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16.05.2019
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Schweiz
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Nestlé Novartis Vorwärts
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Nestlé Volltext Wasser
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Schweizer Giftkartell in Brasilien. Die Schweiz gilt mit Ihren glitzernden Bergseen gerne als Wasserschloss Europas. Dabei sind Schweizer Multis Weltmeister in der Wasserprivatisierung und -Vergiftung, etwa mit Atrazine, und verkaufen gleich auch noch die passenden Medikamente. Nirgends zeigt sich das so deutlich wie in Brasilien. Zwischen der industriellen Landwirtschaft, der Agrochemie-Industrie und der Pharma-Industrie gibt es, so die indische Ökofeministin Vandana Shiva, ein richtiges Giftkartell. Die Pharma-Industrie verkauft Medikamente gegen die von der Fast-Food- und Pestizidwirtschaft verursachten Krankheiten. Agrochemie und Pharma haben eine gemeinsame Herkunft, weiss Vandana Shiva. Und die liegt am Rheinknie. Einen grossen Anteil an diesem Kartell haben die Basler Konzerne Novartis und Syngenta. Giftiges Wasser für die Armen. Dem Kartell gehört aber auch noch ein anderer Schweizer Grosskonzern mit Hauptsitz in Vevey an. Nestlée setzt zunehmend auf die Karte der Wasserprivatisierung. Nestlée verkauft dort Flaschenwasser, wo die bessergestellten Mittelschichten kein Vertrauen in das öffentliche Trinkwasser haben. Je schlechter die Qualität des öffentlichen Trinkwassers, desto grösser die Motivation, das Wasser von Nestlèe zu kaufen. Das vergiftete Wasser wird dann jenen überlassen, die sich die Wasserflaschen nicht leisten können. Syngenta, Novartis und Nestlée schaffen so wundervolle Synergien, die die zukünftigen Profite ihrer Aktionäre sichern sollen. Nirgends (…). Ueli Gähler, Multiwatch.
Vorwärts, 16.5.2019.
Vorwärts > Wasser. Nestle. Vorwaerts, 2019-05-16.
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30.11.2018
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Schweiz
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Novartis Personen Work
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Ralph Hug
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Novartis Stellenabbau Volltext
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Novartis-Manager wollen Ex-CEO Daniel Vasella beim Stellenstreichen noch toppen. Protest gegen Brutalo-Abbau. Novartis plant den Kahlschlag. Im Grossraum Basel sollen 2150 Stellen sollen verschwinden. Nur wegen des Profits. Doch es gäbe ein besseres Rezept. Das gefällt Novartis nicht. Letzte Woche machten 800 Personen auf dem Basler Theaterplatz ihrem Ärger über die Arroganz der Pharmakönige Luft: „Menschen vor Marge!“ hiess es auf Transparenten. Daniela Neves von der Unia geisselte den Konzern für seine brutalen Jobvernichtungspläne: „Sieben Milliarden Gewinn machen und zweitausend Leute auf die Strasse stellen – das geht nicht!“ Es war nicht die erste Demo gegen Novartis. Aber die erste, zu der alle drei Vertragsgewerkschaften Unia, Syna und Angestellte Schweiz gemeinsam aufgerufen hatten. Thomas Leuzinger, Kommunikationschef der Unia Nordwestschweiz, freut sich: „Das gab es noch nie.“ Der Brutalo-Abbau von 2‘150 Stellen sprengt alles Dagewesene. Brigitte Martig, Personalvertreterin bei Novartis und Unia-Mitglied, sagt: „Es ist der grösste für die Schweiz angekündigte Abbau seit der Gründung des Konzerns vor zwanzig Jahren.“ Der Hintergrund: VR-Präsident Jörg Reinhardt will weg von der Massenproduktion von Tabletten und hin zu höherwertigen Gen- und Zelltherapien. Damit lässt sich viel Geld machen. Zum Beispiel mit einem Krebsmittel gegen Leukämie. Es heisst Kymriah. Und eine einzige Behandlung kostet 475’000 Franken. Oder mit einem Mittel gegen schweren Muskelschwund, das nächstes Jahr auf den Markt kommen soll. Dafür will Novartis gar 4 Millionen Franken (!) verlangen. (…). Ralph Hug.
Work online, 30.11.2018.
Personen > Hug Ralph. Novartis. Stellenabbau. Work online, 2018-11-30.
