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Anzahl gefundene Artikel: 31

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.06.2019 Schweiz
Personen
Seco
SGB
Daniel Lampart
Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
Wichtige Weichenstellung in der Europapolitik. SGB begrüsst Bundesratsentscheide zum Verhältnis Schweiz-EU. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB begrüsst die heutigen Entscheide des Bundesrates zur Europapolitik. In dem er zeitlich die Bekämpfung der SVP-Kündigungsinitiative prioritär behandelt, nimmt der Bundesrat eine wichtige Weichenstellung vor. Denn die SVP-Initiative stellt die Bilateralen Verträge grundsätzlich in Frage. Die Ablehnung dieser Initiative ist deshalb die Voraussetzung für alle weiteren Schritte in den Bilateralen Beziehungen zur EU. Der SGB wird diese Initiative mit einer aktiven Kampagne bekämpfen. Die jüngsten Entscheide des Bundesrats zur Verbesserung der Lage der älteren Arbeitnehmenden sind dabei hilfreich und zeigen, dass auch der Bundesrat gewillt ist, die Ängste und Probleme der Betroffenen ernst zu nehmen. Sollte das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco, wie heute Medien berichteten, effektiv in seiner Stellungnahme die Notwendigkeit der Personenfreizügigkeit in Frage gestellt haben, dann würde dies von einer ungeheuerlichen Verantwortungslosigkeit zeugen. Die Personenfreizügigkeit ist zentral für die Arbeitnehmenden in der Schweiz, aber ebenso zentral ist ein funktionierender Lohnschutz. Dieser wäre mit dem vorliegenden Rahmenabkommen faktisch abgeschafft worden. Positiv ist daher, dass der Bundesrat die grossen Vorbehalte der Gewerkschaften zum vorliegenden Rahmenabkommen ernst nimmt und den vorliegenden Vertragsentwurf als ungenügend (…).
SGB, Medienmitteilung, 7.6.2019.
Personen > Lampart Daniel. Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. SGB, 2019-06-07.
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07.06.2019 Schweiz
Seco
Unia Schweiz

Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
Die rote Linie Lohnschutz muss weiterhin gelten. Rahmenabkommen: Die „Rote Linie Lohnschutz“ gilt. Der Entscheid des Bundesrates, den vorliegenden Entwurf nicht zu unterzeichnen, macht den Weg frei für ein gutes institutionelles Rahmenabkommen mit der EU, das die „Rote Linie Lohnschutz“ respektiert. Zuerst gilt es nun aber, den Frontalangriff der SVP auf Personenfreizügigkeit und Flankierende Massnahmen abzuwehren. Die Personenfreizügigkeit mit der EU und starke Flankierende Massnahmen (FlaM) gehören untrennbar zusammen. Sie sind die Basis dafür, dass Arbeitnehmende in der Schweiz nicht auf Grund ihrer Herkunft diskriminiert und gegeneinander ausgespielt werden können. Und sie ermöglichen ganz praktisch die Kontrolle und Durchsetzung von guten Gesamtarbeitsverträgen, Mindestlöhnen und Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmende. Rahmenabkommen muss Lohnschutz respektieren. Der bestehende Entwurf zum Rahmenabkommen hätte diese Errungenschaften gefährdet. Ohne wirksame FlaM käme das ganze Lohngefüge ins Rutschen - mit unabsehbaren Folgen für alle Lohnabhängigen. Die Unia hat immer klargemacht: Das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“ darf nicht verletzt werden. Die Flankierenden Massnahmen sind nicht verhandelbar. Sie müssen gestärkt, nicht geschwächt werden. Signal für Arbeitnehmerrechte. Das heutige Bekenntnis des Bundesrates für einen eigenständigen Lohnschutz trägt dem Rechnung. Die Unia versteht es als Signal für die Rechte der (…).
Unia Schweiz, 7.6.2019.
Unia Schweiz > Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. Unia Schweiz, 2019-06-07.
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23.05.2019 Schweiz
Seco
Unia Schweiz

Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
FlaM-Bericht 2018 des Seco. Flankierende Massnahmen sind im Kampf gegen Lohndumping wichtiger denn je. Die Zahl der meldepflichtigen Kurzaufenthalter/innen hat nochmals zugenommen, insbesondere in der Temporärbranche. Die paritätischen Kommissionen fanden 2018 bei jedem vierten Schweizer Betrieb und bei jedem fünften Entsendebetrieb Verstösse. Dies zeigt, dass die Flankierenden Massnahmen (FlaM) von grösster Wichtigkeit sind und keinesfalls abgebaut werden dürfen. Die Herausforderungen für die Kontrolle des Arbeitsmarktes in der Schweiz wachsen weiter: Die Zahl der meldepflichtigen Kurzaufenthalter/innen, die weniger als 90 Tage in der Schweiz arbeiten und so unter die Dienstleistungsfreiheit mit der Europäischen Union fallen, hat nochmals zugenommen. 2018 wurde mit 244'707 Personen ein neuer Rekordwert erreicht. Beim Start der Personenfreizügigkeit vor 15 Jahren waren weniger als 100'000 meldepflichtige Kurzaufenthalter/innen zu verzeichnen. Im internationalen Vergleich nimmt die Schweiz mit 113’512 Entsandten und selbständigen Dienstleistungserbringern aus dem EU-Raum nach wie vor einen Spitzenplatz ein. In absoluten Zahlen liegt die Nettobilanz (Entsendungen in die Schweiz abzüglich Entsendungen aus der Schweiz) nur in Deutschland und Belgien höher. Unsichere Temporärarbeit nimmt zu – insbesondere bei Kurzaufenthalter/innen. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 23.5.2019.
Unia Schweiz > Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. Unia, 2019-05-23.
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23.05.2019 Schweiz
Personen
Seco
Unia Schweiz
Thomas Zimmermann
Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
Wo kontrolliert wird, werden Lohnverstösse aufgedeckt. SECO-Bericht zeigt: Flankierende Massnahmen wichtiger denn je! Der heute veröffentlichte Bericht zu den Flankierenden Massnahmen zeigt: Die Flankierenden sind wichtiger denn je! Wo kontrolliert wird, werden Verstösse aufgedeckt. Insbesondere bei Firmen, die Kurz- und Kürzestaufenthalter oder Temporärarbeitskräfte beschäftigen. Die Kontrolleure der Gesamtarbeitsverträge (GAV) finden in jedem vierten Schweizer Betrieb und bei jedem fünften Entsendebetrieb Verstösse. Rund 6500 Betriebe mit zu tiefen Löhnen. Im vergangen Jahr haben die Kontrolleure über 40‘000 Firmen kontrolliert. Dabei haben sie bei rund 16 Prozent oder 6‘500 Betrieben zu tiefe Löhne oder Scheinselbständigkeit aufgedeckt. In Branchen mit GAV-Mindestlöhnen sind die Verstossquoten etwas höher (über 20 Prozent), weil der Dumping-Tatbestand durch diese Mindestlöhne klar definiert ist. In den übrigen Branchen erlauben die Kantone teilweise Abweichungen von den üblichen Löhnen gegen unten, so dass ein Teil der Firmen mit zu tiefen Löhnen den Kontrolleuren entgeht. Die Verstossquoten betragen 15 Prozent (Entsendefirmen) bzw. 13 Prozent (Schweizer Arbeitgeber). Die Hälfte der Schweizer Arbeitgeber weigert sich, Löhne zu korrigieren. In Branchen mit verbindlichen Mindestlöhnen in GAV oder in Normalarbeitsverträgen (NAV) werden Arbeitgeber mit zu tiefen Löhnen gebüsst. Wenn keine Mindestlöhne vorliegen, fordern die Kantone die Firmen auf, die (…). Thomas Zimmermann.
SGB, 23.5.2019.
Personen > Zimmermann Thomas. Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. SGB, 2019-05-23.
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23.05.2019 Schweiz
Seco
Travail.Suisse

Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
Lohndruck ist Realität – es braucht mehr statt weniger Lohnschutz. Das SECO hat heute den Bericht zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen im Jahr 2018 veröffentlicht. Trotz funktionierenden Kontrollen ist Lohndruck eine Realität und Lohnunterbietungen der Löhne und Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Für Travail.Suisse, den unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist klar, dass die flankierenden Massnahmen nicht im Poker um ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU geschwächt werden dürfen. Der jährliche Bericht des SECO zu den flankierenden Massnahmen zeigt Kontrollaktivitäten und deren Ergebnisse auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt. So wurden 2018 insgesamt über 41‘000 Kontrollen der Löhne und Arbeitsbedingungen durch die paritätischen und tripartiten Kommissionen durchgeführt. Dabei wurden bei 13 bis 24 Prozent der kontrollierten Betriebe Lohnunterbietungen gefunden und bei 6 Prozent der Selbständigen handelte es sich um Scheinselbständige. „Das beweist, dass die flankierenden Massnahmen sehr effektive Instrumente zur Aufdeckung von Lohnunterbietungen sind. Es beweist aber auch, dass Lohnunterbietungen in der Schweiz an der Tagesordnung sind“, sagt Gabriel Fischer, Leiter Wirtschaftspolitik bei Travail.Suisse. Auffällig ist die Zweiteilung auf dem Arbeitsmarkt: Einerseits gibt es Branchen mit allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträgen (AVE GAV). Dort existieren verbindliche Mindestlöhne und damit klare (…).
Travail.Suisse, 23.5.2019.
Travail.Suisse > Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. Travail.Suisse, 2019-05-23.
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23.05.2019 Schweiz
Seco
SGB
Syndicom

