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Textverzeichnis
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01.01.2013
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Schweiz
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SGB
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Archiv Bibliothek SABZ Volltext
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Bibliothek und Archiv. Die Bibliothek des SGB ist die einzige dem Publikum offene Gewerkschaftsbibliothek in der Schweiz. Sie sammelt französische und deutsche Publikationen und Dokumente über alle Arbeits- und Gewerkschaftsthemen. Bücher, Fachzeitschriften, Plakate, Filme und das SGB-Archiv machen sie zum unentbehrlichen Forschungszentrum für das Studium der Schweizer Arbeiter/innenbewegung. Archiv
Das SGB-Archiv beinhaltet die vollständigen Archivmaterialien des SGB seit seiner Gründung 1880. Die Archive enthalten die Protokolle der SGB-Kongresse, des SGB-Präsidialausschusses, des Vorstandes, der Delegiertenversammlung, der fünf statutarischen Kommissionen, der diversen Expertenkommissionen, und weiteren Arbeitsgruppen. Dazu kommen die Tätigkeitsberichte, Stellungnahmen, die Kampagnen- und sämtliche vom SGB-Sekretariat verfassten Dokumente sowie alle offiziellen Publikationen. Weiter sammelt es, unter anderem, Jahresberichte, Kongressprotokolle und Statuten, seiner Verbände und kantonalen Bünde seit deren Gründung. (...).
http://www.sgb.ch/service/bibliothek-und-archiv/
SGB > Archiv, Bibliothek. SGB. 2013-01-01.
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18.05.2009
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Aarberg
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SP Aarberg
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Bibliothek Sport
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Aarberg: SP nimmt Stellung. Die SP Aarberg hat an ihrer Versammlung die Traktanden der Gemeindeversammlung unter die Lupe genommen. Sie unterstützt den Standortwechsel der Bibliothek an die Murtenstrasse 3 (UBS) und sagt Ja zur Realisierung der Aussengarderoben in der der Höhe von insgesamt 600'000 Franken. An den Gesamtkosten beteiligt sich der Sportfonds des Kantons Bern mit 20% (120'000 Franken), die Fussballklubs mit zweimal 60'000 und Eigenleistungen von 20'000 Franken. Der Gemeinde bleibt ein Restbetrag von 340'000 Franken. BT 18.5.2009
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18.05.2009
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Aarberg
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SP Aarberg
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Bibliothek Sport
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Aarberg: SP nimmt Stellung. Die SP Aarberg hat an ihrer Versammlung die Traktanden der Gemeindeversammlung unter die Lupe genommen. Sie unterstützt den Standortwechsel der Bibliothek an die Murtenstrasse 3 (UBS) und sagt Ja zur Realisierung der Aussengarderoben in der der Höhe von insgesamt 600'000 Franken. An den Gesamtkosten beteiligt sich der Sportfonds des Kantons Bern mit 20% (120'000 Franken), die Fussballklubs mit zweimal 60'000 und Eigenleistungen von 20'000 Franken. Der Gemeinde bleibt ein Restbetrag von 340'000 Franken. BT 18.5.2009
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06.04.1992
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Grenchen
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Gemeinderat Solothurner AZ
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Bibliothek Sparmassnahmen Volltext
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Indiskretion in der Stadtverwaltung. Neue Wege führen zum Sparen. Durch eine Indiskretion erhielt die Redaktion des „Grenchner Tagblattes“ eine Liste zugespielt, auf weIcher verschiedene verwaltungsintern geäusserte Möglichkeiten für künftige Einsparungen der Stadt notiert waren. Dass die Stadt etliches unternehmen muss, um das Finanzgebahren in den Griff bekommen zu können, wurde spätestens an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung im März klar. Damals sprach Finanzverwalter Alcide Meier von einem Defizit in der laufenden Rechnung des Jahres 1991, und die Finanzkommission wies auf die starke Neuverschuldung hin. Genauere Zahlen werden am kommenden Mittwoch veröffentlicht. Heute schon aber weiss man, dass grosse Anstrengungen unternommen werden müssen, damit die Verschuldung der Stadt nicht ins uferlose abgleitet. Kostensenkungsprogramm. Bereits im vergangenen Jahr bewilligten die Behörden eine Aktion „Kostensenkungsprogramm“. Dabei ging man von der Idee aus, eine ausgeglichene Rechnung aufzustellen, ohne den Steuersatz erhöhen zu müssen, der vor drei Jahren in einer doch etwas übereilten Aktion des Gemeinderates gesenkt wurde, wie nachträglich festgestellt werden muss. (…).