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24.11.2018
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BS Kanton
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Novartis Unia Nordwestschweiz
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DV Novartis Stellenabbau Volltext
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Delegiertenversammlung der Unia in Basel. Mensch vor Marge: Unia fordert von Novartis Verzicht auf Stellenabbau. Die Delegierten der Gewerkschaft Unia haben an ihrer Versammlung in Basel eine Resolution verabschiedet, die von Novartis den Verzicht auf den angekündigten Abbau von 2‘150 Stellen fordert. Im Anschluss an die DV beteiligen sich die Gewerkschafter/innen an einer Protestkundgebung. Die Delegierten verlangten weiter, dass der Baumeisterverband endlich einer Lösung zur Sicherung der Rente mit 60, einem neuen Vertrag und einer Reallohnerhöhung zustimmt. Die Unia-Delegierten fordern in einer Resolution die Novartis auf, ihre Personalpolitik zu ändern und endlich wieder ihre soziale Verantwortung gegenüber den Angestellten wahrzunehmen. Der Forderung verleihen sie Ausdruck, indem sie sich heute Nachmittag an der Protestkundgebung in Basel beteiligen, an der die Novartis-Beschäftigten gegen den Stellenabbau demonstrieren. Absurde Entlassungswelle. Der angekündigte Stellenabbau bei Novartis hat keine realwirtschaftliche Grundlage. Der Konzern hat im vergangenen Jahr den Gewinn deutlich auf 7,7 Milliarden Franken gesteigert. Sogar 11,7 Milliarden Franken wurden an Aktionär/innen ausgeschüttet. Dass bei einer solchen Finanzlage über 2‘000 Angestellte auf die Strasse gestellt werden sollen, ist ein Hohn und absurd. Die Delegierten der Unia erklären sich solidarisch mit den Kolleg/innen der Novartis und unterstützen sie vollumfänglich in ihrem Kampf gegen den Stellenabbau. Baumeister sollen endlich Lösung zustimmen. Die Unia-Delegierten forderten zudem den Schweizerischen Baumeisterverband auf, (…).
Unia Nordwestschweiz, 24.11.2018.
Unia Nordwestschweiz > Novartis. Stellenabbau. Unia, 2018-11-24.
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04.10.2018
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BS Kanton
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Novartis Personen Vorwaerts
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Tarek Idri
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Entlassungen Novartis Volltext
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Katzbuckeln nützt nichts. Basel macht den Grossunternehmen ein Steuergeschenk nach dem anderen, um sie bei Laune zu hal-ten. Diese kümmert das offenbar nicht: Novartis wird übel' 2000 Arbeitsplätze in Basel und der Schweiz vernichten. Der Pharmariese Novartis will in der Schweiz über 2100 Stellen vernichten. Dabei sollen 1400 Stellen in der Produktion und 700 Stellen im Dienstleistungsbereich gestrichen werden. Der Abbau soll gestaffelt über vier Jahre erfolgen, wie der Pharmakonzern mitteilte. Der Stellenabbau kommt nicht völlig überraschend. Novartis- Verwaltungsratspräsident Jörg Reinhardt hatte bereits anfangs September entsprechende Andeutungen gegenüber der „NZZ am Sonntag“ gemacht. Reinhardt kündigte im Interview Rationalisierungen in Produktion und Verwaltung an. Als Vorwand dafür dienen die sinkenden Nettopreise in den USA. Der tatsächliche Grund wurde vom CEO Vas Narasimhan gegenüber der „AZ“ verraten: „Gegenüber unseren Konkurrenten hinken wir hinterher. Einige von ihnen haben eine deutlich höhere operative Gewinnmarge als wir.“ In geheimen Gesprächen wurden die Kantonsbehörden sowie der Bundesrat schon im Vorfeld vom Kahlschlag bei Novartis informiert. Beat Käser, Gemeindeammann von Stein, zeigt sich allerdings vom Umfang des Abbaus überrumpelt. „Mit so vielen Stellen habe ich nicht gerechnet“, gibt er offen zu. Insgesamt werden in Stein 700 Stellen bis 2022 abgebaut. Dass Novartis Umschulungen anbietet und in Stein neue Stellen schaffen will, erinnere ihn an die Redewendung vom „Zuckerbrot und der Peitsche“. Kein gutes Timing? (…). Tarek Idri.
Vorwärts, 4.10.2018.
Vorwaerts > Novartis. Entlassungen. Vorwaerts, 2018-10-01.
