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07.09.2019
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SO Kanton
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Gewerkschaftsbund
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Veranstaltung Volltext
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Herzlich willkommen! "Wenn ein Land sich von einer Minderheit, den Eignern und Dirigenten des großen Kapitals vorschreiben lässt, welche Prioritäten es setzt, dann hat das mit Demokratie nichts zu tun." Sahra Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete. Liebe Kollegin Lieber Kollege. Seit einigen Jahren ist das Solidaritätsfest auf dem Balmberg ein Höhepunkt in der Agenda der Gewerkschaften und der SP. Hier, wo Willi Ritschard in den frühen 60er Jahren einen Ort geschaffen hat, der für den Zusammenhalt der Arbeiterbewegung wichtig war, ist der richtige Ort für freundschaftliche Begegnungen, um sich zu vernetzen, Gedanken auszutauschen und Energie zu tanken. Am 20.0ktober 2019 finden die National- und Ständeratswahlen statt. Wi haben ambitionierte Ziele. Es gilt unsere beiden Nationalrats- und unseren Ständeratssitz zu verteidigen. Insgesamt ist ein Richtungswechsel in der nationalen Politik dringend nötig. Es zählt also jede Stimme und es braucht das Engagement von uns allen! Deshalb wollen wir gemeinsam mit unseren National- und Ständeratskandidaten und den zahlreichen Helferinnen und Helfern ein Zeichen setzen und zum Schlussspurt ansetzen. Herzhaft, geeint und entschlossen! Wie auch in den vergangenen Jahren besteht die Möglichkeit, sich auf dem Festplatz zu verpflegen und wir bieten ein Rahmenprogramm für Jung und Alt. Wir freuen uns, dich und deine Familie, Freunde, Bekannten und Verwandten begrüssen zu dürfen und gemeinsam noch einmal, vor den eidgenössischen Wahlen, ein starkes Zeichen zu setzen.
Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn, SP Kanton Solothurn.
Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn, 7t.9.2019.
Gewerkschaftsbund > Balmberg Solidaritaetsfest. GB SO Kanton, 2019-09-07.
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29.03.2016
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BL Kanton
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AHV Gewerkschaftsbund Personen
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Doris Bianchi
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AHV-Renten Rentenalter Volltext
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AHV-Finanzen wie erwartet mit Defizit: Kein Grund zur Panik. Die AHV hat wie erwartet im letzten Jahr ein Defizit erlitten. Das ist kein Anlass für Panik. Dieses Resultat spiegelt ein vorübergehendes Phänomen: Da zurzeit mit den Baby-Boomer-Jahrgängen überdurchschnittlich viele Personen in Rente gehen, ist das Umlageergebnis negativ. Dieses Defizit kann rasch und ohne Überforderung der Wirtschaft und der Bevölkerung ausgeglichen werden. Die Entscheide des Ständerats zur Altersvorsorge 2020 sind dafür wegweisend. Mit einem Mehrwertsteuerprozent würde die Demografie-Beule sofort ausgeglichen und die AHV-Finanzen bis 2030 gesichert. Werden die Ende 2017 auslaufenden 0,3 MWSt.-Prozente für die IV in die AHV überführt, wird die Bevölkerung diese Zusatzfinanzierung für die AHV gar nicht erst spüren. Die effektive Erhöhung im nächsten Jahrzehnt beträgt nur 0,7 Prozent. Eine solche Erhöhung der Mehrwertsteuer kostet Personen mit einem mittleren Lohn von 6200 Franken gerade mal 15 Fr. pro Monat, oder eine gute Käseschnitte. Dies ist verkraftbar und gut investiertes Geld. Denn die AHV ist für den Grossteil der Rentnerinnen und Rentner die wichtigste Einkommensquelle im Alter. Der Ruf der Arbeitgeber und der bürgerlichen Parteien nach einem Rentenalter 67 und anderen drastischen Abbaumassnahmen bei der AHV ist in erster Linie Panikmache, hinter der handfeste wirtschaftliche Interessen der Versicherungslobby stecken. So sollen die Menschen in die Arme der Versicherungen und ihrer (…). Doris Bianchi.