SoAZ, 6.4.1992.
SoAZ > Gemeinderat Grenchen. Sparmassnahmen. SoAZ, 1992-04-06.
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17.01.1992
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Baden
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Einwohnerrat Frauen Bibliothek SP-Frauen
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Bibliothek
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"Soziale Entscheide haben Vorrang". SP-Einwohnerratsfraktion Baden nimmt Stellung. Die SP-Einwohnerrätinnen und -räte finden Bibliotheksgebühren problematisch, unterstützen die Reservierung von Parkplätzen in Parkhäusern für Frauen und sind für die Schaffung
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19.12.1987
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Zürich
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Kanzlei
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Bibliothek
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"Tendenzliteratur" und Raritäten. Die Bibliothek im Quartierzentrum Kanzlei. Mit Foto. NZZ 19.12.1987
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03.07.1987
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Zürich
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Kanzlei
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Bibliothek
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Alte und neue Literatur aus Aussersihl. Die Lesungen der Kanzleibibliothek betreiben literarische Spurensicherung. Foto Urs Siegenthaler. Linus Reichlin. TA 3.7.1987
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Fritz Hug Bruno Muralt Ernst Reinhard Hedi Schaller Anna Siemsen
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Bibliothek Literatur Volltext Weiterbildung
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Ein kleines Jubiläum. 50 Jahre „Bildungsarbeit“. Unsere kleine Zeitschrift „Bildungsarbeit“ ist 50 Jahre alt geworden. Streng genommen ist sie zwar ein paar Jahre älter, denn bereits in den Jahren 1919 bis 1926 gab die SABZ unter dem Namen „Sozialistische Bildungsarbeit“ eine eigene Zeitschrift heraus. Mit recht hoch gesteckten Zielen, hoffte man doch, mit ihr Wissen und Information unter die Arbeiterschaft bringen zu können, indem man das achtseitige, in der Regel jeden Monat einmal erscheinende Blatt der Arbeiterillustrierten „Der Aufstieg» beilegte. Wenn wir in ihren ersten Ausgaben blättern, so staunen wir ob dem guten Willen und dem Idealismus ihrer Herausgeber. Der eben zu Ende gegangene Weltkrieg und der Generalstreik vom November 1918 hatten die Arbeiterschaft hart erschüttert. Ihre Organisationen mussten bei uns in der Schweiz wie auch in den umliegenden Ländern gestärkt und zum Teil neu aufgebaut werden. Den führenden Kadern war dabei klar geworden, welch wichtige Rolle in diesem Aufbau der Bewusstseinsbildung innerhalb der Arbeiterschaft zukam. (...). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979.
SABZ > Bildungsarbeit. 1919.doc.
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen Sozialistische Bildungsarbeit
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Georges Duhamel Robert Grimm Konrad Ilg Kurt Pahlen Otto Volkart
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Bibliothek Jubiläum Literatur Volltext Weiterbildung
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Ein kleines Jubiläum. 50 Jahre „Bildungsarbeit“. Unsere kleine Zeitschrift „Bildungsarbeit“ ist 50 Jahre alt geworden. Streng genommen ist sie zwar ein paar Jahre älter, denn bereits in den Jahren 1919 bis 1926 gab die SABZ unter dem Namen „Sozialistische Bildungsarbeit“ eine eigene Zeitschrift heraus. Mit recht hoch gesteckten Zielen, hoffte man doch, mit ihr Wissen und Information unter die Arbeiterschaft bringen zu können, indem man das achtseitige, in der Regel jeden Monat einmal erscheinende Blatt der Arbeiterillustrierten „Der Aufstieg» beilegte. Wenn wir in ihren ersten Ausgaben blättern, so staunen wir ob dem guten Willen und dem Idealismus ihrer Herausgeber. Der eben zu Ende gegangene Weltkrieg und der Generalstreik vom November 1918 hatten die Arbeiterschaft hart erschüttert. Ihre Organisationen mussten bei uns in der Schweiz wie auch in den umliegenden Ländern gestärkt und zum Teil neu aufgebaut werden. Den führenden Kadern war dabei klar geworden, welch wichtige Rolle in diesem Aufbau der Bewusstseinsbildung innerhalb der Arbeiterschaft zukam. (...). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979.
