Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 14

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12.02.2019 Schweiz
Impressum
Syndicom

Urheberrecht
Volltext
Syndicom und Impressum begrüssen. den grossen Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts. Diesen 12. Februar hat sich die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK des Ständerats zugunsten einer Entschädigung von Journalisten und Verlagen ausgesprochen, wenn auf Internet-Plattformen wie Google redaktionelle Inhalte veröffentlicht werden. Das ist ein fundamentaler Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts und eine starke Antwort an die aktuelle Krise der Informationsmedien. Impressum und Syndicom haben diese Anträge unterstützt und begrüssen ihre klare Annahme in der Kommission. Gemäss dem Entscheid der Kommission sollen Journalistinnen, Journalisten und Verlage nicht mehr leer ausgehen, wenn Google und andere Plattformen mit ihren Texten, Bildern, Tönen oder Videos das grosse Geld machen. Die Journalistinnen und Journalisten haben ihre Unterstützung für diese Anliegen während der letzten Wochen mit den Verlegern koordiniert. Der 12. Februar ist ein Etappensieg. Die WBK ist den Vorschlägen der Ständerätin Géraldine Savary (SP, VD) gefolgt. Damit ist könnte die Luxussituation der Internetgiganten, die mit redaktionellen Inhalten viel Geld verdienen aber nichts dafür bezahlen, relativiert werden. Die Kommission folgte mit ihrem Entscheid auch der Entwicklung in der Europäischen Union, wo eine Direktive in Vorbereitung ist, die ebenfalls die Rechte Journalistinnen und Journalisten sowie der Verleger gegenüber Plattformbetreibern schützen soll. (…).
Syndicom, 12.2.2019.
Syndicom > Urheberrecht. Syndicom, 2019-02-12.
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17.01.2018 Schweiz
Impressum
SDA Schweizerische Depeschenagentur
Syndicom

Offener Brief
Sda
Volltext
SDA-Personal stellt klare Forderungen an die Direktion. und beschliesst, nötigenfalls Kampfmassnahmen zu ergreifen. An der Redaktionsversammlung vom Dienstagabend hat das Personal der SDA Position bezogen zum massiven Stellenabbau, den die Direktion am 8. Januar bekanntgegeben hat. Die Redaktion akzeptiert den geplanten Abbau von 35 bis 40 von 150 Vollzeitstellen nicht. Das Konsultationsverfahren, in dem die Arbeitnehmenden das Recht haben, Vorschläge zu machen, wie Kündigungen vermieden, deren Zahl beschränkt und wie die Folgen aufgefangen werden sollen, ist bis anhin eine Alibiübung. Dies, weil die Direktion der gewählten Personalvertretung (Redaktionskommission, ReKo) die nötigen Informationen zum tatsächlichen Stand der Unternehmensfinanzen und zur geplanten Umsetzung des Abbaus verweigert oder nur unvollständig Einsicht gewährt hat. Zudem lehnt die Direktion bis anhin ab, die kurze Konsultationsfrist von 10 Tagen zu verlängern auf Ende Januar. Trotz dieser widrigen Umstände hat das Personal unter Leitung der ReKo einen Katalog von Vorschlägen zusammen gestellt, mit denen Einsparungen getroffen und damit Stellen gerettet werden sollen. Die Forderung nach Verlängerung der Konsultationsverfahrens bleibt aber aufrechterhalten. Das Personal stellt fest, dass die Direktion keinen Plan hat, wie Umfang und Qualität der SDA-Dienstleistungen künftig aussehen sollen. Der «Masterplan», in den die ReKo Einsicht bekam, umfasst knapp eine Seite und lediglich einige Finanzeckdaten. Was das Kerngeschäft und die (…).
Syndicom, Presse und elektronische Medien, Medienmitteilung, 17.1.2018.
Syndicom > sda. Offener Brief. Syndicom, 2018-01-17.
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01.08.2017 Schweiz
Impressum
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Syndicom

