Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 346

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12.05.2017 Schweiz
Grüne
Initiativen Schweiz
Personen
Work
Sabine Reber
Grüne
Subito-Initiative
Volltext
Grüne für die Subito-Initiative. Durchsetzung der Lohngleichheit: Unia bekommt Sukkurs. Der Zeitpunkt für die Lancierung einer Initiative für Lohngleichheit sei genau richtig, sagen die Grünen. Die Grüne Partei der Schweiz hat beschlossen, die Subito-Initiative zur Durchsetzung der Lohngleichheit, die die Unia plant, zu unterstützen. An ihrer Delegiertenversammlung in Frauenfeld waren sich die Delegierten einig, dass die Lohngleichheit nun endlich umgesetzt werden müsse. Seit 35 Jahren steht sie in der Verfassung. Dennoch verdienen Frauen in der Schweiz immer noch 20 Prozent weniger als Männer. „Zeitlich genau richtig“, sagte der Grüne Berner Kantonsparlamentarier und ehemalige Tagi-Bundeshausredaktor, Bruno Vanoni, an der DV. Denn: „Die Rentenreform will die Heraufsetzung des Frauenrentenalters auf 65. Diesen grossen Nachteil für die Frauen müssen wir unbedingt kompensieren.“ Die Grünen haben deshalb beschlossen, gemeinsam mit der Unia eine Vorlage auszuarbeiten, sagt Grünen-Chefin Regula Rytz. Dabei gelte es, auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern: „Viele Frauen wählen immer noch schlechter bezahlte Berufe und werden bei der Weiterbildung weniger unterstützt.“ Die grosse Ungleichheit setze jedoch ein, sobald die Frauen Mütter würden, so Regula Rytz: „Spätestens dann arbeiten die meisten nur noch Teilzeit und verzichten ein paar Jahre lang auf eine berufliche Weiterentwicklung. Diese Familien-Falle bei den Löhnen muss beseitigt werden.“ Corinne Schärer von der Unia-Geschäftsleitung (...). Sabine Reber.
Work, 12.5.2017.
Personen > Reber Sabine. Subito-Initiative. Work, 2017-05-12.
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22.10.2015 Schweiz
Grüne
Nationalratswahlen
WOZ