SABZ > Bildungsarbeit. 1919.doc.
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27.08.1979
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Biel
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Gewerkschaftskartell Biel
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Bibliothek Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Volkshaus Biel Volltext
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Protokoll der Geschäftsleitungssitzung des Gewerkschaftskartells Biel, 27. August 1979. um 18.15 Uhr im Sekretariat. Traktanden: 1. Begrüssung, Appell, 2. Protokoll, 3. Mitteilungen, 4. Volkshaus, 5. Verschiedenes. Der Präsident Edgar Hofer begrüsst die anwesenden Geschäftsleitungsmitglieder zu seiner ersten Sitzung als Präsident. Sollte jemandem etwas nicht passen, so bittet er sie, sich sofort zu melden. E. Hofer wünscht, dass die Typographen noch einmal angefragt werden, ob sie noch bereit wären, ein Vorstandsmitglied zu delegieren. Im weitern begrüsst der Präsident Kollege Jeanneret, welcher wieder an unserer Sitzung teilnimmt. Er wünscht, dass die Traktandenliste mit dem Präsidenten abgesprochen wird. Eine ausserordentliche Delegiertenversammlung des kant. Gewerkschaftskartells findet am 15. September 1979 in Bern statt. Müller wird an dieser Versammlung teilnehmen. A. Müller informiert über einen Brief von Sepp Kaufmann betreffend die Arbeitslosen. Dieser wird an den SGB weitergeleitet. A. Müller orientiert weiter über die Theaterkasse, die Bibliothek, den Personalwechsel, eventuelle Betriebsferien auf dem Sekretariat und Beiträge, welche nicht von allen Verbänden bezahlt werden. A. Müller informiert, wie weit es nun mit dem Kauf des Bieler Volkshaus ist. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat immer noch Interesse, aber ohne Defizitübernahme für die Säle. A. Müllerorientiert über das Schreiben des Bildungsausschusses und dessen Subventionen. Im Budget wurde die Subvention für die Bibliothek um ca. die Hälfte gekürzt. (…).
Gewerkschaftskartell Biel. Geschäftsleitung. Protokoll, 27.8.1979.
Gewerkschaftskartell Biel > Gewerkschaftskartell Vorstand Protokoll 1979-08-27.
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01.06.1978
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Schweiz
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Personen SGB
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Heinz F. Anderegg
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Archiv Bibliothek Dokumentationsstelle Volltext
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Die
Dokumentationsstelle des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB). Die
Dokumentationsstelle des SGB hat von ihrem Auftrag her eine beschränkte
Funktion. Sie soll als Arbeitsinstrument für die vollamtlichen Mitarbeiter des
SGB und der ihm angeschlossenen Verbände dienen. Darüber hinaus steht sie
grundsätzlich den rund 470‘000 Mitgliedern der SGB-Verbände zur Benützung
offen. Für einschlägige Unterlagen können jedoch auch weitere Kreise von den
Unterlagen des SGB profitieren. Im Zentrum der Sammeltätigkeit stehen die
Sozialwissenschaften mit dem Hauptgewicht auf den Gebieten Sozialpolitik und
Arbeiterbewegung. Einige Bedeutung hat die Abteilung mit arbeitsrechtlicher
Literatur. Die Dokumentationsstelle setzt sich im wesentlichen aus den
Abteilungen Archiv, Bibliothek und Dokumentationsdienst zusammen. Das Archiv
und die Bibliothek haben einigen Wert im Blick auf die sozial geschichtliche
und sozialwissenschaftliche Forschung. Zwei Umstände haben im wesentlichen zu
dieser Gewichtung beigetragen. Ein Teil der eingehenden Korrespondenzen und
Drucksachenmaterialien des SGB wurden seit der Gründung im Jahr 1880, wenn auch
nicht vollständig, abgelegt und eingelagert. Seit der Schaffung eines
vollamtlichen Sekretariates im Jahr 1897 wurden die Korrespondenzakten sogar
vollumfänglich eingelagert. (…).
Heinz Anderegg.
Gewerkschaftliche
Rundschau, Heft 6, Juni 1978.
SGB > Archiv.
Dokumentationsstelle. Heinz Anderegg. Rundschau, Juni 1978.