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25.09.2018
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Schweiz
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Novartis Unia Schweiz
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Entlassungen Novartis Volltext
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Novartis spielt mit der Existenz von mehr als 2000 Personen. Die Gewerkschaft Unia fordert, dass Novartis ihre Kündigungspläne zurückzieht. Dieses Vorhaben verfolgt einzig und alleine finanzielle Ziele und zwar die Optimierung des Aktienkurses. Es gibt keinen wirtschaftlichen Grund für diesen beispiellosen Abbau. Die Unia verlangt den sofortigen Einsatz einer Kommission mit Vertretungen aus Bund, den betroffenen Kantonen, dem Personal und den Sozialpartnern, um den Stellenabbau zu stoppen. Die Unia wird gemeinsam mit dem Personal über das weitere Vorgehen im Kampf für den Stellenerhalt entscheiden. Die Novartis muss ihren Plan zum Abbau von 2150 Stellen in der Schweiz überdenken. Diese Entscheidung folgt keiner wirtschaftlichen Logik: Der Aktienkurs ist seit 2009 stetig gestiegen und der Reingewinn pro Mitarbeiter/in beträgt 63‘349 US-Dollar, was im Vergleich zu anderen börsenkotierten Unternehmen enorm ist. Der an die Aktionäre ausgeschüttete Gewinn des multinationalen Konzerns betrug 2017 11,765 Milliarden US-Dollar. Es ist schockierend, dass die Arbeitnehmenden nun mit ihrer Existenzgrundlage für diese enormen Profite der Aktionäre bezahlen sollen. Die beteiligten Akteure müssen handeln. Die Gewerkschaft Unia fordert den Einsatz einer tripartiten Kommission, die aus Vertretungen des Wirtschaftsdepartementes des Bundes, der von dem Stellenabbau betroffenen Kantone, des Personals und der Sozialpartner besteht. Die Kommission muss volle Transparenz zu den Gründen fordern, die zu (...).
Unia Schweiz, 25.9.2018.
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Unia%20Schweiz/Novartis.%20Entlassungen.%20Unia%20Schweiz,%202018-09-25.pdf
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09.08.2017
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BS Kanton
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Novartis Unia Nordwestschweiz
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Entlassungen Petition Volltext
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Novartis: 1'165 Unterschriften gegen Entlassungen. Die Mitarbeitenden haben genug von ewig neuen Kündigungswellen. Novartis-Mitarbeitende haben heute in Basel der Geschäftsleitung sechs Kisten mit 1'165 Unterschriften überreicht. Die Unterzeichnenden fordern, dass beim geplanten Abbau von 500 Stellen auf jegliche Entlassungen verzichtet wird. Die Novartis-Mitarbeitenden sind nicht mehr bereit, die stetig aufeinanderfolgenden Entlassungswellen schweigend hinzunehmen. Novartis ist aufgrund seiner Grösse und finanziellen Ressourcen ohne weiteres in der Lage, den Stellenabbau sozialverträglich durchzuführen und Rücksicht auf die zum Teil langjährigen Mitarbeitenden zu nehmen. Klarheit schaffen über angeblichen Stellenausbau. Vor einigen Wochen hatte Novartis noch davon gesprochen, 350 neue Stellen zu schaffen. Das hätte es ermöglicht, die meisten betroffenen Mitarbeitenden weiter zu beschäftigten. Jetzt steht die Schaffung dieser Stellen in den Sternen. Das lässt den Verdacht aufkommen, dass die Ankündigung nur zur Beruhigung der Betroffenen gemacht wurde. Die Unia fordert von Novartis, unverzüglich Klarheit zu schaffen. Ablauf der Konsultationsfrist. Die Übergabe der Unterschriften fand kurz vor dem Ende der Konsultationsfrist am kommenden Freitag statt. Während dieser Zeit können die Mitarbeitenden Vorschläge zur Verhinderung des Stellenabbaus einreichen. Unterstützt wurde die Aktion von der Personalvertretung GAV und der Unia Nordwestschweiz.
Unia Nordwestschweiz, 9.8.2017.
Unia Nordwestschweiz > Novartis. Entlassungen. Petition. Unia 2017-08-09.