Grüne
Nationalratswahlen
Volltext
Nach der Niederlage. Grün ist tot? Es leben die Grünen! Die Verluste bei den Wahlen am letzten Sonntag sind halb so wild. Nun können die Grünen wieder voll auf unbestechliche Politik setzen. Genau dazu braucht es sie dringender denn je. Regula Rytz eilte im Bundeshaus gerade von einem Interview zum nächsten, als es passierte: Die Kopräsidentin der Grünen betrat den Lift, der sie zur Maske bringen sollte, im Schlepptau einen Tross Reporterlnnen. Nur eine hinkte hinterher, fand keinen Platz mehr im Aufzug: die Generalsekretärin Miriam Behrens. Den aufgeklappten Laptop in der einen Hand, die Tasche in der anderen, sagte sie genervt: „Regula, so kann ich einfach nicht arbeiten, wenn du immer davonläufst“ Es war nicht klar, ob sie zu sich selbst sprach oder zur Präsidentin. Rytz jedenfalls stand im Fahrstuhl und blickte fragend zur Generalsekretärin: „Komm“, sagte sie. Und als die Generalsekretärin den Kopf schüttelte und den Laptop in die Tasche packte, ging Rytz auf sie zu und zog sie doch noch in den Lift. Die Umwelt, ein Luxusthema? Vielleicht war es nur ein Detail in der Hektik des Wahltags. Aber es war sinnbildlich für diesen Tag, an dem so viel schieflief für die Grünen: minus 1,3 Prozent Wählerstimmen, vier Sitze weniger. Prominente VertreterInnen wie die Bernerin Aline Trede oder Yvonne Gilli aus St. Gallen wurden abgewählt. Was ist passiert? Und vor allem: Was nun? (…). Meret Michel, Mitarbeit: Carlos Hanimann.
WOZ, 22.10.2015.
WOZ > Grüne. Nationalratswahlen 2015. WOZ, 22.10.2015.
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21.08.2014 Schweiz
Grüne
Personen
Work
Oliver Fahrni
Balthasar Glättli
Interview
Ökologie
Volltext
„Die Bevölkerungsexplosion ist abgesagt“. Ecopop-Initiative: Die Abrechnung von Grünen-Fraktionschef Balthasar Glättli mit grün-braunen Umweltschützern und „Überbevölkerungs“-Hysterikern, auch in den eigenen Reihen. Work: Herr Glättli, was ist “peak child”? Balthasar Glättli: Das ist die Tatsache, dass die Zahl der Kinder weltweit nicht mehr wächst. Schon seit mehr als 10 Jahren ist die Zahl der bis 15jährigen stabil. Die globale „Bevölkerungsexplosion“ ist also abgesagt? So ist es. Die Weltbevölkerung wächst global nur noch, weil wir älter werden. In einigen Jahrzehnten wird sich die Zahl der Menschen auf dem Raumschiff Erde stabilisieren. Erstaunlich, dabei wird uns seit Jahrzehnten eingebleut, die „Bevölkerungsbombe“ sei das grösste Problem der Menschheit. Man präsentiert Horrorszenarien von 30 Milliarden Menschen, warnt vor Hungersnöten und ökologischen Katastrophen. Mit Foto. (…). Oliver Fahrni. Interview.
Work online, 21.8.2014.
Personen > Fahrni Oliver. Interview mit Balthasar Glättli. Work, 21.8.2014.
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20.06.2014 Schweiz
Grüne
Personen
Work
Regula Rytz
Christina Scheidegger
Ecopop-Initiative
Interview
Volltext
Politisieren Sie an der Basis vorbei, vorbei? ... und drei weitere brisante Fragen an Grünen-Co-Chefin Regula Rytz zum Nein ihrer Partei zur Ecopop-Initiative. Die Ecopop-Initiative will die Zuwanderung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränken. In Sachen Abschottung ist sie damit sogar noch rabiater als die SVP-Masseneinwanderungsinitiative. Wegen ihres grünen Mäntelchens („Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen“) findet die Vorlage aber auch Zuspruch bei grünen und grünliberalen Kreisen. Work: Die Ecopop-Initiative will gegen Zersiedelung, Überbevölkerung und Ressourcenverschwendung vorgehen - das sind doch grundgrüne Anliegen. Warum also sind die Grünen dagegen? (…). Christina Scheidegger.
Work, 7.7.2014.
Personen > Scheidegger Christina. Ecopop-Initiative. Einwanderung. Work, 7.7.2014.
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13.09.2013 Schweiz
Grüne
SGB
SP Schweiz
Steuern

Erbschaftssteuer
Volltext

Die Zeit ist reif für die Erbschaftssteuer. Bundesrat verkennt Föderalismusversagen. Der Bundesrat lehnt die Erbschaftssteuerreform mit dem Verweis auf die kantonale Steuerautonomie ab. Das ist zu kurz gedacht: die Initiative korrigiert ein Föderalismusversagen auf moderate Weise und dämpft so die Folgen des Steuerwettbewerbs. Das Initiativkomitee nimmt befriedigt zur Kenntnis, dass die Volksinitiative „Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)“ auch nach Ansicht des Bundesrates für gültig zu erklären und Volk und Ständen zur Abstimmung zu unterbreiten ist. Damit werden die Stimmberechtigten die Gelegenheit erhalten, für eine moderate und gerechte Erbschaftssteuer zu votieren, wie sie im Initiativbegehren von EVP, SP, Gewerkschaften und Grünen skizziert ist. (...).

SGB Kommunikation, 13.9.2013.
SGB > Erbschaftssteuer. Regierung Schweiz. SGB. 2013-09-13.