Kurs
Videofilm
Volltext
Edito-Academy – jetzt anmelden! Weiterbildungskurs „Video on the Web". Im Weiterbildungskurs „Video on the Web" vom 1. bis 2. September 2017 in Zürich sind noch Plätze frei. Anmeldeschluss ist der 15. August 2017. Melden Sie sich jetzt an: edito.ch/academy! Video hat sich längst als kurzweiliges und vielseitiges Medium im Web etabliert. So gehört der gekonnte Umgang mit Web-Videos zum Rüstzeug von Online-Journalistinnen und -Journalisten. Video produzieren mit dem Smartphone. Im zweitägigen Workshop „Video on the Web" befassen sich die Teilnehmenden mit den vielfältigen Video-Formaten und digitalen Kanälen, die sich in den letzten Jahren im Onlinejournalismus etabliert haben. Wir besprechen klassische Storytelling-Techniken und veranschaulichen mit praktischen Übungen den Umgang mit Smartphone-Videos und dem Schnitt am Computer. Sie lernen anhand von Best Practice Beispielen aktuelle Trends im Bereich Virtual Reality und Live-Videos kennen und erfahren dabei, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten Web-Videos mit sich bringen – vor allem wenn es um die Einbindung in den redaktionellen Alltag geht. Die EDITO-Academy bietet professionelle Weiterbildung zu äusserst attraktiven Preisen. Mit einem EDITO-Abonnement oder als Mitglied von Impressum, Syndicom oder SSM profitieren Sie zudem von Spezialtarifen. Kurskosten: (…).
Edito, 1.8.2017.
Syndicom > Video. Kurs. Edito, 2017-08-01.
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11.04.2017 Schweiz
Impressum
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Syndicom

Nationalrat
No Billag
Volltext
SSM, Syndicom und Impressum sind befremdet über Beschluss der Nationalratskommission „Medien“. Die drei Medienorganisationen SSM, Syndicom und Impressum sind befremdet über den Beschluss der Nationalratskommission KVF-N, den Entscheid zu „No Billag“ erst zu fällen, wenn weitere Abklärungen durch die Verwaltung getroffen worden sind. Konkret verlangt die Kommission, die Verwaltung solle zwei reduzierte Budgetvarianten für die SRG ausarbeiten, eine mit einer Reduktion des Gebührenertrags um 17 Prozent, die andere mit einer Reduktion um 37 Prozent. Dieses Vorgehen verzögert die Volksabstimmung und schiebt damit den Entscheid über die Existenz der SRG und vieler privater TV- und Radiostationen noch weiter hinaus. Für diese Medienhäuser und vor allem deren Mitarbeitende ist diese Zeit der Ungewissheit – es würden ja alle Arbeitsplätze vernichtet – eine Zumutung. Es besteht die Gefahr, dass die Redaktionen und Mitarbeitenden durch die andauernde Unsicherheit zermürbt werden. Zudem ist nicht einzusehen, was eine Abklärung von Szenarien einer Gebührensenkung für die SRG mit der radikalen No-Billag-Idee einer völligen Abschaffung der SRG und der gebührenunterstützten Regionalsender zu tun haben soll. Die Nationalratskommission kann sich über „No Billag“ unabhängig von solchen Szenarien eine Meinung bilden. Bemerkenswert ist, dass die Nationalratskommission etwas verlangt (die Abklärung von SRG-Szenarien mit massiv reduziertem Gebührenbudget), das ihre Präsidentin, Natalie Rickli bereits zweimal mit parlamentarischen Vorstössen ohne Erfolg versucht hat. Am 18. Juni 2015 mit dem Postulat Rickli (…).
SSM, Medienmitteilung, 11.4.2017.
SSM > SRG. No Billag. Budget. SSM, 2017-04-11.
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15.02.2017 Schweiz
Impressum
SRG
Syndicom

Nationalrat
SRG
Volltext
Service public in den Medien stärken - statt die SRG zu schwächen. Die Mediengewerkschaften nehmen Stellung zu den Beschlüssen der Nationalratskommission KVF. Die drei Mediengewerkschaften SSM, Syndicom und Impressum nehmen mit Befriedigung zur Kenntnis, was in der Sitzung der nationalrätlichen KVF offenbar nicht beschlossen worden ist: Eine Unterstützung von angekündigten Vorstössen zu einer massiven Beschränkung der SRG. Die drei Mediengewerkschaften bedauern, dass die Kommission es abgelehnt hat zu prüfen, wie die Förderung des Qualitätsjournalismus in allen Medien gestärkt werden könnte. Das verstärkt den Eindruck, dass es der Kommissionsmehrheit mehr um einen Angriff auf die SRG als um die Sorge zur Situation aller Medien insgesamt geht. Die drei Mediengewerkschaften warnen davor, die von der Kommission beschlossene Überprüfung von „Doppelspurigkeiten" in der regionalen Radioberichterstattung zu einem Angriff auf die Regionaljournale der SRG zu machen. Das wäre ein Angriff auf eine wichtige Vielfalt des Angebots und eine Beschränkung der Wahlmöglichkeit für das Publikum. Richtig ist hingegen, wenn man das elektronische Service public-Angebot ausserhalb der SRG stärken will.
Syndicom, Presse und elektronische Medien, Medienmitteilung. Syndicom, 15.2.2017.
Syndicom > SRG. Nationalrat. Syndicom, 2017-02 15.
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22.09.2016 Schweiz
Impressum
Syndicom

