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06.02.2019
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Schweiz
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Unia Schweiz
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Medienkonferenz Meinungsumfrage Pflegepersonal Pressekonferenz Volltext
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Pflegepersonal unter Druck. Ergebnisse der Unia-Umfrage zum Arbeitsalltag in der Pflege. Die Gewerkschaft Unia lädt Sie ein zur Pressekonferenz: Freitag, 15. Februar, 10.00 Uhr im Vatter Business Center, ärenplatz 2, Bern. Sehr geehrte Medienschaffende. Pflege und Betreuung sind im Wandel: Druck und Stress bei der Arbeit nehmen zu. Im Fokus der Politik stehen aber Sparmassnahmen und Kostenoptimierung. Wie es dabei den Pflegenden geht, interessiert die Politik nicht. Eine Umfrage der Unia zu Arbeitsbedingungen, Motivation und Gesundheit von Pflegenden bringt Licht ins Dunkle. Von November bis Januar haben über 2‘800 Angestellte an der Umfrage teilgenommen. Davon arbeiten rund 1200 Personen in der Langzeitpflege. Die Resultate sind alarmierend. Mehr als die Hälfte der Befragten will den Pflegeberuf verlassen. Die Hauptgründe: zu hohe Belastung durch unzureichende Arbeitsbedingungen und gesundheitliche Probleme durch den Pflegeberuf. An der Medienkonferenz werden die Umfrageresultate präsentiert sowie die daraus resultierenden Forderungen und Massnahmen der Unia vorgestellt. Es referieren: Samuel Burri, Branchenverantwortlicher Pflege Unia. Yolande Peisl-Gaillet, Gewerkschaftssekretärin Sektor Tetiär Unia. Eine aktive Pflegende (anonym). Silja Kohler, Mediensprecherin Unia. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 6.2.2019.
Unia Schweiz > Pflegepersonal. Medienkonferenz. Unia Schweiz, 2019-02-06.
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21.12.2017
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Genf
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Uber Unia Genf
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Pressekonferenz Uber Volltext
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Arbeitskonflikt bei „Partnerunternehmen“ von Uber in Genf. Die für heute, den 21. Dezember angesetzte Presskonferenz zu Uber in Genf ist abgesagt. Sehr geehrte Medienschaffende. Da trotz gegenteiliger Vorinformation das Mediationsverfahren gestern weitergeführt wurde und die betroffenen Arbeitgeber einen Teil ihrer Verpflichtungen nachkommen, wird auf eine Pressekonferenz verzichtet. Die Unia wird sie über den Verlauf der Auseinandersetzung auf dem Laufenden halten. Einstweilig läuft die Kommunikation über den Prozess der Mediation über das Sicherheits- und Wirtschaftsdepartements des Kantons Genf, das als Mediator fungiert. Bitte entschuldigen Sie den kurzfristigen Programmwechsel. Wir nutzen die Gelegenheit, Ihnen für die Zusammenarbeit in diesem Jahr zu danken und wünschen Ihnen schöne Festtage. Für Rückfragen: Roman Künzler, Verantwortlicher Transport und Logistik Unia.
Unia Genf, Medienmitteilung, 21.12.2017.
Unia Genf > Uber. Pressekonferenz. Unia Genf, 2017-12-21.
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09.12.2014
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Schweiz
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Detailhandel Unia Schweiz
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Arbeitsbedingungen Detailhandel Pressekonferenz Volltext
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Medienkonferenz der Gewerkschaft Unia. Arbeitsbedingungen im Detailhandel auf dem Prüfstand. Sehr geehrte Medienschaffende. Die Gewerkschaft Unia hat die unabhängige Rating-Agentur Inrate damit beauftragt, die Arbeitsbedingungen bei einigen grossen Detailhandelsunternehmen anhand von klar messbaren, objektiven Kriterien zu vergleichen. Ziel ist es, die aktuellen Arbeitsbedingungen im Detailhandel transparent zu machen, um sie gezielt verbessern zu können. An der Medienkonferenz werden die Ergebnisse der Benchmarking-Studie sowie die Schlussfolgerungen der Gewerkschaft Unia vorgestellt. Es referieren: (…).
Unia Schweiz. Detailhandel. Medienkonferenz. Unia 2014-12-09.
