Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 19

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
24.08.2012 Balsthal
Biberist
Dulliken SO
Zug
Dihart AG
Papierfabrik Saber AG
Papierfabrik Swiss Quality
Personen
Sappi AG
Work
Beat Jost
Betriebsschliessungen
Papierfabrik Saber AG
Papierfabrik Swiss Quality
Volltext

Papierfabrik Swiss Quality in Balsthal S0: Unia nimmt 6‘000 m2 Firmenland in Beschlag. Faustpfandrecht sichert Sozialplan. Werden Firmen geschlossen, reiben sich die Besitzer oft zweimal die Hände: Sie kommen mit einem billigen Sozialplan davon und machen dicke Geschäfte mit den leeren Arealen und Liegenschaften. Die Unia will das in Balsthal mit einem sensationellen Grundstückdeal verhindern. Zur Erinnerung: Am 22. September 2011 gab die SSQP-Geschäftsleitung bekannt, dass im Werk Balsthal die MaschineTM2 abgestellt und 42 der 113 Angestellten entlassen würden. Die Unia, die sich in der Konsultation intensiv und erfolgversprechend für die mögliche Rettung der Arbeitsplätze engagiert hatte, kritisierte damals die übereilte Vernichtung der Arbeitsplätze. (...). Beat Jost.

Work. Freitag, 24.8.2012.
Personen > Jost Beat. Papierfabrik Swiss Quality Balsthal. 24.8.2012.doc.

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21.07.2011 Biberist
Papierfabrik Biberist
Personen
Unia Biel-Seeland-Solothurn
Beat Jost
Betriebsschliessung
Volltext

Das brutale Aus für die Papierfabrik Biberist: Ende August werden die Papieri-Maschinen abgestellt - die übrigen 314 Mitarbeitenden erhalten in den nächsten Tagen die Kündigung.  Die von der Gewerkschaft Unia bereits anlässlich der Bekanntgabe der Teilschliessung am 19. Mai 2011 geäusserten Befürchtungen haben sich bestätigt: Die traditionsreiche Papierfabrik Biberist wird nach 149 Jahren endgültig geschlossen. Nach den Ende Mai ausgesprochenen Kündigungen erhalten nun auch die verbliebenen 341 Mitarbeitenden die Kündigung. Die Maschinen werden Ende August abgestellt. (...). Mit Fotos. Beat Jost.

 

Medienmitteilung Unia-Biel-Seeland/Kanton Solothurn, 21.7.2011.

Unia Biel-Seeland-Solothurn >  Betriebsschliessung.doc.

 

Papierfabrik Biberist. Betriebsschliessung.doc.pdf

21.07.2011 Biberist
Papierfabrik Biberist
Unia Biel-Seeland-Solothurn

Betriebsschliessung
Sozialplan
Volltext

Sozialplan für die Papierfabrik Biberist ist unterzeichnet - Massnahmenpaket von insgesamt rund 23 Millionen Franken. Nach vier Verhandlungsrunden haben sich die Sozialpartner der Papierfabrik Sappi Schweiz AG Biberist SO am vergangenen Freitag auf einen für alle Beteiligten annehmbaren Sozialplan geeinigt. Mit den vereinbarten Massnahmen sollen die Folgen der Ende Mai 2011 ausgesprochenen, 134 Entlassungen sowie der eventuellen weiteren Kündigungen aus wirtschaftlichen Gründen bis Ende 2012 gemildert werden. Insgesamt sieht der Sozialplan Massnahmen von rund 23 Millionen Franken vor für den Fall, dass es zu Totalschliessung der Papieri Biberist kommen sollte. Ausgehandelt wurde der Sozialplan zwischen der Sappi Schweiz AG und dem Arbeitgeberverband der Schweizerischen Papierindustrie (ASPI) einerseits und den betrieblichen ArbeitnehmerInnen-Vertretungen, den Gewerkschaften Unia und Syna sowie dem Schweizerischen Papier- und Kartonarbeitnehmerverband (SPV) andererseits. (...).

Unia-Biel-Seeland/Solothurn, Medienmitteilung 21.7.2011.
Unia Biel-Seeland-Solothurn > Papierfabrik Biberist. Sozialplan. 21.7.2011.doc.