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04.04.1977
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Biel
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Gewerkschaftskartell Biel Initiativen Schweiz Personen
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Paul Maibach
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Arbeitszeitverkürzung Bibliothek Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Volltext
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Protokoll der Vorstandssitzung des Gewerkschaftskartell Biel, Montag, 4. April 1977, um 20.00 Uhr, im Sekretariat. Traktanden: 1. Appell, Protokoll, 2. Mitteilungen, 3. 1. Mai 1977, 4. Statutenrevision, 5. Verschiedenes (Vorstandsentschädigung). Der Präsident, Paul Maibach, begrüsst die Anwesenden zu seiner ersten Vorstandssitzung recht herzlich. Der Vorstand beschliesst, dass Fräulein Leu der dreizehnte Monatslohn pro rata temporis ausbezahlt wird. Die Unterschrift für den Postcheck erhalten die Kollegen Paul Maibach, Rene Villars, Edgar Hofer und A. Müller. Rene Villars muss jedesmal unterschreiben. Kollege Müller informiert über den Brief der Gewerkschaft Erziehung sowie über die Einladung an die ordentliche Delegiertenversammlung der Platzunion. Die Stadtkanzlei hat uns einen Brief zugesandt, betreffend die Krankenkassenkommissionsmitglieder. Paul Gfeller wird die Kollegen Ubaldo Tollot und Scholl anfragen, ob sie bereit seien, weitere vier Jahre in dieser Kommission Einsitz zu nehmen. Kollege Rene Villars informiert über die Bibliothek und teilt mit, dass im Estrich der GBH noch ca. 2'600 Bücher verpackt sind. Der Vorstand beschliesst, dass dem BA ein Brief geschrieben wird, dass der letzte Entscheid über eine Änderung unserer Bibliothek von der Geschäftsleitung des Gewerkschaftskartells getroffen wird. Die Geschäftsleitung ist der Meinung, dass am 5. oder 12. Mai auf dem Zentralplatz ein Stand aufgestellt werden soll, an welchem die Unterschriften für die 40-Stunden-Initiative des SGB gesammelt werden. Kollege Markus Angehrn kritisiert das Inserat des BA im „Balz". (…).
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokoll, 4.4.1977.
Gewerkschaftskartell Biel > Gewerkschaftskartell Vorstand Protokoll 1977-04-04.
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25.03.1974
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Biel
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Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Paul Maibach
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Bibliothek
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DV Arbeiter-Sport- und Kulturkartell Biel, 25.3.1974, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Der Vorsitzende Kollege Reinhold Bürgin begrüsst die Anwesenden und speziell die Kollegen Paul Maibach und Werner Möri vom Gewerkschaftskartell, E. Dubach von der Satus-Vereinigung und E. Hänni von der Volkshausgenossenschaft. Entschuldigt sind die Sozialdemokratische Partei, das Arbeitersänger-Kartell, die Genossenschaftsdruckerei, die Satus-Frauenriege Biel-Stadt und die Vorstandsmitglieder Charles Laubscher und Walter von Dach. Traktanden 8: Allfälliges. Kollege Paul Maibach verdankt die an das Gewerkschaftskartell gerichtete Einladung und überbringt die Grüsse und Wünsche der Gewerkschafter. Auch er verweist auf die Feier des 1. Mai. Zudem gibt er bekannt, dass das Sekretariat des Gewerkschaftskartells eine neuen Bibliothek eingerichtet hat. Protokoll DV Arbeiter-Sport- und Kulturkartell Biel, 25.3.1974
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01.03.1972
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Schweiz
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Bildungsarbeit
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Bibliothek Volltext
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Die Bibliothek von heute - das Informationszentrum von morgen. Leben wir in einem Zeitalter der Informationsexplosion? Dieses Schlagwort wird heute so häufig verwendet, dass es bald zum allgemeinen Sprachgebrauch gehören dürfte. Es wird aber dabei übersehen, dass es sich gar nicht um ein eruptives Geschehen, sondern nur um eine normale progressive Entwicklung handelt. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Bestände durchschnittlicher Grossbibliotheken sich in den letzten hundert Jahren in 16jährigem Rhythmus verdoppelt haben. Sie werden diese jährliche Zuwachsrate von 4,42 Prozent auch weiter einhalten. Die Werte lagen im Jahre 1848 bei etwa 32‘000 Titeln, 1896 bei etwa 256‘000, 1928 bei 1 Mio. 1946 umfasste die durchschnittliche Grossbibliothek etwa 2 Mio. Bücher, 1960 bereits 4 Mio. Bücher. Die Statistik erwartet 1976 8 Mio. Bücher rund am Ende unseres Jahrtausends mehr als 20 Mio. Titel als Umfang einer Grossbibliothek. Diese Grossbibliotheken werden so zu eigentlichen Informationszentren, deren Bestände aber mit einiger Sicherheit nur noch mit Hilfe von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen gesichtet und nutzbringend eingesetzt werden können. Sie dürften in diesem Moment kaum mehr dem Durchschnittsleser dienen, sondern vor allem der Industrie und der Forschung als Datenbank von Nutzen sein. (…).
