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01.06.2017
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Schweiz
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Personen Unia Schweiz Work
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Clemens Studer
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Mobbing Reglement Sexuelle Belästigung Volltext
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Neue Reglemente zum Umgang mit Mobbing und sexueller Belästigung. Die Unia hat gehandelt. Wie geht eine Organisation mit Fällen von Mobbing und sexueller Belästigung um? Die Unia hat sich intensiv damit befasst. Der Fall von sexueller Belästigung in der Region Zürich-Schaffhausen hat Unia-intern zu heftigen Debatten und in den Medien zu vielen Berichten geführt. Im Laufe der Aufarbeitung stellte sich heraus, dass drei Unia-Reglemente präzisiert werden müssen, damit künftig ähnliche Vorfälle schneller erledigt werden können. Deshalb hat die Unia diese Reglemente in den vergangenen Monaten geändert. Das Ziel: die Persönlichkeitsrechte der Unia-Mitarbeitenden besser zu schützen und bei Fällen von Mobbing und sexueller Belästigung personalrechtlich schneller handeln zu können. Einige zentrale Änderungen: (…).
Clemens Studer.
Work online, 1.6.2017.
Personen > Studer Clemens. Sexuelle Belästigung. Unia. Work online, 2017-06-01.
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21.01.2013
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Schweiz
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SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Reglement Spesen SRG Volltext
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Neues Spesenreglement: Was ist zu bezahlen. Seit 1.1.2013 ist ein revidiertes Spesenreglement in Kraft, und schon häufen sich Anfragen und Beschwerden. Die SRG-Information vom Dezember hat zu Verunsicherung geführt, weil sie Ungenauigkeiten und Aussparungen enthielt. Das SSM hat nachgefragt und stellt klar: Streichung Journalistenpauschale / Abrechnung Kleinspesen. Noch einmal muss erwähnt werden, dass die Streichung der Journalistenpauschale in die alleinige Verantwortung der SRG fällt, das SSM hatte dazu nichts zu sagen. Die Pauschale deckte die sog. Kleinausgaben ab. Dazu gehörten nebst Taxi, Transport, Parkgebühren etc. ausdrücklich auch die Auslagen für Kreditkartengebühr, Trinkgelder, Fachliteratur oder die Beiträge an Berufs- und Fachverbände. Diese Kleinausgaben können nun direkt geltend gemacht werden. Trotz dieser klaren Ausgangslage verweigert die SRG die Übernahme der Trinkgelder oder Kreditkartengebühren. Das SSM empfiehlt, diese Auslagen weiterhin geltend zu machen, bis die Meinungsverschiedenheit mit der SRG geklärt ist. Das SSM hat eine Aussprache verlangt - Infos folgen. Verpflegung im Personalrestaurant. (…).
SSM. Newsarchiv, 21.1.2013.
SSM > SRG. Spesen. Reglement. SSM, 2013-01-21.
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05.06.2008
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Bern
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Bahnhof Bern
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Reglement
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Recht und Gesetz. Bahnhof Bern. Mit knapp 75% Jastimmenanteil haben die Stadtberner StimmbürgerInnen am Sonntag, 1.6.2008, das Bahnhofreglement angenommen. Somit können private Sicherheitskräfte der Securitas künftig im öffentlichen Teil des Bahnhofs rund um die Eingänge "ungebührliches Verhalten" und Betteln mit bis zu 2000 Franken büssen. Trotz des klaren Resultats gibt sich Lea Bill, Stadträtin und Sprecherin des unterlegenen Komitees der GegnerInnen, zufrieden: "Das Resultat ist ein Achtungserfolg, schliesslich hatten wir mit der SP und der grünliberalen GFL starke Gegner". (…). Dinu Gautier. WOZ 5.6.2008
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19.05.2008
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Bern
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Bahnhof Bern
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Referendum Reglement
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Sauberer Bahnhof ohne Bettler. Linksaussen-Politiker haben per Referendum die Volksabstimmung über das Bahnhofreglement erzwungen. Seit einem Jahr bewegt das Bahnhofreglement die Gemüter in der Stadt Bern. Das letzte Wort hat am 1. Juni 2008 der Stadtberner Souverän. "Nach der Sanierung soll der Bahnhof wieder von jenen genutzt werden, für die er da ist", erklärte Alexander Tschäppät, als er vor Jahresfrist das neue Bahnhofreglement vorstellte. Im eng bemessenen Bahnhof Bern war es in der Vergangenheit immer wieder zu Nutzungskonflikten gekommen. So hatten Randständige die Christoffelunterführung zeitweise in Beschlag genommen und vereinzelt Passanten aufsässig angebettelt oder sonstwie belästigt. (…). Foto Valérie Chételat. Pascal Schwendener. Bund 19.5.2008