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18.05.2017
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BS Kanton
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Novartis Unia Nordwestschweiz
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Novartis Stellenabbau Volltext
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Novartis kündigt Abbau von 500 Stellen an. Unia fordert: Keine Entlassungen bei Novartis. Die Gewerkschaft Unia fordert vom Pharmakonzern Novartis, auf den angekündigten Stellenabbau zu verzichten. Es braucht stattdessen Sicherheiten für die Beschäftigten bei Novartis und damit für den Werkplatz Schweiz. Der Personalvertretung muss genügend Zeit eingeräumt werden, um Alternativvorschläge vorzulegen, welche auch umgesetzt werden. Der Pharmakonzern Novartis will 500 Stellen in der Schweiz abbauen, davon 162 in der Produktion, weitere 109 in der Entwicklung, 117 im Pharma-Management und 105 bei den Business-Services wie Finanzen, Personalwesen, IT, Einkauf und Immobilien. Für die 500 Beschäftigten ist das ein Schock und angesichts der satten Gewinne von Novartis nicht nachvollziehbar. Ein ebenso harter Schlag ist der Abbau für den Industriestandort Schweiz, denn es droht nicht nur der Verlust von 500 Stellen, sondern auch des entsprechenden Know-hows. Unia fordert Verzicht auf Entlassungen. Die Unia fordert von Novartis, dass es keine Entlassungen gibt. Die ebenfalls angekündigten neu zu schaffenden 350 Hightech-Stellen müssen mit den bisherigen Beschäftigten besetzt werden. Dazu muss der Konzern den betreffenden Personen Weiterbildungen und Trainings sowie eine neue Stelle anbieten. Es braucht Sicherheiten für die Arbeitenden. Es geht nicht an, dass durch die Umbaupläne von Novartis erneut hunderte Beschäftigte in ihrer Existenz bedroht sind, nachdem erst kürzlich ein Restrukturierungsprozess abgeschlossen wurde. (…).
Unia Nordwestschweiz, Medienmitteilung, 18.5.2017.
Unia Nordwestschweiz > Novartis. Entlassungen. Unia, 2017-05-18.
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21.04.2014
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BS Kanton
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Novartis Unia Nordwestschweiz
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Entlassungen Kündigungen Novartis Volltext
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Die Unia kritisiert den Stellenabbau bei Novartis Basel als nicht gerechtfertigt. Auf Kündigungen verzichten! Novartis will in Basel bis zu 500 Stellen in der Pharma-Division streichen. Die Gewerkschaft Unia kritisiert den Abbau als wirtschaftlich nicht gerechtfertigt. Sie fordert die Geschäftsleitung von Novartis Schweiz auf, gemeinsam mit den Sozialpartnern nach Lösungen zu suchen. Ziel muss es sein, auf jegliche Kündigungen zu verzichten. Während Novartis-CEO Joseph Jimenez stolz die neusten Geschäftszahlen präsentierte und von einer „starken Umsatzperformance, zu der alle Divisionen beitragen“ sprach, kommt für den Support der Division Pharma der Hammer: 500 Stellen sollen hier gestrichen werden. Die Unia verurteilt diesen Stellenabbau, der wirtschaftlich nicht notwendig ist. Sie stellt an die Geschäftsleitung der Novartis Schweiz folgende Forderungen: (...).
Unia Nordwestschweiz. Medienmitteilung, 21.1.2014.
Unia Nordwestschweiz > Novartis. Entlassungen. Unia Nordwestschweiz. 2014-01-21.
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10.05.2013
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BS Kanton Nyon
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Novartis Personen Unia VD Kanton Work
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Yves Defferrard Ralph Hug
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Betriebsschliessung Geschichtsfälschung Volltext
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Waadt: Wer hat das Novartis-Werk in Nyon gerettet? Pharmachefs klittern Geschichte. Wären die Angestellten nicht sofort auf die Barrikaden gestiegen, hätte Novartis das Werk in Nyon kaltschnäuzig zugemacht. Doch nun wollen die Manager es gerettet haben. Grossaufmarsch im waadtländischen Nyon-Prangins: Joé Jimenez, der Konzernchef von Novartis, rückt persönlich an. In seinem Schlepptau sind FdP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann sowie der Waadtländer Regierungspräsident Pierre-Yves Maillard von der SP. Verkündet wird der Ausbau des Standorts: Bis ins Jahr 2020 will Novartis ins Zweigwerk 150 Millionen Franken investieren. In ein Werk, das der Pharmariese vor anderthalb Jahren noch schliessen wollte. Wenn es nach den Plänen der Manager gegangen wäre. (...). Ralph Hug.
Work, 10.5.2013.
Personen > Hug Ralph. Novartis. Betriebsschliessung. 2013-05-10.
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01.03.2013
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BE Kanton JU Kanton Schweiz TI Kanton
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ABB Novartis Personen Swissmem Unia Schweiz Work
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Pierluigi Fedele Christian Gusset Corrado Pardini
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GAV Mindestlöhne Volltext
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Industrie: Die Unia-Basis macht Druck. Ohne Mindestlohn kein Gesamtarbeitsvertrag. Lohndumping wütet nun auch in der Industrie. Daran könnten die GAV-Verhandlungen scheitern. Mitte März geht es ans Eingemachte. Dann wird sich die Verhandlungsdelegation der Unia vor die Unterhändler des Arbeitgeberverbandes Swissmem stellen, mit einer klaren und harten Forderung: „Im neuen Gesamtarbeitsvertrag der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) müssen verbindliche Mindestlöhne verankert sein.“ (...). Oliver Fahrni.
