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07.11.2016
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Juso
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Initiativen Schweiz Vermögenssteuer Volltext
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Kaptial statt Arbeit besteuern – das neue Initiativprojekt der JUSO Schweiz. Die meisten Menschen arbeiten: Die Lehrerin, der Krankenpfleger, die Fabrikarbeiterin – sie alle leisten einen Beitrag zur Gesellschaft. Für ihre Arbeit erhalten sie einen Lohn. Das sind Arbeitseinkommen. Du, ich, wir alle gehören dazu: Die absolute Mehrheit der Menschen gehört zu diesen Leuten. Es gibt aber auch Menschen, die tragen nichts zur Gesellschaft bei und werden trotzdem immer reicher und reicher. Sie lassen ihr Geld für sich arbeiten und erhalten Zinsen auf ihr eh schon gewaltiges Vermögen, profitieren davon, dass sie ihre Immobilien noch teurer vermieten können und streichen sich Dividenden ein. Das sind Kapitaleinkommen. Mit der Initiative, für die sich die Delegiertenversammlung der JUSO Schweiz auf Antrag der JUSO Kanton Zürich am 5. November in Biel entschiedenen hat, wollen wir, dass endlich unterschieden wird, ob das Geld, dass am Ende des Monats auf dem Konto landet, davon kommt, ob du gearbeitet hast oder davon, ob du einfach schon im Geld schwimmst. Dieses unrechtmässig angeeignete Geld wird dann 1.5 so stark besteuert wie normaler Lohn. Und das ist verdammt viel: AbzockerIinnen müssten über die Hälfte ihres Kapitaleinkommens wieder abgeben. Diese Milliarden Mehreinnahmen können wir dann direkt an die arbeitende Bevölkerung zurückverteilen. (…).
Gian Luca Bonanomi, 7.11.2016.
Juso > Vermögenssteuer. Initiative. Juso, 2016-11.07.
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13.11.2014
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LU Kanton SZ Kanton ZG Kanton
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Steuern WOZ
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Sparmassnahmen Vermögenssteuer Volltext
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Steuergünstige Innerschweiz. Hartnäckig den bürgerlichen Kitt zum Bröckeln bringen. Steuererhöhungen in Zentralschweizer Kantonen lassen glauben, die Bürgerlichen hätten das Ende der Tiefsteuerstrategie eingeleitet. Doch das ist ein Irrtum. Die Linke mobilisiert. Brigitte Schaub demonstriert vor dem Luzerner Parlamentsgebäude. Sie ist spastisch gelähmt, sitzt im Rollstuhl und ist 24 Stunden am Tag auf Pflegehilfe angewiesen: „Ausgerechnet bei uns Schwerstbehinderten wird gespart. Das ist brutal.“ Über 600 DemonstrantInnen wehrten sich letzte Woche gegen einen fünfprozentigen Abbau von Betreuungsleistungen durch den Luzerner Kantonsrat. Bürgerliche Kantonsräte wurden auf dem Weg ins Parlament ausgepfiffen und aus gebuht - genützt hat es vorerst nichts. Nur noch in der Budgetdebatte am 1. Dezember könnten die Luzerner Bürgerlichen ihren Kurs korrigieren. Für dieses Datum ist bereits eine neue Demo angekündigt: SchülerInnen wehren sich gegen den Abbau von Bildungsangeboten. Und schon zuvor, am 22. November, geht eine breite Allianz gegen die Sparpolitik auf die Strasse. Noch nie gab es in Luzern so viele Demonstrationen in so kurzer Zeit. „Das sind deutliche Zeichen, dass es gärt in der Bevölkerung“, sagt Felicitas Zopfi, SP-Kantonsrätin und Präsidentin der Luzerner SP. (…). Robert Müller.
WOZ, 13.11.2014.
WOZ > Vermögenssteuer. Sparmassnahmen. WOZ, 13.11.2014.
