1 2 3 4 5 6 7 8 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
26.04.2018
|
GE Kanton
|
Partei der Arbeit Vorwärts
|
|
Grossratswahlen PdA
|
Mission erfüllt. Bel den kantonalen Wahlen in Genf kann das Wahlbündnis der PdA Ihre Anzahl Sitze halten. Linksgrün legt zu, allerdings auch die Bürgerlichen. Grund zur Freude bietet die Niederlage der Rechtspopullstlnnen. Erlc Stauffer verpasst das Quorum. Bei den kantonalen Wahlen in Genf hat das Bündnis „Ensemble à Gauche“ (EàG) die Wahlhürde von sieben Prozent mit 7,83 Prozent der Stimmen überwunden, seine neun Sitze konnten verteidigt werden. Die Spannung war gross am Wahlsonntag beim Bündnis, das aus der Partei der Arbeit (PdA), Solidarités und der linksalternativen DAL besteht, da andere linke Listen in Konkurrenz zu ihr standen: die „Liste pour Genàve“ (0,71%), „Egalire et equite“ (0,88%) und die Frauenliste (3,26%). „Die Stimmen, die an uns, die alternativen Kräfte der Linken gingen, hatten eine Wirkung. Unser Ergebnis würdigen die Kontinuität von und den Respekt für unser Engagement, wie auch ihre Kohärenz. Das haben wir mit unserer Kampagne bewiesen“, erklärt Jocelyne Haller, die für „Ensemble à Gauche“ gewählt wurde. Da sie bei den Wahlen für die Kantonsregierung ein starkes Resultat erhielt, wird sie auch am zweiten Wahlgang für die EàG teilnehmen. „Wir sind insgesamt zufrieden. Wir haben noch nie eine so lange, intensive und vielfältige Kampagne geführt mit unseren Bündnispartnerlnnen“, berichtet Alexander Eniline, der Präsident der Genfer PdA. Das Listenbündnis. die neben (…). .Joel Depommier.
Vorwärts, 26.4.2018.
Vorwärts > Grossratswahlen Genf. Vorwärts, 26.4.2018.
Vorwärts > Grossratswahlen GE Kanton 2018. Vorwärts, 2018-04-26.
Ganzer Text
|
|
29.03.2018
|
BE Kanton
|
Partei der Arbeit Personen Vorwärts
|
Damian Bugmann
|
Grossratswahlen Volltext
|
Bürgerliche Dominanz. Sieben Regierungsrats- und 160 Grossratssitze wurden im Kanton Bern neu verteilt. Die Bürgerlichen behalten ihre Mehrheit in der Regierung, das Parlament bleibt bürgerlich dominiert. Die SP legt zu, die SVP verliert, die PdA-POP-Listen Bern und Biel/Seeland schaffen keinen Sitz. "Schnegg muss wegg!", skandierten die Gruppen und Einzelpersonen an den zahlreichen Demos gegen die abgründige Sparpolitik von Grossrat und Regierungsrat zugunsten von Steuergeschenken an Reiche und grosse Unternehmen vor dem Berner Rathaus, das letzte Mal am Mittwoch vor dem Wahlwochenende. Der SVP-Gesundheits- und Fürsorgedirektor wurde mit dem schlechtesten Ergebnis gewählt, machte aber mehr Stimmen als sein bernjurassischer SP-Konkurrent Christophe Gagnebin. Schnegg behält deshalb den Sitz des Berner Juras im Regierungsrat und darf seine menschenverachtende Spital- und Sozialpolitik mit Rückenwind weiter betreiben. Die bürgerliche Mehrheit bleibt mit 2 SVP, 1 BDP, 1 FDP gegenüber 2 SP, 1 Grüne. Rot-Grün ungeschickt. Die Bisherigen Beatrice Simon BDP, Christoph Ammann SP und Christoph Neuhaus SVP wurden am besten wiedergewählt. Die zurückgetretenen Hans-Jürg Käser FDP, Barbara Egger-Jenzer SP und Bernhard Pulver Grüne werden ersetzt durch Philippe Müller FDP, Evi Allemann SP und Christine Häsler Grüne. Die Regierungsrats-Mehrheit hatte Rot-Grün (…). Damian Bugmann.