Work, 1.3.2013.
Personen > Fahrni Oliver. Mindestlohn. GAV. 2013-03-01.
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01.03.2013
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Schweiz
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ABB Hofmann-La Roche Novartis Personen SBB Work
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Matthias Preisser
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Abzocker-Initiative Ausbeutung Managerlöhne Volltext
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Von ABB zur Zürich:1,2,3... viele Vasellas. Der Abzocker-Reigen geht weiter. Abzockerlöhne und Millionenabfindungen gibt es nicht erst seit Vasella. Schon SBB-Chef Weibel sackte mächtig ein. Angefangen hat die Diskussion ausgerechnet mit den SBB: 2001 sollte der Lohn von CEO Benedikt Weibel auf bis zu 720‘000 Franken klettern. Die Schweiz empörte sich, Weibel begnügte sich dann mit 600‘000. Ein besonders krasser Fall brachte 2002 die Abzockerdebatte richtig in Schwung: ABB-Präsident Percy Barnevik kassierte bei seinem Abgang 148 Millionen Pensionskassengelder, CEO Björn Lindahl 85 Millionen. (...).
Matthias Preisser.
Work, 1.3.2013.
Personen > Preisser Matthias. Abzockerei. Work 1.3.2013.
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22.02.2013
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BS Kanton
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Johnson Controls Löhne Novartis Personen Unia Nordwestschweiz
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Rita Schiavi
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Novartis Reinigungspersonal Volltext
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Geld ist genug da: Novartis soll 4 Mio. nachzahlen. An der Novartis-GV von heute hat die Unia Nordwestschweiz die Aktionäre darauf aufmerksam gemacht, dass langjährige Mitarbeitende das Geld gut gebrauchen können, auf das Herr Vasella verzichtet: die neu bei ISS Schweiz unter Vertrag stehenden Mitarbeitenden, welche für Novartis das Facility Management ausführen, müssen durch den Outsourcing-Auftrag drastische Lohneinbussen und Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen in Kauf nehmen. Noch bis Ende Jahr können die 400 Angestellten bei ISS durch die im OR geregelte Betriebsübernahme zu den gleichen Arbeitsbedingungen die Novartis-Anlagen pflegen, wie bisher. (...). Rita Schiavi.
Unia Nordwestschweiz, 22.2.2013.
Unia Nordwestschweiz > Novartis. Löhne. Unia. 22.2.2013.
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02.11.2012
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Nyon
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Novartis Personen Work
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Matthias Preisser
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Manager Novartis Volltext
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Wehe, wenn Manager vorausdenken! Das Beispiel von Novartis Nyon zeigt: Hätten die Angestellten auf ihren Chef gehört, hätten sie heute keine Jobs mehr. Ende 2011 sagte der damalige Novartis-Schweiz-Chef Armin Zust, das Management des Pharmamultis habe „mehr als sechs Monate lang eine vertiefte Analyse“ betrieben. Das Resultat: der Entscheid, das Werk in Nyon VD zu schliessen. Verantwortet hat ihn Topmanagerin Naomi Kelman in den USA, wo der Hauptsitz der Abteilung für rezeptfreie Medikamente (OTC) ist. (...).
Matthias Preisser.
Work. Freitag, 2.11.2012.
Personen > Preisser Matthias. Manager Novartis. 2.11.2012.
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02.11.2012
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Nyon
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Novartis Personen Unia Work
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Matthias Preisser Celio Rodrigues Jacob ZIjlstra
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Novartis Volltext
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Vor einem Jahr schrieben die Manager die Novartis Nyon ab… heute boomt sie. 320 sollten ihren Job verlieren. Doch es kam anders: Heute arbeiten bei Novartis in Nyon VD bald 780 Personen. 19. Oktober 2012, Novartis-Werk in Nyon VD. Zur Einweihung eines Laborgebäudes kommt Prominenz: Pascal Brenneisen, Präsident von Novartis Schweiz, und Standortleiter Erick Reinartz sowie Waadtländer Politiker. Sie sind gekommen, um das renovierte Gebäude mit Symbolwert zu sehen: Das Labor steht für den Neubeginn am Standort Nyon. Bemerkenswert: Noch vor einem Jahr wollte Novartis das Werk schliessen. Obwohl es rentierte und der Pharmamulti neue Milliardengewinne vermeldete. (...). Matthias Preisser.
Work. Freitag, 2.11.2012.
Personen > Preisser Matthias. Novartis Nyon. 2.11.2012.