Flankiierende Massnahmen
Lohnschutz
Volltext
FLAM: Wo kontrolliert wird, werden Lohnverstösse aufgedeckt. Zum Bericht des Seco zum Vollzug der Flankierenden Massnahmen. (SGB) Der heute veröffentlichte Bericht zu den Flankierenden Massnahmen zeigt: Die Flankierenden sind wichtiger denn je! Wo kontrolliert wird, werden Verstösse aufgedeckt. Insbesondere bei Firmen, die Kurz- und Kürzestaufenthalter oder Temporärarbeitskräfte beschäftigen. Die Kontrolleure der Gesamtarbeitsverträge (GAV) finden in jedem vierten Schweizer Betrieb und bei jedem fünften Entsendebetrieb Verstösse. Rund 6500 Betriebe mit zu tiefen Löhnen. Im vergangen Jahr haben die Kontrolleure über 40‘000 Firmen kontrolliert. Dabei haben sie bei rund 16 Prozent oder 6‘500 Betrieben zu tiefe Löhne oder Scheinselbständigkeit aufgedeckt. In Branchen mit GAV-Mindestlöhnen sind die Verstossquoten etwas höher (über 20 Prozent), weil der Dumping-Tatbestand durch diese Mindestlöhne klar definiert ist. In den übrigen Branchen erlauben die Kantone teilweise Abweichungen von den üblichen Löhnen gegen unten, so dass ein Teil der Firmen mit zu tiefen Löhnen den Kontrolleuren entgeht. Die Verstossquoten betragen 15 Prozent (Entsendefirmen) bzw. 13 Prozent (Schweizer Arbeitgeber). Die Hälfte der Schweizer Arbeitgeber weigert sich, Löhne zu korrigieren. In Branchen mit verbindlichen Mindestlöhnen in GAV oder in Normalarbeitsverträgen (NAV) werden Arbeitgeber mit zu tiefen Löhnen gebüsst. Wenn keine Mindestlöhne vorliegen, fordern die Kantone die Firmen auf, die Löhne an die orts- und  leisten. (…).
Syndicom, 23.5.2019.
Syndicom > Lohnschutz. Flankierende Massnahmen. Syndicom, 2019-05-23.
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15.06.2017 Schweiz
Personen
Seco
SGB
Luca Cirigliano
Schwarzarbeit
Seco
Volltext
Schwarzarbeit: Behörden immer noch zu nonchalant. Seco-Bericht zeigt: mehr Verdacht, weniger Kontrolle. 2016 gab es mehr Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit als ein Jahr zuvor. Abgenommen hat jedoch die Zahl der Kontrollen. Das Missverhältnis zeigt, dass die Politik nicht gewillt ist, Schwarzarbeit wirklich effizient zu bekämpfen. Deshalb fordert der SGB vor allem Bussen, die fehlbare Arbeitgeber wirklich abschrecken. Der heute veröffentlichte Jahresbericht des SECO über den Vollzug des Bundesgesetzes gegen die Schwarzarbeit (BGSA) zeigt auf, dass die Zahl der Verdachtsmomente auf Schwarzarbeit zugenommen hat. Sie ist nach SECO innert Jahresfrist im Sozialversicherungsrecht um 12%, im Ausländerrecht um 13,5% und im Quellensteuerrecht um 9% gestiegen. Die Betriebs- sowie Personenkontrollen jedoch haben im gleichen Zeitraum abgenommen (- 8,1% bzw. – 11.1%). Die Schere von Verdacht und Kontrolle geht also auseinander. Das ist alarmierend. Die Argumentation des SECO, wonach die Kontrollen heute viel zielgerichteter durchgeführt würden, ist beschönigend. Der SGB fordert folgende Massnahmen, um Schwarzarbeit zu stoppen: Abschreckende Bussen für fehlbare Arbeitgeber: Sie müssen gleich hoch sein wie diejenigen bei Verstössen gegen die FLAM. Der Bund hat durch genaue Vorgaben und eine effizientere Finanzierung die grossen kantonalen Unterschiede bei Kontrollen, Sanktionen und Berichterstattung über getroffene Massnahmen zu eliminieren. Der Aufenthalt der Sans-Papiers ist (…). Luca Cirigliano.
SGB, 15.6.2017.
Personen > Cirigliano Luca. Schwarzarbeit. Seco. SGB, 2017-06-15.
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05.07.2016 Schweiz
Seco
Unia Schweiz