Vorwärts, 29.3.2018.
Personen > Bugmann Damian. Grossratswahlen. PdA Biel. Vorwärts, 2018-03-29.
Ganzer Text
|
|
15.02.2018
|
Biel
|
Partei der Arbeit Vorwärts
|
|
Grossratswahlen Partei der Arbeit Volltext
|
Volkspension, Umverteilung. Bei den Wahlen für den bernischen Grossrat vom 25. März tritt die Partei der Arbeit in den Wahlbezirken Bern (Liste 16) und Biel/Seeland (Liste 22) an. Wahlprogramm und Kurzstatements der Spitzenkandidatinnen. Mit dem „Entlastungspaket 2018“ will die Kantonsregierung vor allem bei der Spitex, den Behindertenorganisationen, der Sozialhilfe, dem öffentlichen Verkehr und der Bildung sparen. Wir kennen diese „Sparpakete“, das letzte wurde 2014 von der damals noch mehrheitlich sozialdemokratisch-grünen Regierung geschnürt. Dem Kanton fehle das Geld, heisst es. Warum wohl? Ganz einfach, weil schon mehrmals die Steuern der Gutverdienenden „entlastet“ wurden. Und jetzt soll die „Steuerlast“ der Unternehmen reduziert werden - was die Schweizer Bevölkerung in der Abstimmung vor Kurzem doch abgelehnt hat! Oben wird „entlastet“ - und die Folgen davon erfahren die Pflegebedürftigen, Behinderten, SchülerInnen und Menschen in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Es ist Zeit, dass die unten sich wehren! Recht auf soziale Sicherheit. Die etablierten Parteien von Links bis Grün führen das Thema zwar beständig im Mund, sie wollen uns aber vergessen machen, was Klassenkampf in diesem Bereich bedeutet und wie man ihn führt. Von oben. Von unten. Der Kampf für soziale Sicherheit beginnt am Arbeitsplatz und meint: garantierte Anstellungsverhältnisse. Löhne, die zum Leben reichen, und Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen, die nicht chronisch krank machen. (…). Die Redaktion.
Vorwärts, 15.2.2018.
Vorwärts > PdA Biel. Grossratswahlen. Vorwärts, 2018-02-15.
Ganzer Text
|
|
07.04.2017
|
NE Kanton
|
Partei der Arbeit Personen Vorwärts
|
Damian Bugmann
|
Grossratswahlen Volltext
|
Denkzettel für Spital-Kurth. Liberale und Grüne legten Im Kantonsparlament von Neuenburg zünftig zu, die PdA vertor Sitze und die SVP stürzte ab. Die bisherigen StaatsrätInnen machten die besten Resultate, erreichten aber das absolute Mehr nicht. Drei sozialdemokratische und zwei liberale KandidatInnen für den Staatsrat, alle Bisherige, belegen die ersten fünf Plätze: Die SPIerInnen Jean-Nathanael Karakash, Monika Maire-Hefti und Laurent Kurth sowie die FDPler Laurent Favre und Alain Ribaux; sie machten jeweils um die 20‘000 Stimmen. Der sozialdemokratische Gesundheitsdirektor Laurent Kurth landete mit dem schlechtesten Resultat der Bisherigen von knapp 18‘000 auf dem 5. Platz - wohl deshalb, weil er das Spital im oberen Kantonsteil hatte schliessen wollen. Auf dem sechsten Platz kommt der Grüne Fabien Fivaz mit 12‘000 Stimmen noch vor der drittbesten Liberalen Isabelle Weber mit 12‘000. Dann folgt gleich Nago Humbert von der PdA, der nicht mehr wie vor vier Jahren mit den SozialdemokratInnen auf derselben Liste kandidierte, weil diese in der vergangenen vier Jahren trotz Mehrheit mit den zwei Freisinnigen eine peinliche Austeritätspolitik machten. Dimitri Paratte von Solidarité bekam mit gut 4000 Stimmen weniger als die Hälfte der Stimmen von Humbert (gut 9000, 2013 knapp 14‘000). Verzichten Fivaz und Weber auf eine zweite Chance, findet kein zweiter Wahlgang statt und die fünf Bisherigen sind gewählt. Die Stimmbeteiligung betrug 34,2 Prozent, 2013 waren es 34,0. Linke Mehrheiten m6gllch. (…). Damian Bugmann.