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24.07.2012
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BS Kanton
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Johnson Controls Novartis Personen Syndicom Unia Nordwestschweiz
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Toya Krummenacher
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Arbeitsbedingungen Volltext
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Jetzt müssen Lohn- und Arbeitsbedingungen bei Johnson Controls garantiert werden.
Der Entscheid von Novartis das Facility-Management nicht mehr an Johnson Controls, sondern an die Facility-Dienstleisterin ISS Schweiz auszulagern, hat Auswirkungen auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter von Johnson Controls. Ein Teil soll von ISS übernommen werden. Das kann für die Beschäftigten drastische Lohneinbussen und Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen bedeuten. Die Gewerkschaften Unia und Syndicom fordern von ISS Schweiz langfristige Garantien, dass die Mitarbeitenden von Johnson Controls auch in Zukunft zu den gleichen Arbeitsbedingungen weiterbeschäftigt werden. (...).
Gewerkschaft Unia und Syndicom, 24.7.2012.
Unia Nordwestschweiz > Johnson Controls. Arbeitsbedingungen. 24.7.2012.doc.
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25.05.2012
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Schweiz
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ABB Charles Vögele AG Novartis Personen Ruag Unia Schweiz Work
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Oliver Fahrni
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ABB Bonus-Zahlungen Löhne Mindestlöhne Volltext
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Unia-Lohnbericht 2011: Schere klafft auch in der Krise weit auf. Boni bei Verlust. Für den Lohn, den ein Topmanager der Krisenbank UBS in einem Monat kassiert, muss eine UBS-Angestellte ganz unten 10 Jahre lang arbeiten. Die Zahl ist: 3265. Worum geht es? 2011 war für den Novartis-Konzern ein gutes, aber kein exorbitantes Jahr: Der Profit lag um 14 Prozent tiefer als 2010. Dennoch gewährte sich das Topmanagement eine Lohnerhöhung von 1‘358‘185 Franken. Pro Nase. So funktioniert die Managerlogik. Die Arbeitenden aber bekamen nur 416 Franken mehr. (...). Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Unia Schweiz > Löhne. Unia. 25.5.2010.
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25.05.2012
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Genf Nyon
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Merck Serono AG Novartis Personen Unia Genf Work
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Beda Moor Corrado Pardini Michael Stötzel Manuel Wyss
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Angestellte Klassenbewusstsein Volltext
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Kahlschlag bei Merck Serono: Angestellte wehren sich. Weisskragen auf den Barrikaden. Die Medienwelt staunt: Plötzlich mobilisiert die Unia Angestellte. Dabei ist das gar nicht neu. Das geht doch gar nicht, stand in den Zeitungen. Geballte Fäuste, die sich aus Anzügen und Deux-pièces recken? So schrieb etwa die „NZZ am Sonntag“, dass sich die Angestellten von Merck Serono in Genf wohl nicht gross dagegen wehren würden, dass sie bald auf der Strasse stehen sollten. (...). Michael Stötzel.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Personen > Stötzel Michael. Merck Serono. 2012-05-25.doc.
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18.11.2011
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BS Kanton Nyon
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Hofmann-La Roche Huntsman Novartis Personen Unia Schweiz Work
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Oliver Fahrni Corrado Pardini Manuel Wyss
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Betriebsschliessung Entlassungen Volltext
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Novartis will die Fabrik in Nyon schliessen, obschon sie rentiert. „Nein, nein, nein! Das schlucken wir nicht“ Der zweitgrösste Pharmakonzern der Welt beisst in der Waadt auf Widerstand. In ein paar Monaten wird sie pensioniert. Kurzes graues Haar, eine energische Frau. Bis vor kurzem stand sie gerne um 5 Uhr in der Früh auf. Doch seit Novartis die Schliessung der Fabrik in Nyon-Prangins VD verfügt hat, fühlt sich Malou Huber „als würde das Leben nur noch in Zeitlupe laufen. Ich bin verzweifelt und wie geleert“, sagt die Chemielaborantin und Qualitätskontrolleurin. Das Dekret aus der Konzernzentrale in Basel kam am 25. Oktober aus heiterem Himmel. 320 Stellen in Nyon weg, 770 bei Novartis in Basel fort. Die Produktion in Nyon soll nach Deutschland ausgelagert werden. Malou Huber:“ (...). Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 2011-11-18.
Unia Schweiz > Novartis. Betriebsschliessung. 2011-11-18.doc.