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29.01.2008
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Bern
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Bahnhof Bern Junge Alternative
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Reglement
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Bahnhofreglement: Referendum eingereicht. Die Stadtberner Stimmberechtigten werden das letzte Wort zum neuen Bahnhofreglement haben. Die nötigen Unterschriften für ein Referendum sind zusammengekommen. "Es ist an der Zeit, unsere Mitmenschen wahrzunehmen und sie nicht zu vertreiben", so lautet die Devise der Jungen Alternative (JA). Aus diesem Grund lancierte die JA das Referendum gegen das von der Stadt Bern verabschiedete Bahnhofreglement. Das Referendum wurde gestern eingereicht. Die Initianten erhoffen sich mit den gesammelten Unterschriften einen Erfolg. Wie Anja Brunner von der JA sagte, hätten sie ein grosses Engagement für das Referendum und viele positive Reaktionen beobachten können. "Wir haben nun etwas mehr als 3000 Unterschriften gesammelt, was uns zeigt, dass viele Leute mit der hiesigen Politik nicht einverstanden sind". (…). Bund 29.1.2008
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21.11.2007
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Neuenstadt
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Gemeinderat Jugend SVP
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Reglement
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Gemeinderat will die Wogen glätten. Der Gemeinderat von Neuenstadt hat über die Sperrstunde für Jugendliche beraten. Er bedauert in seiner Mitteilung den Alleingang von Martin Lehmann. Die angekündigte Ausgangssperre stand im Mittelpunkt der Sitzung des Neuenstädter Gemeinderats von vorgestern Abend. Für einmal wurde unmittelbar im Anschluss an die Sitzung eine Pressemitteilung herausgegeben. Der Gemeinderat habe lange über den am 2.11.2007 im Amtsanzeiger erschienenen Artikel gesprochen. Dieser hatte für erhitzte Gemüter gesorgt. Unter dem Titel "Dumme Sachbeschädigung" hatte der für die Sicherheit zuständige Gemeinderat Martin Lehmann einen Artikel veröffentlicht, in dem er zu den Vandalenakten in Neuenstadt Stellung nahm. Darin kündigte der Politiker an, einen Artikel des Gemeindereglementes wieder anwenden zu wollen. Mit Foto. Bieler Tagblatt 21.11.2007
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24.08.2007
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Thun
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Gewerkschaftsbund Work
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Ortspolizei Reglement
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Beschwerde. Die Gemeindebeschwerde des Gewerkschaftsbunds Thun gegen das repressive Ortspolizei-Reglement (OPR) wurde abgelehnt. Jetzt zieht der Gewerkschaftsbund die Beschwerde weiter - vor den Regierungsrat. Das OPR schränke die Versammlungsfreiheit, etwa bei Demos, unzulässig ein. Work 24.8.2007
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01.06.2004
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Aarberg
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Gemeinderat
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Ortspolizei Reglement
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Ortspolizeireglement erstmals wirksam. Wenn nach 22 Uhr in Aarberg Raketen abgefeuert werden, will der zuständige Gemeinderat Roland Drewes (SP) "wegen Belästigung" einschreiten. So stehts im neuen, genehmigten Ortspolizeireglement. Es ersetzt das Exemplar von 1890, das an der Versammlung für Heiterkeit sorgte. Bieler Tagblatt 1.6.2004
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27.05.2004
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Aarberg
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Polizei
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Reglement
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"Nicht rascher reiten als im kurzen Trab. Altes Polizeireglement. Erich Goetschi. BT 27.5.2004
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11.05.2004
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Tüscherz
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Friedhof
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Reglement
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50% Grababdeckung sind genug, sagt die strenge Berner Justiz. Eine Witwe liess das Grab ihres Mannes mit Steinplatten abdecken. Zu 100%. Laut Friedhofreglement darf ein Grab aber nur zu 50% bedeckt sein. Die Berner Justiz bleibt hart. Stefan Geissbühler. BT 11.5.2004
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11.05.2004
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Tüscherz
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Friedhof
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Reglement