Vertragsverhandlungen
Volltext
VSM beschliesst Aufnahme von GAV-Verhandlungen. Die Mitgliederversammlung des Verbands Schweizer Medien beschliesst die Aufnahme von GAV-Verhandlungen, wählt den Präsidenten und neue Mitglieder in den Vorstand und beschliesst, weiterhin Zahlungen an den Presserat zu leisten. Die Journalistinnen von Syndicom und Impressum begrüssen grundsätzlich den Entscheid, GAV-Verhandlungen aufzunehmen und damit den 12-jährigen GAV-losen Zustand zu beenden. Die Bedingung, dass Impressum nicht „auf beiden Seiten des Verhandlungstisches“ sein könne, könnte z.B. auch durch die Sistierung der Impressum-Mitgliedschaft beim VSM erreicht werden. Syndicom und Impressum sind zuversichtlich, dass trotz der inhaltlich unterschiedlichen Ausgangspositionen tragfähige Lösungen für einen neuen GAV gefunden werden können. Weiter gratulieren die Arbeitnehmerverbände den Gewählten und begrüssen den Entscheid, dem Presserat weiterhin Zahlungen zu leisten. Seit dem Grundsatzentscheid, den der VSM 2015 gefällt hatte, haben die Organisationen der Journalistinnen und Journalisten, Impressum und Syndicom, durch Umfragen, Besuche auf Redaktionen und Sensibilisierungsaktionen die Anforderungen der Medienschaffenden an einen GAV sondiert. Auf diesen Erkenntnissen baut die Verhandlungsgrundlage der Arbeitnehmerseite auf. Obwohl die Diskussionsgrundlage des Verbands Schweizer Medien inhaltlich sehr unterschiedlich ist, sind Impressum und Syndicom überzeugt, dass durch konstruktive Verhandlungen Lösungen gefunden werden können, die für die Journalistinnen und Journalisten einen Fortschritt bringen und für alle (…).
Syndicom, Presse und elektronische Medien, 22.10.2016.
Syndicom > VSM. GAV-Verhandlungen. Syndicom, 2016-09-22.
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07.09.2016 Schweiz
Impressum
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Syndicom

Gesetze
Nachrichtendienst
Volltext
Neues Nachrichtendienstgesetz: Journalistinnen und Journalisten sorgen sich um den Quellenschutz. Die durch die Gewerkschaften SSM und Syndicom und den Verband Impressum organisierten Journalistinnen und Journalisten sprechen sich gemeinsam gegen das neue Nachrichtendienstgesetz aus, weil dieses den Quellenschutz gefährdet. Die drei Organisationen fordern das Parlament auf, das Gesetz mit besonderem Augenmerk auf einen ausdrücklichen und verstärkten Quellenschutz zu überarbeiten. Der Quellenschutz ermöglicht es den Journalistinnen und Journalisten, unveröffentlichte Tatsachen von allgemeinem Interesse an die Öffentlichkeit zu bringen, was ohne diesen Schutzmechanismus toter Buchstabe bliebe. Dieser in der Verfassung und in der Europäischen Menschenrechtskonvention festgeschriebene Mechanismus ist aber in Gefahr. Die Journalistinnen und Journalisten befürchten, dass durch dieses Gesetz die Medien, welche sogar vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als „Wachhunde der Demokratie“ bezeichnet werden, ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen können. Denn Informanten und Whistleblower zählen auf absolute Vertraulichkeit bei Kontakten mit Journalisten. Die in den Artikeln 16 Abs. 3, 28 Abs. 2 und 58 Abs. 3 des Gesetzes enthaltenen Ausnahmen zu Gunsten von Personen, die einem Berufsgeheimnis unterstehen – darunter Journalisten – sind begrüssenswert, aber sie reichen nicht aus, um potentiellen Whistleblowern Anonymität zuzusichern und damit ihr Vertrauen zu gewinnen. Die drei Journalistenorganisationen verlangen deshalb, dass ein neuer Gesetzesentwurf ausdrückliche Garantien enthält, welche sicherstellen, dass (…).
SSM, 7.9.2016.
SSM > Nachrichtendienstgesetz. Quellenschutz. SSM, 2016-09-07.
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09.09.2015 Schweiz
Impressum
Medien
Syndicom

