrum einer Finanzaffäre. Manuel Brandenberg schweigt. Daran ändert auch mehrfaches Klingeln an seiner Bürotür nichts. Das einzige Geräusch, das aus dem Advokaturbüro des SVP-Kantonsrats an der Poststrasse in Zug zu vernehmen ist, ist ein kurzes „krrrnkkk“ nach dem zweiten Klingeln, als der Reporter sein Gesicht ins Kamerafeld vor der Tür streckt: Im Innern vergewissert man sich, dass die Tür auch wirklich geschlossen ist, der Schlüssel wird noch einmal umgedreht - und dann herrscht Stille. (...). Carlos Hanimann.
WOZ. Donnerstag, 12.7.2012.
SVP > SVP Zug. Rothsinvest. 12.7.2012.doc.
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11.07.2012
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Bolivien Sambia Zug
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Demonstrationen Schweiz Personen SEV Schweiz SGB Syndicom Unia Schweiz
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Josef Lang
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Demonstration Glencore Volltext
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Solidarität mit den Opfern von Xstrata, Glencore und anderer Multis! Demo und Kundgebung in Zug am 11. Juli um 19 Uhr. Autor: Jo Lang, Zuger Komitee Solidarität mit den Opfern der Rohstoffmultis. Die Zuger Rohstoff-Riesen Glencore (160 Milliarden Umsatz) und Xstrata (35 Milliarden) beschliessen am 11. und 12. Juli in Zug ihre Fusion. Vor diesem Hintergrund findet ebenfalls in Zug am Mittwoch, den 11. Juli abends, eine vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund unterstützte Demonstration und Kundgebung statt. (...).
SGB, 25.6.2012.
SGB > Demonstration. Glencore. 12.7.2012.doc.
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06.07.2012
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Chile DDR Südafrika Zug
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Glencore Marc Rich Personen Work Xstrata
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Josef Lang
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Glencore Rohstoffe Rohstoffhandel Volltext Xstrata
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Unterwegs mit Linkspolitiker Josef Lang im Rohstoffhändler-Paradies Zug. Willkommen in Rich City. Zug hat keine Ressourcen. Dennoch fliessen in der Stadt die Rohstoffe wie Honig. Ein Stadtrundgang. Ostausgang Zuger Bahnhof: Zu unserer linken sehen Sie das Gebäude der Zuger Kantonalbank. „Dallas-Gebäude“ war sein Spitzname, als noch die Marc Rich AG dort residierte. (...). Josef Lang.
Work. Freitag, 6.7.2012.
Personen > Lang Josef. Rohstoffhandel. 6.7.2012.doc.
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16.03.2012
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Bern BS Kanton Zug Zürich
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Steuerwesen UBS Work
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Dividenden Steuerhinterziehung Volltext
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Ökonom Werner Vontobel rechnet vor: Das kostet uns die Steuerfreiheit der Unternehmen für Dividenden. Steuerausfälle in Höhe von 80 Milliarden Franken. Mit diesem Geld könnte der Bund den öffentlichen Nahverkehr in Bern, Basel und Zürich 80 Jahre lang finanzieren. Im nachstehenden Zitat aus dem (...).
Werner Vontobel.
Work. Freitag, 2012-03-16.
Work > Dividenden. 2012-03-16.doc.
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02.03.2012
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ZG Kanton Zug
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Frauen Personen Work
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Ralph Hug
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Gleichstellung Gleichstellungsbüro Volltext
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Kanton Zug hat Gleichstellungskommission abgeschafft. So nicht, sagt das Bundesgericht. Seit Jahren torpedieren die Zuger Bürgerlichen die Gleichstellungspolitik. Jetzt pfeift das Bundesgericht den unwilligen Kanton zurück. Im Oktober 2010 war's aus mit der Gleichstellung im Kanton Zug: (...). *Bundesgerichtsurteil 1C_549/2010 vom 21. November 2011. Ralph Hug.
Work. Freitag, 2012-03-02.
Frauen > Gleichstellung. Kanton Zug. 2012-03-02.doc.