Gewerkschaftsbund Baselland, Medienmitteilung, 29.3. 2016.
Personen > Bianchi Doris. AHV. Rentenalter, Gewerkschaftsbund BL Kanton, 2016-03-29.
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07.10.2014
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China
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Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Luca Cirigliano
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Gewerkschaftsrechte Volltext
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Chinesischen Kampf für Demokratie und Grundrechte unterstützen! SGB fordert Bund zu handeln auf. In Hong Kong kämpfen Studenten, Gewerkschaften und demokratische Parteien für die Einführung einer echten Demokratie und die Respektierung der politischen und anderer Grundrechte. Der Gewerkschaftsbund Hong Kong hat dazu auch Streiks ausgerufen. Der SGB unterstützt die Demokratiebewegung und fordert den Bund auf, tätig zu werden. Seit Jahrzehnten gibt es in China immer wieder Bewegungen für demokratische Rechte. Zwar üben die Machthaber des kommunistischen Regimes seit dem Tiananmen-Massaker, also seit der Unterdrückung der Demokratiebewegung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989, gegenüber jedem Dissens wilde Repression aus. Dennoch entstehen in China immer wieder politische Bewegungen für Demokratie und Grundrechte. Häufig sind ausgebeutete Arbeitnehmende oder Studierende die Hauptträger der Forderung nach mehr Demokratie und Mitsprache und sowie nach Grund- und Arbeitsrechten. Was aber in den letzten Monaten in Hong Kong beobachtet werden kann, ist mehr als einer dieser regelmässigen, aber meist kurzlebigen Kämpfe für mehr Mitsprache: In der ehemaligen britischen Kronkolonie demonstrieren Arbeitnehmende, Studierende und Vertreterinnen und Vertreter der demokratischen Parteien gemeinsam und koordiniert für die freie Wahl der Regionalregierung 2017. (…). Luca Cirigliano.
SGB, 7.10.2014.
Personen > China. Gewerkschaftsrechte. SGB, 7.10.2014.
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01.05.2013
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Thun
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen Unia Berner Oberland
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Vania Alleva
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1. Mai Volltext
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Weil wir eine Wirtschaft wollen, die sich an den Interessen der Menschen orientiert. JournalistInnen fragen mich immer wieder, ob es Gewerkschaften noch brauche, ob Gewerkschaften nicht etwas antiquiert seien. Das Gegenteil ist der Fall. Unser gemeinsamer Einsatz ist bitter nötig - heute erst recht. Die Herausforderungen sind gross. (...). Vania Alleva, Co-Präsidentin Unia, 1. Mai-Rede 2013 in Thun.
SGB, 1.5.2013.
Personen > Alleva Vania. 1. Mai 2013. Thun. SGB 1.5.2013.
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01.05.2013
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Schaffhausen
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen SEV Schweiz
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Giorgio Tuti
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1. Mai Volltext
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1.-Mai-Feier in Schaffhausen. Rede von Giorgio Tuti. Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen. Im Vorfeld der Mai-Feiern werde ich immer wieder gefragt, ob der 1. Mai noch aktuell sei, ob es ihn noch brauche, diesen alten Zopf. Es heisst, vor 100 Jahren etwa hatte der 1. Mai noch seine Berechtigung: Überlange Arbeitszeiten, Hungerlöhne, keine soziale Sicherheit. Heute sei es ja anders als damals und darum brauche es diesen Tag eigentlich nicht mehr. (...).
Giorgio Tuti, Präsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV, Vizepräsident des SGB.
SGB, 1.5.2013.
Personen > Tuti Giorgio. 1. Mai 2013 Schaffhausen. SGB. 1.5.2013.