Vorwärts, 7.4.2017.
Personen > Bugmann Daniel. Grossratswahlen NE. Kanton. Vorwärts, 2017-04-07.
Ganzer Text
|
|
01.05.2014
|
Bern
|
Juso
|
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen Volltext
|
Quo vadis, Linke? Am 30. März schaffte es die Linke im Kanton Bern nicht, die Wende in der Politik des Grossen Rates einzuläuten. Die Probleme der Berner Linken, insbesondere der SP, als traditionelle Stimme der Arbeiterinnen, stehen sinnbildlich für die Probleme, die es gesamtschweizerisch und auch international innerhalb der Linken zu diskutieren gilt. Zu Beginn der Woche nach den Grossratswahlen scheint nichts passiert zu sein im Kanton Bern; das Medienecho ist minimal, unter den Leuten ist der vergangene Wahlsonntag kaum ein Gesprächsthema - kein Wunder. Obwohl gerade aus linker Sicht die Notwendigkeit eines Richtungswechsels in der Politik kaum jemals grösser hätte sein können als nun, war gerade der Wahlkampf, den die SP betrieben hat, äusserst schlaff. Mit von PR-Beratern kreierten, oberflächlichen Slogans wie: „Bernerinnen wählen besser SP. Gadmerlnnen sowieso." schaffte es die Bernische Sozialdemokratie an den wirklich wichtigen Themen vorbeizuziehen, obwohl die Politik der Bürgerlichen der letzten Jahre und insbesondere der letzten Monate eine Steilvorlage geboten hätten. Spätestens seit der Unternehmenssteuerreform II geriet Bern immer stärker in den Sog des interkantonalen Steuerwettbewerbs. (…). Julian S Juso Stadt Bern.
Der Funke, Nr. 33, Mai 2014.
Juso > Juso Bern. Regierungsratswahlen. Der Funke, Mai 2014.
Ganzer Text
|
|
01.04.2014
|
BE Kanton
|
Personen VPOD BE Kanton
|
Blaise Kropf Beatrice Stucki
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen Volltext
|
Der VPOD wird sich auch weiterhin gegen den Sparkurs wehren müssen. Regierungs- und Grossratswahlen 2014 - Kleiner Hoffnungsschimmer für das Personal? Die Regierungsrats- und Grossratswahlen im Kanton Bern sind vorüber - die rot-grüne Regierung wurde zum Dritten Mal in Folge bestätigt, das Parlament aber bleibt bürgerlich. Der Regierungsrat im Kanton Bern bleibt rot-grün: Bernhard Pulver, Barbara Egger-Jenzer, Philippe Perrenoud und Andreas Rickenbacher wurden wieder gewählt, wenn auch nicht mit Glanzresultaten wie vor vier Jahren. Es ist wohl davon auszugehen, dass viele Leute Mühe hatten eine Regierung wiederzuwählen, die ein derartiges Sparpaket mit zu verantworten hat. Gut möglich, dass dies auch viele Wählerinnen aus dem Links-¬Grünen Lager abgehalten hat, überhaupt wählen zu gehen. Wie sonst ist ein Wachsen von SVP und GLP, die das Sparpaket zu wesentlichen Teilen mitgetragen hat, zu interpretieren? Der Ausblick auf die neue Legislatur ist deshalb durchzogen. (…). Beatrice Stucki, Blaise Kropf.
VPOD Standpunkt, Nr. 123, April 2014.
Personen > Stucki Béatrice. Grossratswahlen. BE Kanton. VPOD-Standpunkt, 1.4.2014.
