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08.03.1943
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen SGB VPOD Schweiz
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Martin Meister
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Nachruf Todesfall Volltext
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Martin Meister. Nach langem und schwerem Leiden, das den Tod wie eine Erlösung empfinden liess, ist der Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Kollege Martin Meister, am 8. März 1943 in einer Berner Klinik gestorben. Um den in frühem Alter Dahingeschiedenen trauern eine Gattin, die ihm während mehr als drei Jahrzehnten eine frohsinnige und tapfere Kameradin war, zwei erwachsene Söhne und eine endlose Schar gewerkschaftlicher Kollegen und Mitarbeiter, die in ihm einen wertvollen Freund und Mitkämpfer verloren haben. Martin Meister war der Nachfolger des Kollegen Karl Dürr , nach dessen so unerwartetem Tode im Jahre 1928. Wie dieser gehörte er dem arbeitenden Stande an und war dem Sekretariat des Bundes ein umsichtiger und geschickter Betreuer, der es verstanden hat, die seiner Hand anvertraute Organisation durch viele schwierige Situationen zu steuern und die nicht immer identischen Interessen der Mitgliedorganisationen zu einem gesunden Ausgleich zu bringen. Ebenso hat er bei der Vertretung des Bundes gegenüber den Behörden sowie als Mitglied zahlreicher Körperschaften, so vor allem des Verwaltungsrates der SUVAL und der Eidgenössischen Fabrikkommission, stets ein bemerkenswertes Geschick bewiesen und dadurch der gesamten Gewerkschaftsbewegung des Landes zu Ansehen und Einfluss verholfen. (…).
Gewerkschaftliche Rundschau, No. 3, März 1943.
Personen > Meister Martin. Nachruf. Rundschau, März 1943.
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26.01.1940
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Paul Fell M. Meister Guido Müller
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Austritte Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Strick-Aktion Volltext Weihnachts-Aktion Zugspersonal-Verband
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung. 26. Januar 1940, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 2
Vizepräsident Kollege Josef Flury eröffnet kurz nach 20 Uhr die Sitzung mit folgenden Traktanden:
1. Appell, 2. Protokoll , 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Sekretariatsbericht, 5. Arbeitslosenfrage, 6. Geschäftsreglement, 7. Festsetzung der Delegiertenversammlung, 8. Unvorhergesehenes
1. Appell. Der Appell ergibt die Anwesenheit von 11 Vorstandsmitgliedern. Kollege Sandmeier ist entschuldigt.
2. Protokoll. Das Protokoll vom 29. Dezember 1939 wird wegen Unpässlichkeit des Protokollführers auf die nächsten Sitzung verschoben.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Kollege Emil Brändli teilt mit, dass Kollege Josef Flury und er verschiedene Generalversammlungen der Eisenbahner-Sektionen besucht haben, weil an einigen Versammlungen Bestrebungen zum Austritt aus dem Gewerkschaftskartell vorhanden waren. Vom Zugspersonal-Verband liegt ein Protestschreiben vor betr. das Abstimmungsresultat vom 2./3. Dezember 1939. Durch das Eingreifen der Kollegen Josef Flury und Emil Brändli konnten Austritte verhütet werden.
Gewerkschaftskartell Biel Vorstand Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift. Archiv GBLS Biel.
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31.12.1935
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Biel
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Archiv Schaffer Personen VPOD Biel
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Walter Baumann Martin Meister Rudolf Rindlisbacher
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Faschismus Gaswerk Kehrichtbeseitigung Nationalratswahlen Verkehrsbetrieb Volltext VPOD Biel Jahresberichte
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VPOD Biel. Jahresbericht und Rechnungen pro 1935. Werte Verbandskollegen!. Im letzten Tätigkeitsbericht haben wir die internationale Lage wie folgt kurz umschrieben: „In internationaler Hinsicht scheinen die faschistischen Staaten Deutschland und Italien die Ursache von kriegerischen Verwicklungen zu werden. Sie bilden die Brandherde in Europa. Der Völkerbund, ein machtloses organisches Gebilde ist den Weltgeschehnissen gegenüber ohnmächtig. Der Eintritt einer furchtbaren Kriegskatastrophe scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein“. Diesen Worten haben wir nichts beizufügen. Sie haben sowohl pro 1935 als auch für die ungewisse Zukunft an Bedeutung nur gewonnen. Faschismus heisst Krieg und Krieg ist furchtbar. Als bedeutendste wirtschaftspolitische Begebenheit in der Schweiz muss die Abstimmung vom 2. Juni über die Kriseninitiative bezeichnet werden.