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22.03.2013
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NE Kanton Neuenburg
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Gewerkschaftsbund Partei der Arbeit Parti Socialiste Personen Unia Neuenburg
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Marianne Ebel Catherine Laubscher Silvia Locatelli David Taillard
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Mindestlohn Volltext
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Ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde ist realistisch und wirtschaftlich verkraftbar. Im November 2011 haben die Neuenburger Stimmbürger/innen die Einführung eines kantonalen Mindestlohns klar befürwortet. Doch das Dossier wird seither in der zuständigen Kommission von den Vertretern der Arbeitgeber und der Rechten blockiert. Wenn der Staatsrat nicht vorwärts macht, um den Volkswillen umzusetzen, werden die Linke und die Gewerkschaften ihr Projekt für ein Ausführungsgesetz direkt im Grossen Rat einbringen. (...).
Unia Neuenburg, 22.3.2013.
Unia Neuenburg > Mindestlohn. Aktionskomitee Unia. 2013-03-22.
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16.02.2013
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NE Kanton Neuenburg
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Demonstration Gewerkschaftsbund Personen Spital La Providence VPOD Schweiz
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Yves Mugny
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Demonstration Genolier Spital La Providence Volltext
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Protestdemo gegen Entlassungen bei „La Providence“ (NE). Streikende, die man en bloc entlässt, während sie sich für die Erhaltung ihres Gesamtarbeitsvertrags und für die Sicherung der Arbeitsplätze an ihrem Spital einsetzen - das hat's noch nicht gegeben. Das ist ein Angriff auf die Verfassung, die das Streikrecht garantiert. Ein schlechtes Zeichen für den Kanton und für das Gesundheitswesen in der Schweiz - wir wehren uns. (...). Yves Mugny.
VPOD Schweiz, 6.2.2013.
Unia Schweiz > GAV Spital la Providence. Demonstration 2013-02-16.
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26.10.2012
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AG Kanton
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Gewerkschaftsbund Personen
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Kurt Emmenegger Viviane Hösli
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Grossratswahlen Regierungsratswahlen Volltext
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AGB-Präsident zieht ernüchternde Bilanz. Gewerkschaftsbund blickt zurück auf Wahlen und Abstimmungen. Mangelndes Mobilisierungsvermögen hat nach Ansicht des Präsidenten des Aargauischen Gewerkschaftsbundes (AGB) bei den jüngsten Abstimmungen und Wahlen zum Misserfolg beigetragen. "Wir müssen über die Bücher", stellte Kurt Emmenegger selbstkritisch fest - dies vor allem auch mit Blick auf die politische Zukunft, die "viel Knochenarbeit" bringen werde. (...).
AGB Aargauischer Gewerkschaftsbund online, 26.10.2012.
AG Kanton > Gewerkschaftsbund > AGB. Grossratswahlen AG Kanton. 26.10.2012.
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01.05.2012
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Solothurn
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen Unia Solothurn
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Markus Baumann
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1. Mai Löhne Personenfreizügigkeit Solidarhaftung Volltext
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Rede zum 1. Mai 2012. Markus Baumann, Präsident Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn. (...).
Rede zum 1. Mai 2012. Markus Baumann, Präsident Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn.
Personen > Baumann Markus. 1. Mai 2012. Ansprache in Solothurn.doc.
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01.02.2012
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TI Kanton
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Gewerkschaftsbund Regierungsrat SGB VPOD TI Kanton VPOD-Magazin
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Gewerkschaftsrechte Gewerkschaftsverbot Meinungsfreiheit Volltext
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Draussen vor der Tür. Seldwyla oder Pjöngjang? Die Tessiner Regierung verbietet den Gewerkschaften den Zutritt zur Kantonsverwaltung. Ende November hat der Tessiner Staatsrat in einem Schreiben an die Personalverbände seinen Entscheid mitgeteilt: Der Zugang zu kantonalen Gebäuden zwecks gewerkschaftlicher Tätigkeit ist Gewerkschaften und Personalverbänden grundsätzlich untersagt. Wollen die Gewerkschaften ausserhalb der Arbeitszeiten einen Saal der Verwaltung nutzen, dann hat dies die Staatskanzlei zu bewilligen. (...).