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21.11.2013
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Europa
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EGB Europäischer Gewerkschaftsbund Personen SGB
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Ewald Ackermann
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Vermögenssteuer Volltext
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Investitionen gegen die Dauerkrise. EGB ruft zu Kurswechsel auf. Europa kommt wirtschaftlich und sozial nicht vom Fleck. Die rigorose Sparpolitik aus Brüssel und der Nationalstaaten verschärft die Krise. Diese Abwärtsspirale will der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) jetzt durchbrechen. Mit einem Investitionsplan für Arbeit. Dass Europa auf ein Desaster zuläuft, zeigt sich am ausgenfälligsten bei der Jugendarbeitslosigkeit: 50 % (!) beträgt diese mittlerweile in Spanien oder Griechenland. Eine halbe Generation überlebt am Rande der Gesellschaft in sozialer Improvisation. Die neoliberale Rezeptur aber bleibt die gleiche: Sparen, Rechte der Beschäftigten abbauen, Löhne kürzen. Das soll dann, weil Arbeit so billiger zu stehen kommt, mehr Arbeit schaffen. Tatsächlich aber, weil die Menschen weniger Geld haben um zu konsumieren, schafft es weniger Arbeit, und damit noch weniger Konsum und damit noch mehr Arbeitslosigkeit und damit… (...).
Ewald Ackermann.
SGB, 21.11.2013.
EGB > Vermögenssteuern. EGB. SGB. 2013-11-21.
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23.10.2013
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Steuern
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Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Medienmitteilung: Die Arroganz des Reichtums. Die Zürcher Handelskammer und ihre bürgerlichen Verbündeten finden, dass Reiche in Zürich zu viel Steuern zahlen. Sie wollen darum die 13. Steuerstufe streichen. Und das, obwohl die Einkommens- und Vermögensverteilung in den letzten Jahren immer ungerechter wurde. Ein Schritt in die falsche Richtung. Gemäss „Steuermonitor“ von Handelskammer und KMPG würden hohe Einkommen und Firmengewinne in Zürich zu stark besteuert. KPMG-Chef Jörg Walker und Regine Sauter, Direktorin der Handelskammer, gestehen allerdings ein, dass die Standortqualität Zürichs trotz hoher Steuerbelastung für Reiche hoch sei – und sagen damit schon etwas Wesentliches: dass nämlich diese Steuerzahler auch etwas für ihr Geld erhalten.(...).
GBKZ, 23.10.2013.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Vermögenssteuer. GBKZ. 2013-10-23.
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16.05.2013
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Initiativen Schweiz Juso Personen
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Julia Gerber Rüegg
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Vermögenssteuer Volltext
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Der GBKZ sagt JA zur Bonzensteuerinitiative. Die Initiative der Jusos verlangt eine stärkere Besteuerung von Vermögen über 2 Millionen Franken. So würden die reichen Steuerpflichtigen jährlich 220 Millionen mehr an Vermögenssteuern bezahlen. Dieses Geld käme dem Service Public zugute. Ein Ja zur Bonzensteuer wäre zudem ein klares Signal gegen weitere immer mehr Steuererleichterungen für die Reichen. Wenn ich an dieser Initiative etwas zu kritisieren habe, dann ist es höchstens der wohl im jugendlichen Übermut entstandene Titel „Bonzensteuer“, weil er ablenkt vom wahren Sachverhalt. (...).
Julia Gerber Rüegg, Präsidentin GBKZ.
GBKZ, 16.5.2013.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Vermögenssteuer. Abstimmung. GBKZ 2013-05-16.
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01.05.2013
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Winterthur ZH Kanton
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Funke, Der Juso Personen SP
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Nyima Tsering
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Sparmassnahmen Vermögenssteuer Volltext
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Sparfrühling in Winterthur. Die bürgerliche Sparpolitik ist spätestens seit der letzten Budgetdebatte endgültig auch in Winterthur angekommen. Bereits im letzten Dezember hatte der Stadtrat den Auftrag bekommen, noch im laufenden Jahr Pauschalkürzungen von 5,5 Mio. vorzunehmen. Dies war aber nur der Anfang. Gespart wurde bei der Alterspflege (eine 50%-Stelle weniger pro Wohngruppe). den Kitas, dem ÖV. der Kultur und der Betreuung von schulisch schwachen Kindern. Einmal mehr wurde dabei offensichtlich, dass, wie der Landbote festhält, „es nicht breite 8evölkerungskreise (sind), die betroffen sind. sondern oft Alte, Bedürftige, bestimmte Gruppen." im März wurde aber klar, dass diese Sparrunde erst das Angriffssignal wär, denn unter dem schönfärberischen Namen „effort 14+" will man in den nächsten Jahren weitere 55 Mio. einsparen, wie die Winterthurer Finanzvorsteherin Yvonne Beutler (SP) verlauten liess. (...).
