Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Stichwort > Teuerungsausgleich
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

       
 
   
Anzahl gefundene Artikel: 219

1 2 3 4 5 6 7 8 9
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
14.12.2018 Schweiz
MEM-Industrie
Personen
Work
Christian Egg
MEM-Industrie
Teuerungsausgleich
Volltext
Automatisch mehr im Portemonnaie. Metall- und Maschinenindustrie: Erstmals gibt’s den automatischen Teuerungsausgleich. Die Teuerung zieht an. Die Mindestlöhne in der Metallindustrie ziehen mit. Dank dem neuen Gesamtarbeitsvertrag. In den letzten Jahren war die Teuerung kaum ein Thema. Sie war immer sehr tief, oft sogar negativ. Mindestens theoretisch, denn in der Teuerungsrate nicht enthalten sind grosse Brocken wie Krankenkassenprämien und Mieten. Doch das ändert sich jetzt: Die Teuerung zieht an. Laut aktuellen Prognosen wird sie für 2018 auf ein Prozent oder sogar leicht darüber zu liegen kommen. Das heisst: Wer nächstes Jahr nominal gleich viel verdient wie dieses Jahr, kann sich dafür weniger leisten und muss einen Kaufkraftverlust hinnehmen. Plus 1,2 Prozent. Nicht so in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM): Dort kommen die Beschäftigten erstmals in den Genuss des automatischen Teuerungsausgleichs auf den Mindestlöhnen. Diese steigen ab Januar um 1,2 Prozent an. In der teuersten Schweizer Region, welche die Kantone Zürich, Genf und Schaffhausen umfasst sowie Teile von Schwyz, Aargau und Waadt, beträgt der Mindestlohn für qualifizierte Mitarbeitende damit neu 4197 Franken statt 4150. So haben es die Sozialpartner im neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) abgemacht, der seit diesem Juli gilt. Manuel Wyss, bei der Unia für die MEM-Industrie verantwortlich, freut sich: „Das ist ein wichtiger Durchbruch. Ich hoffe, dass der automatische Teuerungsausgleich bald auch in (…). Christian Egg.
Work online, 14.12.2018.
Personen > Egg Christian. Teuerungsausgleich. MEM. Work online, 2018-12-14.
Ganzer Text
02.06.2018 Schweiz
Unia Schweiz