Ganzer Text
|
|
14.03.2014
|
BE Kanton
|
Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
|
Rolf Zbinden
|
Grossratswahlen Volltext
|
Den Kapitalismus
abschaffen. Der Genosse Rolf Zbinden ist der Spitzenkandidat der Liste der PdA
Bern und der Kommunistischen Jugend für die Wahlen im Kanton Bern. Der Vorwärts
sprach mit dem erfahrenen Politfuchs, der seit 2007 für die PdA im Berner
Stadtparlament sitzt. Rolf, mit welchen Zielen treten die PdA Bern und die
Kommunistischen Jugend (KJ) bei den kantonalen Wahlen an? Im Kanton Bern jagt
ein „Sparpaket“ das andere. Diese Politik ist zutiefst verlogen - bis in die
Sprache hinein! In unserer Wahlkampagne brechen wir mit dieser verschleiernden
Ideologie des ‚Sparens‘ und zeigen auf, dass da frech umverteilt wird von unten
nach oben, was ganz eindeutig und klassisch als Klassenkampf von oben
bezeichnet werden muss. Die Sozialhilfe wird linear gekürzt, Schulklassen
werden geschlossen, Prämienverbilligungen für die Krankenkassen gestrichen,
Flüchtlinge werden in Bunkern interniert und vor unserer Haustür gammelt das
Skandal-AKW Mühleberg vor sich hin. Eine aggressive rechte Mehrheit im Grossen
Rat (Parlament) und eine mut-, fantasie- und letztendlich machtlose rotgrüne
Regierung - die perfekte Mischung für eine effiziente Politik im Interesse des
grossen Geldes. Mit dem Stadt-Land-Bashing ist es der Rechten zudem gelungen,
einen Keil zwischen Menschen zu treiben, deren grundlegende gemeinsame
Interessen demagogisch ausgeblendet werden. PdA und Kommunistische Jugend (KJ)
setzen sich in ihrem Wahlkampf zum Ziel, gegen die vielfachen
Spaltungsmechanismen die gemeinsamen Interessen aufzuzeigen: von Stadt und Land,
Jung und Alter, In- und Ausländerlnnen. Siro Torresan.
Vorwärts, 14.3.2014.
Vorwärts >
Grossratswahlen PdA. BE Kanton. Vorwärts. 2014-03-14.
Ganzer Text
|
|
26.10.2012
|
AG Kanton
|
Gewerkschaftsbund Personen
|
Kurt Emmenegger Viviane Hösli
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen Volltext
|
AGB-Präsident zieht ernüchternde Bilanz. Gewerkschaftsbund blickt zurück auf Wahlen und Abstimmungen. Mangelndes Mobilisierungsvermögen hat nach Ansicht des Präsidenten des Aargauischen Gewerkschaftsbundes (AGB) bei den jüngsten Abstimmungen und Wahlen zum Misserfolg beigetragen. "Wir müssen über die Bücher", stellte Kurt Emmenegger selbstkritisch fest - dies vor allem auch mit Blick auf die politische Zukunft, die "viel Knochenarbeit" bringen werde. (...).
AGB Aargauischer Gewerkschaftsbund online, 26.10.2012.
AG Kanton > Gewerkschaftsbund > AGB. Grossratswahlen AG Kanton. 26.10.2012.