Nyima Tsering, Präsidenti Juso Winterthur.
Der Funke, Nr. 27, Mai 2013.
Funke, Der > Sparmassnahmen Winterthur. Juso. 2013-05-01.
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16.11.2012
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Schweiz
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SGB
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Entlassungen Reichtumssteuer Resolution Vermögenssteuer Volltext Wechselkurs
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Resolution. SGB-Delegiertenversammlung. Arbeitsplätze sichern – Entlassungen verhindern. Seit Anfang Jahr haben die Schweizer Unternehmen öffentlich bekanntgegeben, dass sie über 13'000 Arbeitsplätze streichen wollen. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein. Denn der Stellenabbau von kleineren Firmen wird kaum öffentlich bekannt. Zahlreiche grössere Firmen versuchen, ihren Personalbestand in kleineren Schritten abzubauen, ohne Aussenstehende zu informieren. Vor allem in den letzten Wochen hat sich die Lage deutlich verschlechtert. Es kommen täglich neue Meldungen. Der SGB verfolgt diese Entwicklung mit grosser Sorge. (...). SGB, 16.11.2012.
SGB > SGB > Entlassungen. SGB. Resolution. 16.11.2012.
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16.11.2012
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USA
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Gewerkschaften Personen Work
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Lotta Suter
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Arbeitsgesetz Reichtumssteuer Sans-Papiers Vermögenssteuer Volltext
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Barack Obamas zweite Chance: Das verlangen die Gewerkschaften. Sogar die konservative US-Wirtschaftszeitung „Wall Street Journal“ musste am Tag nach Barack Obamas Wiederwahl zähneknirschend zugeben: „Die politische Kraft der Gewerkschaften ist immer noch beträchtlich.“ Prompt riefen die Gewerkschaften in etwa 100 Städten der USA zu Protestkundgebungen auf. Angesichts der Defizitdiskussion im US-Kongress und der drohenden Kürzungen im Staatshaushalt forderten die Lohnabhängigen von Regierung und Parlament: (...). Lotta Suter.
Work. Freitag, 16.11.2012.
Gewerkschaften > Gewerkschaften USA. Programm. Work, 16.11.2012.
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15.11.2012
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Europa Portugal Schweiz Spanien
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Kapitalismus Personen Wirtschaftskrise Work
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Walter Cerfeda Oliver Fahrni
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Antikapitalismus Ausbeutung Enteignung Vermögenssteuer Volltext
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Ökonom und Gewerkschafter Walter Cerfeda auf Anti-Sparkurs: „Nichts mehr zu holen“. Europa am Spartropf: Gegen die Krise in Europa hilft nur mehr Europa. Mehr Gerechtigkeit und Wachstum, sagt der italienische Ökonom Walter Cerfeda. Wir stehen am Abgrund. Und wir wollen sofort weg da: Das sagten am 14. November in 23 Ländern viele Hunderttausende. Sie legten mit ihren Generalstreiks halb Europa lahm. Fünf Jahre dauert die Krise schon. An die 5 Billionen Franken haben die Regierungen zur Rettung ihrer Banken und Konzerne aufgebracht. Aktionäre und weniger als 1 Prozent der Bevölkerung haben dabei nie gekannten privaten Reichtum aufgetürmt. (...). Oliver Fahrni.
Work, 15.11.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Walter Cerfeda. Interview. 15.11.2012.