Unia Schweiz > Detailhandel. Medienkonferenz. Unia 2014-12-09.
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01.10.2014
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Schweiz
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AHV Personen SGB
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Doris Bianchi
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AHV-Renten Pressekonferenz Referate
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Solidarität zahlt sich aus. Was müsste ein Haushalt auf die Seite legen, wenn es die AHV nicht gäbe? Der SGB hat dies nachgerechnet und Erstaunliches herausgefunden. Die AHV schlägt mit ihrem Preis-Leistungsverhältnis die private Vorsorge um Längen. Die grosse Mehrheit der Schweizer Haushalte bekommt für jeden Franken AHV-Beitrag deutlich mehr Rente, als wenn sie das gleiche Geld auf einem Konto der privaten Vorsorge ansparen würde. Die AHV erweist sich für die breite Bevölkerung weit effizienter als private Vorsorgelösungen. Die AHV schlecht zu reden ist in den letzten Jahren zum Standardrepertoire geworden. Dabei steht die Umlagefinanzierung weit besser da als bisher angenommen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat die AHV-Rentenleistungen und die für deren Finanzierung nötigen vollen Lohnbeiträge und Steuer-Abgaben über eine vollständige Beitragsdauer von 44 Jahren für verschiedene Haushalte ausgerechnet. In einem zweiten Schritt hat der SGB ausgerechnet, was die jeweiligen Haushalte während der gleichen Beitragsdauer privat ansparen müssten, um auf die gleiche AHV-Rentenleistung zu kommen. Dabei sind Leistungsparameter wie Verzinsung und Umwandlungssatz gewählt worden, die über den branchenüblichen Konditionen liegen. (…). Doris Bianchi, Referat SGB-Medienkonferenz.
SGB, 1.10.2014.
Personen > AHV. AHV-Renten. SGB, 2014-10-01.
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01.10.2014
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Schweiz
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AHV Personen SGB
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Giorgio Tuti
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AHV-Renten Pressekonferenz Referate Volltext
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Die AHV - günstiger und besser. Wenn es um die AHV geht, sind die Arbeitnehmenden da. Bereit! Sie bekämpfen erfolgreich Verschlechterungen. Sie geben Gegensteuer, wenn in gewissen Wirtschafts- und politischen Kreisen die AHV schlecht gemacht wird. Und sie stehen an vorderster Front, wenn es darum geht, die AHV zu verbessern. Alleine die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner haben im letzten Jahr innert wenigen Monaten über 20'000 Unterschriften für die AHVplus-Initiative gesammelt. Das ist eine Leistung! Aber warum lassen sich die Arbeitnehmenden für die AHV so stark mobilisieren? Weil es ihre AHV ist und sie genau wissen, was sie an der AHV haben. Die AHV ist die effizienteste Altersvorsorge und bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis überhaupt. Die AHV schlägt die private Vorsorge deutlich: Für jeden Franken AHV-Beitrag gibt es deutlich mehr Rente, als wenn das gleiche Geld auf einem Konto der privaten Vorsorge angespart würde. Und zwar mehr als doppelt so viel. Das heisst konkret, dass z.B. dem Rangierarbeiter oder der Zugbegleiterin über das ganze Erwerbsleben einige 100'000 Franken mehr zum Leben zur Verfügung stehen, als wenn sie diese Altersvorsorge privat organisieren müssten. Darum ist die AHV für die kleinen und mittleren Einkommen so wertvoll. Woher kommt dieses gute Preis-Leistungsverhältnis der AHV? (…).
Giorgio Tuti, Präsident SEV. Referat Medienkonferenz SGB.
SGB, 1.10.2014.
Personen > Tuti Giorgio. AHV. AHV-Renten. SGB, 2014-10-01.