Das Resultat ist folgendes:
In der Schweiz: 424‘878 Ja, 566‘634 Nein
Im Kanton Bern: 90‘634 Ja, 78‘443 Nein
In Biel: 7‘111 Ja, 3‘367 Nein.
Mit Bilanz und detallierter Jahresrechnung.
VPOD Biel Jahresberichte 1932. Archiv Schaffer.
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18.04.1932
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Speicher
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen Textiilarbeiterverband
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Howard Eugster-Züst Martin Meister
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Nachruf Todesfall Volltext
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Howard Eugster-Züst. Wiederum
hat die schweizerische Gewerkschaftsbewegung einen herben Verlust erlitten.
Genosse Nationalrat Howard Eugster-Züst starb Montag den 18. April morgens 3
Uhr nach längerer Krankheit in seinem Heim in Speicher. Die Arbeiterbewegung
ist um einen überragenden Charakter, um einen grossen Menschen, ärmer geworden.
Mit Howard Eugster ist wieder einer jener Männer von uns geschieden, der aus
eigenem Erleben uns erzählen konnte von den Anfängen und vom Aufstieg der
schweizerischen Arbeiterbewegung. Aber Eugster war nicht nur Zeuge jener
grossen Entwicklung, er hat sie als Handelnder und Tätiger miterlebt und
gefördert. Sein Name ist mit der Geschichte der schweizerischen
Arbeiterbewegung auf das engste verknüpft. Sein Leben erzählen heisst: die
Geschichte der schweizerischen Arbeiterbewegung, vor allem der Textilindustrie,
wiedergeben. (…). Donnerstag den 21. April wurde seine sterbliche Hülle in
Speicher der Erde übergeben. Ueber 1500 Menschen gaben ihm das Geleite auf
seinem letzten Weg. Ein ganzer Mann ist von uns geschieden. Sein Werk aber wird
weiterleben. Martin Meister.
Gewerkschaftliche Rundschau,
No. 5, Mai 1932.
Personen >
Eugster-Züst Howard. Nachruf. M. Meister. Rundschau, Mai 1932.
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01.01.1930
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Gewerkschaften SGB
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M. Meister
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Sekretär
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50 Jahre Gewerkschaftsbewegung in der Schweiz. Mit Anhang. M. Meister, Sekretär SGB. 91 Seiten, kartoniert. Amsterdam 1930
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01.01.1930
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Gewerkschaften Personen SGB
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Martin Meister
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50 Jahre Gewerkschaftsbewegung in der Schweiz. Mit Anhang. Martin Meister, Sekretär SGB. 91 Seiten, kartoniert. Amsterdam 1930
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01.12.1928
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Personen Sport
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Martin Meister
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Arbeitersport Freizeit Volltext
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Gewerkschaften und
Arbeitersport. Noch vor wenigen Jahrzehnten war der grossen Masse der
arbeitenden Bevölkerung der Weg zur systematischen sportlichen Betätigung
verschlossen. Der Sport war das Privileg der besitzenden Klasse. Ausreichende
Ernährung und Freizeit sind die ersten Erfordernisse, um überhaupt Sport
treiben zu können. Diese beiden Voraussetzungen fehlten in der Zeit der
frühkapitaIistischen Produktionsweise der arbeitenden Klasse. Die
Arbeiterjugend wurde bereits im zarten Kindesalter von 8-10 Jahren von der
Fabrik erfasst, nicht nur den Tag über, sondern halbe, oft sogar ganze Nächte
hindurch festgehalten. Erst im Jahre 1854 erliess zum Beispiel der
fortschrittlich gesinnte Kanton Zürich ein Gesetz, das Kinder unter 12 Jahren
von der Fabrikarbeit und Jugendliche bis zum 16. Altersjahre von Nacht. und
Sonntagsarbeit ausschloss. Die Arbeitszeit betrug für die Jugendlichen 13
Stunden pro Tag und die Festsetzung einer einstündigen Mittagspause und einer
halbstündigen Vor- und Nachmittagspause war eine wichtige Neuerung. Eine
Regelung der Arbeitszeit für Erwachsene bezeichnete der Regierungsrat als
unzulässig. Die Einführung des eidgenössischen Fabrikgesetzes im Jahre 1878
brachte etwelche Besserung. Dieses Gesetz schützte jedoch lediglich die
Arbeiter in den Fabriken. Die Dauer der Arbeitszeit in den Werkstätten und im
Gewerbe blieb nach wie vor ungeregelt. Dem Einfluss der Gewerkschaften blieb es
vorbehalten, hier Wandel zu schaffen. Es ist und bleibt das Werk der
gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft, dass die Arbeitszeit allgemein,
gegenüber früheren Verhältnissen, auf ein erträglicheres Mass herabgesetzt
werden konnte. Durch die Errungenschaften der Gewerkschaften auf dem Gebiete
der Arbeitszeitverkürzung sowie der Lohn- und Sozialpolitik. überhaupt, wurde
die Bahn allmählich frei für die sportliche Betätigung der Arbeiterschaft. (…).