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13.11.2012
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Deutschland Österreich Schweiz
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GPA Gewerkschaft Personen Unia Schweiz Verdi
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Vania Alleva Andreas Rieger
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Aktionstag Lohnabbau Vermögenssteuer Volltext
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Europäischer Aktions- und Solidaritätstag: Gegen die Sparschweinerei – Europa muss zurück auf den Wachstumspfad! Am Mittwoch, 14. November 2012, findet vor der Vertretung der Europäischen Union in Bern eine Protestaktion der Gewerkschaften statt. Unter dem Titel „Geld ist genug da - Schluss mit der Sparhysterie“ übergeben Angestellte der portugiesischen Botschaft um 11.30 Uhr an der Bundesgasse 18 dem EU-Botschafter einen Protestbrief. (...).
Kommunikation Unia online, 13.11.2012.
Unia Schweiz > Aktionstagt Lohnabbau. Unia. 2012-11-13.doc.
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02.11.2012
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Schweiz
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Personen Steuern Work
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Oliver Fahrni
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Steuerbetrug Steuerhinterziehung Unternehmenssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Steuergeschenke für Konzerne haben Folgen. Superreiche sind nicht auf die AHV angewiesen. Wir schon. Superreiche brauchen keine öffentlichen Schulen und Spitäler, keinen ÖV. Wir schon. Steuern und Abgaben sind die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Sie schaffen so etwas wie gemeinsame Güter. Sie haben eine Umverteilungsfunktion. Konzerne brauchen Infrastrukturen, Sicherheit, attraktive Städte, öffentliche Dienste und einiges mehr. Aber ihre Macht erlaubt ihnen, der Schweiz diese Leistungen abzupressen, ohne dafür angemessen zu zahlen. (...). Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 2.11.2012.
Personen > Fahrni Oliver. Vermögenssteuern. Work 2.11.2012.
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01.11.2012
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Deutschland Österreich Schweiz
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GPA Gewerkschaft Löhne Personen Unia Schweiz Verdi Work
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Michael Stötzel
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Aktionstag Lohnabbau Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Europäische Gewerkschaften gegen EU-Sparpolitik. Work sprach mit Verdi-Chef Frank Bsirske. Geld ist genug da! Zürich-Berlin-Wien: Die drei Grossgewerkschaften Unia (Schweiz), Verdi (Deutschland) und GPA Gewerkschaft Angestellte Privatwirtschaft (Österreich) gehen auf Tournee: gegen die falsche Krisenpolitik Europas. Beginn der Finanzkrise 2008 gerät in Europa ein Land nach dem anderen in Not: Irland, Griechenland, Portugal und Spanien stehen am Abgrund. Weitere Länder könnten folgen. In dieser brenzligen Situation kennt die EU aber nur eine Medizin gegen die Krise: Sparen, sparen und nochmals sparen. Mit Lohnabbau und Rentenkürzungen. (...). Michael Stötzel.
Work online, 1.11.2012.
Unia Schweiz > Lohnabbau. Aktionstag EGB. 2012-11-01.doc.
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01.11.2012
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BS Kanton GE Kanton Genf VD Kanton
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Personen SGB Steuern
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Thomas Zimmermann
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Steuerhinterziehung Steuersenkungen Vermögenssteuer Volltext
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Keine weiteren Steuergeschenke für Unternehmen. Hongkong-sur Rhône. Wegen des Streits mit der EU um die Steuerdumping-Praktiken der Schweiz plant die Genfer Kantonsregierung ein 457 Millionen schweres Steuergeschenk für Unternehmen: Künftig sollen alle in Genf angesiedelten Unternehmen einen einheitlichen Steuersatz von 13 Prozent bezahlen. Dieses Steuerdumping muss beendet werden, denn den Preis dafür zahlt die Bevölkerung. In der Schweiz können ausländische Firmen, die den Grossteil ihres Umsatzes ausserhalb der Schweiz erwirtschaften, von einem international fast konkurrenzlosen Steuerklima profitieren. Sie bezahlen dabei weniger Steuern als Firmen, die ihr Geschäft hauptsächlich in der Schweiz machen. (...).
Thomas Zimmermann, SGB.
VPOD-Magazin, November 2012.
SGB > Steuersenkungen GE Kanton. 1.11.2012.