VPOD-Magazin, Februar 2012.
VPOD TI Kanton > Gewerkschaftsrechte. Verwaltung TI Kanton.doc.
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02.12.2011
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SG Kanton St. Gallen
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Gewerkschaftsbund Personen SP SVP Work
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Marie-Josée Kuhn Paul Rechsteiner
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Ständeratswahlen Volltext
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Die Wahl von Paul Rechsteiner ist auch die Nichtwahl von Toni Brunner. Das Wunder von St. Gallen. Vor den Nationalratswahlen sagte Paul Rechsteiner im Work-Interview: „Vieles spricht dafür, dass das SVP-Projekt seinen Zenit überschritten hat“. Wie recht der Gewerkschaftschef mit seiner Einschätzung hatte, zeigt seine Wahl in den Ständerat. Ein Wunder: Rechsteiner ist erst der dritte SP-Ständerat in der langen bürgerlich-konservativen Geschichte St. Gallens. Und nicht nur das. Der Mann, der von unten kam, hat im Laufe seiner Politkarriere nie Kreide gefressen. Seinen Wahlkampf machte er auf dem klassischen gewerkschaftlichen Thema „Gute Löhne und gute Renten“. (...). Marie-Josée Kuhn.
Work. Freitag, 2011-12-02.
Personen > Rechsteiner Paul. Ständerat. 2011-12-02.doc.
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02.12.2011
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SG Kanton St. Gallen
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Gewerkschaftsbund Personen SP Work
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Ralph Hug Paul Rechsteiner
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Ständeratswahlen Volltext
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So bodigte Gewerkschaftschef Rechsteiner Toni Brunner. Ein Haufen Fäuste für ein Halleluja. Die Wahl des obersten Schweizer Gewerkschafters ins Stöckli ist sensationell. Chronik eines Wunders. Es hatte so kommen müssen: 1911 und 1971 eroberte die St. Galler SP einen Ständeratssitz. Und nun schreiben wir 2011, und es klappt erneut. Die Eins im Wahljahr scheint die Glückszahl der St. Galler Sozis zu sein. Im Ernst: Am 27. November 2011 ereignet sich in St. Gallen tatsächlich ein politisches Wunder. Ein Linker reüssiert in der konservativen Ostschweiz. Das Unmögliche wurde möglich. Ein Gewerkschaftschef, der Ständerat wird und auf dem St. Galler Klosterplatz die Faust gen Himmel reckt. (...). Mit Foto von Paul Rechsteiner. Ralph Hug.
Work, 2011-12-02.
Personen > Rechsteiner Paul. Ständeratswahlen. 2011-12-02.doc.
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01.12.2011
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St. Gallen
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Gewerkschaftsbund Personen SP
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Paul Rechsteiner Kaspar Surber
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Ständerat Ständeratswahlen Volltext
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Über St. Gallen hinaus. Und siehe: Es ist möglich! Die Postkarten von St. Galler KünstlerInnen, darunter dem als Sprengmeister bekannten Roman Signer, waren bereits vor dem ersten Wahlgang aufgetaucht. Sie riefen dazu auf, Paul Rechsteiner in den Ständerat zu wählen. Ende Oktober erzielte der Chef des Gewerkschaftsbunds einen Achtungserfolg. Für die zweite Runde liessen die KünstlerInnen dann einen neuen, knappen Satz auf die Karten drucken: „Es ist möglich!“ Am letzten Sonntag wurden im bürgerlichen St. Gallen tatsächlich die herrschenden Verhältnisse gesprengt: Der „Tages-Anzeiger“ spricht von einer „Sternstunde der Linken“, die NZZ von einem „historischen Wahlsieg für die SP“, dies, nachdem die Medien Rechsteiner lange nur als Aussenseiter gehandelt hatten. (...). Kaspar Surber.
WOZ. Donnerstag, 2011-12-01.
Personen > Rechsteiner Paul. Ständeratswahlen. 2011-12-01.doc.