Teuerungsausgleich
Volltext
Gestärkte Sozialpartnerschaft in der MEM-Industrie: Sozialpartner einigen sich auf einen GAV für 2018-2023. Automatischer Teuerungsausgleich. Ausbildungsoffensive. Schutz älterer Arbeitnehmer/innen. Die letzten GAV-Verhandlungen 2013 der Maschinen-, und Elektro- und Metallindustrie (MEM) waren vom hart geführten Konflikt rund um die erstmalige Einführung von Mindestlöhnen geprägt. Ihre vertragliche Festlegung war ein Durchbruch, weil die Lohnfrage vom Einzelbetrieb weg auf die sozialpartnerschaftliche Ebene gehoben wurde. In den gerade abgeschlossenen Verhandlungen zeigte nun die damals von der Gewerkschaft Unia entwickelte konfliktuelle Sozialpartnerschaft Früchte. Für die über 100‘000 Arbeitnehmenden der MEM-Branche konnten wir mit dem automatischen Teuerungsausgleich die Sozialpartnerschaft auf Augenhöhe weiter verstärken. Die hartnäckige und konsequente Linie der Unia, die sich auch im Streit um den Solidaritätsbeitragsfonds zeigte, hat sich durchgesetzt: Nicht nur konnten in den Verhandlungen zwischen Februar und Juni 2018 sämtliche Verschlechterungen für die Arbeitenden verhindert werden, etwa die geforderte Verlängerung der Arbeitszeit. Es konnten wegweisende Verbesserungen erreicht werden. Die Ratifizierung des Verhandlungsresultats durch die Gewerkschaft Unia steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des zuständigen Branchengremiums am 26. Juni 2018. Erhöhung der Arbeitszeit auf 42 Std erfolgreich abgewehrt. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 2.6.2018.
Unia Schweiz > Teuerungsausgleich. Unia Schweiz, 2018-06-02.
Ganzer Text
11.12.2017 ZH Kanton
Demonstrationen Zürich
Personen
VPOD ZH Kanton
VPOD Zürich
Roland Brunner
Demonstration
Teuerungsausgleich
Volltext
Am Montag, 11.12.2017 um 7.30 Uhr trafen sich mehr als 300 protestierende Mitarbeitende vor dem Rathaus ein. Es reicht! Kantonale Angestellte fordern den vollen Teuerungsausgleich und faire Löhne. Anlässlich der Eröffnung der Budgetdebatte im Zürcher Kantonsrat gingen mehr als 300 Angestellte des Kantons auf die Strasse und begrüssten die ankommenden Mitglieder des Kantonsrates mit ihren Forderungen. Seit Jahren fallen die Löhne der Angestellten des Kantons Zürich und seiner selbstständigen Betriebe immer weiter zurück. Ausserdem muss sich das kantonale Personal mit einer Woche weniger Ferien begnügen als in vergleichbaren Unternehmungen. Eine Lohnumfrage des VPOD belegt die grosse Unzufriedenheit des kantonalen Personals. Nun soll der Kantonsrat auf Antrag der Regierung nicht einmal den vollen Teuerungsausgleich gewähren. Selbst individuelle Lohnerhöhungen und die Einmalzulage werden immer wieder in Frage gestellt. Die Angestellten des Kantons und seiner Betriebe baten die Kantonsräte um ihre Unterstützung für das Personal und forderten sie auf, den vollen Teuerungsausgleich von 0,7 Prozent sowie generelle Lohnerhöhungen zu gewähren. Zudem soll im KEF die längst fällige zusätzliche Ferienwoche festgeschrieben und finanziert werden. Peter Reinhard, Präsident der Vereinigten Personalverbände VPV sagt: „Es ist unhaltbar, dass der Kanton laufend Steuern senkt, Schulden abbaut und Eigenkapital erhöht und das Personal leer ausgehen lässt. Es ist eine Frage des Respekts gegenüber dem (…). Roland Brunner.
VPOD Zürich, 11.12.2017.
VPOD Zürich > Teuerungsausgleich. Demonstration. VPOD, 2017-12-11.
Ganzer Text
07.12.2017 Schweiz
Buchhandel
Syndicom

Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Volltext
Buchhandel: Teuerungsausgleich auf den Mindestlöhnen für 2018. 1 Prozent forderte Syndicom in der diesjährigen Lohnrunde im Deutschschweizer Buchhandel für 2018: als generelle Lohnerhöhung für alle und als Erhöhung der Mindestlöhne. Im Ergebnis resultierte eine Anpassung der Mindestlöhne an die Jahresteuerung von 0,7 Prozent, aber keine generelle Lohnerhöhung. Der Gesamtarbeitsvertrag garantiert den automatischen Teuerungsausgleich auf den Mindestlöhnen bis zu einer Jahresteuerung von 2 Prozent; im September 2017, dem für die Mindestlohnanpassung massgeblichen Monat, betrug die Jahresteuerung 0,7 Prozent. Syndicom forderte deshalb in den Verhandlungen mit dem Schweizer Buchhändler- und Verlegerverband (SBVV) Ende November, dass einerseits die Erhöhung der Mindestlöhne auf 1 Prozent aufgerundet wird und dass zudem mit einer generellen Lohnerhöhung von 1 Prozent für alle BuchhändlerInnen ein Zeichen der Anerkennung gesetzt werden müsste. Syndicom argumentierte für die kleine (Real-)Lohnerhöhung mit der Tatsache, dass die Löhne für langjährig in der Branche arbeitende BuchhändlerInnen in den letzten zehn Jahren stagnierten. Dies hatte die Lohnstudie im Buchhandel im Frühjahr 2017 bestätigt: 60 Prozent der UmfrageteilnehmerInnen gaben an, in den letzten drei Jahren keine Lohnerhöhung erhalten zu haben. Und erst nach dem 13. Berufsjahr liegt das Lohnniveau merklich über dem vertraglich festgelegten Mindestlohn ab dem 4. Berufsjahr. Eine Lohnentwicklung gab es praktisch nur (…).
Syndicom, 7.12.2017.
Syndicom > Lohnerhöhungen. Buchhandel. Syndicom, 2017-12-07.
Ganzer Text
16.11.2017 Schweiz
Nationalrat
VPOD Schweiz