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12.10.2012
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BS Kanton Genf Schweiz VD Kanton
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Personen SGB Steuern
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Thomas Zimmermann
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Unternehmenssteuer Unternemensgewinne Vermögenssteuer Volltext
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Keine weiteren Steuergeschenke für Unternehmen! Unternehmensbesteuerung. Wegen des Streits mit der EU um die Steuerdumping-Praktiken der Schweiz plant die Genfer Kantonsregierung ein 457 Millionen schweres Steuergeschenk für Unternehmen: Künftig sollen alle in Genf angesiedelten Unternehmen einen einheitlichen Steuersatz von 13 Prozent bezahlen. Dieses Steuerdumping muss gestoppt werden, denn die Zeche bezahlt die Bevölkerung. In der Schweiz können ausländische Firmen, die das Gros ihres Umsatzes ausserhalb der Schweiz erwirtschaften, von einem international konkurrenzlos tiefen Steuerklima profitieren. Sie bezahlen dabei weniger Steuern als Firmen, die ihr Geschäft hauptsächlich in der Schweiz machen. (...).
Thomas Zimmermann.
SGB online, 12.10.2012.
SGB > Unternehmenssteuern. SGB 2012-10-12.doc.
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03.10.2012
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Schweiz
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Personen SGB Steuern Steuerwesen
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Manuel Aepli Daniel Lampart Anna Tanner
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Unternehmenssteuer Unternemensgewinne Vermögenssteuer Volltext
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Dossier Nr. 91: Unternehmen müssen Steuern zahlen - Steuergeschenke für Firmen sind volkswirtschaftlich falsch. Unternehmensbesteuerung. Zusammenfassung. Auch Unternehmen müssen Steuern zahlen. Denn sie brauchen die öffentlichen Dienstleistungen (Infrastruktur, Bildung, Rechtssicherheit usw.) ebenso wie die Privathaushalte. Im Föderalismus gilt das erst recht. Ohne Unternehmenssteuern kämen die wirtschaftlichen Zentren in Finanznöte. Denn Steuern würden nur noch in den Wohngemeinden und –kantonen bezahlt. Ausländische Aktionäre von Schweizer Firmen wären sogar subventioniert. Der Schweizer Staat würde ihren Unternehmen die Infrastruktur (fast) steuerfrei zur Verfügung stellen. Indirekt könnten auch reiche Privathaushalte ihre Steuerbelastung senken. (...).
Daniel Lampart, Manuel Aepli, Anna Tanner.
SGB online, 3.10.2012.
SGB > Unternehmenssteuern. SGB 3.10.2012.doc.
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28.08.2012
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Schweiz
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Initiativen Schweiz Personen SGB Steuern Vermögen
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Thomas Zimmermann
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Erbschaftssteuer Reichtumssteuer Unterschriftensammlung Vermögenssteuer Volltext
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Millionen-Erbschaften gehören besteuert Für Rückverteilung notwendig: Erbschaftssteuer-Initiative. Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt in der Schweiz bald schon gleich viel wie die restlichen 99 Prozent. Dass sich an dieser ungerechten Vermögensverteilung nichts ändert, liegt unter anderem daran, dass ein Grossteil der Erbschaften nicht besteuert wird. Dies wollen wir ändern. Ein breites Bündnis hat deshalb die Erbschaftssteuer-Initiative lanciert. Nun braucht es einen Effort, die nötigen Unterschriften zu sammeln. (...).
Thomas Zimmermann.
SGB, 28.8.2012.
SGB > Erbschaftssteuer. Initiative. 2012-08-28.doc.
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01.12.2011
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Delemont Zug Zürich
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Personen Steuerwesen VPOD-Magazin
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Hans Baumann Beat Ringger Christoph Schlatter
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Steuerhinterziehung Steuern Vermögenssteuer Volltext
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Interview mit Hans Baumann, mit Beat Ringger Herausgeber und Mitautor von „Richtig Steuern“. „Geld wieder dorthin bringen, wo es hingehört“. „Wie mit Steuern jährlich 25 Milliarden Franken an die Bevölkerung rückverteilt werden können“, lautet der Untertitel des neuen Buches* der Gewerkschafter Beat Ringger und Hans Baumann. Von letzterem wollte das VPOD-Magazin wissen, wie die Geldquellen angezapft werden können. Interview: Christoph Schlatter. VPOD-Magazin: Hans Baumann, im neuen Steuer-Buch wird nicht von Um-, sondern von Rückverteilung gesprochen. Warum? (...). Mit Foto von Hans Baumann.