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01.12.2011
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SG Kanton St. Gallen
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Gewerkschaftsbund Personen SP
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Andreas Fagetti Paul Rechsteiner
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Ständerat Ständeratswahlen Volltext
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Paul Rechsteiner über seine Wahl. „Wir haben an den Erfolg geglaubt“. Ein prononcierter Linker schafft ausgerechnet im stockbürgerlichen Kanton St. Gallen die Wahl in den Ständerat. Wie war das möglich? Der Strassenwahlkampf von Paul Rechsteiner könnte Vorbild sein für die Linke in der Schweiz. WOZ: Paul Rechsteiner, unmittelbar nach Ihrer Wahl sagte ein Mitglied des katholischen Parlaments, selbst der Bischof habe Rechsteiner gewählt. Sicher ist: Leute aus dem CVP-Umfeld haben Sie offen unterstützt. Weshalb? aul Rechsteiner: Unser Wahlkampfschwerpunkt „Gute Renten, gute Löhne, Menschenrechte für alle“ hat eine Grundstimmung aufgenommen, die bisher nicht sichtbar war. Viele St. Gallerinnen und St. Galler fordern eine soziale Korrektur. (...). Mit Foto von Paul Rechsteiner. Interview: Andreas Fagetti.
WOZ. Donnerstag, 2011-12-01.
Personen > Rechsteiner Paul. Ständerat. 2011-12-01.doc.
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01.05.2011
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Delemont Moutier Pruntrut
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Gewerkschaftsbund
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Mai-Bändel Volltext
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1. Mai-Bändeli Porrerntruy, 2011
Porrentruy 2011. Mai-Bändeli.pdf
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01.05.2011
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Burgdorf Oberburg b. Burgdorf
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1. Mai Gewerkschaftsbund Personen SP
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Franco Cavalli
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1. Mai Programm
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Licht in die Köpfe - Feuer in die Herzen. 1. Mai 2011, Burgdorf. Mit Franco Cavalli u.a. Einladung Gewerkschaftsbund Emmental GBE. Archiv Schaffer
1. Mai Schweiz > Burgdorf 2011. Programm.pdf
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01.05.2011
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Interlaken
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Gewerkschaftsbund Juso Personen Syndicom Unia Berner Oberland
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Daniel Binswanger Helmut Hubacher Sonia Oliveira Tanja Walliser Ursula Wyss
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1. Mai Programm Volltext
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/Portals/7/Interlaken. Programm 1. Mai 2011.pdfInterlaken. 1. Mai 2011. Programm mit Daniel Binswanger, Ursula Wyss, Helmut Hubacher u.a. Einladung Gewerkschaftsbund Berner Oberland. Archiv Schaffer.
Interlaken. Programm 1. Mai 2011.pdf
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19.11.2010
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Baden Birr AG
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Alstom Schweiz AG Gewerkschaftsbund Juso Personen Unia Work
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Max Chopard-Acklin Judith Stofer
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Entlassungen Petition Volltext
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Zukunft für Alstom Schweiz!. Eine Petition macht Druck auf Alstom. Die Unia verlangt vom Alstom-Konzern, den angekündigten Abbau von 75O Stellen an den beiden aargauischen Standorten Birr und Baden mit Kurzarbeit aufzufangen. Eine Taskforce soll Massnahmen zur Arbeitsplatzerhaltung ausarbeiten. Der im Energie- und Transportbereich tätige Konzern Alstom ist mit 6‘000 Angestellten der grösste Arbeitgeber im Kanton Aargau. Der von Alstom angekündigte Jobabbau von weltweit 4‘000 Stellen hätte massive Auswirkungen auf den Industriekanton. Das sagt Max Chopard vom Unia-Industrieteam. Es wären Hunderte von Familien betroffen. (...). Judith Stofer.
Work. Freitag, 19.11.2010. Standort: Sozialarchiv.