Papierfabrik Biberist. Sozialplan. 21.7.2011.pdf

03.06.2011 Biberist
Papierfabrik Biberist
Personen
Syna
Unia Solothurn
Work
Beat Jost
Betriebsschliessung
Entlassungen
Volltext

Sappi trickst -  Papieri bibbert. 134 Mitarbeitende haben die Kündigung erhalten. Ohne baldige Lösung geht die Papieri nach 149 Jahren zu. Die Chefs des südafrikanischen Papiermulti Sappi machten am 19. Mai in der Papierfabrik Biberist kurzen Prozess: Nur zwei Tage nach Ende der Konsultationsfrist griffen sie rücksichtslos zum grossen Abbruchhammer und entliessen 134 Mitarbeitende. Für die restlichen 320 Angestellten gibt es eine Galgenfrist bis Ende Juli. Wenn bis dann kein Käufer gefunden ist, werden auch sie entlassen. Seit der Ankündigung der drohenden Schliessung Ende März arbeiteten zwei Dutzend der besten Papieri-Spezialisten an Alternativen, neuen Ideen und konkreten Produkten. Die wurden innert Monatsfrist bis zu ersten Maschinentests entwickelt und waren als greifbare Muster Bestandteil der Konsultationseingabe der Betriebs- und Kaderkommissionen sowie der Gewerkschaften Unia, Syna und des Papierpersonalverbands. Selbst die Sappi-Chefs lobten die Arbeit - um sie dann ungeprüft vom Tisch zu wischen. (...). Beat Jost.

Work. Freitag, 3.6.2011.
Personen > Jost Beat. Papierfabrik Biberist. 3.6.2011.doc.

Jost Beat. Papierfabrik Biberist. 3.6.2011.pdf

03.06.2011 Biberist
Papierfabrik Biberist
Personen
Work
Beat Jost
Betriebsschliessung
Papierfabrik Biberist
Volltext
Sappi trickst - Papieri bibbert. 134 Mitarbeitende haben die Kündigung erhalten. Ohne baldige Lösung geht die Papieri nach 149 Jahren zu. Die Chefs des südafrikanischen Papiermulti Sappi machten am 19. Mai in der Papierfabrik Biberist kurzen Prozess: Nur zwei Tage nach Ende der Konsultationsfrist griffen sie rücksichtslos zum grossen Abbruchhammer und entliessen 134 Mitarbeitende. Für die restlichen 320 Angestellten gibt es eine Galgenfrist bis Ende Juli. Wenn bis dann kein Käufer gefunden ist, werden auch sie entlassen. Seit der Ankündigung der drohenden Schliessung Ende März arbeiteten zwei Dutzend der besten Papieri-Spezialisten an Alternativen, neuen Ideen und konkreten Produkten. Die wurden innert Monatsfrist bis zu ersten Maschinentests entwickelt und waren als greifbare Muster Bestandteil der Konsultationseingabe der Betriebs- und Kaderkommissionen sowie der Gewerkschaften Unia, Syna und des Papierpersonalverbands. Selbst die Sappi-Chefs lobten die Arbeit - um sie dann ungeprüft vom Tisch zu wischen. Heuschrecken im Anflug? Um die Solidarität in der Belegschaft und den grossen Rückhalt in der Bevölkerung zu brechen, griff die Sappi-Abbruch GmbH tief in die Kiste der fiesen Tricks. Die zeitliche Splittung der Entlassungen brach den Widerstand. Die noch nicht Entlassenen warten auf einen neuen Investor. Drei Interessenten sollen auf der Matte stehen: zwei aus der Papierindustrie und eine ausländische Private-Equity-Gesellschaft. Die bange Frage: Sind die Heuschrecken im Anflug auf das Biberland? Angelaufen sind die Sozialplanverhandlungen. Sie verheissen nichts Gutes: (...). Beat Jost.
Work, 3.6.2011.
Personen > Jost Beat. Papierfabrik Biberist. Work, 2011-06-03.
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29.04.2011 Biberist
Papierfabrik Biberist
Personen
Unia Solothurn
Work
Markus Baumann
Nick Bramley
Matthias Preisser
Roberto Zanetti
Betriebsschliessung
Entlassungen
Volltext