Lohndumping
Seco
Volltext
Seco-Observatoriumsbericht 2016 zeigt: Ausbau der flankierenden Massnahmen notwendig. Flankierende Massnahmen als Schutzschild der Arbeitnehmenden. Der Observatoriumsbericht 2016 des Seco zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit (PFZ) auf den Schweizer Arbeitsmarkt zeigt einmal mehr: Für wirksamen Lohnschutz müssen die Flankierenden Massnahmen verstärkt werden. Der jährliche Bericht des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zur PFZ zeigt, dass ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter weiterhin einen zentralen Beitrag zur Schweizer Volkswirtschaft leisten. Gleichzeitig zeigen die von der Unia aufgedeckten Lohndumpingfälle: Für einen wirksamen Schutz der Löhne in der Schweiz müssen die Flankierenden Massnahmen nicht nur beibehalten, sondern verstärkt werden. Verbreiteter Missbrauch. Gemäss Seco-Bericht zu den Flankierenden Massnahmen haben die Kontrolleure auch im letzten Jahr besonders in Branchen ohne allgemeinverbindliche Mindestlöhne zahlreiche Missbrauchsfälle aufgespürt. So wurde im Gartenbau eine Verstossquote von 25 Prozent festgestellt. In der Sicherheitsbranche hat sich die Verstossquote gegenüber dem Vorjahr verdoppelt und auch im Detailhandel ist sie überdurchschnittlich. Flankierende Massnahmen müssen verstärkt werden. Um wirksam gegen Lohndumping vorzugehen, müssen die Flankierenden Massnahmen verstärkt werden. Es braucht zusätzliche Instrumente, mehr Kontrollen und härtere Sanktionen, um Verstösse zu ahnden. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 5.7.2016.
Unia Schweiz > Seco. Flankierende Massnahmen. Unia Schweiz, 2016-07-05.
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20.05.2016 Schweiz
Personen
Seco
Work
Christian Egg
Arbeitsplatzkontrolle
Volltext
Seco-Bericht zeigt: Die Mehrheit der Kantone arbeitet schlecht. Fast 20 Lohndumping-Fälle pro Tag. Eigentlich könnten die Kantone wirksam gegen Lohndrücker vorgehen. Doch die meisten tun es nicht. Die Zahlen sind krass. 5341 Mal hatten die Lohnkontrolleure im letzten Jahr den Verdacht, dass eine Firma den Mindestlohn nicht einhalte. Das macht pro Tag fast 15 Mal Lohndumping¬-Alarm nur schon in Branchen mit Gesamtarbeitsvertrag. Unia-Bauchef Nico Lutz sagt: „Meistens stellt sich später heraus, dass der Verdacht begründet war.“ Dazu kommen Dumpingfälle aus Branchen ohne GAV nochmals vier bis fünf jeden Tag. Zusammen gibt das fast zwanzig pro Tag. Und das sind nur jene, die auffliegen und in der Statistik des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) landen. Der neuste Seco-Bericht zeigt aber auch: Die Kantone könnten etwas gegen Lohndrücker tun, wenn sie nur wollten. So haben die Berner Kontrolleure im letzten Jahr 67 Mal einen Arbeitsstopp verfügt, weil sie Anzeichen von Scheinselbständigkeit feststellten. Ein beliebter Trick:' Firmen heuern Arbeiter zu einem Hungerlohn an und melden sie als Selbständige. Dann gilt kein Mindestlohn. Oft sind die Firmen erst nach einem Arbeitsstopp bereit, die Karten auf den Tisch zu legen. Aber nur die Kantone Bern und Genf setzen diese Massnahmen konsequent ein. Die meisten Kantone haben 2015 keinen einzigen Stopp verfügt. Darunter der Wirtschaftskanton Zürich. Katastrophal. (…).
Christian Egg.
Work, 20.5.2016.
Personen > Egg Christian. Dumpinglöhne. Arbeitsplatzkontrolle. Work, 2016-05-20.
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12.05.2016 Schweiz
Seco
Unia Schweiz