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01.02.2013 Schweiz
Grüne
Links
Personen
Referendum
SGB
SP Schweiz
Corrado Pardini
Arbeit auf Abruf
Ladenöffnungszeiten
Links
Tankstellenshops
Volltext

Nein zum Rundum-Arbeitstag. Im Dezember hat das Parlament auf Wunsch und Druck der Erdölgesellschaft beschlossen, die Öffnungszeiten bei Tankstellenshops zu deregulieren und damit erstmals den 24-Stunden-Arbeitstag im Detailhandel einzuführen. Der Entscheid der bürgerlichen Mehrheit im Parlament bedeutet nicht nur eine Ausweitung der Sonntagsarbeit. Der unklare Geltungsbereich wird allgemein zu einem Wildwuchs bei den Shops führen und den Liberalisierungsdruck auf die Ladenöffnungszeiten massiv erhöhen. Die „Sonntagsallianz“, ein breites Komitee aus Gewerkschaften, SP, Grünen, (...). Corrado Pardini.

Links, Februar 2013.
Personen > Pardini Corrado. Ladenöffnungszeiten. Abstimmung. 1.2.2013.doc.

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02.11.2012 Genf
JU Kanton
St. Gallen
Zürich
Grüne
Juso
Personen
SP Schweiz
Unia Schweiz
Work
Ralph Hug
Josef Lang
Christian Levrat
Jean Ziegler
Asylgesetz
Referendum
Volltext

Referendum gegen Asylgesetzrevision. Das nötige Gegengift. Grüne und Juso stellen sich gegen die Verschärfung des Asylgesetzes. Derweil wird in der SP noch kräftig gestritten. Viel Kredit hat ein Asylreferendum in der Schweiz nicht. Sämtliche Vorhaben in den Jahren 1987 1994, 1999 und 2006 scheiterten vor dem Volk. Und jetzt steht die nächste Runde bevor: Bis Januar 2013 muss, wer die vom Parlament Ende September beschlossenen Asylverschärfungen bekämpfen möchte, 50‘000 Unterschriften sammeln. Eine hoffnungslose Sache? (...). Ralph Hug.

Work. Freitag, 2.11.2012.
Work > Asylgesetz. Referendum. 2.11.2012.

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12.09.2012 Bern
Gewerkschaftsbund Bern
Grüne
Personen
SP Bern Stadt
VPOD Bern Stadt
Christoph Schlatter
Kindertagesstätten
Krippen
Referendum
Volltext

Stadt Bern: Gegen totale Deregulierung bei den Krippen. Die Kinderkrippen in der Stadt Bern sollen nicht vollständig dereguliert werden: Gegen das Kita-Reglement, das von einer Mitte-rechts-Mehrheit im Stadtrat durchgepeitscht wurde, wurde das Referendum mittels Volksvorschlag ergriffen. Neben dem VPOD sind der Gewerkschaftsbund, SP, Grünes Bündnis und Junge Alternative im Komitee, das in 60 Tagen 1500 Unterschriften beibringen muss. (...). Christoph Schlatter.

VPOD Schweiz online, 12.9.2012.
VPOD Bern >Kindertagesstätten. Referendum VPOD. 12.9.2012.doc.
 
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03.07.2012 ZH Kanton
Grüne
Personen
Steuern
VPOD ZH Kanton
Heidi Bucher-Steinegger
Steuerzahler
Volltext

Steuern steuern. In meiner Mailbox liegt die Einladung für einen Steuerkongress. Da steht fett gedruckt: "Sehr interessant und nicht alltäglich!" Gibt es tatsächlich Menschen, die sich für die Art, wie Steuern erhoben werden, interessieren? Zu ihnen gehöre ich leider nicht. Wenn im Kantonsrat ein solches Geschäft ansteht, greife ich deshalb tief in die Selbsmotivations-Trickkiste und versuche herauszufinden, wohin Steuern steuern, um die trockene Materie zu veranschaulichen: Steuern widerspiegeln Wertsysteme unserer Gesellschaft: Steuerzahlende werden nach ihrem „Geldwert“ eingeschätzt. (...).
Heidi Bucher-Steinegger, VPOD, Kantonsrätin Grüne.

GBKZ online, 3.7.2012.
Personen > Bucher-Steinegger Heidi. Steuern. 3.7.2012.