Martin Meister.
Gewerkschaftliche
Rundschau, Dezember 1928.
Personen > Meister
Martin. Arbeitersport. Rundschau, Dezember 1928.
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09.12.1927
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Zürich
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Personen VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
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Martin Meister
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Bilanz Jahresbericht Jahresrechnung Volltext
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Abschluss- und Vorbereitungsarbeiten. Kalt bläst der Wind und mahnt daran, dass das Jahr dem Ende entgegengeht. Können die Gewerkschaften den Abschlussarbeiten am Ende des Jahres sich entziehen? Fragt die Präsidenten, fragt die Kassiere der Verbände und Sektionen! Hört die Mitglieder, wenn ihnen Kassen- und Jahresbericht nicht rechtzeitig zur Einsicht vorgelegt werden. (...). Martin Meister.
Der öffentliche Dienst, 9.12.1927.
Personen > Meister Martin. Jahresberichte. 9.12.1927.doc.
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19.11.1927
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St. Gallen
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Personen VPOD Schweiz
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Martin Meister
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Klassenkampf Kongress Mitbestimmungsrecht Verbandskongress Volltext
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Unser Verband. Am 19. November 1927 blickt unsere Organisation auf 22 Jahre Gewerkschaftsarbeit zurück. Geschichtlich gerechnet, bedeutet dies eine kurze Spanne Zeit. Ein Blick in das Jahrbuch 1925/26 des Verbandes zeigt jedoch, dass in dieser verhältnismässig kurzen Zeit anerkennenswerte Arbeit geleistet worden ist. Aus kleinen Anfängen heraus ist ein Verband erwachsen, der (...). Martin Meister.
Der öffentliche Dienst, 1927-06-17.
Personen > Meister Martin. Kongress 1927.doc.
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29.04.1927
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Schweiz
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Arbeiterpresse Gewerkschaftspresse Personen SGB VPOD Schweiz
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Karl Dürr Martin Meister Ed. Meyerhofer Hans Oprecht
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Volltext Zentralvorstand
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VPOD Schweiz. Vergangenen Samstag und Sonntag tagte im Volkshaus Zürich unter dem Vorsitz des Genossen Hans Oprecht der Zentralvorstand des Verbandes. Nach einigen Mitteilungen von Zentral-sekretär Martin Meiste über die Agitation des Verbandes im 1. Quartal 1927, die einen erfreulichen Erfolg zeitigte, bezog der Zentralvorstand Stellung zu den Geschäften des Verbandstages vom 17. bis 19. Juni in St. Gallen. Seine Anträge dazu sind andernorts in der heutigen Nummer der Verbandszeitung veröffentlicht. Der Zentralvorstand genehmigte ferner das Budget des Verbandes für 1927. (...).
Der Öffentliche Dienst, 29.4.1927.
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10.03.1927
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Schweiz
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Emigranten Frauen Personen SGB
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H. Eugster Anny Klawa-Morf Martin Meister Max Weber
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Antifaschismus Arbeitszeitverlängerung Gewerkschaftsausschuss Volltext Vorstand
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Ausschuss des Gewerkschaftsbundes. Donnerstag, den 10. März 1927, fand im Volkshaus Luzern eine gutbesuchte Sitzung des Gewerkschaftsausschusses statt. Vertreten waren 12 Verbände durch 40 Teilnehmer und 14 kantonale Gewerkschaftskartelle durch 16 Delegierte. Ausserdem waren anwesend 9 Mitglieder des Bundeskomitees und des Sekretariats. Dem vom Bundeskomitee den angeschlossenen Organisationen unterbreiteten Bericht entnehmen wir die folgenden Angaben: (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-03-18.
SGB > Gewerkschaftsausschuss 1927-03-18.doc.