Lohndumping
Seco
Volltext
Seco-Bericht zu Flankierenden Massnahmen zeigt Handlungsbedarf. Lohndumping muss unterbunden werden. Der heute veröffentlichte Seco-Bericht zur Umsetzung der Flankierenden Massnahmen zeigt: Zusätzliche Instrumente zur Unterbindung von Lohndumping sind notwendig. Es braucht eine gezielte Verbesserung der flankierenden Massnahmen. Die Personenfreizügigkeit mit der EU war ein wichtiger Fortschritt, der dem unwürdigen Saisonnierstatut ein Ende setzte. In der Schweiz müssen aber auch Schweizer Löhne gelten. Sonst wird die Akzeptanz der Personenfreizügigkeit gefährdet. Zum Schutz der Schweizer Arbeitsbedingungen wurden die Flankierenden Massnahmen (FlaM) eingeführt. Die FlaM sind ein wichtiges Instrument gegen Lohndumping. Sie wurden aber in einer Phase der Hochkonjunktur geschaffen, welche heute nicht mehr gegeben ist. Daher braucht es nun gezielte Verbesserungen der Flankierenden Massnahmen. Seco-Bericht bestätigt. Einschätzungen der Unia. Es braucht eine entschlossenere Anwendung der vorhandenen Instrumente und zusätzliche Instrumente, um gegen unseriöse Firmen vorzugehen, die sich nicht an die Mindestlohnbedingungen halten und somit auch korrekte Firmen gefährden. Der heute veröffentlichte Bericht zur Umsetzung der Flankierenden Massnahmen bestätigt die Einschätzungen der Unia vollumfänglich. Verbreiteter Missbrauch. Besonders in Branchen ohne allgemeinverbindliche Mindestlöhne haben die Kontrolleure auch im letzten Jahr zahlreiche Missbrauchsfälle aufgespürt. So wurde im Gartenbau eine Verstossquote von 25 Prozent festgestellt. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 12.5.2016.
Unia Schweiz > Seco. Lohndumping. Unia Schweiz, 2016-05-12.
Ganzer Text
16.10.2015 Katar
Seco
Sport
Unia Schweiz

Arbeitsbedingungen
Fussball
Seco
Volltext

Menschenrechtsverletzungen auf WM-Baustellen in Katar. Seco vermittelt zwischen Gewerkschaften und Fifa. Der nationale OECD-Kontaktpunkt (NKP) der Schweiz akzeptiert die Klage der Bau- und Holzarbeiter Internationale (BHI) gegen die Fifa wegen Verletzung der OECD-Leitsätze für Multis. Der NKP wird nun ein Mediationsverfahren einleiten. Die BHI verlangt von der Fifa, ihren Verpflichtungen nachzukommen und auf den WM-Baustellen in Katar für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen. Im Frühjahr 2015 reichte die BHI, unterstützt durch die Unia, eine Klage beim NKP für die OECD-Leitsätze für Multis ein, der vom Seco betreut wird. Die Fifa ist laut diesen Leitsätzen verpflichtet, bei Vergabe von Aufträgen die Einhaltung der Menschen- und Arbeitsrechte zu garantieren. Nach Prüfung der Klage kam der NKP diese Woche zum Schluss, dass die Klage berechtigt ist. Er wird jetzt ein Mediationsverfahren zwischen den beiden Parteien einleiten. Die Unia begrüsst den Entscheid des NKP und unterstützt die BHI in ihrem Kampf für faire Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen in Katar. Dort werden die Menschen- und Arbeitsrechte konstant missachtet. Die Fifa muss als Auftraggeberin ihre Verantwortung wahrnehmen und ihren Einfluss auf die katarische Regierung nutzen, um diese Verletzungen zu stoppen.
Unia Schweiz. Medienmitteilung, 16.10.2015.
Unia Schweiz > Seco. Fifa. Arbeitsbedingungen. Unia, 16.10.2015.
Ganzer Text

05.05.2015 Schweiz
Seco
Unia Schweiz

Lohndumping
Seco
Volltext
Seco-Bericht zu den flankierenden Massnahmen 2014 zeigt: Der Lohn- und Arbeitsschutz muss dringend verbessert werden. Der neuste Bericht des Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) zu den Flankierenden Massnahmen (FlaM) zeigt ebenso wie die vielen, von der Unia aufgedeckten Dumpingfälle: beim Schutz der Lohn- und Arbeitsbedingungen besteht akuter Handlungsbedarf. Insbesondere müssen bei Verdacht auf Lohndumping die Arbeiten eingestellt werden können. Sonst drohen die flankierenden Massnahmen zu handzahmen Papiertigern zu verkommen. Der heute publizierte Bericht des Seco zeigt, dass Lohndumping in der Schweiz weiter zugenommen hat. Bei 29% der kontrollierten Betriebe, die einem allgemeinverbindlichen Gesamtarbeitsvertrag unterstehen, stiessen die Kontrolleure im 2014 auf mindestens einen Hinweis auf Lohndumping. Im 2013 war noch jeder vierte Betrieb betroffen. Allein im Bauhauptgewerbe haben die Verstösse bei den kontrollierten Schweizer Firmen von 10% (2013) auf 34% (2014) zugenommen. Für mehr Kontrollen und härtere Sanktionen. Diese Zahlen und die vielen, von der Unia an die Öffentlichkeit gebrachten Fälle von krassem Dumping zeigen: Die flankierenden Massnahmen sind in zahlreichen Bereichen mangelhaft und können Missbräuche durch skrupellose Dumping-Firmen nicht wirksam verhindern. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 5.5.2015.
Unia Schweiz > Seco. Lohndumping. Unia Schweiz, 2015-05-05.
Ganzer Text
05.05.2015 Schweiz
Löhne
Seco
Unia Schweiz