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31.05.2012 Biel
GBLS Biel
Grüne
SP Biel

Bienne solidaire
Gemeinderatswahlen
Stadtratswahlen
Volltext
Wahlabkommen
Zusatzvereinbarung Bieler Wahlen 2012 zwischen „Bienne solidaire“ (SP und Grüne) sowie Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland. Die Vereinbarung hat zum Zweck, zentrale Anliegen gewerkschaftlicher Politik durch Bündelung der Kräfte mit den linken Parteien besser umzusetzen. Dazu arbeiten die SP und die Grünen mit den Gewerkschaften zusammen, um bei den Gemeindewahlen 2012 (...).

GBLS > Gemeinderatswahlen. Wahlabkommen „Bienne solidaire“ 2012.doc.

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31.05.2012 Biel
GBLS Biel
Grüne

Stadtratswahlen
Volltext
Wahlabkommen
Wahlabkommen Stadtratswahlen in der Stadt Biel/Bienne. Zwischen: Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) und Grüne Biel/Bienne (Grüne). Entsprechend der Beschlüsse der Mitgliederversammlung der Grünen Biel/Bienne vom 24.05.2012 und der ausserordentlichen Delegiertenversammlung des GBLS vom 31.05.2012 wollen die Grünen Biel/Bienne und der GBLS eine gemeinsame Wahlkampagne für die Stadtratswahlen in Biel/Bienne vom 23. September 2012 (...).

GBLS > Gemeindewahlen. Wahlabkommen GBLS-Grüne.2012.doc.

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01.12.2011 BE Kanton
Grosser Rat BE Kanton
Grüne
Initiative
Personen
Blaise Kropf
Bildung
Motorfahrzeugsteuer
Steuersenkungen
Vermögenssteuer
Volltext

Verantwortungsloser Bildungsabbau für einige Franken weniger Steuern. In der Steuersenkungsfalle. In der Novembersession hat der Grosse Rat den Voranschlag fürs 2012 beraten und dabei hochproblematische Sparbeschlüsse gefällt. Wie konnte es soweit kommen? Was machen wir als Gewerkschaft? Und wie sieht die Zukunft aus? Abbau der Lektionenzahl an der Volksschule, eine Kürzung von 79 Mio. Franken pro Jahr bei der Spitalversorgung, Erhöhung der Studiengebühren an Universität und Fachhochschule, Kürzung der Betriebsbeiträge an Behinderten-Institutionen: (...). Blaise Kropf.

Standpunkt. VPOD BE Kanton, 2011-12-01.
Grüne Partei > Steuersenkungen. 2011-12-01.doc.

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07.10.2011 Ostermundigen
EWB Bern
Grüne
Personen
Work
Matthias Preisser
Franziska Teuscher
Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz
Lohndumping
Volltext

Jetzt schaltet sich Politikerin Franziska Teuscher in den Schweisser-Skandal ein. „Ich werde sofort intervenieren“. Die grüne Nationalrätin und EWB-Verwaltungsrätin Franziska Teuscher fordert: Das EWB muss handeln, auch wenn es rechtlich nicht verantwortlich ist. Zu fünft in einer abbruchreifen Dreizimmerwohnung. Dumpinglöhne und eine 60-Stunden-Woche. Schlamperei bei der Arbeitssicherheit und beim Gesundheitsschutz: Work hat Nationalrätin Franziska Teuscher mit dem Schweisser-Skandal auf der Baustelle der Berner Kehrichtverbrennungsanlage konfrontiert. Denn die grüne Berner Politikerin ist auch Verwaltungsrätin bei der Bauherrin EWB, dem Berner Elektrizitätswerk. (...). Matthias Preisser.

Work. Freitag, 2011-10-07.
Personen > Teuscher Franziska. EWB Bern. Arbeitsbedingungen.doc.