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18.02.1927
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Windisch
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Personen VPOD
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Martin Meister
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Berufsbildung Löhne Volltext Zulagen
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VPOD Windisch. Königsfelden. Unsere Generalversammlung war sehr gut besucht. Die sehr grosse Traktandenliste konnte in knapp 2 Stunden erledigt werden. Genosse Präsident Scherer eröffnete punkt 20 Uhr die Versammlung und heisst alle bestens willkommen. Einen besonderen Gruss widmet er dem anwesenden Sekretär, Genossen Martin Meister. Das Protokoll wurde ohne Bemerkungen genehmigt. Unter Mutationen konnten wieder drei neue Mitglieder aufgenommen werden, welche als treue Mitkämpfer in unseren Reihen begrüsst wurden. Unter Kassa referiert Genösse Knecht, Kassier, in ausführlicher Weise. Über die Tabakkasse referiert Genosse Bachmann. Im Namen der Rechnungsrevisoren referiert Genosse Hans Näf und empfiehlt Genehmigung der beiden Kassen. Die Diskussion wurde nicht weiter verlangt und die darauf folgende Abstimmung ergab einstimmig die Annahme der beiden Jahresrechnungen. (...).
Der öffentliche Dienst, 18.2.1927.
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30.01.1927
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Chur Tamins
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Personen VPOD Chur
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A. Hegglin Martin Meister
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Beiträge Gemeindearbeiter Versammlungslokal Volltext Vorstand
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VPOD Chur. Stadtarbeiter. (Einges.) Die am Sonntag, den 30. Januar 1927 im „Rütli“ stattgefundene GV erfreute sich eines guten Besuches. Die Geschäftsleitung des Verbandes war vertreten durch Genosse Sekretär Martin Meister. Im weitem war Genosse A. Hegglin anwesend. Mit einem Willkommengruss eröffnet der Vorsitzende, Kollege Stamm, um 2 ½ Uhr die Generalversammlung mit Bekanntgabe der ordnungs-gemässen Traktandenliste, deren er sich in 2 ½ Stunden prompt entledigte. Als Tagesaktuar wurde infolge dienstlicher Verhinderung des Aktuars Maffei Kollege Romminger bezeichnet. Die Verlesung des letzten Generalversammlungsprotokolls musste verschoben werden. (...). Der öffentliche Dienst, 4.2.1927.
Gemeindeangestellte. GV 30.1.1927.pdf
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28.01.1927
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BS Kanton
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Gesundheitswesen Personen VPOD Region Basel
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Martin Meister Alois Weber
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Arbeitsbedingungen Dienst- und Besoldungsordnung Volltext
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VPOD Region Basel. Gruppe Friedmatt. Am 28. Januar hielt die Gruppe Friedmatt ihre erste diesjährige Gruppenversammlung ab. Es waren 32 Mitglieder, gleich 95 Prozent aller dienstfreien Kolleginnen und Kollegen, anwesend. Der Grund zu diesem starken Aufmarsch war zweifellos das angekündigte Referat unseres Genossen Martin Meister, welcher über das Thema „Vorschriften und Examen des schweizerischen Irrenpflegepersonals im Jahre 19272 referierte. Die Zuhörer kamen auch voll und ganz auf ihre Rechnung. (...).
Der öffentliche Dienst, 4.2.1927.
Friedmatt. 28.1.1927.pdf
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28.01.1927
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BL Kanton
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Personen VPOD Region Basel
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Martin Meister E. Strub
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Sekretariat Versammlungslokal Volltext Vorstand
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VPOD Schweizerhalle. Bericht der Generalversammlung vom Sonntag, den 28. Januar 1927 im Hotel „Engel“ in Pratteln. Der Präsident eröffnete um 2 Uhr die Versammlung. Als Gäste waren anwesend die Genossen Arbeitersekretär Goldinger, alt Sektionspräsident Baumgartner sowie Sekretär Martin Meister. Als Traktandum zirkulierte eine Präsenzliste. Der Jahresbericht wurde durch den Sekretär verlesen, genehmigt und dem Verfasser durch den Präsidenten verdankt. (...). Der öffentliche Dienst, 4.2.1927.