Lohnzahlung
Volltext
Seco-Bericht zeigt: Lohn- und Arbeitsschutz sind dringend zu verbessern. Der neuste Bericht des Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) zu den Flankierenden Massnahmen (FlaM) zeigt: beim Schutz der Lohn- und Arbeitsbedingungen besteht akuter Handlungsbedarf. Für die Unia ist klar, bei Verdacht auf Lohndumping müssen die Arbeiten eingestellt werden können. Sonst drohen die flankierenden Massnahmen zu handzahmen Papiertigern zu verkommen. Der heute publizierte Bericht des Seco zeigt, dass Lohndumping in der Schweiz weiter zugenommen hat. Die Zahlen im Bericht sowie die vielen Fälle von krassem Dumping, die von der Unia an die Öffentlichkeit gebrachten wurden, machen deutlich: Die flankierenden Massnahmen sind in zahlreichen Bereichen mangelhaft und können Missbräuche durch skrupellose Dumping-Firmen nicht wirksam verhindern. Um Verstösse zu ahnden, braucht es zusätzliche Instrumente, mehr Kontrollen und härtere Sanktionen. So müssen Arbeiten eingestellt werden können, wenn ein begründeter Verdacht auf Scheinselbständigkeit oder Lohndumping besteht. Bundesrat auf dem Holzweg. Die vom Bundesrat vorgesehene Verschärfung der Bussen von 5‘000 auf 30‘000 Franken, die unverständlicherweise erst nach den Wahlen in Kraft gesetzt werden sollen, sind ungenügend. (…).
Unia Schweiz, 5.5.2015.
Unia Schweiz > Seco. Löhne. Lohndumping. Unia Schweiz, 5.5.2015.
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17.08.2014 Schweiz
Garanto
Personen
Seco
TISA
José Corpataux
Petition
Stop TISA Komitee
Volltext
Der Service public darf nicht unter die Räder kommen. Seit Februar 2012 beteiligt sich die Schweiz aktiv an den diskreten Verhandlungen über das „Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen“, englisch TiSA (Trade in Services Agreement). Mit TiSA sollen sämtliche Dienstleistungen für die Konkurrenz geöffnet werden. Trotz der Zusicherung des SECO, dass der Schweizer Service public von den neuen Regeln ausgenommen werden sollen, ist Vorsicht angezeigt. Deshalb unterstützt der SGB die von der Gewerkschaft VPOD mitinitiierte Petition „Stop TiSA!“. Von TiSA geht eine grosse Gefahr für den Service public aus. Mit diesem Abkommen könnte der Staat zur „wirtschaftlichen Neutralität“ gegenüber öffentlichen und anderen Anbietern von Dienstleistungen verpflichtet werden. Alle Dienstleistungsbereiche, in denen neben den öffentlichen auch private Anbieter agieren, müssten den Regeln des «freien und unverfälschten Wettbewerbs» unterstellt werden. Konkret: Die Regierungen müssten die öffentlichen und privaten Anbieter im selben Ausmass subventionieren. Die Steuerpflichtigen wären so beispielsweise gezwungen, die Profite von privaten Kliniken und Schulen mitzufinanzieren. Ausserdem würden Privatisierungen, Auslagerungen und Deregulierung drohen. (…). José Corpataux, SGB-Zentralsekretär.
Garanto, 17.8.2014.
Garanto > Tisa. Petition. Garanto, 17.8.2014.
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05.05.2014 Schweiz
Arbeitsmarktkontrolle
Seco
Unia Schweiz