Bildungsarbeit, Heft 2, März 1972.
Bildungsarbeit > Bibliotheken. Bildungsarbeit, Heft Nr. 2, März 1972.
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01.09.1971
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Schweiz
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Bibliothek Bildungsarbeit
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Bibliothek Informatik Volltext
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Die Bibliothek der Zukunft. Die Schriftsteller der Zukunftsromane entwerfen kühn Bilder der Zukunft, zeichnen neue Wege im Kosmos, lassen komplizierte Maschinen denken, verändern auf märchenhafte Weise das alltägliche Leben. Die meisten von ihnen sind jedoch der Meinung, dass auch unsere Nachkommen wie wir ihre Freizeit damit verbringen werden, Bücher zu lesen, die nach der Methode des grossen deutschen Buchdruckers Gutenberg gedruckt werden. Früher, als es noch wenig Bücher gab, wurde empfohlen, alles zu lesen und mitunter auch wortwörtlich den Inhalt vieler Bücher auswendig zu lernen. Heute, da auf dem Erdball eine Riesenzahl von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften herausgegeben wird, die mit der Entwicklung des wissenschaftlichen und technischen Fortschrittes stets anwächst, ist das nicht mehr möglich. Die Kybernetiker geben heute den Ratschlag, in erster Linie das zu lesen, was unerlässlich und im Gedächtnis zu bewahren, was nützlich ist. Die Praxis lehrt, dass selbst im Bereich eines einzigen Zweiges es so viele wichtige Bücher gibt, dass es unmöglich wäre, sie zu bewältigen. Viele Fachleute haben die Bibliotheken nicht gern, sie finden, dass sie sich nicht bewähren. Sie begründen diese These, dass die wissenschaftliche Literatur oft vierzig bis fünfzig Jahre nach ihrer Veröffentlichung gelesen wird, während die in ihr enthaltenen Informationen bereits nach zehn bis fünfzehn Jahren veralten. (…). G. Worobjew
Bildungsarbeit, Heft 5, September 1971.
Bildungsarbeit > Bibliotheken. Informatik. Bildungsarbeit, Sept. 1971.
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01.11.1967
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Schweiz
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Bildung Bildungsarbeit Personen
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Hedi Schaller
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Bibliothek Volltext
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Die öffentliche Bibliothek in einer sich wandelnden Welt. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben Technik und Wissenschaft das Weltbild so unheimlich rasch verändert, wie in den letzten Jahren. Das Wissen, das wir uns einst in der Schule erworben haben, genügt je länger je weniger, um „mitzukommen“. Es ist weitgehend überholt, veraltet. Es dürfte der Schule auch in Zukunft immer weniger gelingen, in ihrer Wissensvermittlung Schritt zu halten mit der Zeit. Was sie heute an Wissen vermittelt, wird - etwas krass ausgedrückt - oft schon morgen von einer neuen Wirklichkeit überholt sein. Wie erschreckend wahr diese Tatsache ist, beweist eine in Amerika durchgeführte Untersuchung, wonach ausgebildete Ingenieure in den USA „eine berufliche Halb-Lebenserwartung von etwa zehn Jahren haben. Die Hälfte von dem, was sie 1963 gelernt haben, wird 1973 überholt sein, und nur die Hälfte von dem, was sie dann wissen müssen, war 1963 für sie verfügbar“ (Georg Palcczi-Horwath in „Rebellion der Tatsachen“). Das bedeutet also, dass in diesem hochqualifizierten Beruf allein in zehn Jahren ungeheuer viel Neues an Wissen hinzukommt. Daraus ergibt sich gleichzeitig, dass der Begriff des „Ausgelernthabens“ zu einer völligen Illusion wird, und zwar für praktisch alle Berufe. Bereits die nächste Zukunft scheint daher unserer Industriegesellschaft drei wichtige Aufgaben zu stellen: (…). Hedi Schaller
Bildungsarbeit, Heft 6, November 1967.