Bundespersonal
Publica
Teuerungsausgleich
Volltext
Bund: Die ganze Last dem Personal. Perfide Budgetpolitik: Die bürgerliche Mehrheit in der Finanzkommission verweigert die Zusatzfinanzierung für die zweite Säule und den Teuerungsausgleich. Die Budgetpolitik der bürgerlichen Mehrheit in der nationalrätlichen Finanzkommission wird immer absurder: Trotz voraussichtlich hervorragendem Rechnungsabschluss 2017 und dem unerwartet grossen Spielraum im Voranschlag 2018 wegen der leider abgelehnten Altersvorsorge soll das Personal bluten müssen. Grundlos wollen SVP und FDP den Antrag des Bundesrats für eine Zusatzfinanzierung der Pensionskasse der Bundes Publica verweigern. Diese muss wie alle Pensionskassen ihre Leistungsversprechen nach unten anpassen, indem sie den Technischen Zins und den Umwandlungssatz senkt. Während selbst die Pensionskassen von Kleinunternehmen dafür einen finanziellen Zustupf der Arbeitgeber erhalten, damit der Leistungsverlust für die Angestellten wenigstens etwas abgefedert wird, soll das Bundespersonal die ganze Last selbst tragen müssen.Perfid: Die Zusatzfinanzierung, wie sie der Bundesrat vorschlägt, soll zu einem Teil durch direkten Transfer aus dem Personaletat finanziert werden, indem nämlich das Bundespersonal im kommenden Jahr zum dritten Mal in Folge keine Lohnerhöhung erhält und selbst auf den Teuerungsausgleich verzichten muss. Jetzt soll das Personal nach Willen der bürgerlichen Mehrheit in der nationalrätlichen Finanzkommission doppelt leer ausgehen: keine Abfederung der Leistungseinbusse in der zweiten Säule und kein (…)..
VPOD Schweiz, 16.11.2017.
VPOD Schweiz > Bundespersonal. Publica. VPOD Schweiz, 2017-11-16.
Ganzer Text
01.10.2012 Schweiz
Löhne
Personen
SGB
Daniel Lampart
Lohnerhöhungen
Lohnverhandlungen
Teuerungsausgleich
Volltext

Verhandlungsherbst: 1,5 bis 2,5 Prozent Lohnerhöhung für 2013 gefordert. Arbeit muss sich wieder lohnen. Generell statt individuell und ein Plus von 1,5 bis 2,5 Prozent: Dies sind die Forderungen der SGB-Gewerkschaften im diesjährigen Lohnherbst. Speziellen Handlungsbedarf gibt es im Tieflohnbereich und bei den Frauen. Die Lohnrunde ist eingeläutet. (...).

VPOD-Magazin, Oktober 2012.
SGB > Lohnverhandlungen. Gewerkschaften. 1.10.2012.

Ganzer Text

 

21.09.2012 Schweiz
Garanto
Personen
Syndicom
VPOD Schweiz
Doris Bianchi
Pensionierte
Resolution
Teuerungsausgleich
Volltext

Rentnertagung des Bundespersonals. Am 21. September besuchten über 150 Personen die von der Verhandlungsgemeinschaft Bund organisierte und von Syndicom unterstützte Rentnertagung für das pensionierte Bundespersonal. Hauptthema an diesem Nachmittag im Hotel Bern war der seit 2005 ausbleibende Teuerungsausgleich für die publica-Pensionierten. Zudem wurde den Teilnehmenden das neue Initiativprojekt des SGB „AHV plus“» von Doris Bianchi vorgestellt. Die Rentnertagung verabschiedete folgende Resolution: (...). Doris Bianchi.

Syndicom-Zeitung, 19.10.2012.
Syndicom > Pensionierte. Teuerungsausgleich. 21.9.2012.doc.