Ganzer Text
|
|
17.06.2010
|
GR Kanton
|
Personen SVP
|
Andreas Fagetti
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen
|
SVP - eine Splittergruppe. Im Kanton Graubünden bleibt die SVP eine Splitterpartei. Der Asylhardliner Heinz Brand schafft den Sprung in die Regierung nicht, bei den Grossratswahlen kann die Blocher-Partei bloss von zwei auf vier Sitze zulegen und verpasst dabei sogar ihr Minimalziel, nämlich Fraktionsstärke - und erst recht die Schwächung der BDP. Die BDP verliert im Grossen Rat bloss vier Sitze und hält ihre beiden Regierungsratssitze problemlos. Die SVP Schweiz hatte für die Eroberung eines Regierungsratssitzes ihre ganze Prominenz mobilisiert - Christoph Blocher, Bundesrat Ueli Maurer, Parteipräsident Toni Brunner und so weiter. (...). Andreas Fagetti. WOZ. Donnerstag, 17.6.2010
|
|
10.06.2010
|
GR Kanton
|
Personen SP
|
Theo Candinas Andreas Fagetti Andrea Hämmerle Jon Pult
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen
|
Wenn sich Unterländer einmischen. Bündner Wahlen. In Graubünden fristet die SVP nach der Abspaltung der BDP wahrscheinlich auch nach den Regierungs- und Parlamentswahlen vom Wochenende ein Dasein als Splitterpartei. Trotz des aggressiven Wahlkampfes mit nationaler Prominenz. (...). Mit Fotos von Andrea Hämmerle, Theo Candinas und Jon Pult.. Andreas Fagetti. WOZ. Donnerstag, 10.6.2010
|
|
30.03.2010
|
BE Kanton
|
SP BE Kanton
|
|
Grossratswahlen
|
SVP, SP und FdP auf Tiefststand, BDP schafft kantonales Novum. Stimmanteile bei den Grossratswahlen im Vergleich mit früheren Jahren. (...). Mit Grafik. Rudolf Burger. Bund. Dienstag, 30.3.2010
|
|
30.03.2010
|
BE Kanton
|
Personen SP BE Kanton
|
Bernhard Antener Peter Bernasconi Irène Marti Nadine Masshardt Flavia Wasserfallen
|
Grossratswahlen
|
Der "Anti-Blocher-Anti-SVP-Reflex" habe ihr geschadet, glaubt die bernische SP. Für SP-Grossrätinnen und SP-Grossräte steht fest: Insbesondere auf dem Land hat die BDP die SVP-Wählerstimmen gekostet. (...). Irène Marti Anliker, Nadine Masshardt, Favaia Wasserfallen, Peter Bernasconi. Bernhard Antener. Bund. Dienstag, 30.3.2010
|
|
30.03.2010
|
Schweiz
|
Personen SP Schweiz
|
Christian Levrat
|
Grossratswahlen
|
SP-Präsident Christian Levrat: "Eine ernsthafte Warnung an uns alle". Die SP hat auch in Bern verloren. Ziehen Sie jetzt die Notbremse? (...). Interview. Mit Foto von Christian Levrat. Simone Rau. Bund. Dienstag, 30.3.2010
|
|
30.03.2010
|
Schweiz
|
Personen SP Schweiz
|
Christian Levrat
|
Grossratswahlen
|
Ungute Signale für FdP und SP. Nach den Wahlverlusten in Bern suchen die Parteien nach Gründen und Antworten. FdP und SP verlieren Wähler an neue Mittelparteien wie BDP und GLP. Anlass für thematische Kurskorrekturen sehen die Parteipräsidenten aber nicht. (...). Mit Grafik. Niklaus Nuspliger. NZZ. Dienstag, 30.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Biel
|
GBLS Biel Personen SP Biel
|
Corrado Pardini
|
Grossratswahlen
|
In Biel-Seeland sind SVP und BDP auf dem Vormarsch - auf Kosten von FdP und SP. Im Wahlkreis Biel-Seeland werden drei Bisherige abgewählt, unter ihnen der Bieler FdP-Baudirektor Hubert Klopfenstein. Die beiden bürgerlichen Konkurrenzparteien SVP und BDP gewinnen insgesamt fünf Mandate. Die SP verliert vier, die FdP zwei Sitze. Vor allem auf dem Land, von Aarberg bis Wengi, haben die beiden bürgerlichen Konkurrenzparteien SVP und BDP gepunktet: Mit sieben Sitzen erreicht die SVP wieder jene Stärke, die sie vor der Abspaltung der BDP hatte. (...). Mit Fotos der gewählten Grossrats-Mitglieder. Daniel Vonlanthen. Bund. ;Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Moutier