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02.09.2010
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Arbon Chur Rorschach St. Gallen
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Anarchismus Gewerkschaftsbund Grütliverein SP
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August Bebel Howard Eugster-Züst Andreas Fagetti Willhelm Liebknecht Louis Specker
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Heimarbeit Kinderarbeit Sozialismus Streik Volltext
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„Links aufmarschieren“. Die erste Gesamtdarstellung zur Geschichte der Ostschweizer Arbeiterbewegung erzählt von Massenarmut und Kinderarbeit, vom zähen Aufstieg der Linken und ihrem Kampf gegen Willkür. Die schwierige neue Freiheit. In den Anfängen der Industrialisierung lebte ein Grossteil der Landbevölkerung in elenden Verhältnissen. Die Kindersterblichkeit war hoch, die Lebenserwartung tief. Ein Fünftel der Neugeborenen überlebte das erste Lebensjahr nicht, bloss etwa zehn Prozent der Menschen erreichten das 60. Lebensjahr, wie eine Studie über die Innerschweiz belegt. Die Industrialisierung sprengte die alten Gesellschaftsordnungen, entwurzelte Menschen und senkte die Einkünfte mancher Arbeiterinnen. Die Fabrikanten beuteten Kinder aus und schädigten sie in ihrer Entwicklung, sie mussten zwölf Stunden und mehr arbeiten, aber auch familiäre Kleinstbetriebe der Heimsticker setzten auf sie als Billigarbeitskräfte. (...). Andreas Fagetti. WOZ. Donnerstag, 2.9.2010.
Ostschweiz. Geschichte. WOZ 2.9.2010.pdf
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13.08.2010
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Genf
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Flughafen Gewerkschaftsbund Personen VPOD Genf
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Katharina Prelicz-Huber
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GAV Löhne Streik
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Gewerkschaften greifen die Regierung an. Am Flughafen Genf streikt ein Teil des Putzpersonals seit 35 Tagen. VPOD und Gewerkschaftsbund haben nun die Genfer Regierung angegriffen. Der Staat nehme eine "skandalöse Rolle" ein, sagt VPOD-Präsidentin Katharina Prelicz-Huber. Hintergrund der Vorwürfe: FdP-Staatsrat François Longchamp präsidiert die Flughafengesellschaft AIG. Und in dieser Funktion hat er laut Gewerkschaften für korrekte Löhne zu sorgen. Stattdessen habe sich die AIG bisher gegen jene Mitarbeiter gestellt, die gegen die Kündigung ihres Gesamtarbeitsvertrages und sinkende Löhne streiken. Laut Gewerkschaften liegen die neuen Löhne zwischen 200 und 1300 Franken pro Monat unter den bisherigen. Die betroffene Firma ISS Aviation weist die Vorwürfe zurück und sagt, es gebe keine Lohnsenkungen. sda. Tages-Anzeiger. Freitag, 13.8.2010
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07.08.2010
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Genf
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Abstimmung Gewerkschaftsbund SP Unia Genf
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Ladenöffnungszeiten Referendum
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Genfer stimmen über längere Ladenöffnungszeiten ab. In Genf ist das Referendum gegen eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten eingereicht worden. Laut der Gewerkschaft Unia befürchtet die Bevölkerung, dass längere Öffnungszeiten der Nachtarbeit Tür und Tor öffnen würden. Längere Öffnungszeiten wünschen sich in erster Linie die Grossverteiler, die "grössere Profite" machen wollen. Für die Linke und die Gewerkschaften verschlechtere dies die Arbeitsbedingungen für die Verkäufer. Das Gesetz, das unlängst vom Kantonsparlament verabschiedet wurde, sieht die Verlängerung der Öffnungszeiten um eine Stunde vor. sda. Bund. Samstag, 7.8.2010
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05.08.2010
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TI Kanton
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Abstimmung Gewerkschaftsbund SP VPOD
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Leistungslohn Referendum