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28.01.1927
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Rheinfelden
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Personen VPOD
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Martin Meister
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Präsident Volltext Vorstand
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VPOD Rheinfelden-Ryburg. Der Präsident eröffnet die befriedigend besuchte Versammlung um halb 9 Uhr unter Bekanntgabe der reichhaltigen Traktandenliste. Unter Mutation können wir vier Eintritte verzeichnen, so dass der jetzige Bestand der Organisation 97 Prozent aufweist. Unter Mitteilungen gibt der Vorsitzende die Bestimmungen der Arbeitslosenversicherung, die .auch bei uns Anklang fand, bekannt. Die Delegierten-berichte werden verlesen und genehmigt. Eine Sammlung der Arbeiterschaft für zwei kranke Genossen wird verlesen und betont, dass von einem ein Dankschreiben eingetroffen ist. (...).
Der öffentliche Dienst, 28.1.1927.
Rheinfelden-Ryburg. Versammlung Januar 1927.pdf
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16.01.1927
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Olten Schönenwerd
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Personen Volkshaus VPOD
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Martin Meister
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Beiträge Volltext
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VPOD Olten. Sonntag, den 16. Januar hielt unsere Sektion die gut besuchte Generalversammlung ab. Nach kurzer Begrüssung und herzlichem Willkomm eröffnete Präsident Hunziker die Versammlung und gibt zugleich die Traktandenliste bekannt. Das Protokoll von der letzten Versammlung wurde verlesen und genehmigt unter bester Verdankung an den Verfasser. Genosse Rüfenacht fragt an, warum das Protokoll von der letzten Generalversammlung nicht verlesen werde. Diese Anfrage wurde ihm vom Vorsitzenden beantwortet. Durch den Antrag von den Genossen Gisi und Nünlist werden diejenigen, welche an der Generalversammlung 15 Minuten zu spät erscheinen, mit 50 Rp. gebüsst. (...).
Der öffentliche Dienst, 28.1.1927.
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22.10.1926
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BS Kanton Schweiz Winterthur Zürich
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Personen Strassenbahner-Verband VPOD Schweiz
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Hermann Greulich Martin Meister
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Geschichte Gründung Jubiläum Volltext
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Unser Verband. Am 19. November 1925 konnte unser Verband auf eine 20jährige Wirkungszeit zurückblicken. In der Geschichte der Arbeiterbewegung bildet dieser Zeitabschnitt eine verhältnismässig kurze Spanne. Während die Arbeiterschaft der Privatindustrie, vor allem die gelernten Handwerker, schon Ende der 60er Jahre begannen, Gewerkschaften zu bilden, waren die Gemeindearbeiter zu Beginn der 90er Jahre noch nirgends organisiert. Von einer Vertretung ihrer Interessen in den Räten der Städte und der Kantone war so viel wie nichts zu bemerken. (...). Martin Meister.
Der öffentliche Dienst, 22.10.1926.
VPOD Schweiz >Jubiläum VPOD Schweiz. 22.10.1926.
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27.11.1925
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Chur
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Personen VPOD
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Martin Meister
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Pensionskasse
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Die Versammlung vom 21. November hatte in der Hauptsache Stellung zu nehmen zu unserem alten Postulat: der Schaffung einer Pensionskasse. Die Mitglieder waren auch zahlreich erschienen. Wir hatten das Vergnügen, Kollege Martin Meister, Verbandssekretär und Kollege Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung, der in den Ferien verweilt, unter uns begrüssen zu dürfen. Nach einigen Mitteilungen referiert der Präsident über die bisherige Arbeit in der Kommission zur Schaffung der Kasse. Die Diskussion wird in ungezwungener Weise benützt und einstimmig beschliesst die Versammlung folgende Resolution. (…). OeD 27.11.1925
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14.03.1925
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Chur
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Personen VPOD
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Martin Meister
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Versammlung
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Der Besuch der ausserordentlichen Versammlung vom Samstag, den 14. März 1925 war befriedigend. Neben dem Referat des Genossen Martin Meister, das eine gute Aufnahme fand, hatte sich die Versammlung mit der Frage zu beschäftigen, ob in Zukunft unsere Organisation auch weiterhin durch einen aussenstehenden Präsidenten geleitet werden solle. Es wurde einstimmig beschlossen, von dem bisherigen Modus abzugehen und einen innenstehenden Kollegen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Nach reiflicher Diskussion wurde einstimmig Genosse Gisler als Präsident bestimmt, der auch in verdankenswerter Weise sich bereit erklärte, sich dieser Aufgabe zu unterziehen. Dem Vorstande wurde noch der Auftrag erteilt, zuhanden der nächsten Versammlung Anträge auszuarbeiten betreffend Einführung einer Pensions-, Witwen- und Waisenkasse. Auch steht die Revision unseres Lohnregulativs vor der Türe. Diese Frage soll ebenfalls an der nächsten Versammlung besprochen werden. Wir machen die Kollegen heute schon auf die Wichtigkeit der zu fassenden Beschlüsse aufmerksam und hoffen auf einen regen Besuch. OeD 20.3.1925
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23.01.1925
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Schweiz Zürich
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Personen VPOD Schweiz
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Martin Meister
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Illustrationen Mitgliederbewegung Volltext Wirtschaftsgeschichte
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Einst und jetzt. Erst seit wenigen Jahrzehnten macht sich in den Betrieben der verschiedenen Gemeindeverwaltungen die Einwirkung und die Nutzbarmachung des technischen Fortschrittes bemerkbar. In früheren Zeiten war davon wenig zu verspüren. Viele Betriebsverwaltungen hielten ängstlich am alten Zustand fest und waren Neuerungen selten zugänglich. Erst in den letzten Jahren ist eine gewaltige Änderung nach dieser Richtung eingetreten. Heute gibt es keinen grösseren Betrieb mehr in den Gemeindeverwaltungen, in dem sich nicht auch der technische Fortschritt bemerkbar macht. (...). Martin Meister.