VPOD-Magazin, November 2011.
Personen > Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc.
Baumann Hans. Steuern. VPOD-Magazin Dezember 2011.doc
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01.12.2011
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BE Kanton
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Grosser Rat BE Kanton Grüne Initiative Personen
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Blaise Kropf
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Bildung Motorfahrzeugsteuer Steuersenkungen Vermögenssteuer Volltext
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Verantwortungsloser Bildungsabbau für einige Franken weniger Steuern. In der Steuersenkungsfalle. In der Novembersession hat der Grosse Rat den Voranschlag fürs 2012 beraten und dabei hochproblematische Sparbeschlüsse gefällt. Wie konnte es soweit kommen? Was machen wir als Gewerkschaft? Und wie sieht die Zukunft aus? Abbau der Lektionenzahl an der Volksschule, eine Kürzung von 79 Mio. Franken pro Jahr bei der Spitalversorgung, Erhöhung der Studiengebühren an Universität und Fachhochschule, Kürzung der Betriebsbeiträge an Behinderten-Institutionen: (...). Blaise Kropf.
Standpunkt. VPOD BE Kanton, 2011-12-01.
Grüne Partei > Steuersenkungen. 2011-12-01.doc.
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11.08.2011
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ZH Kanton Zürich
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Alternative Liste Initiativen Zürich Juso Personen
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Fabien Molina
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Pauschalbesteuerung Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Juso-Initiative. Bonzensteuer kommt vors Volk. Nach der Abschaffung der Pauschalbesteuerung in Zürich könnte eine zweite kantonale Steuerinitiative von links die bürgerlichen Steigbügelhalter der Superreichen das Fürchten lehren: Die Bonzensteuer der Juso Zürich - offiziell heisst sie „Gegen Steuergeschenke für Superreiche, für einen starken Kanton Zürich“ - ist einen Monat vor Ablauf der Frist zustande gekommen. In nur fünf Monaten sammelten die JungsozialistInnen über 7000 Unterschriften. 6000 sind nötig. Am 15. August übergeben die InitiantInnen die Unterschriften der Direktion der Justiz und des Innern. Die Bonzensteuer verlangt, dass steuerbare Vermögen von über zwei Millionen Franken mit rund einem Prozent Vermögenssteuern belastet werden. (...).
WOZ. Donnerstag, 2011-08-11.
Juso > Vermögenssteuern. 2011-08-11.doc.
Vermögenssteuern. 2011-08-11.pdf
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21.08.2003
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SH Kanton
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Kantonsrat Steuern
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Reichtumssteuer Steuersenkung Vermögenssteuer
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Schaffhausen will Superreiche mit degressiver Steuer anlocken. Der Kanton Schaffhausen will attraktiver werden für Personen mit sehr hohem Einkommen und Vermögen. Der Kantonsrat hat ein Steuerpaket genehmigt, das aber nicht nur den Reiche etwas bringt. Christa Edlin. BaZ 21.8.2003
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01.01.1974
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Initiativen Schweiz Personen
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Christoph Steinlin
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Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Reichtumssteuer-Initiative. Die „Eidgenössische Volksinitiative zur Steuerharmonisierunq, zur stärkeren Belastung des Reichtums und zur Entlastung der unteren Einkommen“, die sogenannte Reichtumssteuer-Initiative SPS, hat nach einer langen und schweren Geburt nun das Licht der Welt erblickt. Die Initiative geht auf einen Antrag zurück, der am Parteitag 1968 in Basel angenommen wurde. Seither haben sich verschiedene Parteitage der SPS mit der Initiative befasst. Auch der Gewerkschaftsbund wurde wiederholt konsultiert. Am diesjährigen Parteitag in Biel (2./3. Juni 1973) wurden die Grundzüge der Initiative verabschiedet Anschliessend hat eine Redaktionskommission den Initiativtext ausgearbeitet. Sie hat von Vertretern des Gewerkschaftsbundes wertvolle Hilfe erhalten. Dieser Text wurde dann am 23. September 1973 vom Parteivorstand angenommen. Die Zielsetzung der Initiative: Die Initiative bringt eine Rahmenordnung für die direkten Steuern in Bund und Kantonen. Diese soll in erster Linie der Verbesserung der Steuergerechtigkeit dienen, das heisst die Steuern nach der tatsächlichen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ausrichten. Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bedeutet, dass in erster Linie jene zu Steuern herangezogen werden, deren Einkommen (…). Christoph Steinlin.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 1, Januar 1974.