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Der Tüscherzer Grabplattenstreit. Stefan Wyler. Bund 11.5.2004
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20.10.2003
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Biel
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Abstimmungen Biel ESB
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Reglement Verwaltungsreform
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Reform angenommen. Die Stimmberechtigten von Biel haben eine Änderung der Stadtordnung im Zusammenhang mit der Reorganisation des Energie-Service Biel (ESB) mit 7089:1848 Stimmen klar befürwortet. Der Ja-Stimmen-Anteil beträgt somit rund 79,3%. Bund 20.10.2003
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14.05.2003
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Biel
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ESB Stadtrat
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Reglement
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"Besser als Initiativen". Fraktionen zum ESB-Reglement. Der Energie-Service Biel (ESB) scheint allmählich zur Ruhe zu kommen. Die Fraktionen stehen grossenteils zur morgen zu behandelnden Vorlage des Gemeinderates. BT 14.5.2003
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01.01.2003
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Lengnau
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Abfall Reglement
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Am 1.1.2003 tritt in Lengnau ein neues Abfall-Reglement in Kraft. BT 1.9.2002
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10.12.2002
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Ipsach
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Gemeindeversammlung
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Reglement
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Ringsum Einigkeit. Im Zuge der interkantonalen Zusammenarbeit haben die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung etliche Reglementsänderungen abgesegnet. BT 10.12.2002
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21.09.2002
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Seedorf
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Abwasser Reglement
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Abwasser gab zu reden. An der Seedorfer Gemeindeversammlung wurde das Abwasserentsorgungsreglement geändert. Berner Zeitung 21.9.2002
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19.03.1999
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Biel
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ESB
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Reglement
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Reglement über die Gründung der selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt ESB Biel. Gemeinderat 19.3.1999
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08.05.1996
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Schweiz
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Helvetische Typographia Kinder Personen
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Denise Chervet
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GDP Reglement Volltext
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Die Kinderbetreuung - ein Hindernis für aktive Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen? In unserem Land wird die Betreuung von Kindern (noch) vorwiegend als Privatangelegenheit angesehen. Wer Kinder zeugt, soll auch die Verantwortung für sie übernehmen. Infolgedessen werden die Subventionen für Kinderkrippen und ähnliche Einrichtungen bei den geringsten Anzeichen einer Krise immer wieder in Frage gestellt. Es gibt wenige Krippen, und daher werden die Stundenpläne in den Schulstunden nach administrativen und wirtschaftlichen Kriterien festgelegt. Die Folgen einer solchen Politik sind klar erkennbar: Viele Frauen verzichten vorübergehend auf eine bezahlte Tätigkeit oder sie arbeiten Teilzeit. Und wenn sie doch eine bezahlte Arbeit annehmen, ist es für sie schwierig, sich zusätzlich in der Gewerkschaft zu engagieren oder sich beruflich weiterzubilden. Es ist deshalb kein Wunder, wenn es an gewerkschaftlichen Versammlungen und in Gewerkschaftsvorständen nur wenige Frauen hat. Dank den Diskussionen über die Gleichstellung werden sich auch die Männer zunehmend ihrer Verantwortung bei der Erziehung und in der Familie bewusst, und auch sie neigen immer mehr dazu, sich von der Gewerkschaft zu lösen, um ihren Beitrag an die Arbeit in Haushalt und Familie zu leisten - was wir Frauen natürlich sehr begrüssen. Für die Gewerkschaften ist dies indessen ein ernstes Problem. Um den Ansatz zu einer Lösung zu geben, der - sowohl den erzieherischen Pflichten der Mitglieder wie der Entwicklung des (…).Denise Chervet Marshall.
Helvetische Typographia, 8.5.1996.
Personen > Chervet Denise. Frauenkommission. Kinderbetreuung. HT, 1996-05-08.