Ganzer Text

 

03.09.2012 Biel
Solothurn
Personen
Stadttheater
Unia Biel-Seeland-Solothurn
Jesus Fernandez
Kündigungsschutz
Mindestlöhne
Mutterschaftsurlaub
Stadttheater
Teuerungsausgleich
Volltext

Unia handelt wichtige Verbesserungen fürs Theater- und Orchesterpersonal aus. Neuer Gesamtarbeitsvertrag für das nicht-künstlerische Personal des Theaters und Orchesters Biel-Solothurn (TOBS). Für das nicht-künstlerische Personal des Theaters und Orchesters Biel Solothurn (TOBS) gab’s heute Donnerstag an einer Betriebsversammlung gute Nachrichten: Der neue Gesamtarbeitsvertrag zwischen der Stiftung TOBS und der Gewerkschaft Unia, Region Biel-Seeland / Kanton Solothurn konnte nach längeren Verhandlungen abgeschlossen werden – und er bringt für alle Mitarbeitenden wichtige Verbesserungen der Lohn- und Arbeitsbedingungen. (...).
 

Medienmitteilung, Unia Biel-Seeland/Kanton Solothurn, 3.9.2012.
Unia Biel-Seeland/Kanton Solothurn > Stadttheater Biel-Solothurn. GAV. 3.9.2012.doc.

Ganzer Text

01.02.2012 Zürich
Personen
Verwaltung Zürich
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
Duri Beer
Löhne
Lohnerhöhung
Teuerungsausgleich
Volltext

Mehr Lohn in der Stadt Zürich. Lohnstopp 2011 wird kompensiert. Die Angestellten der Stadt Zürich erhalten in diesem jähr mehr Lohn - mehr als ursprünglich geplant. Die Stadt Zürich verwendet 1,7% (anstatt 1%) der gesamten städtischen Lohnsumme plus Teuerung für die Lohnerhöhungen 2012 (rund 31 Millionen Franken + 0,6% Teuerung). Ein Drittel fliesst in generelle Lohnerhöhungen, zwei Drittel in die individuellen. (...).
Duri Beer.

Informationen VPOD Zürich, Februar 2012.
VPOD Zürich > Löhne. 2012-02-01.doc.

Ganzer Text

01.02.2012 BL Kanton
GL Kanton
Schaffhausen
SO Kanton
Coop
Löhne
SGB
Sulzer AG

Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Volltext

Resultate der Lohnrunde 2011/2012: Rückstand bei den Dienstleistungen. Öffentliche hinken hinterher. Lohnrunde 2011/2012: Ein guter Teil der Abschlüsse liegt zwischen 1,5 und 2,5 Prozent - bei einer Teuerung von rund 0,3 Prozent. Dienstleistungsbranchen und zahlreiche öffentliche Arbeitgeber haben den Anschluss an die Spitze verloren. (...).

VPOD-Magazin, Februar 2012.
SGB > Löhne. 2011.doc.

Ganzer Text

20.01.2012 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Syndicom
Syndicom-Zeitung
Gabriele Brodrecht
Pensionskasse
Teuerungsausgleich
Volltext

Syndicom und SEV schlagen Rentengipfel vor. Es ist ein Dauerbrenner der unangenehmen Art: Seit Jahren haben die Pensionskassen von Post und Swisscom (ComPlan) keinen Teuerungsausgleich auf den Renten gewährt. Syndicom unternimmt nun einen neuen Vorstoss, hier Abhilfe zu schaffen. (...). Gabriele Brodrecht.

Syndicom-Zeitung, 2012-01-20.
SEV > Teuerungsausgleich. 2012-01-20.doc.

Ganzer Text

01.10.2011 Schweiz
Personen
SGB
VPOD-Magazin
Doris Bianchi
Paul Rechsteiner
AHV
Pensionierte
Rentenalter
Teuerungsausgleich
Volltext

300 Rentnerinnen und Rentner stellen Forderungen nach stabilen Renten. Golden Girls in Gossau. Die ständigen Angriffe auf ihre Renten wollen die Rentnerinnen und Rentner im SGB nicht länger hinnehmen. 300 Golden Girls und Boys tagten in Gossau. Weitere gewerkschaftliche Anlässe dieser Art sollen folgen. Es war kein Zufall, dass sich die 300 Rentnerinnen und Rentner aus SGB-Gewerkschaften in Gossau trafen. Denn der jüngste Angriff auf die Altersvorsorge kommt von der Vertretung Sankt Gallens im Ständerat: Eugen David und Erika Forster fordern mit Parlamentarischen Initiativen einerseits die Sistierung der automatischen Anpassung der AHV-Renten an die Preis- und Lohnentwicklung, andererseits die Erhöhung des Frauen-Rentenalters auf 65. Beide Forderungen waren bereits Inhalt der 11. AHV-Revision und hatten beim Stimmvolk keine Chance. Auch in der Zweiten Säule stehen die Zeichen auf  Abbau. (...). Mit Foto. Doris Bianchi, geschäftsleitende Sekretärin des SGB.