Personen > Steinlin Christoph. Reichtumssteuer-Initiative. Rundschau, Januar 1974.
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08.12.1922
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Schweiz ZH Kanton Zürich
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Abstimmungen Schweiz Personen Steuern
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Ernst Eichenberger
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Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Eine Niederlage? Eine Niederlage? Wozu denn die Frage, wird manch einer fragen. 730‘000 Nein gegen nur 110‘000 Ja, eine verwerfende Mehrheit von 7/8 gegen die Vermögensabgabe, das ist doch sicher eine Niederlager an der es nichts zu deuteln gibt. Gewiss haben die Arbeiterparteien einen schweren Misserfolg erlitten, aber daraus eine Niederlage des sozialistischen Gedankens zu machen, und wie die Streikbrecherpresse von einem „Sieg der bürgerlichen Vernunft“ gegenüber „bolschewistischen Unverstand" zu sprechen, ist Torheit, wenn nicht absichtliche Missdeutung des Volksentscheids. (...).
Ernst Eichenberger.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter,8.12.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > Vermögenssteuer. Abstimmung. 8.12.1922.
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02.12.1922
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Vermögen
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Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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Auf zum Kampfe für die Vermögensabgabe!. Am 2./3. Dezember 1922 fällt der Volksentscheid über eines der wichtigsten sozialen Postulate der klassenbewussten Arbeiterschaft, die Vermögensabgabe! Selten ist eine soziale Forderung vom Bürgertum derart bekämpft und im Volk diskreditiert worden. Die bürgerlichen Parteien stehen in geschlossener Front mit allen Kampfmitteln reichlich versehen uns gegenüber. (...).
Das Aktionskomitee für die Vermögensabgabe.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.11.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband > Vermögenssteuer. Abstimmung 2.12.1922.
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01.12.1922
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Schweiz
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Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der NZZ Personen Steuern
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Ernst Eichenberger Hans Oprecht
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Reichtumssteuer Vermögenssteuer Volltext
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An die Adresse der Neuen Zürcher Zeitung. Im Anschluss an die Polemik gegen unseren Mitarbeiter H.O. (Hans Oprecht), von der im Leitartikel die Rede ist, macht die N.Z.Z. folgende geistreiche Bemerkung: (...).
Ernst Eichenberger.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1.12.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > NZZ. Hans Oprecht. 1.12.1922.
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17.11.1922
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen Steuern
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Hans Oprecht
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Reichtumssteuer Vermögen Vermögenssteuer Volltext
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Für die Vermögensabgabe. Wer sozialistischerseits heute noch schwankend wäre in seiner Stellungnahme zur Abstimmung vom 3. Dezember 1922, zur Initiative betreffend Erhebung einer einmaligen Vermögensabgabe, dem sollte der verbissene, unwahre und verlogene Kampf der bürgerlichen Parteien, der bürgerlichen Presse gegen die Vermögensabgabe die Augen darüber öffnen, wie gestimmt werden muss. Noch nie ist vor einer schweizerischen Abstimmung das stimmberechtigte Volk derart in Aufregung versetzt worden, wie vor dieser Abstimmung vom 3. Dezember. (...). Hans Oprecht.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 17.11.1922.
Personen > Oprecht Hans. Vermögenssteuer. 17.11.1922.
Ganzer Text
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