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01.01.1989
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Busswil b. Büren
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Kindergärten
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Reglement
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Neues Reglement tritt in Kraft. Kindergartenverein Busswil. Der Kindergarten-Verein hielt seine Budget-Hauptversammlung ab. Nach neuestem Stand zählt der Verein 153 Mitglieder. Bei der Ersatzwahl für die aus dem Vorstand austretenden Kassierin wurde Josiane Aeschlimann gewählt. Hans-Peter Käser, Delegierter des Gemeinderates, orientierte über das neue Kindergartenregelement, das auf 1.1.1989 in Kraft tritt. BT 1.12.1988
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01.10.1977
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Biel Mörigen
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GBI Biel Personen Strandhaus Mörigen
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Paul Gfeller Otto Stämpfli
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Reglement Strandhaus Mörigen Volltext
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Reglement für die Benützung des Aufenthaltsraumes in Mörigen. Biel, im Oktober 1977.
Der Sektionspräsident: sig. Otto Stämpfli. Für das Sekretariat: Paul Gfeller
GBI Biel, 1.10.1977.
GBI Biel > Strandhaus Mörigen. Reglement. 1.10.1977.
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01.05.1971
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Pratteln
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Firestone AG Gewerkschaftliche Rundschau
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Arbeiterkommission Firestone AG Personalkommission Reglement Volltext
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Arbeiterkommissions-Reglement der „Firestone“. In der Schweiz gibt es seit langem Arbeiterkommissionen. Im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung der Arbeitnehmer - im weitesten Sinne verstanden - sind diese Arbeiterkommissionen (sie werden auch Betriebs- oder Personalkommissionen genannt) von zentraler Bedeutung. Die „Gewerkschaftliche Rundschau“ glaubt ein verbreitetes Informationsbedürfnis zu befriedigen, wenn sie ein modernes Reglement einer gut funktionierenden Arbeiterkommission publiziert. Es handelt sich in diesem Fall um das aus dem Jahre 1967 stammende „Reglement betreffend die Arbeiterkommission“ der „Fabrik für Firestone Produkte AG“. Die Redaktion. Die Arbeiterkommission vertritt die Interessen aller dem Kollektivarbeitsvertrag unterstehenden Mitarbeiter gegenüber den Vorgesetzten und gegenüber der Geschäftsleitung. Sie handelt aus eigener Initiative oder auf Wunsch der von ihr vertretenen Mitarbeiter. Sie bemüht sich, gemeinsam mit den Vorgesetzten Lösungen zu den tagtäglich auftauchenden Problemen aus den unter Artikel 3 genannten Bereichen zu finden. Sie arbeitet zusammen mit der Geschäftsleitung an der Abklärung und Lösung von grundlegenden Problemen, welche sich auf das Arbeitsverhältnis und die Arbeitsbedingungen der von ihr vertretenen Mitarbeiter beziehen. Die Mitglieder der Arbeiterkommission bemühen sich, ihren Kollegen in jeder Beziehung Vorbilder zu sein. (…).
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 5, Mai 1971.
Gewerkschaftliche Rundschau > Firestone. Arbeiterkommission. Rundschau, Mai 1971.
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12.04.1959
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Biel
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ATB Mett
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Reglement
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Radball-Reglement des ATB Mett. Mett, 12 4 1959
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22.10.1915
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Schweiz
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Strassenbahner-Verband
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AIK Alters- und Invalidenkasse Reglement Volltext
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Zum Entwurf des Reglementes für eine Alters- und Invalidenzuschusskasse des Schweiz. Strassenbahner-verbandes. Anschliessend an diese Zeilen veröffentlicht der Verbandsvorstand den Reglementsentwurf für die projektierte Alters- und Invalidenzuschusskasse, dessen Bestimmungen nach langem Studium und sorgfältiger Prüfung zusammengestellt wurden. Der Verbandsvorstand ist deshalb der Meinung, dass das, was in den einzelnen Artikeln niedergelegt ist, so ziemlich dem entsprechen wird, was man schlechterdings von einer solchen Institution erwarten kann. Wir liessen es uns im besonderen angelegen sein, dass die Mitglieder nicht allzu stark belastet werden. Trotzdem wurden die Leistungen der Kasse so normiert, dass sie eine wesentliche Verbesserung der Lebenshaltung der pensionierten Mitglieder garantieren. Was die Leistungen der Mitglieder betrifft, sind wir ganz bedeutend unter dem geblieben, was uns vom Versicherungstechniker vorgeschlagen wurde, wenn beabsichtigt sei, die Kasse für alle Zukunft leistungsfähig zu halten. (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 22.10.1915.
AIK Alters- und Invalidenzuschusskasse. Reglement. 22.10.1915.doc
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