Ganzer Text

23.09.2011 Schweiz
Grüne
Nationalbank
Personen
Regierung Schweiz
Work
Corrado Pardini
Matthias Preisser
Arbeitszeitverlängerung
Euro
Lohnkürzungen
Volltext

Richtige Frankenpolitik statt längere Arbeitszeiten und Eurolöhne: Der Franken hält still, wenn die Nationalbank es will. Seit Wochen hält sich der Franken im Vergleich zum Euro bei 1.20. Dieser Erfolg gibt  den Gewerkschaften recht. Wann kommt der nächste Schritt? Vor drei Wochen legte die Nationalbank den Mindestkurs zum Eüro auf Fr. 1.20 fest. Man werde dieses Ziel mit allen Mitteln halten. Seither ist der Euro nie mehr unter Fr. 1.20 gefallen. Im Gegenteil: Allein das Gerücht, die Nationalbank wolle das Wechselkursziel auf Fr. 1.25 erhöhen, liess den Euro kurzfristig auf über Fr. 1.23 steigen. Das zeigt: Ist der politische Wille vorhanden, kann man sehr wohl erfolgreich den Franken schwächen, trotz globalisierten Finanzmärkten.(...). Matthias Preisser.

Work. Freitag, 2011-09-23.
Work > Nationalbank. 20-09-23.doc.

Ganzer Text

01.06.2011 ZH Kanton
Zürich
Alternative Liste
Grüne
SP ZH Kanton
VPOD ZH Kanton
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Referendum
Spitäler
Spitalfinanzierung
Volltext

Zürich: Referendum zum Schutz von Patienten und Personal. Der VPOD Region Zürich hat beschlossen, das konstruktive Referendum beim Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz im Kanton Zürich zu ergreifen: Ziel ist der Schutz der Patientinnen und Patienten und des Personals. Im neuen Gesetz, das begleitend zur Einführung der Spitalfinanzierung über Fallkostenpauschalen (DRG) vom Kantonsrat verabschiedet wurde, wurde ausgerechnet der wichtigste Faktor im Gesundheitswesen vergessen: das Personal! Der VPOD will mit seinem Gegenvorschlag durch griffige Bestimmungen sicherstellen, dass alle Spitäler und Kliniken auch bei Einführung der Fallkostenpauschalen mit ausreichendem und qualifiziertem Personal arbeiten. Das Referendum verlangt gleich lange Spiesse für sämtliche Spitäler im Kanton Zürich, die einen öffentlichen Leistungsauftrag haben. (...). Mit Foto. VPOD.

VPOD-Magazin. Juni 2011.

VPOD ZH Kanton > Spitalfinanzierung. Referendum.doc.

Spitalfinanzierung. Referendum.pdf

23.04.2011 Biel
ESB
Grüne
Personen
SP Madretsch
Unia Biel-Seeland
Corrado Pardini
Barbara Schwickert
Strukturreform
Zukunft ESB: Schwickert versus Pardini. Nächste Woche diskutiert der Bieler Stadtrat darüber, mit welcher Rechtsform der Energie Service Biel in die Zukunft schreiten soll. Im BT kreuzen Barbara Schwickert und Corrado Pardini schon heute die Klingen. (...). Foto mit Corrado Pardini und Barbara Schwickert. Bieler Tagblattr. Samstag, 23.4.2011.
23.04.2011 Biel
ESB
Grüne
Personen
SP Madretsch
Stadtrat Biel
Corrado Pardini
Barbara Schwickert
Strukturreform
Für selbständigen ESB. Die Chancen stehen gut: Der Bieler Stadtrat wird voraussichtlich dafür stimmen, aus dem ESB ein selbständiges Unternehmen zu machen. (...). Bieler Tagblatt. Samstag, 23.4.2011.
20.12.2010 Biel
Grüne
Personen
Barbara Schwickert
Stadtpräsidentenwahl
Eine gute Verliererin mit klaren Zukunftsplänen. Die Hoffnungen nach dem ersten Wahlgang warern riesig bei den Bieler Grünen. Trotz der Niederlage zeigte sich Barbara Schwickert als gute Verliererin. (...). Mit Foto von Barbara Schwickert. Bieler Tagblatt. Montag, 20.12.2010.
02.12.2010 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Grüne
Personen
WOZ
Dinu Gautier
Ueli Leuenberger
Ausschaffungs-Initiative
Volltext

Ausschaffungsinitiative. „Banden bilden gegen die reaktionäre Revolution“. Die Grünen haben als einzige grössere Partei geschlossen gegen Initiative und Gegenvorschlag gekämpft. Präsident Ueli Leuenberger spricht über das Scheitern der Anpassungspolitik und den Widerstand von morgen. (...). Von Dinu Gautier. Interview.