Novartis. Betriebsschliessung. 2011-11-18.pdf
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04.11.2011
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Griechenland
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EU IWF Novartis Personen UBS Work
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Oliver Fahrni
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Finanzkrise Konkurs Volltext Wirtschaftskrise
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Novartis und die „Rettung“ Griechenlands. Füdleblutter Wahnsinn. Finanzmärkte im Schockzustand: Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou will das Volk über das zweite Rettungspaket für Griechenland abstimmen lassen. Ein Aufschrei geht durch die EU und den Internationalen Währungsfonds IWF: Was? Jetzt sollen die Griechinnen und Griechen auch noch mitreden dürfen, wenn andere ihr Leben drastisch verändern wollen. Und was? Jetzt will die Politik den Banken und der Wirtschaft auch noch dreinreden? Demokratie als Bedrohung: Noch selten waren die herrschenden Verhältnisse so gut sichtbar: füdleblutt. In der Wiege Europas hungern wieder Kinder. Mediziner der Universität von Cambridge warnen: Griechinnen und Griechen sterben, weil sie weder Medikamente noch medizinische Versorgung bekommen. Das verdanken sie dem drakonischen Sparprogramm, das der Internationale Währungsfonds und die deutsche Kanzlerin Merkel ihnen aufgedrückt haben. Derweil reissen sich die Banken griechische Inseln, Häfen, Telefonnetze und ganze Städte unter den Nagel. Für eine Handvoll Glasperlen. (...).
Oliver Fahrni.
Work. Freitag, 2011-11-04.
Personen > Fahrni Oliver. Griechenland. 2011-11-04.doc.
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29.10.2011
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BS Kanton
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Demonstrationen Basel Novartis Unia Nordwestschweiz
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Entlassungen Gewerkschaftsrechte Kündigungsschutz Volltext
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Kraftvolle Demonstration gegen Kahlschlag bei Novartis und für einen Basler Chemie-GAV mit mehr Schutz. Rund 1'000 Personen haben heute in Basel gegen die letzte Woche angekündigten Massenentlassungen bei Novartis und für einen besseren GAV in der Basler Chemie demonstriert. Die Demonstrierenden – darunter eine Delegation von Arbeitnehmenden aus dem Werk in Nyon – kritisierten Novartis dafür, dass dem Unternehmen Profite wichtiger als Arbeitsplätze sind, und forderten von Novartis, auf den Abbau-Entscheid zurückzukommen. Letzte Woche hat Novartis seine Quartalszahlen veröffentlicht. Diese zeigen: Novartis ist hochprofitabel. Der Konzern hat in den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres 20 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet und einen Kern-Reingewinn von über 10 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Zu verdanken hat das Novartis seinen engagierten Mitarbeitenden, welche immer produktiver arbeiten, wie der Konzern in seinem jüngsten Quartalsbericht selber festhält. Dem Novartis-Management genügt das nicht. (...).
Medienmitteilung Unia Schweiz, 29.10.2011.
Unia Schweiz > Demonstrtation. Novartis . Entlassungen. 2011-10-29.doc.
Demonstrtation. Novartis . Entlassungen. 2011-10-29.pdf
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28.10.2011
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BS Kanton Nyon
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Demonstrationen Basel Novartis Unia Nordwestschweiz Vorwärts
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Betriebsschliessung Entlassungen Kündigungsschutz Volltext
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Stoppt Novartis! Rund 1000 Personen haben am Samstag, 28. Oktober 2011 in Basel gegen die angekündigten Massenentlassungen bei Novartis und für einen besseren GAV in der Basler Chemie demonstriert. Die Demonstrierenden - darunter eine Delegation von ArbeiterInnen aus dem Werk in Nyon - kritisierten Novartis dafür, dass dem Unternehmen Profite wichtiger als Arbeitsplätze sind. Sie forderten von Novartis, auf den Abbau-Entscheid zu verzichten. Mitte Oktober hat Novartis seine Quartalszahlen veröffentlicht. Diese beweisen deutlich, dass Novartis hochprofitabel ist. Der Konzern hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 20 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet und einen Kern-Reingewinn von über 10 Milliarden Dollar erwirtschaftet. „ Zu verdanken hat das Novartis seinen engagierten Mitarbeitenden, welche immer produktiver arbeiten, wie der Konzern in seinem jüngsten Quartalsbericht selber festhält“, schreibt die Gewerkschaft Unia in ihrer Medienmitteilung. (...).
Vorwärts, 2011-11-04.
Vorwärts > Novartis. Demonstration 28.10.2011.doc.