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01.03.2012
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Genf Luzern Zug Zürich
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Genossenschaften Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen Wohnungsbau
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Andreas Rieger
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Baugenossenschaft Volltext Wohnungsmieten Wohnungsnot
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Uno-Jahr der Genossenschaften. Das Soziale als Unternehmenszweck ist so aktuell wie nie. Sie wurden jahrelang als Auslaufmodell betrachtet. Doch jetzt wird wieder klar: Genossenschaften sind ein Modell der Zukunft. Vor allem im Bereich Wohnen. Andreas Rieger, Präsident der Gewerkschaft Unia, erläutert die Vorteile von gemeinnützigen Genossenschaften. Die Uno hat das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt (...). Mit Fotos. Andreas Rieger.
Mieten und Wohnen, Nr. 3, März 2012.
Personen > Rieger Andreas. Wohnbaugenossenschaften. 201203-01.doc.
Rieger Andreas. Wohnbaugenossenschaften. 2012-03-01.doc
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01.12.2011
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Delemont Zug Zürich
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Personen Steuerwesen VPOD-Magazin
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Hans Baumann Beat Ringger Christoph Schlatter
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Steuerhinterziehung Steuern Vermögenssteuer Volltext
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Interview mit Hans Baumann, mit Beat Ringger Herausgeber und Mitautor von „Richtig Steuern“. „Geld wieder dorthin bringen, wo es hingehört“. „Wie mit Steuern jährlich 25 Milliarden Franken an die Bevölkerung rückverteilt werden können“, lautet der Untertitel des neuen Buches* der Gewerkschafter Beat Ringger und Hans Baumann. Von letzterem wollte das VPOD-Magazin wissen, wie die Geldquellen angezapft werden können. Interview: Christoph Schlatter. VPOD-Magazin: Hans Baumann, im neuen Steuer-Buch wird nicht von Um-, sondern von Rückverteilung gesprochen. Warum? (...). Mit Foto von Hans Baumann.
VPOD-Magazin, November 2011.
Personen > Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc.
Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc
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19.06.2010
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Rapperswil SG Zug
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Detailhandel Migros Personen Work
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Matthias Preisser
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Arbeitsbedingungen Toilettenanlagen
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Pipi-Verbote, fehlende WC, keine Kontrollen. Nicht nur die Verkäuferinnen im Berner Shoppingcenter Westside werden schikaniert. Der WC-Terror im Westside ist kein Einzelfall. Zwar gibt es Seco-Richtlinen für allein Arbeitende im Detailhandel. Doch es hapert bei Umsetzung und Kontrolle. In einem kleinen Kiosk in Rapperswil SG brünzeln die Verkäuferinnen in ein Kübeli, weil sie nicht aufs WC können. Dies berichteten die "Obersee-Nachrichten" letzten November. Der Fall ist zwar besonders krass. Doch fehlende WCs oder das schlichte Verbot, während der Arbeitszeit aufs WC zu gehen, sind auch an andern Orten gang und gäbe. Zum Beispiel durften bei der Migros im Zuger Einkaufszentrum Metalli die Mitarbeitenden in der mittäglichen Stosszeit von 11.30 bis 13.30 Uhr nicht mehr aufs WC. Diese Regelung wurde zwar aufgehoben, nachdem der "Blick" darüber bericht hatte. (...). Matthias Preisser. Work. Freitag, 18.6.2010
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21.05.2010
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Australien Zug
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Personen Unia Work
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Michael Stötzel
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"Xstrata macht uns fertig". Australische Bergleute fahren nach Zug zum Minen-Multi Xstrata. Weitgereist und ungebeten: Australische Bergleute protestierten in Zug gegen den Rohstoff-Giganten Xstrata. Weil der keine wirksamen Gesamtarbeitsverträge abschliessen will. Das andere Ende der Welt, der gleiche Ärger. Oben wird abgezockt, unten geknausert. (...). Mit Fotos. Michael Stötzel. Work. Freitag, 21.5.2010
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13.05.2010
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Zug
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen
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Andreas Fagetti
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Ausschluss Rassismus