|
Personen PSA PSJB Parti socialiste du jura bernois
|
Maxime Zuber
|
Grossratswahlen
|
SVP legt im Jura zu, drei Bisherige abgewählt. Umbruch im Berner Jura: Mit Annelis Vaucher. Christian Vaquin und Marc Früh sind gleich drei Bisherige abgewählt worden. Die SVP ist wieder stärkste Partei. Der Wahlkreis ist zwar derselbe geblieben, trotzdem hat sich im Berner Jura einiges verändert. Während sich die SVP vor vier Jahren der autonomistischen PSA um Zugpferd Maxime Zuber geschlagen geben musste, hat sie bei den diesjährigen Wahlen ihre einstige Vormachtstellung wieder zurückerobern können. Mit einem Wähleranteil von 22,7% liegt die SVP wieder vor der PSA, die 20,6% der Stimmen erhielt - 3,1% weniger als noch 2006. (...). Mit Fotos der gewählten Grossratsmitglieder. Lisa Stalder. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
BE Kanton
|
SP BE Kanton
|
|
Grossratswahlen
|
Schwarzer Tag für die FdP, blaues Auge für die SP. Auch im Wahlkreis Mittelland-Nord schaukeln sich SVP und BDP gegenseitig hoch. Den Preis zahlt vorab die FdP, die weiter ins hintere Mittelfeld zurckfällt. Und die SP muss sich an der Nebensächlichkeit freuen, dass ihre Bisherigen wiedergewählt sind. (...). Mit den Fotos der gewählten Grossratsmitglieder. (...). Marc Lettau. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Worb
|
Personen SP
|
Peter Bernasconi
|
Grossratswahlen
|
Peter Bernasconi (SP, Worb) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 8193 Stimmen als Grossrat wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Zollikofen
|
Personen SP
|
Eva Baltensperger
|
Grossratswahlen
|
Eva Baltensperger (SP, Zollikofen) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 7506 Stimmen als Grossrätin wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Muri BE
|
Personen SP
|
Roland Näf
|
Grossratswahlen
|
Roland Näf (SP. Muri) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 7456 Stimmen als Grossrat wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Hinterkappelen
|
Personen SP
|
|
Grossratswahlen
|
Ursula Brunner (SP, Hinterkappelen) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 7018 Stimmen als Grossrätin wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Zollikofen
|
Personen SP
|
|
Grossratswahlen
|
Hans-Jörg Rhyn (SP, Zollikofen) ist an den Grossratswahlen vom 27. März 2010 mit 6533 Stimmen als Grossrat wiedergewählt worden. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Thun
|
SP Thun
|
|
Grossratswahlen
|
Nur noch eine Frau aus Thun. Im Wahlkreis Thun erobert die BDP auf Anhieb 2 Sitze, die SP gewinnt ein Mandat dazu. Je einen Sitz verlieren die Grünen und FdP. (...). Mit den Fotos der gewählten Grossratsmitglieder. Christian Brönnimann. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Schweiz
|
Personen SP Schweiz
|
Christian Levrat
|
Grossratswahlen
|
Levrat und Pelli in Not. Die Berner Wahlen bringen unbequeme Botschaften für die nationale SP und FdP. (...). Mit Foto von Christian Levrat. Patrick Feuz. Bund. Montag, 29.3.2010
|
|
29.03.2010
|
Biel
|
Personen Regierungsstatthalteramt
|
Werner Könitzer
|
Grossratswahlen Regierungsratswahlen
|
Als an Wahlen noch gestrichelt wurde. In 16 Jahren hat Regierungsstatthalter Werner Könitzer emotionale Momente an Wahlen erlebt. Diese werden seine letzten sein. Werner Könitzer, welches sind ihre Aufgaben beziehungsweise diejenigen des Regierungsstathalteramtes an an Wahlen? (...). Interview. Mit Foto von Werner Könitzer. Brigitte Jeckelmann. Bieler Tagblatt. Montag, 29.3.2010
|
1 2 3 4 5 6 7 8 |