Abstimmung
GAV
Medien
Volltext
Kongress Schweizer Medien vom 10. September: Verleger entscheiden über neue Medien-GAV-Verhandlungen. Morgen, am 10. September 2015, wird die Mitgliederversammlung von Schweizer Medien darüber entscheiden, ob für Medienschaffende ein GAV verhandelt wird. Verbandsmitglieder werden einen entsprechenden Antrag stellen. Die Branche kann auf den Ausgang gespannt sein! Ein GAV für Medienschaffende würde die Branche in der aktuellen Transformationsphase einen und in vielerlei Hinsicht stärken. Morgen werden Mitglieder des Verbands Schweizer Medien beantragen, dass die Aufnahme von GAV-Verhandlungen in die Jahresziele aufgenommen wird. Seit mehr als 10 Jahren besteht ein GAV-loser Zustand. Das zurzeit aus sieben Verlegern bestehende Präsidium hat sich bisher gegen die Aufnahme von GAV-Verhandlungen gesperrt. Jetzt ist die Mitgliederversammlung als Ganzes gefragt, der Aufnahme von GAV-Verhandlungen mit Impressum und Syndicom zuzustimmen. (…).
Syndicom, 9.9.2015.
Syndicom > GAV. Medien. Abstimmung. Syndicom, 9.9.2015.
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13.11.2014 Schweiz
Impressum
Medien
Syndicom

Arbeitsbedingungen
Arbeitszeiterfassung
Volltext
„Jetzt schlägts 13!“ am 13. November 2014. Nutzen wir den bewährten Westschweizer GAV! Zum elften Termin der Aktionsserie „Jetzt schlägts 13!“ sind die Probleme bei den Arbeitsbedingungen in der Deutschschweizer und Tessiner Medienbranche noch nicht gelöst, aber sie sind ein öffentliches Thema. Dazu gehört auch die Arbeitszeit und deren Erfassung. Syndicom und Impressum schlagen vor, auf der Basis des bewährten Westschweizer GAV die Probleme zu lösen. In der Deutschschweiz und im Tessin herrscht seit nunmehr 10 Jahren der vertragslose Zustand in den Print- und Onlineredaktionen. Am heutigen 13. November laden die Verbände Impressum und Syndicom den Verband Schweizer Medien ein, nach dem Vorbild der Westschweizer Medienbranche einen neuen Anlauf zu nehmen: In der Suisse Romande wurde per Anfang 2014 eine CCT (GAV) in Kraft gesetzt, die sowohl den Verlagen als auch den JournalistInnen in Print und Online hilft, stabile Arbeitsverhältnisse zu schaffen und damit die Qualität ihrer Medien zu stützen. Syndicom und Impressum schlagen vor: Nutzen wir die Vorteile des „Modells CCT“ in der Deutschschweiz und im Tessin! Der Schutz der Gesundheit durch einen neuen GAV kann auch eine branchengerechte Lockerung der Zeiterfassungspflicht ermöglichen. (…).
Syndicom, 13.11.2014.
Syndicom > Arbeitsbedingungen. Medien. Syndicom, 13.11.2014.
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11.09.2014 Schweiz
Impressum
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender

Arbeitsbedingungen
GAV
Pressekonferenz
Volltext
http://www.textverzeichnisse.ch/Portals/7/Syndicom/Kongress.%20GAV.%20Syndicom,%202014-09-11.pdfAppell an die Verleger: Die Journalistinnen und Journalisten wollen ihren GAV! Medienkonferenz von Syndicom und Impressum vor dem Verlegerkongress am 11.9.14 um 13 Uhr Im Hotel Victoria Jungfrau, Interlaken. Der Berufsverband Ipressum und die Mediengewerkschaft Syndicom fordern am Kongress von „Schweizer Medien“ die Verleger auf, die Arbeitsbedingungen der Medienschaffenden durch einen neuen Gesamtarbeitsvertrag gegen den Zerfall zu sichern. An der Medienkonferenz erklären die beiden Verbände, warum die Medienbranche auch in der Deutschschweiz und im Tessin dringend wieder einen GAV braucht. In vier Inputs legen die Verbands- und GewerkschaftsvertreterInnen dar, was hinter den Anzeigen wegen fehlender Arbeitszeiterfassung steckt und wie die Situation der Freien heute aussieht. Dazu werden die Testimonials von Medienschaffenden präsentiert: „10 Gründe für den GAV“. Die Organisationen beziehen zudem Stellung zur Medienförderung und hinterfragen den Standpunkt der Verleger. ReferentInnen: (…).
Syndicom, Presse und elektronische Medien, 11.9.2014.
Syndicom > Kongress. GAV. Syndicom, 2014-09-11.
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13.08.2014 Locarno
Impressum
Kultur
Syndicom