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01.10.2014
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Schweiz
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AHV Syndicom
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AHV-Renten Pressekonferenz Volltext
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AHV hat unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Das Preis-Leistungsverhältnis der AHV ist unschlagbar gut: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz bekommt für jeden in die AHV einbezahlten Franken deutlich mehr Rente, als wenn das gleiche Geld auf einem Konto der privaten Vorsorge angespart würde. Dies zeigen Modellrechnungen des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB). Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ein Ehepaar (Sie: Teilzeit-Verkäuferin, Er: Vollzeit-Bauarbeiter) mit zwei Kindern und einem versicherten Lohn von zuletzt 7400 Franken, hatte im Referenzjahr 2013 Anspruch auf eine AHV-Rente von 3510 Fr. pro Monat. Dafür bezahlte das Paar während dem gesamten Erwerbsleben 305'500 Fr. AHV-Beiträge. Hätte das gleiche Paar eine gleich hohe Rente privat ansparen müssen, wäre die Rechnung viel teurer ausgefallen: Die beiden hätten insgesamt 655'700 Fr. in eine dritte Säule stecken müssen. Statt nur 10,3 Prozent, hätten sie 22,5 Prozent des Lohnes für das Alter auf die Seite legen müssen. Das viel bessere Preis-Leistungsverhältnis ist im genialen AHV-Finanzierungsmodell begründet. Neben der starken Solidarität zwischen hohen und tiefen Einkommen und der Berücksichtigung unbezahlter Familienarbeit in der Rentenberechnung, zählt die AHV ihre schlanke Verwaltung, die grosse Unabhängigkeit vom Gewinnstreben privater Anbieter sowie die Umlagefinanzierung zu ihren Trümpfen. (…).
Syndicom, 1.10.2014.
Syndicom Schweiz > AHV. AHV-Renten. Pressekonferenz. Syndicom, 2014-10-01.
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01.10.2014
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Schweiz
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AHV VPOD Schweiz
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AHV-Renten Pressekonferenz Volltext
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AHV: Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Das Preis-Leistungsverhältnis der AHV ist unschlagbar gut: Die grosse Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz bekommt für jeden in die AHV einbezahlten Franken deutlich mehr Rente, als wenn das gleiche Geld auf einem Konto der privaten Vorsorge angespart würde. Dies zeigen Modellrechnungen des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ein Ehepaar (sie: Teilzeit-Verkäuferin, er: Vollzeit-Bauarbeiter) mit zwei Kindern und einem versicherten Lohn von zuletzt 7400 Franken hatte im Referenzjahr 2013 Anspruch auf eine AHV-Rente von 3510 Franken pro Monat. Dafür bezahlte das Paar während dem gesamten Erwerbsleben 305'500 Franken AHV-Beiträge. Hätte das gleiche Paar eine gleich hohe Rente privat ansparen müssen, wäre die Rechnung viel teurer ausgefallen: Die beiden hätten insgesamt 655'700 Franken in eine dritte Säule stecken müssen. Statt nur 10,3 Prozent, hätten sie 22,5 Prozent des Lohnes für das Alter auf die Seite legen müssen. Das viel bessere Preis-Leistungsverhältnis ist im genialen AHV-Finanzierungsmodell begründet. Neben der starken Solidarität zwischen hohen und tiefen Einkommen und der Berücksichtigung unbezahlter Familienarbeit in der Rentenberechnung zählt die AHV ihre schlanke Verwaltung, die grosse Unabhängigkeit vom Gewinnstreben privater Anbieter sowie die Umlagefinanzierung zu ihren Trümpfen. (…).
VPOD Schweiz, 1.10.2014.
VPOD Schweiz > AHV. AHV-Renten. Pressekonferenz. VPOD. 2014-10-01.
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11.09.2014
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Schweiz
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Impressum SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Arbeitsbedingungen GAV Pressekonferenz Volltext
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http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Syndicom/Kongress.%20GAV.%20Syndicom,%202014-09-11.pdfAppell an die Verleger: Die Journalistinnen und Journalisten wollen ihren GAV! Medienkonferenz von Syndicom und Impressum vor dem Verlegerkongress am 11.9.14 um 13 Uhr Im Hotel Victoria Jungfrau, Interlaken. Der Berufsverband Ipressum und die Mediengewerkschaft Syndicom fordern am Kongress von „Schweizer Medien“ die Verleger auf, die Arbeitsbedingungen der Medienschaffenden durch einen neuen Gesamtarbeitsvertrag gegen den Zerfall zu sichern. An der Medienkonferenz erklären die beiden Verbände, warum die Medienbranche auch in der Deutschschweiz und im Tessin dringend wieder einen GAV braucht. In vier Inputs legen die Verbands- und GewerkschaftsvertreterInnen dar, was hinter den Anzeigen wegen fehlender Arbeitszeiterfassung steckt und wie die Situation der Freien heute aussieht. Dazu werden die Testimonials von Medienschaffenden präsentiert: „10 Gründe für den GAV“. Die Organisationen beziehen zudem Stellung zur Medienförderung und hinterfragen den Standpunkt der Verleger. ReferentInnen: (…).