Der öffentliche Dienst, 23.1.1925.
Personen > Meister Martin. Mitgliederbewegung VPOD. 1905-1925.doc.
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10.01.1925
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Zürich
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Personen Strassenbahner Zürich
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Martin Meister
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Arbeitsrecht
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Strassenbahner, Depot Burgwies. Versammlung. Samstag, den 10. Januar, abends 8 1/2 Uhr im Restaurant "Burgwies". Referat von Gen. Martin Meister, Zentralsekretär, über "Das Recht des Arbeiters im Betrieb". Zu diesem Thema, das alle Kollegen interessieren sollte, erwartet ein pünktliches und vollzähliges Erscheinen der Vorstand. OeD 9.1.1925
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05.10.1923
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Bern BS Kanton Schaffhausen St. Gallen
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Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der Gewerkschaften Personen
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Martin Meister
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Gelbe Gewerkschaften Volltext
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Die „Gelben“ oder „Neutralen“ auf dem Gimpelfang. Mit allen erdenklichen Mitteln versuchen die „Gelben" oder „Neutralen“, oder wie man diese mit der besitzenden Klasse liebäugelnden katzebuckelnden Kreaturen innerhalb der Arbeiterschaft nennen will. Ihre immer mehr zusammenschrumpfenden Organisationen aufzutakeln. (...). Martin Meister.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-10-05.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter > Gelbe Gewerkschaften. 1923-10-05.doc.
Ganzer Text
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16.06.1923
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St. Gallen
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Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der Personen
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Martin Meister
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Arbeitszeitverlängerung Ferien Versammlung Volltext
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Gemeinde- und Staatsarbeiter St. Gallen. Die am 16. Juni im „Trischli" abgehaltene Sektionsversammlung war von über 150 Mann besucht. Dieser Massenaufmarsch ist ein erfreuliches Zeichen, dass unsere Mitglieder die Arbeit des Vorstandes zu würdigen wissen und ein Beweis, dass sie unserer Gewerkschaft lebhaftes Interesse entgegenbringen. Nur so vorwärts marschiert, Kollegen, dann wird unsere Organisation imstande sein, die Interessen der „Städtischen" auch den stärksten Reaktionsgelüsten gegenüber erfolgreich zu vertreten. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-07-06.
Gemeinde- und Staatsare4beiter St. Gallen > Versammlung 1923-06-16.doc.
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04.06.1923
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Zürich
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Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Personen
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Ernst Eichenberger Albert Hollenstein Martin Meister Hermann Muggler Hans Oprecht
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Geschäftsleitung Volltext
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Vorortsversammlung. In einer auf den 4. Juni 1923, 20 Uhr, einberufenen Versammlung der Mitglieder der vier Vorortssektionen wurden die Verbandsbehörden neu bestellt. Gewählt wurden folgende Genossen: Geschäftsleitung: Dr. Hans Oprecht, städt Beamter, zugleich als Präsident; Hermann Muggler, Büchsenmacher, eidg. Angestellter, zugleich als Kassier; Albert Hollenstein, Strassenbahner; Hans Falk, Strassenbahner; (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-06-08.
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband > Geschäftsleitung 1923-06-04.doc.
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