Journalismus
Kultur
Volltext
„Kultur und Medien“ - öffentliche Diskussion am 14.8.2014 in Locarno. Der Journalistenverband Impressum und die Mediengewerkschaft Syndicom laden zur öffentlichen Veranstaltung „Kampf der Magersucht im Kulturjournalismus“ ein. Unterstützt wird der Anlasse durch Suisseculture, dem Dachverband der professionellen Kulturschaffenden der Schweiz. Am Donnerstag, 14. August 2014, 14.30 bis 16 Uhr diskutieren die Medien- und Kulturschaffenden im Espace Magnolia der RSI in Locarno über das Verhältnis zwischen Kultur und Medien sowie über das Manifest gegen die Abwärtsspirale im Kulturjournalismus. Der Anlass ist öffentlich, Sie sind herzlich dazu eingeladen. Eröffnung: Daniel Suter, Journalist und Präsident Impressum. (…).
Syndicom, Presse, 13.8.2014
Syndicom > Journalismus. Kultur. Syndicom, 13.8.2014.
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12.09.2013 Schweiz
Impressum
Syndicom
Zeitungsverleger-Verband

GAV
Volltext
Zeitungsverleger-Verband

Zeitungsverleger lehnen Branchenvereinbarung mit Medienschaffenden ab: Syndicom fordert einen echten GAV für die ganze Schweiz. Der Verband Schweizer Medienverleger hat an seiner heutigen Mitgliederversammlung eine „Branchenvereinbarung über Mindestbedingungen von Medienschaffenden für die Deutschschweiz und das Tessin“ abgelehnt. Die Gewerkschaft Syndicom als grösste Mediengewerkschaft der Schweiz bezeichnet diesen Entscheid als ungeheuerlich. Die Vereinbarung war allerdings auch ohne Rücksprache mit Syndicom erarbeitet worden und darin waren nicht einmal Mindestlöhne festgelegt. (...).

Syndicom, Medienschaffende, 12.9.2013.
Syndicom > Zeitungsverleger-Verband. GAV. Syndicom. 2013-09-12.

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26.04.2013 Lausanne
Zürich
Impressum
Personen
Syndicom
Tamedia
Roland Kreuzer
Res Strehle
Aktionstag
Dividende
GV
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Aktion vor der GV-Tamedia. An der Generalversammlung von Tamedia haben Syndicom und Impressum die Aktionärinnen und Aktionäre aufgefordert, auf die Hälfte der Dividende zu verzichten, um die angekündigten Sparmassnahmen zu verhindern. Die Besitzerfamilie Coninx war dagegen. Als Tamedia im Jahre 2000 den Börsengang beschloss, kaufte auch die Mediengewerkschaft Comedia, heute Syndicom, einige Aktien, um sich so ihr Rede- und Stimmrecht an den Generalversammlungen des Konzerns zu sichern. Ein Stimmrecht allerdings, welches, wie das vieler anderer Klein- und KleinstaktionärInnen, nur symbolischer Natur sein kann. (...).

Syndicom, Presse, 30. April 2013.
Syndicom > Tamedia. GV. Aktionstag. Syndicom. 2013-04-30.

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17.11.2010 BS Kanton
BaZ
Comedia
Impressum
Personen
SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
Christoph Blocher
Redaktion
Besorgte Organisationen. Am Abend erklärten die Medienorganisationen Impressum, Comedia und SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffender) in einem Communiqué warnend, es zeichne sich in Basel ein Eingriff rechtsbürgerlicher Kreise in die Schweizer Medienlandschaft ab, der die Politik beunruhigen müsse. Neue Zürcher Zeitung. Mittwoch, 17.11.2010.
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