Personen > Schaller Hedi. Bibliotheken. Bildung. Bildungsarbeit, November 1967.
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21.08.1945
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Emil Brändli Ernst Gfeller Otto Kunz
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Bibliothek Gewerkschaftskartell DV Protokolle Obstaktion Regierungsstatthalterwahlen Volltext
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Gewerkschaftskartell Biel. DV, 21. August 1945, 20 Uhr, kleiner Saal Volkshaus
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Mitteilungen, 4. Stellungnahme zur Regierungsstatthalterwahl, 5. Ersatzwahl in den Kartellvorstand, 6. Kurzreferat „Unerfreuliche Verhältnisse auf dem Obstmarkt“, Referat Redaktor Otto Kurz, 7. Allfälliges.
1. Appell. Vorsitz: Präsident Kollege Baptiste Clerico. Gemäss Präsenzliste sind 49 Delegierte anwesend.
2. Protokoll. Das Protokoll der letzten Delegiertenversammlung ist noch nicht erstellt.
3. Mitteilungen. Kollege Brändli macht auf ein Zirkular der Arbeiterbildungszentrale aufmerksam. Diese führt am 22. September in Olten einen Kurs für Leiter von Arbeiterbühnen durch.
4. Stellungnahme zur Regierungsstatthalterwahl. Kollege Clerico weist auf die bevorstehende Wahl eines Regierungsstatthalters. Als Kandidat hat die SP einstimmig unseren Sekretär Kollege Brändli aufgestellt. Der Wahlkampf kann Auftakt sein zu den im Frühjahr stattfindenden Grossrats- und Re-gierungsratswahlen sein. Die Gewerkschafter sollen sich ebenfalls geschlossen hinter ihren Ver-trauensmann stellen. Kollege Brändli macht die Versammlung in einem instruktiven Kurzreferat mit den Aufgaben eines Regierungsstatthalters vertraut. Aus seinen Ausführungen geht hervor, dass die Ar-beiterschaft alles Interesse hat, diesen wichtigen Posten mit einem ihrer Vertrauensleute zu besetzen. Kollege Josef Flury: Unser Kandidat hat alle notwendigen Eigenschaften. Er muss aber tatkräftig un-terstützt werden. In der Abstimmung ist das absolute Mehr notwendig, ansonsten ist ein 2. Wahlgang nicht zu umgehen, was bedeutende Mehrauslagen verursachen würde. Kollege Clerico beantragt namens des Büros des Kartellvorstandes, der SP Fr. 200.- für den Wahlkampf zu überweisen. Dieser Betrag wird von einigen Vertretern der PdA angefochten mit der Begründung, in ihren Reihen seien auch Gewerkschafter und sie möchte die Hälfte dieses Betrages für ihren Kandidaten. Nach längerer Diskussion, an der sich eine ganze Reihe Delegierte beteiligen, beschliesst die Versammlung mit allen gegen 5 Stimmen der PdA-Vertreter, die 200 Franken der SP zu überweisen.
Gewerkschaftskartell Biel. DV. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
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01.06.1944
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Arbon
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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E. Wirth
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Arbeiterbildung Bibliothek Bildungsarbeit Volltext
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Von der Arbeit einer
Arbeiterbibliothek. Seit vielen Jahren veröffentliche ich jeweils in den ersten
Tagen des Januars in unserer „Thurgauer Arbeiterzeitung“ einen grösseren
Rückblick über die Frequenz unserer Volksbibliothek im abgelaufenen Jahre.
Gleichzeitig gebe ich diejenigen Bücher bekannt, die während dieses Jahres die
höchsten Ausleiheziffern erreichten. So auch im Januar des laufenden Jahres –
und einige Tage darauf machte bereits ein junger, intelligenter Arbeiter die
Bemerkung, es sei eigentlich traurig, dass unter diesen bestfrequentierten
Büchern fast lauter Neuerscheinungen und sogenannte Schlager zu finden seien.