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Linke Terrorängste. Das 1.-Mai-Komitee Zug schloss den Tamilischen Jugendverein vom Fest der Arbeit aus, der Vereinspräsident wurde weggewiesen. Das 1.-Mai-Komitee von Zug machte sich landesweit zum Gespött, als es die Feier zum Tag der Arbeit offiziell wegen schlechten Wetters absagte - schliesslich fand dennoch eine improvisierte Feier statt. Inoffiziell dürfte der Ausschluss des Tamilischen Jugendvereins Zug (TJVZ) für die offizielle Absage ausschlaggebend gewesen sein. (...). Andreas Fagetti. WOZ. Donnerstag, 13.5.2010
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29.04.2009
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Zug
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SP
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Steuersenkungen
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SP Zug verstärkt den Steuerwettbewerb. Die SP Schweiz kämpft seit Jahren gegen Steuersenkungen. In Zug hingegen treiben die Sozialdemokraten den Steuerwettbewerb an und verärgern so die Mutterpartei. In den letzten Jahren hat die SP Schweiz den Kampf gegen ungerechte Steuersysteme zu einem ihrer wichtigsten Anliegen gemacht. Kurz vor den Wahlen 2007 lancierte die Partei eine Initiative, die den Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen eindämmen und die Sätze in den Steueroasen teilweise massiv erhöhen möchte. Nun fällt der Partei ausgerechnet eine eigene Kantonssektion in den Rücken. Im bekanntesten aller Steuerparadiese - in Zug - haben die Sozialdemokraten mit Vorstössen dafür gesorgt, dass der Kanton eine neue Runde von Steuersenkungen einleitet. (...). David Schaffner. TA 29.4.2009
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08.03.2009
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Zug
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Frauentag
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Veranstaltung
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Internationaler Frauentag. Sonntag, 8. März 2009, ab 10 Uhr. Fest im Burgbachkeller. Work 6.3.2009
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06.03.2009
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Zug
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Abstimmung Unia
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Kantonsspital
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Ein Spital für alle in Zug. Der Vorstand der Unia Zug hat beschlossen, die Volksinitiative "Unser Spital ist Service public" zu unterstützen. Bereits vor 10 Jahren hatte die Unia die Umwandlung des öffentlich-rechlichen Zuger Kantonsspitals in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft bekämpft. Nun soll dieser Schritt mit der Volksinitiative wieder rückgängig gemacht werden. Die Chancen stehen gut, betont Alex Granato von der Unia Zug. "Der Trend geht auch im Gesundheitswesen in Richtung einer Stärkung der Demokratie. Work 6.3.2009
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19.02.2009
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Zug
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Kantonsspital Personen Work
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Fredi Lerch
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Kantonsspital Privatisierung Volltext
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Privatisierungskoller ausgerechnet im reichen Zug. Nach einem turbulenten Herbst ist in Zug vielen klar geworden: Was zu fast 95 Prozent dem Kanton gehört, soll im Dienst der ganzen Bevölkerung stehen. „Unser Kantonsspital ist Service public“. So heisst die kantonale Initiative, die am nächsten Mittwoch in Zug lanciert wird. Noch vor Ostern sollen die nötigen 2000 Unterschriften beisammen sein. Seit zehn Jahren hatte die Zuger Öffentlichkeit nichts mehr zu sagen, wenn es um ihr Spital ging: Damals plante man in Baar den Bau eines neuen Kantonsspitals. Das Kantonsparlament verabschiedete ein „Gesetz über das Zentralspital“ nach der neoliberalen Mode: Obschon 93,75 Prozent der Aktien dem Kanton gehören würden, sollte das Spital eine privatrechtliche Aktiengesellschaft werden. Dagegen ergriffen die Linksgrünen das Referendum: Es sei falsch, das Spital so zu organisieren, dass die Öffentlichkeit gegenüber dem Verwaltungsrat keine direkte Mitsprache habe. Ein Kantonsspital sei eine öffentliche, keine privatwirtschaftliche Angelegenheit. Diese Abstimmung ging verloren: 63,7 Prozent der Stimmenden wollten die Privatisierung. Fehlstart im neuen Spital. Zehn Jahre später: In Baar steht ein nigelnagelneuer Bau. Bei Vollbetrieb wird im Sommer 2008 das Kantonsspital von Zug nach Baar gezügelt, inklusive Intensivstation. Im August besichtigten an drei Tagen der offenen Türe 25000 Personen das Spital. Man freut sich offensichtlich über das neue Spital, aber auch über das Personal und ihren Direktor Robert Bisig, die den Umzug ausgezeichnet gemeistert und trotz Startschwierigkeiten alles im Griff haben. (…). Fredi Lerch.
Work, 19.2.2009.
Personen > Lerch Fredi. Kantonsspital Zug. Work, 2009-02-19.
Ganzer Text
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