Palettenproduzent Jörg Zumsteg bangt um die Papierfabrik Biberist: „Wenn sie zugeht, muss Ich entlassen“. Der Kampf um die Erhaltung der Papierfabrik Biberist geht in die entscheidende Phase. Betroffen sind auch viele Arbeitsplätze bei Zulieferern. Wird die Papierfabrik Biberist wie angekündigt, geschlossen, verlieren 550  Papieri-Büezer ihren Job. Und noch mehr. Denn in der Region hängen viele weitere Arbeitsplätze an der Papieri. Zum Beispiel im Betrieb von Jörg Zumsteg, der Paletten herstellt. Zumsteg hat sich vor drei Jahren ganz auf die Papieri ausgerichtet, die rund 80 Prozent seines Umsatzes ausmacht. Er sagt zu Work: „Geht die Papieri zu, bleibt mir nichts anderes übrig, als meine vier Angestellten zu entlassen.“ Wenn er Glück habe, gebe es dann wenigstens noch für ihn Arbeit. (...). Matthias Preisser.

Work. Freitag, 29.4.2011.

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16.04.2011 Biberist
Derendingen
Gerlafingen
Papierfabrik Biberist
Sappi AG

Demonstration
Volltext

Die Region zeigt Flagge! Die Gemeinden Biberist, Gerlafingen und Derendingen rufen das Wasseramt und die Region Solothurn auf zur Solidaritätskundgebung für die Papierfabrik Biberist. Samstag, 16. April 2011, 11.00 Uhr. Sternmarsch Richtung Papierfabrik und friedliche Kundgebung mit Unterschriftensammlung auf dem Areal der Papierfabrik. Der Sternmarsch beginnt um 11.00 Uhr, Treffpunkte sind: Biberist Parkplatz Emmenpark, Biberist, Gerlafingen Industriezone Grüttstrasse, Biberist und Derendingen Parkplatz Sappi Ost, Biberist.

 

Einladung Biberist, Derendingen, Gerlafingen 16.4.2011.
Dokumente > Papierfabrik Biberist 16.4.2011.

 

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16.04.2011 Bellinzona
Biberist
Deisswil
Industriewerke Bellinzon
Kartonfabrik Deisswil AG
Netzwerk Arbeitskämpfe
Papierfabrik Biberist

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Sappi Biberist: Schliessung verhindern! „Die jetzigen Eigentümer zerstören Werte, die über 150 Jahre gewachsen sind. Werte, die nie mehr zurückgeholt werden können." Das die Worte von Walter Blaser, Gemeindepräsident von Biberist, gegenüber SF aktuell. Er erinnert daran, dass erst vor wenigen Jahren eine Fernwärmeleitung von der Kehrrichtverbrennung zum Werk gezogen wurde, die 8 Mio. gekostet habe. Nicht nur die Belegschaft, sondern auch die umliegenden Gemeinden und Zulieferbetriebe würden im Falle einer Schliessung der Papierfabrik grosse Probleme bekommen. Vor einem halben Jahr noch habe der SAPPI-Konzern gegenüber der Solothurner Regierung das Werk in Biberist als „Perle" bezeichnet. Darum könne es heute keine wirtschaftliche Notwendigkeit für eine Schliessung geben. Formell gehört die Papierfabrik Biberist zwar seit drei Jahren dem südafrikanischen SAPPI-Konzern. In Tat und Wahrheit sind es jedoch die Arbeiterinnen in der Region, die seit Generationen dort arbeiten, welche die Werte geschaffen haben, die der Konzern jetzt zerstören will. Denn, wie der Gemeindepräsident auch gesagt hat: „Es gibt nicht manche Familie, die - über Generationen hinweg - nicht verwurzelt oder verhängt ist mit diesem Betrieb." (...).

Netzwerk Arbeitskämpfe. Papierfabrik Biberist, 16.4.2011.
Netzwerk Arbeitskämpfe, 16.4.2011.