Die wirklich grossen, sozialen Werke seien nie darunter. Zu Beginn meiner nun
bereits siebzehnjährigen Bibliothekaren-Laufbahn dachte ich ebenso wie dieser
Kritiker. Mit den Jahren gewöhnte ich mich aber an diese leidige Tatsache, indem
ich feststellte, dass es ja mit ganz wenig Ausnahmen jedes Jahr andere
„Schlager“ sind, die die Spitze halten. Die meisten sind bereits nach einem
Jahre schon etwas in den Hintergrund getreten und haben ihre grösste
Anziehungskraft verloren. Nebenbei sei aber auch noch bemerkt, dass man über
den Begriff „Schlager“ durchaus verschiedener Meinung sein kann. (…). E. Wirth,
Bibliothekar, Arbon.
Bildungsarbeit. SABZ,
Heft 3, Juni 1944, Seiten25ff.
Personen > Wirth
E. Arbeiterbibliothek. Bildungsarbeit, Heft 3, Juni 1944.
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01.02.1944
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Schweiz
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Arbeiterbildung Bibliothek Volltext
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Plauderei eines
Arbeiterbibliothekars. Leitsätze: Die Arbeiterbibliothek ist keine blosse
Anhäufung von irgendwelchen Büchern. Nicht jeder Leser kann schon zum
vornherein lesen. In zehn Jahren hat sich unsere Bücherei um rund 1100 Bücher vermehrt. Sie zählt nun gegen
2800 Bände. Jedes Jahr hat sich der Bibliothekar von neuem über die
Bücheranschaffung klar zu werden. Einer meiner Vorgänger hat dieses Problem
jeweilen folgendermassen gelöst: Er holte seinen Leiterwagen hervor, lud einen
Wäschekorb darauf und fuhr damit zum Buchhändler. Dieser füllte ihm den Korb
mit neuerschienenen Büchern; so vielen als der zur Verfügung stehende Kredit
gestattete. Mit dem erworbenen Reichtum zog alsdann der gute Mann in seine
Bibliothek, fasste die Bücher ein, gab jedem Buch seine Nummer und wartete auf
die Leser. Ein glücklicher Büchereiverwalter! Letzthin erschien eine Schrift
von Seminardirektor Kleinert: „Erzieher wie sie nicht sein sollen“ - Bibliothekar
wie sie nicht sein sollen! Wir müssen uns klar werden darüber, dass eine gute
Arbeiterbibliothek nicht bloss eine Anhäufung von Büchern sein darf. Ein Buch
ist nicht einfach ein Buch. (…). Fritz Ryser.
Bildungsarbeit SABZ,
Heft 1, Februar 1944
Personen > Ryser
Fritz. Arbeiterbibliothek. Bildungsarbeit. Heft 1, Februar 1944.
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01.03.1937
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Schweiz
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Jugend Personen
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Anna Siemsen
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Bibliothek Bildungsarbeit Jugendliteratur Volltext
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Jugendbüchereien. Arbeiterbibliotheken
müssen ihre Kräfte konzentrieren. Sie sollen nichts übernehmen, was von andern
eben-so gut gemacht werden kann. Was liegt näher. als dass sie Gebiete, die
ferner zu liegen scheinen, ablehnen. um nur ja keine Zersplitterung eintreten
zu lassen. Gehören Jugendbüchereien zu diesen abelegeneren Gebieten? Viele
werden geneigt sein, das zu bejahen. Was kann Politik, auch im weitesten Sinn,
für das Kind bedeuten? Was gehen das Kind soziale Probleme an? Kinderbücher und
Jugendbücher sollten unberührt von den Wirren und komplizierten Aufgaben des
Tages aus dem rein Menschlichen heraus eine Welt der Phantasie um das Kind
erbauen. „Gebt mir Märchen und Rittergeschichten“, sagte der sterbende
Schiller. Ist das nicht ein gutes Programm für eine Jugendbücherei? Und was
haben Märchen und Rittergeschichten mit den Aufgaben der Arbeiterbücherei zu
tun? „Der Ernst des Lebens kommt immer noch früh genug an unsere Kinder heran.“
(…). Anna Siemsen.
Bildungsarbeit, Heft
2, März 1937.
Personen > Siemsen
Anna. Jugendliteratur. Bildungsarbeit, März 1937.