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Erhalten die Tessiner Beamten einen Leistungslohn? Im Tessin werden die Stimmbürger voraussichtlich am 28. November darüber abstimmen, ob die kantonalen Beamten einen leistungsabhängigen Lohn erhalten. Das von der Linken lancierte Referendum gegen das neue Lohnmodell ist zustande gekommen. Rund 10'000 Unterschriften wurden dem Referendumskomitee zufolge gesammelt, weit mehr als im Kanton Tessin notwendig. Die Promotoren von der SP und den Gewerkschaften bekämpfen das im Juni vom Grossen Rat verabschiedete neue Lohnmodell für die Staatsangestellten, weil sie es für ungerecht halten. sda. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 5.8.2010
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28.07.2010
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VD Kanton
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Gewerkschaftsbund Grüne POP Parti Ouvrier Populaire SP
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Pauschalbesteuerung
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Initiative gegen Steuerprivileg in der Waadt gescheitert. Im Kanton Waadt ist eine kantonale Volksinitiative für die Abschaffung der Pauschalbesteuerung reicher Ausländer nicht zustande gekommen. Für die Initiative der Gewerkschaften und der Arbeiterpartei POP fehlten rund 200 der benötigten 12'000 Unterschriften. Die Waadtländer Gemeinden erklärten insgesamt 11'800 Unterschriften für gültig, wie das Initiativkomitee mitteilte. Gesammelt und eingereicht hatte es rund 13'250 . Grund für die Differenz sind vor allem Mehrfachunterschriften. Die Waadtländer SP und die Grünen hätten die Initiative zwar unterstützt, erklärte einer der Initianten. Doch zur Unterschriftensammlung hätten sie nur wenig beigetragen. Damit ist die Abschaffung der Pauschalbsteuerung in der Waadt politisch vom Tisch. Bund. Mitwoch, 28.7.2010
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21.05.2010
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SG Kanton
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Arbeitsmarktkontrolle Gewerkschaftsbund Personen Work
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Ralph Hug
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Lohndumping
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Einladung zum Lohndumping ist vom Tisch. St. Gallen: Gewerkschaftsbund wehrt sich erfolgreich gegen Lohndrücker. Die Erlaubnis, 20% weniger Lohn zu zahlen, ist jetzt auch im Kanton St. Gallen vom Tisch. SGB-Präsident Paul Rechsteiner hat den Irrsinn ans Licht gebracht: Die Tripartite Kommission St. Gallens hatte letzten Herbst beschlossen, bei Unternehmen aus der EU erst dann einzuschreiten, wenn deren Löhne 20% unter dem Orts- und Branchenüblichen liegen. Dies auf Betreiben der Industrie- und Handelskammer. Rechsteiner bezeichnete dies als "Aufforderung zum Lohndumping" und mahnte die Mitglieder der Kommission, sie seien nicht die "Laufburschen der Industrie- und Handelskammer". (...). Ralph Hug. Work. Freitag, 21.5.2010
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21.05.2010
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AG Kanton SO Kanton
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Gewerkschaftsbund Grüne Personen SP Work
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Michael Stötzel
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Ladenöffnungszeiten Sonntagsarbeit
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Mehr Sonntagsverkäufe? "Sechs Tage reichen völlig". Die Zwängerei um Sonntagsverkäufe geht weiter. Diesmal in den Kantonen Solothurn und Aargau. Am 13. Juni entscheiden die Stimmenden, ob die Geschäfte an vier Sonntagen im Jahr öffnen dürfen. In Solothurn ruft ein breites Bündnis von Gewerkschaften, SP und Grünen, EVP und evangelisch-methodistischer Kirche zum Nein auf. Die Mehrheit des Kantonsrates will nicht nur zwei zusätzliche verkaufsoffene Sonntage zu den jetzt schon bestehenden zwei Adventssonntagen. Sie will es auch den Gemeinden überlassen, die Daten festzulegen. Faktisch könnten damit jeden Sonntag irgendwo im Kanton die Geschäfte öffnen. Der Sonntag würde zum siebten Werktag. (...). Michael Stötzel. Work. Freitag, 21.5.2010
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