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09.07.2009 Biberist
Mühlemann AG
Unia Solothurn

Abgangsentschädigung
Sozialplan
7,4 Mio. für Sozialplan. Der Sozialplan für die entlassenen 190 Angestellten der zur Feintool-Gruppe gehörenden Mühlemann AG in Biberist ist laut der Gewerkschaft Unia von den Betroffenen gutgeheissen worden. Seit Mitte Juni wurden die Mittel für den Sozialplan um rund 40% auf 7,4 Millionen Franken aufgebessert. Die Leistungen der Pensionskasse sind gesichert, die Abgangsentschädigungen von 3,9 Mio. Franken werden entsprechend dem Lebens- und Dienstalter für alle Mitarbeitenden verteilt. Bund 9.7.2009
19.06.2009 Biberist
Mühlemann AG
Personen
Unia
Work
Matthias Preisser
Betriebsschliessung
Demonstration
Die Beschäftigten der Mühlemann AG wehren sich, denn sie wissen: "Noch brauchen sie uns". 180 Angestellte kämpfen um die Existenz ihres Betriebes. Und wissen die Region hinter sich. Die Mühlemann AG in Biberist SO soll nicht schliessen. Nur die Chefs seien "Höseler" und hätten sich nie getraut, gegenüber dem Mutterkonzern auf die Hinterbeine zu stehen, sagt Carlonie Gander. Der Zusammenhalt der Mitarbeitenden sei hier schon immer gross gewesen. Gander ist Mitglied der Personalkommission der Mühlemann AG Biberist. 2000 hat Feintool Lyss die Herstellerin von Plastikkomponenten übernommen und Ende März deren Schliessung angekündigt. Seither kämpfen die Mühlemänner und Mühlefrauen mit Hilfe der Unia um ihren Betrieb. Am nationalen Industrie-Aktionstag gegen eine falsche Krisenpolitik haben sich die 180 Mühlemann-Beschäftigten und viele Angehörige auf dem Parkplatz vor dem Firmengebäude versammelt, wo die Unia Tische und Bänke aufgestellt hat und Suppe austeilte. (...). Fotos Lenka Reichelt. Matthiaas Preisser. Work 19.6.2009
16.06.2009 Biberist
Lyss
Unia Biel-Seeland

Demonstration
Feintool
Proteste gegen Krisenpolitik bei Feintool. Die rund 180 Beschäftigten des Solothurner Autozulieferers Mühlemann haben gestern in Lyss gegen die Ende März angekündigte Schliessung des Werkes in Biberist SO und den "unannehmbaren Sozialplan" protestiert. Die Belegschaft von Mühlemann sei in vier Reisecars nach Lyss gereist, wo sie zuerst durch das Zentrum von Lyss zum Bahnhof und anschliessend zum Feintool-Hauptsitz marschiert seien, teilte die Gewerkschaft Unia gestern mit. Dort übergaben sie der Vizepräsidentin des Feintool-Verwaltungsrates, Monika Löffel-Bösch, eine Petition mit 3000 Unterschriften. Die Belegschaft fordert einen massiv aufgebesserten Sozialplan sowie ernsthafte Verhandlungen über die Zukunft des Werks Biberist und die Rettung der 180 Arbeitsplätze, wie die Gewerkschaft Unia weiter mitteilte. Insgesamt haben gestern rund 1000 Beschäftigte von 20 Industriebetrieben in der Schweiz gegen die "falsche Krisenpolitik" protestiert. Wie die Gewerkschaft Unia mitteilte, stand die Aktion unter dem Motto "Eure Suppe löffeln wir nicht aus". BT 16.6.2009
31.07.2003 Biberist
Verwaltung

Informatik
Homepage wird für Blinde nutzbar. Die Tankred Informatik AG in Wiler bei Seedorf hat für Biberist eine Gemeinde-Homepage geschaffen, die auch Blinden dient. BT 31.7.2003
27.03.1992 Biberist
Biel
VHTL

ATB Region 5
Alfred Müller teilt am 16.8.1981 der ATB-Region 5 schriftlich mit, dass die ATB-Infostelle im VHTL-Sekretariat auf Ende 1991 mangels Interesse geschlossen wird
13.06.1991 Biberist
Frauen
Solothurner AZ

Frauenstreik
Kein Platz für Solidarität. Communiquée der Grünen Biberist. Die Biberister Kindergärtnerinnen wollten sich am 14. Juni mit ihren Klassen und interessierten Müttern treffen, gemeinsam ein Lied singen und dann wieder auseinandergehen. Gerne hätten sie auch die Frauen der Gemeindeverwaltung zu diesem halbstündigen Zeichen der Solidaritt eingeladen. Martas Weiss. SoAZ 13.6.1991
25.08.1987 Biberist
Nachtarbeit
Solothurner AZ