Syndicom, Presse und elektronische Medien, 11.9.2014.
Syndicom > Kongress. GAV. Syndicom, 2014-09-11.
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21.01.2014
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Zuchwil
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Bosch-Scintilla AG Personen Unia Solothurn
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Jesus Fernandez Ivano Marraffino Corrado Pardini
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Bosch-Scintilla AG Pressekonferenz Scintilla Volltext
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Betriebsversammlung beschliesst weiteres Vorgehen. Erste Verhandlungsergebnisse bei Bosch/Scintilla in Zuchwil. Medienkonferenz der Gewerkschaft Unia, Dienstag, 21. Januar 2014, 17.00 Uhr, Personalrestaurant Scintilla, Widistrasse 5, 4528 Zuchwil. Sehr geehrte Medienschaffende.Gerne laden wir Sie heute zur Medienkonferenz ein, um über den aktuellen Stand der Verhandlungen zwischen der Unia, der Betriebs- und Angestelltenkommission Scintilla und der Geschäftsleitung der Bosch / Scintilla zu informieren. Es werden Corrado Pardini (Leiter Sektor Industrie, Unia) und Vertreter der Betriebs- und Angestelltenkommission Scintilla anwesend sein. (...).
Unia Solothurn. Medieneinladung, 21.1.2014.
Unia Solothurn > Bosch-Scintilla AG. Medienkonferenz. Unia. 2014-01-21.
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17.07.2013
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Schweiz
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Gastgewerbe Unia Schweiz
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Gewerkschaftsrechte Pressekonferenz Volltext
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Gewerkschaftliche Zutritts- und Informationsrechte: Unia und Domino’s Pizza unterzeichnen bahnbrechende Vereinbarung. Sehr geehrte Medienschaffende. Gerne laden wir Sie zu einer Medienkonferenz über eine bahnbrechende Vereinbarung in der schweizerischen Gastro- und Hotellerie-Branche ein. Nach mehrmonatigen Verhandlungen haben die Gewerkschaft Unia und der führende Pizza-Lieferservice Domino’s Pizza, einen Vertrag über grundsätzliche gewerkschaftliche Informationsrechte am Arbeitsplatz unterschrieben. Die Vereinbarung ist für alle zehn Gastro-Betriebe der Gruppe Domino’s Pizza in der Schweiz mit aktuell 210 Mitarbeitenden gültig. (...).
Unia Schweiz. 15.7.2013.
Unia Schweiz > Gastgewerbe. Gewerkschaftsrechte. Medienkonferenz. 2013-07-15.
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25.06.2013
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen Sonntagsallianz Unia Schweiz
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Vania Alleva
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Ladenöffnungszeiten Pressekonferenz Volltext
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Medienkonferenz Sonntagsallianz, 25.6.2013. Nein zum 24-Stunden-Arbeitstag am 22. September. Bundesrat und Parlamentsmehrheit wollen das Arbeitsgesetz verschlechtern. Erstmals soll der 24-Stunden-Arbeitstag im Detailhandel eingeführt werden. Das führt zu mehr Nacht- und Sonntagsarbeit. Die Gesetzesänderung bringt einen Dammbruch: Was heute bei den Tankstellenshops gilt, ist morgen im ganzen Detailhandel die Regel. Entsprechende Gesetze und Verordnungen sind bereits aufgegleist: (...).
Vania Alleva, Co-Präsidentin Unia, Vize-Präsidentin SGB.
Unia Schweiz, 25.6.2013.
Personen > Alleva Vania. Ladenöffnungszeiten. Abstimmung. 2013-06-25.