Gartenbau
Lohndumping
Volltext
Seco-Bericht zeigt: Es braucht schärfere Massnahmen zum Schutz der Löhne. Trotz flankierenden Massnahmen nimmt Lohndumping zu. Der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) heute veröffentlichte Bericht lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sowohl die Zahl der entdeckten Lohndumpingfällen wie jene der Scheinselbständigkeit haben trotz flankierender Massnahmen 2013 zugenommen. Inzwischen ist jedes vierte kontrollierte Schweizer Unternehmen von Lohndumping betroffen; bei den Entsandten ist es sogar jedes dritte. Das zeigt: die flankierenden Massnahmen müssen dringend nachgebessert werden. Von den zahlreichen, vom Seco-Bericht erwähnten Verstössen gegen die Lohnvorschriften fallen vor allem jene im Gartenbau und im Detailhandel auf („Handel“). Beides sind Branchen, in denen heute nur ein Teil der Beschäftigten über Mindestlöhne in Gesamtarbeitsverträgen (GAV) geschützt sind. Die Kleider- und Schuhdetailhändler beispielsweise unterstehen – mit Ausnahme einzelner Regionen und Unternehmen - keinen GAV. Mit fatalen Folgen: (…).
Unia Schweiz. Medienmitteilung, 5.5.2014.
Unia Schweiz > Arbeitsmarktkontrolle. Lohndumping. Unia, 5.5.2014.
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23.01.2014 Schweiz
Personen
Seco
SGB
Luca Cirigliano
Sonntagsarbeit
Volltext

Schluss mit undemokratischer Einführung von Sonntagsarbeit! Es braucht keine „Lex Foxtown". Das Seco will offenbar den generalisierten Sonntagsverkauf über den Verordnungsweg, und somit an Volk und Kantonen vorbei, einführen. Es entspricht damit dem Druck einer starken Lobby um den Betreiber des Shopping-Centers „Foxtown“ in Mendrisio. Die Gewerkschaften bekämpfen diese Absicht, auch juristisch. Ein Gutachten der Universität Neuenburg gibt ihnen Recht. Die überwiesene Motion Abate will neu den Sonntagsverkauf von Luxusgütern in Grenz- und Tourismusgebieten zulassen. Das ist ein weiterer grosser Schritt hin zum allgemeinen Sonntagsverkauf. Der Bundesrat resp. das Seco will die Änderungen nun bloss in einer Verordnung und nicht im Gesetz festlegen. So soll jegliche direktdemokratische Kontrolle und die Opposition der Kantone als der eigentlich Zuständigen verunmöglicht werden.(...).Luca Cirigliano.

SGB, 23.1.2014.
Personen > Cirigliano Luca. Seco. Sonntagsarbeit. SGB. 2014-01-23.

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19.09.2012 Schweiz
Personen
Seco
SGB
Ständerat
Ewald Ackermann
Lohndumping
Solidarhaftung
Volltext

Jetzt muss der Ständerat Nägel mit Köpfen machen. Solidarhaftung. Am 25. September wird das Plenum des Ständerates das Thema Solidarhaftung anpacken. Der SGB verlangt eine griffige Ausgestaltung, die den Erstunternehmer voll in die Pflicht nimmt. Sonst bleibt das Bekenntnis von Regierung und Parlament, dass in der Schweiz Schweizer Löhne bezahlt werden müssen, bloss eine Worthülse. (...). Ewald Ackermann.

SGB-Kommunikation, 19.9.2012.
SGB > Solidarhaftung. Ständerat. 2012-09-19.doc.

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23.06.2010 Schweiz
Schwarzarbeit
Seco


Strafen wegen illegaler Beschäftigung nehmen zu. Die Kantone haben die Kontrollen zur Bekämpfung von Schwarzarbeit intensiviert. 2009 wurden 11'120 Kontrollen durchgeführt. Dies sind 2000 mehr als im Vorjahr, dem ersten Jahr mit verschärften Bestimmungen. Zugenommen hat auch die Zahl der Sanktionen: 2009 wurden 1733 Sanktionen wegen Gesetzesverstössen verhängt, 2009 waren es 1323, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mitteilte. Dies zeige, dass die Kantone über mehr Praxis bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit verfügten. Tages-Anzeiger. Mittwoch, 23.6.2010
01.06.2010 Schweiz
Seco

Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz
Lieber im kleinen Büro. Die Arbeitssituation ist in kleinen Büros besser als in grossen. Dies hat das Seco in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern - Technik & Architektur - mittels einer Befragung herausgefunden. Dabei zeigte sich, dass bei Beschäftigten in Grossraumbüros vermehrt gesundheitliche Smptome und krankheitsbedingte Absenzen auftreten. Zudem war die Arbeitszufriedenheit dort niedriger. Auch die Produktivität wird in kleinen Büros höher eingestuft als in grossen, wo Lärm, schlechte Luft (bzw. Durchzug), ungenügendes Licht und unangemessene Raumtemperatur zu schaffen machen und wo die Arbeit häufiger unterbrochen wird. Seco. VPOD-Magazin, Juni 2010
19.02.2010 Schweiz
Personen
Seco
Work
Michael Stötzel
Kurzarbeit
Mit der Konjunktur geht es wieder aufwärts: Doch der harte Franken ist Gift für den Export. Zwei Jahre Kurzarbeit und viel Geld, um die Aufwertung des Frankens zu bremsen. Das wäre nötig. Die UBS legte nach: jetzt rechnet sie mit 2% Wachstum in diesem Jahr. Bisher sollten es nur 1,7% sein. Das ist deutlich mehr, als die Konjunkturforschungsstelle (KOF) oder das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) voraussagen. (...). Mit Foto. Michael Stötzel. Work. Donnerstag, 19.2.2010. Standort: Sozialarchiv
11.02.2010 Schweiz
Nationalrat
Personen
Seco
Carlos Hanimann
Arbeitslosigkeit
Wer die Zeche zahlt. Die Prognosen. Während die Zahl der Arbeitslosen ansteigt, diskutiert das Parlament radikale Kürzungen der Versicherungsleistungen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat Anfang Woche die neusten Zahlen zur Arbeitslosigkeit veröffentlicht - die Tendenz einmal mehr: steigend. Ende Januar 2010 waren fast 176'000 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) regisetriert, fast 50'000 Personen mehr als noch vor einem Jahr. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen so hoch wie seit Anfang 1998 nicht mehr. (...). Mit Grafiken. Carlos Hanimann. WOZ 11.2.2010
06.11.2009 Schweiz
Personen
Seco
Work
Judith Stofer
Arbeitsbedingungen
Handel
Verkauf
Arbeit ohne Tageslicht: Seco führt Verkäuferinnen hinters Licht. Statt Pausen nur noch das "Aufsuchen von Kontaktfenstern". Wer in Verkaufsräumen ohne Tageslicht arbeitet, hat Anrecht auf zusätzliche, bezahlte Pausen. Damit wollen die Unternehmer jetzt aufräumen. Und das Seco spurt.Wer in fensterlosen Räumen arbeitet, hat Anrecht auf zusätzliche, bezahlte Pausen von mindestens 20 Minuten pro Halbtag. Das legt die Wegleitung des Staatssekretariates für Wrtschaft (Seco) zur bundesrätlichen Verordnung zum Arbeitsgesetz fest. (...). Mit Foto. Judith Stofer. Work 6.11.2009
19.05.2009 Schweiz
Seco

Schwarzarbeit
Schwarzarbeit bleibt im Dunkeln. Nur grobe Schätzungen - auch wegen des unterschiedlichen Vorgehens der Kantone. Der Kampf gegen die Schwarzarbeit wird seit einem Jahr stärker koordiniert. Doch welche Branchen kontrolliert werden und wie oft, ist den Kantonen überlassen. Schwarzarbeit hat viele Gesichter: Von der Putzfrau, die nicht bei der Sozialversicherung gemeldet ist, bis zum Bauarbeiter, der in der Freizeit gegen Bezahlung Renovationsarbeiten ausführt. Ein Jahr nach Einführung des Gesetzes über Massnahmen zur Bekämpfung der Schwarzarbeit hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Montag eine erste Bilanz gezogen. Der Bericht gibt einen Überblick darüber, wie die einzelnen Kantone das Thema angehen. (...). Mit Foto. Dieter Bachmann., BaZ 19.5.2009
03.04.2009 Schweiz
Personen
Seco
Serge Gaillard
Arbeitslosenversicherung
Serge Gaillard neu mit rosaroter Brille. Das Seco, die Krise und die Arbeitslosenversicherung. Das Departement von Wirtschaftsministerin Doris Leuthard prognostiziert für 2010 weit über 200'000 Arbeitslose. Gleichzeitig behauptet der Direktor Arbeit beim Seco, Serge Gaillard, die Arbeitslosenversicherung  (ALV) sei für die Krise vorbereitet. Dies, obwohl der Ständerat just daran ist, die ALV-Leistungen abzubauen. (...). Daniel Lampart. Work 3.4.2009
03.04.2009 Schweiz
Personen
Seco
Serge Gaillard
Arbeitslosenversicherung
Serge Gaillard neu mit rosaroter Brille. Das Seco, die Krise und die Arbeitslosenversicherung. Das Departement von Wirtschaftsministerin Doris Leuthard prognostiziert für 2010 weit über 200'000 Arbeitslose. Gleichzeitig behauptet der Direktor Arbeit beim Seco, Serge Gaillard, die Arbeitslosenversicherung  (ALV) sei für die Krise vorbereitet. Dies, obwohl der Ständerat just daran ist, die ALV-Leistungen abzubauen. (...). Daniel Lampart. Work 3.4.2009
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