VPOD-Magazin, Oktober 2011.
SGB > Pensionierte. Forderungen..doc.

Ganzer Text

01.09.2011 Schweiz
Gewerkschaften
Personen
SGB
Daniel Lampart
Paul Rechsteiner
Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Volltext

SCB-Lohnforderungen: 2 bis 3 Prozent, mindestens 100 Franken - plus Teuerung. Keine faulen Ausreden. Start Lohnrunde 2012: Die SGB-Gewerkschaften verlangen Lohnerhöhungen von 2 bis 3 Prozent, mindestens aber 100 Franken pro Monat plus Ausgleich der Teuerung. Der starke Franken darf nicht als Ausrede für Lohnstillstand missbraucht werden - 90 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Branchen, die nicht wechselkurssensitiv sind. Der SGB bzw. seine Gewerkschaften verlangen eine produktivitätsorientierte Lohnentwicklung: Die Löhne sollen gemäss Wachstum der Arbeitsproduktivität und der Teuerung steigen. Für das laufende Jahr ist mit einer Teuerung von 0,6 Prozent zu rechnen. Bei der Produktivität muss von jährlichen konjunkturbedingten Schwankungen abstrahiert werden; es wird von einem mittleren Wachstum über einen Konjunkturzyklus ausgegangen. (...). SGB.

VPOD-Magazin, September 2011.
SGB > Lohnerhöhungen. VPOD-Magazin Sept. 2011.doc.

Ganzer Text

01.09.2011 Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
Katharina Prelicz-Huber
Arbeitsbedingungen
Leistungslohn
Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Volltext

VPOD: Schluss mit der Sparhysterie! Der VPOD fordert ein Ende der kontraproduktiven Sparerei, dafür Investitionen in den Service public und 2 bis 3 Prozent mehr Lohn für alle. Dank Milliarden-Überschüssen bei Bund, Kantonen und Gemeinden ist der nötige Spielraum vorhanden! Für den Service public gelten andere Spielregeln. Die Anstellungsverhältnisse sind im öffentlichen Recht geregelt, ausgehandelt durch Sozialpartnerschaft und Politik. Somit präsentiert sich die Situation beim Bund, in den einzelnen Kantonen, Städten und Gemeinden je anders. Das heisst aber auch, dass die Forderungen vor Ort unterschiedlich sind. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. Der VPOD verlangt: (...).
Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin VPOD, Nationalrätin Grüne.

VPOD-Magazin, September 2011.
VPOD Schweiz > Lohnerhöhungen. September 2011.doc.

Ganzer Text

26.08.2011 Schweiz
Gastgewerbe
Personen
SGB
Unia Schweiz
Work
Aldo Ferrari
Matthias Preisser
Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Volltext
Währung

Lohnrunde: Gewerkschaften fordern mindestens 100 Franken plus Teuerung. Viele Firmen können sich gar nicht beklagen. Der starke Franken verhindere grosse Lohnerhöhungen, sagen die Arbeitgeber. Doch den meisten Branchen geht es gut. Steigen die Löhne jetzt nicht, wäre das Gift für die Konjunktur. Anfang August präsentierte der christliche Gewerkschaftsdachverband Travail Suisse Lohnforderungen von 1,5 bis 3 Prozent. Schon begannen die Arbeitgeber zu jammern: Solche Lohnerhöhungen seien nur in Ausnahmefällen möglich, sagte Arbeitgeberverbandsdirektor Thomas Daum. Je stärker der Franken, desto schwieriger werde es, über Lohnerhöhungen zu reden. Die Lohnrunde 2012 werde „sehr unterschiedlich, bis hinab in die einzelnen Unternehmen“. (...). Matthias Preisser.