 

WOZ. Donnerstag, 2.12.2010.

 

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29.11.2010 Biel
Grüne
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Stadtpräsidentenwahl
Biel bleibt rot oder wird grün. Das Stadtpräsidium bliebt wohl in linker Hand. Es gibt aber ein Szenario, das den Bürgerlichen eine zweite Chance öffnen könnte. Bei den Wahlen um das Bieler Stadtpräsidium liegt der nebenamtliche Gemeinderat Erich Fehr (SP, 28,36% der Stimmen) knapp vor Sicherheitsdirektorin Barbara Schwickert (Grüne, 27,83%). Die beiden trennen gerade mal 71 Stimmen. (...). Mit Foto von Erich Fehr und Barbara Schwickert. Joel Weibel. Bieler Tagblatt. Montag, 29.11.2010
29.11.2010 Biel
Grüne
Personen
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Stadtpräsidentenwahl
Fehr ist Schwickert Nasenlänge voraus. Für das Stadtpräsidium steigen der SP-Kandidat Erich Fehr und die Grüne Barbara Schwickert in den zweiten Wahlbang. Fehr erhielt 71 Stimmen mehr als Schwickert. (...). Foto von Barbara Schwickert. Bieler Tagblatt. Montag, 29.11.2010.
29.11.2010 Biel
Grüne
Personen
Barbara Schwickert
Stadtpräsidentenwahl
"Meine Chancen sind intakt". Barbara Schwickert von den Grünen hat es etwas überraschend neben Fehr in den zweiten Wahlgang für das Stadtpräsidium geschafft. (...). Interview. Mit Foto von Barbara Schwickert. Bieler Tagblatt. Montag, 29.11.2010
21.10.2010 Biel
GBLS Biel
Grüne
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Gemeinderatswahlen
Stadtpräsidentenwahl
Vorstand
Unterstützung für Fehr und Schwickert. Der Vorstand des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS)unterstützt einstimmig die Wahl von Erich Fehr (SP) zum neuen hauptamtlichen Gemeinderat. Für die Stadtpräsidiumswahlen empfiehlt der GBLS sowohl Fehr wie auch Barbara Schwickert (Grüne) zur Wahl. Der Entscheid fiel nach einer rund zweistündigen Anhörung der Kandidierenden vom Montagabend. (...). Bieler Tagblatt. Donnerstag, 21.10.2010
20.10.2010 Biel
GBLS Biel
Grüne
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Gemeinderatswahlen
Stadtpräsidentenwahl
Volltext

Gewerkschaften unterstützen Fehr und Schwickert. Der Vorstand des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat am Montagabend nach einer rund zweistündigen Anhörung der Kandidierenden Erich Fehr (SP) und Barbara Schwickert (Grüne) seine Wahlempfehlungen für die Gemeinderats- und Stadtpräsidiumswahlen in Biel vom 28. November 2010 beschlossen. Einstimmig unterstützt der GBLS Erich Fehr bei der Wahl zum neuen hauptamtlichen Gemeinderat. Für die Stadtpräsidiumswahlen kann der GBLS den Bürgerinnen und Bürgern sowohl Erich Fehr wie Barbara Schwickert zur Wahl empfehlen. Im Hinblick auf einen allfälligen zweiten Wahlgang werden die Gewerkschaften die Situation neu beurteilen.

(...). Vorstand GBLS 20.10.2010.

 

Stadtpräsidentenwahl. 20.10.2010.pdf

 

09.09.2010 Biel
Grüne
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Stadtpräsidentenwahl
Viele Wege führen ins Blöschhaus. Auch nach der gestrigen Nomination von Erich Fehr ist das Rennen ums Stadtpräsidium offen. Hubert Klopfenstein und Barbars Schwickert wollen ebenfalls ins Blöschhaus. Ein Blick auf die aktuelle Ausgangslage. (...). Joel Weibel, Parzival Meister. Bieler Tagblatt. Donnerstag, 9.9.2010
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