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25.10.2011
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BS Kanton
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Novartis Unia Nordwestschweiz
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Entlassungen Volltext
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Rekord-Gewinne und Rekord-Entlassung bei Novartis. Gut versteckt zwischen glänzenden Erfolgszahlen und Rekordergebnissen, kündet der Pharma-Riese Novartis im heute erschienenen Quartalsbericht die grösste Massenentlassung an, welche die Schweiz seit vielen Jahren gesehen hat. Alleine in Basel sollen fast 800 Vollzeitstellen gestrichen werden, dem Produktionsstandort Nyon droht gar die Schliessung. Damit will Novartis die heute schon exorbitanten Profite auf Kosten der Beschäftigten weiter steigern. (...).
Kommunikation Unia, 25.10.2011.
Unia > Novartis. Entlassungen. 2011-10-25.doc.
Novartis. Entlassungen. 2011-10-25.pdf
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08.07.2011
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Schweiz
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Novartis Personen SGB Unia Schweiz Work
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Matthias Preisser
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Arbeitsbedingungen MEM-Industrie Novartis Temporärarbeit Volltext
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Gleiche Arbeitsbedingungen für alle. Kein Temporär-Dumping. Fast die Hälfte der Temporärfirmen (41%) halten die in Gesamtarbeitsverträgen (GAV) vorgeschriebenen Mindestarbeitsbedingungen nicht ein. Dies, wenn sie Personal in GAV-Branchen vermitteln. Damit ist Temporärarbeit eine häufige Quelle von Lohndumping. Abwehr. Arbeitgeberverband und Gewerkschaften haben einen GAV unterschrieben. Und beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) eingereicht. Es soll ihn für allgemeinverbindlich erklären. Das war im Sommer 2009. Zwei Jahre liegt der Vertrag auf Eis. Weil, sich die Unternehmensverbände von Chemie und Pharma, der Mem- und der Lebensmittelindustrie gegen den GAV wehren. Denn der Vertrag sieht nicht nur eigene Mindeststandards und -löhne vor. Sondern listet Branchen- und Firmenverträge auf, die auch für Temporäre gelten. Offensichtlich wollen aber Unternehmen wie Novartis und die Solarfirma Meyer Burger auf Lohndumping mit Temporären nicht verzichten. (...). Matthias Preisser.
Work. Freitag, 8.7.2011.
Temporärarbeit > Arbeitsbedingungen. 8.7.2011.doc.
Ganzer Text
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17.12.2010
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BS Kanton Schweiz Visp
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Bundesamt für Statistik Lonza Novartis Personen Work
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Daniel Lampart Matthias Preisser
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Temporärarbeit Volltext
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SGB-Chefökonom Daniel Lampart zum Aufschwung: „Temporärjobs verdrängen feste Stellen“. Der Aufschwung schafft neue Stellen. Doch vor allem temporäre. Dieses Jahr sind bis zu 4000 Dauerjobs zugunsten von Temporärarbeit verschwunden. Eigentlich sind es gute Nachrichten: Nach dem Krisenjahr 2009 hat sich die Wirtschaft dieses Jahr schneller erholt als erhofft. Die Arbeitslosenzahlen sind rückläufig. In der Industrie und auf dem Bau wurden im dritten Quartal 2010 gemäss Bundesamt für Statistik (BfS) rund 4300 neue Stellen geschaffen (umgerechnet in Vollzeitäquivalente). (...). Matthias Prerisse. Work. Freitag, 17.12.2010.
Lampart Daniel. Temporärarbeit. 17.12.2010.pdf
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17.06.2010
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BL Kanton Muttenz
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Ciba Novartis Personen Syngenta
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Andreas Schneitter
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Abstimmung Mülldeponie
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Nein zur Totalsanierung. Der Kanton Baselland räumt mit seinen Chemiedeponien nicht vollständig auf. Am vergangenen Sonntag wurde an der Urne ein von den Grünen lanciertes Voksbegehren mit 62% Nein-Stimmen deutlich verworfen, wonach drei Deponien in Muttenz vollständig hätten saniert werden müssen - ausschliesslich auf Kosten der drei Basler Chemie- und Parmakonzerne Novartis, Ciba/BASF und Syngenta. Deren Vorgängerfirmen hatten in den drei Deponien bis in die fünfziger Jahre chemische Abfallprodukte abgelagert. Noch deutlicher, mit gut 70%, wurde hingegen ein von den bürgerlichen Parteien und der Kantonsregierung entwickelter Gegenvorschlag angenommen. Dieser sieht die Teilsanierung der Deponie Feldreben vor, da deren Ausfluss laut geologischem Gutachten die nahegelegenen Trinkwasserbrunnen beeinträchtigen könne. Die anderen beiden Deponien sollen für die kommenden 3 Jahre unter verstärkte Beobachtung gestellt werden. (...). Andreas Schneitter. WOZ. Donnerstag, 17.6.2010
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