 Work. Freitag, 2011-08-26.
SGB > Lohnerhöhungen. Work 2011-08-26.doc.

Ganzer Text

08.12.2010 Zürich
Demonstrationen Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
Duri Beer
Löhne
Teuerungsausgleich
Volltext

Aufruf zur Kundgebung gegen Abbau bei der Stadt Zürich. Lohnstopp verhindern. Am Mittwoch, 8. Dezember 2010, wollen die Gemeinderätinnen der SVP, FDP, CVP, EVP und der Grünliberalen das Budget 2011 der Stadt Zürich zurückweisen und den Auftrag zu einem Sparpaket von 220 Millionen erteilen - dies auf Kosten des Personals und sozialer Institutionen wie Kinderkrippen, Horten, Spitälern und Altersheimen. Die städtischen Angestellten protestieren mit Unterstützung des VPOD, des GBKZ und weiterer Personalverbände ab 12.30 Uhr vor dem Zürcher Rathaus. Ziel des Protests ist, die Rückweisung des Budgets zu verhindern. (...). Duri Beer.

 

Kommt alle vor das Zürcher Rathaus! Kundgebung gegen die Sparmassnahmen beim städtischen Personal

Mittwoch, 8. Dezember 2010, Besammlung 12.30 Uhr, Kundgebung 13 Uhr,  Rathaus Zürich, Limmatquai 55.

 

Informationen VPOD Zürich, Dezember 2010.

 

Ganzer Text 

01.12.2010 ZH Kanton
Regierungsrat
VPOD ZH Kanton

Löhne
Teuerungsausgleich

Zürich: 100 Franken für alle gefordert. Der gemeinsame Druck des VPOD und weiterer Personalverbände zeigt Wirkung: Der Zürcher Regierungsrat will dem Kantonspersonal mehr Lohn geben als ursprünglich geplant: Neben der vollen Teuerung sollen für individuelle Lohnerhöhungen 1,2 Prozent zur Verfügung stehen. Weil bekannt ist, dass bei individueller Verteilung vorab die Kader profitieren, verlangt der VPOD mindestens 100 Franken plus im Monat - für alle. (VPOD).

VPOD-Magazin, Dezember 2010.

01.12.2010 BL Kanton
Regierungsrat
VPOD Region Basel

Ferien
Teuerungsausgleich

Baselland: Keine Teuerung - aber dafür Ferien! Der Regierungsrat von Baselland will dem Kantonspersonal erneut keinen Teuerungsausgleich zahlen, dafür aber einen Schritt zu mehr Ferien tun. Der VPOD Region Basel kann diesem Kompromiss zustimmen, erwartet aber, dass dabei auch die Angestellten der Altersgruppe 60 plus profitieren. (VPOD).

VPOD-Magazin, Dezember 2010.

19.11.2010 Schweiz
Migros
Unia Schweiz
Work

Löhne
Mindestlohn
Teuerungsausgleich
Volltext

Viele Angestellte gehen leer aus. Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es bei der Migros auch in diesem Jahr nur individuelle Lohnerhöhungen. Die Mindestlöhne werden damit nicht angehoben. Viele der 80‘000 Angestellten erhalten nicht einmal den Teuerungsausgleich. Gemäss der Migros sollen die geplanten individuellen Lohnerhöhungen je nach Betriebseinheit 1,25 bis 1,75 Prozent der Lohnsumme ausmachen. Die Unia war an der Aushandlung dieses ungenügenden Lohnabschlusses nicht beteiligt. Obwohl die Unia am meisten Migros-Angestellte vertritt, wird die Gewerkschaft seit der Fusion 2005 von der Sozialpartnerschaft ausgeschlossen.

Work. Freitag, 19.11.2010. Standort: Sozialarchiv

01.11.2010 Zürich
Personen
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
Duri Beer
Teuerungsausgleich
Volltext

Weltwirtschaftskrise und Reallöhne. Kein Teuerungsausgleich mehr? Der automatische Teuerungsausgleich wurde vor vier Jahren im Personalrecht der Stadt Zürich verankert, die Kaufkraft der städtischen Angestellten sollte auch im gesamtvolkswirtschaftlichen Interesse erhalten bleiben. Neu soll der Teuerungsausgleich bei defizitärer Finanzlage ausgesetzt werden, weil er die Finanzlage gefährden könnte. (...). Duri Beer.