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17.06.2013
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Schweiz
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Entlassung Spar-Tankstellen Unia Schweiz VPOD Schweiz
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Kündigungsschutz Pressekonferenz Streikrecht Volltext
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Medienkonferenz der Unia und des VPOD anlässlich der ILO-Konferenz in Genf: Missbräuchliche Kündigungen durch SPAR zeigen dringlichen Handlungsbedarf im Arbeitnehmerschutz. Die Unia wird nach den jüngsten missbräuchlichen Kündigungen gegen Streikende durch die Detailhandelskette Spar beim Bundesrat intervenieren. Die Regierung muss endlich die Umsetzung unterschriebener ILO-Konventionen und eine entsprechende Verbesserung des Kündigungsschutzes im Schweizer Obligationenrecht vorantreiben. Anlässlich der Konferenz der internationalen Arbeitsorganisation ILO in Genf haben die Gewerkschaften VPOD und Unia heute in Genf eine Medienkonferenz zur Zunahme der antigewerkschaftlichen Kündigungen in der Schweiz durchgeführt. (...).
Unia Schweiz. Medienmitteilung, 17.6.2013.
Unia Schweiz > Spar-Tankstellen. Kündigungen. Kündigungsschutz. Unia. 2013-06-17.doc.
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15.06.2013
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Dättwil AG Neuenburg
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Personen Spar-Tankstellen Spital La Providence Unia Schweiz VPOD Schweiz
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Christoph Schlatter
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Pressekonferenz Spar-Tankstellen Spital La Providence Streikrecht Volltext
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Solidarität mit Spar-Streikenden. An der Delegiertenversammlung des VPODE wurde die solidarische Unterstützung der Streikenden der „Spar"-Filiale Baden-Dättwill beschlossen und die skandalöse Entlassung der Streikenden verurteilt. Seit Tagen verteidigen 11 Streikende der „Spar"-Filiale, unterstützt von der Gewerkschaft Unia, in einem harten, bitteren Kampf anständige Löhne und einen angemessen Stellenausbau. Sie haben am Mittwoch, 12. Juni, die fristlose Kündigung erhalten. Diese erneute Verletzung des Streikrechts folgt kurz nach der skandalösen Entlassung der Streikenden des Spitals La Providence. (...).
Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 15.6.2013.
VPOD Schweiz > Spar-Tankstellen. Streikrecht. Pressekonferenz. VPOD 20-06-15.
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12.06.2013
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen Unia Schweiz
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Vania Alleva Beat Baumann Roman Burger Pierluigi Fedele
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1-zu-12-Initiative Pressekonferenz Volltext
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Medienkonferenz am Montag, 17. Juni um 10.30 Uhr auf dem Paradeplatz in Zürich. Unia Lohnschere-Studie zeigt die Notwendigkeit der 1:12-Initiative. Abzocker stoppen – gerechte Löhne schaffen. 12 x mehr Lohn ist genug! Sehr geehrte Medienschaffende. Die Lohnschere öffnet sich trotz Krise weiter – das geht deutlich aus der aktuellen Studie der Gewerkschaft Unia hervor. Während oben ein paar wenige schamlos abzocken, bleibt für alle anderen immer weniger. (...).
Unia Schweiz. Medieneinladung 12.6.2013.
Unia Schweiz > 1-zu-12-Initiative. Medieneinladung. Unia Schweiz. 2013-06-12.doc.
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26.04.1993
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Biel
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Gewerkschaftsbund Biel
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1. Mai Biel Arbeitslosigkeit Pressekonferenz
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Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, Montag, 26.4.1993, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBI. Mitteilungen. Heute fand eine Pressekonferenz des Gewerkschaftsbund Biel statt, an der die Gewerkschaften GBI, SMUV, VPOD und VHTL teilnahmen. Die Sekretärinnen und Sekretäre informierten über die Arbeitsmarktlage und die 1.-Mai-Feier 1993 in Biel. Protokoll Alfred Müller. Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, 26.4.1993
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19.04.1993
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Biel
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Gewerkschaftsbund Biel GBB Sekretärenkonferenz
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Pressekonferenz
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Der GBB Biel führt am Montag, 19.4.1993 mit Beginn um 9 Uhr im SMUV-Sitzungszimmer eine GBB Sekretärenkonferenz durch. Traktanden: Begrüssung, Mitteilungen, Vorbereitung der Pressekonferenz, 1. Mai 1993, Verschiedenes. Einladung GBB Biel 13.4.1993
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