Gesundheit
Schichtarbeit
"Der Mensch ist für Nachtarbeit nicht geeignet". Ein Schichtarbeiter erzählt. Mit Foto. SoAZ 25.8.1987
15.11.1984 Biberist
Schaffhausen
Zürich
Arbeiterbewegung
Archive
Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Personen
SABZ
Sozialarchiv
Roland Gretler
Mai-Bändel
Volltext

Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung: Das Gedächtnis der Arbeiterbewegung. mab. Manche Delegierte am GTCP-Kongress mögen sich noch an die kleine Fotoausstellung zur Geschichte der Arbeiterbewegung im „Flösserhof“ in Biberist erinnern. Andere haben vielleicht noch die Ausstellung „75 Jahre GTCP“ im Gedächtnis. Beide wurden zusammengestellt vom Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung, welches Roland Greller seit den siebziger Jahren aufbaut. Er hatte als Fotograf bei Reportagen die Erfahrung gemacht, dass bei den bisherigen Archiven vor allem nur schriftliche Dokumente vorhanden waren, welche überhaupt nur einen Teil des Wissens enthalten. So kam es zur Gründung des Bildarchivs als Ergänzung zu den Textarchiven Arbeiterbildungszentrale, Sozialarchiv und Studienbibliothek, ein Bildarchiv, das, so Greller, „nicht nur ein Archiv über die Arbeiterbewegung, sondern selbst ein Teil von ihr“ ist. (...). Mit Foto.

Gewerkschaft Chemie Textil Papier, 15.11.1984.
Arbeiterbewegung > Bildarchiv Zürich. 15.11.1984.doc.

Bildarchiv Zürich. 15.11.1984.pdf

01.05.1926 Biberist
Oensingen
Solothurn
1. Mai
Gewerkschaften
Personen
Hans Killer
1. Mai
Programm
Volltext

1. Mai Solothurn. Die Organisationen des unteren Leberberges, der Stadt Solothurn und des Wasseramtes haben beschlossen, die Maifeier wie letztes Jahr gemeinsam zu begehen. Wir wollen über die allgemeinde und grosse Bedeutung der Maidemonstration kein Wort verlieren, da darüber ja an anderer Stelle dieser Zeitung eindringlich gesprochen wird, Die Veranstaltung findet in Solothurn nach folgendem Programm statt: (...).

Der öffentliche Dienst, 1.5.1926.
Gewerkschaften > 1. Mai 1926. Programm. Solothurn.doc.

Ganzer Text

12.10.1923 Biberist
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
GTCP
Papierfabrik Biberist

Mitgliederwerbung
Trittbrettfahrer
Volltext

„Ich bin dann schon dabei, wenn's ernst gilt!“ Diskussionsartikel über das Verhältnis zu den Unorganisierten. Die Worte: „Ich bin dann schon dabei, wenn's ernst gilt", hört man so oft bei den Unorganisierten, wenn man sie anspornt, ebenfalls in die Reihen der Gewerkschaften zu treten. Das sind aber so gern gesprochene Ausreden (...). A. Heri, Biberist (in „Papierarbeiter").

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-10-12.
GTCP > Mitgliederwerbung. 1923-10-12.doc.

Ganzer Text

29.08.1919 Biberist
Gerlafingen
SO Kanton
GTCP
SMUV Grenchen
SP

Volkshaus
Volltext

An die Arbeiterorganisationen der Schweiz. Überall wo sich eine zielbewusste Arbeiterschaft unter der Fahne des Sozialismus sammelt, geht ihr Streben nach einem eigenen Heim. Das Volkshaus ist das Ideal aller Arbeiterorganisationen. Auch die Arbeiterschaft des solothurnischen Wasseramtes hat den Gedanken eines eigenen Heimes schon lange gehegt und ist überraschend schnell zu einem solchen gekommen. Allerdings hiess es dabei nicht lange zaudern, wenn die schöne Gelegenheit nicht auf immer verpasst werden wollte. Wir haben sie deshalb keck und wagemutig beim Schopf gefasst und sind damit zu einer Liegenschaft gekommen, die mit ihren vielen und schönen Lokalitäten wie zum Volkshaus geschaffen ist. Wir haben uns damit allerdings eine schwere Aufgabe auf den Hals geladen. Diejenige der Mittelbeschaffung. (...).

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 29.8.1919.

Volkshaus. 29.8.1919.doc

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