 

Informationen VPOD Zürich, November 2010.

Teuerungsausgleich. 1.11.pdf

02.07.2010 Schweiz
Bauhauptgewerbe
Unia Schweiz
Work

GAV
Lohnerhöhung
Teuerungsausgleich
+ 150.- für alle. Das Unia-Bauarbeiterparlament fordert für 2011 eine generelle Lohnerhöhung von 150 Franken für alle. Darin eingeschlossen sind die Teuerung, steigende Krankenkassenprämien und eine bescheidene Reallohnerhöhung. Die Unia begründet dies mit der guten Wirtschaftslage. In der Tat vermeldete das Schweizer Bauhauptgewerbe ein umsatzstarkes Baujahr mit einemn Wachstum von 1,3%. Den Lohnverhandlungen folgen im nächsten Jahr die Verhandlungen um den neuen Gesamtarbeitsvertrag. Die Unia hat hiezu eine Mitgliederbefragung gestartet. Work. Freitag, 2.7.2010
21.06.2010 Schweiz
Unia Schweiz

Bau
Löhne
Teuerungsausgleich
Gibts mehr Lohn? Die Bauarbeiter fordern für das nächste Jahr eine generelle Lohnerhöhung um 150 Franken pro Monat. Dieser Betrag soll den Effekt der Teuerung und der steigenden Krankenkassenprämien abfedern, erklärte die Gewerkschaft Unia. Die wirtschaftliche Situation auf dem Bau sei nach wie vor gut, und die Produktivität habe sich in den letzten Jahren weiter verbessert. Berner Zeitung. Montag, 21.6.2010
28.05.2010 Schweiz
Personalverband
Verwaltung Schweiz
VPOD Bundespersonal

Lohnerhöhungen
Teuerungsausgleich
Merz offeriert volle Teuerung. Die Gewerkschaften wollen trotz des vollen Teuerungsaugleichs mehr: Sie fordern eine Reallohnerhöhung für die Bundesangestellten von 1,5%. Und ein Gratis-GA hätten sie auch noch gern. 0,5% für Lohnmassnahmen sind beim Bund im kommenden Jahr eingeplant, was etwa 20 Millionen Franken ausmacht. Doch die Durchschnittsteuerung im laufenden Jahr beträgt bereits 0,8% und für den Referenzmonat Dezember sind auch 0,8% prognostiziert. (...). Mit Foto von Hans-Rudolf Merz. Gregor Poletti. Bieler Tagblatt. Freitag, 28.5.2010
29.04.2010 Schweiz
Bundespersonalverband
Publica

Teuerungsausgleich

Kein Teuerungsausgleich auf Renten. Die Bundesangestellten kommen nicht in den Genuss eines ausserordentlichen Teuerungsausgleichs ihrer Renten der Pensionskasse Publica. Die Personalverbände hatten einen Ausgleich der aufgelaufenen Teuerung gefordert. Die Renten wurden letztmals auf den 1. Januar 2004 der Teuerung angepasst. Der Bundeshaushalt müsse entlastet werden, um die Schuldenbremse einzuhalten. Eine ausserordentliche Teuerungsanpassung sei deshalb zurzeit nicht finanzierbar, schreibt das Eidgenössische Finanzdepartement. NZZ. Donnerstag, 29.4.2010

18.03.2010 Zürich
Löhne
Verwaltung Zürich
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Teuerungsausgleich
Stadtangestellte erhalten 0,9% Teuerungsausgleich. Für Lohnerhöhungen 2010 des städtischen Personals stellt Zürich 35 Millionen Franken zur Verfügung. Zusätzlich wird die Teuerung von 0,9% ausgeglichen. Von den 35 Millionen Franken werden 17,3 für individuelle Lohnanpassungen eingesetzt, wie es in einer Mitteilung heisst. Die 35 Millionen Franken, welche die Stadt zum letzten Mal vor der Einführung des städtischen Lohnsystems (April 2011) einsetzt, sind an die Voraussetzung geknüpft, dass die Stadt keinen Bilanzfehlbetrag aufweist. Werner Schuepp. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 18.3.2010
1 2 3 4 5 6 7 8 9


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day