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01.03.1937
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BS Kanton
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Bildungsarbeit Personen SABZ
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Fritz Jost
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Arbeiterbildung Bibliothek Bildungsarbeit Volltext
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Betrachtungen eines
Arbeiterbibliothekars. Am letzten Wochenendkurs für Bibliothekare erwachte im
Schreiber dieser Zeilen der Gedanke, aus seinen Erfahrungen heraus eine
Aussprache der Arbeiterbibliothekare anzuregen, um damit die Zusammenarbeit
enger zu gestalten. Nachfolgende Darlegungen beziehen sich auf die Erfahrungen
in der Bibliothek des Arbeiterbundes Basel. Nach der Gewerkschaftsspaltung im
Jahre 1929 musste unsere Bibliothek wieder neu gegründet werden. Dank der
aufopfernden Freizeitarbeit einiger Genossen war es möglich, innert kurzer Zeit
die Bibliothektätigkeit wieder aufzunehmen. Die Anmeldungen der Leser waren von
Anfang an erfreulich. Der Bücherbestand ist rasch gestiegen. Leider müssen wir
aber konstatieren, dass sich die Leserzahl nicht im gleichen Mass erhöht hat.
Bisher wurde in Versammlungen und in der Presse Propaganda für die Bibliothek
gemacht. Trotzdem müssen wir feststellen, dass noch viele Gewerkschafts- und
Parteimitglieder unsere Bibliothek nicht kennen oder ihr gegenüber gleichgültig
sind. (…). Fritz Jost.
Bildungsarbeit, Heft
2, März 1937.
Personen > Jost
Fritz. Arbeiterbibliothek Base. Bildungsarbeit, März 1937.
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01.01.1937
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Köniz
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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W. Köchli
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Arbeiterbildung Bibliothek Bildungsarbeit Volltext
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Werdegang einer
Arbeiterbibliothek auf dem Lande. Als wir vor fünf Jahren darangingen, eine
Arbeiterbibliothek in unserer grossen Gemeinde* ins Leben zu rufen, hatten wir
nichts als ein Achselzucken der älteren Funktionäre und qrosse
Interesselosigkeit der Arbeiter. Geld und Bücher waren nicht vorhanden. Aber wo
ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Für was ist denn die Schweiz.
Volksbibliothek da! Ein Schreiben, und einige Tage später waren wir im Besitze
von 2 Kisten schöner Bücher, die vorerst in zwei Ortschaften im äussersten
Zipfel der Gemeinde stationiert wurden. In den übrigen Orten konnten wir
vorläufig nicht Boden fassen, da niemand den Ausleihedienst übernehmen wollte.
Erst im Herbst 1934 stellte sich ein Genosse im Hauptort der Gemeinde zur
Verfügung. Zudem gelang es uns, durch einen Extrabeitrag der dem
Bildungsausschuss angeschlossenen Vereine das Geld für die Anschaffung des
Grundstockes unserer heutigen Bibliothek zusammenzubringen. Wir hatten nun im
Winter 1934/35 130 Bände zur Verfügung, davon waren aber nur 36 unser Eigentum.
(…). W. Köchli.
Bildungsarbeit, Heft
1, Januar 1937.
Personen > Köchli
W. Arbeiterbibliothek Köniz. Bildungsarbeit, Januar 1937.
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01.01.1932
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Biel
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Bildungsausschuss
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Bibliothek
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Bibliotheks-Reglement des Gewerkschaftskartells Biel, Volkshaus Lesesaal. Mit Literaturverzeichnis. 1.1.1932
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21.06.1926
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Biel
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Werner Chappaz Emilf Gräppi Ernst Rodel
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Arbeiterunion Bibliothek Bildungsausschuss Einigungsämter SMUV Volltext
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Arbeiterunion Biel. Delegiertenversammlung
21. Juli 1926, 20 Uhr, grosser Saal Volkshaus Biel.
Traktanden:
1. Mandatsprüfung, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen, 4. Jahres- und Kassenbericht der Bildungsausschusses, 5. Wahl des Präsidenten, des Kassiers und anderer Mitglieder des Bildungsausschusses, 6. Bericht über die Basler Konferenz, 7. Unvorhergesehenes
Genosse Franz Strasser teilt den Anwesenden zu Beginn mit, dass diese Delegiertenversammlung einberufen werden musste, um den Jahres- und Kassenbericht des Bildungsausschusses entgegen zu nehmen und die Wiederwahl dessen Mitglieder zu treffen, weil es die Statuten vorschreiben,.
1. Mandatsprüfung. Wie üblich zirkuliert eine Präsenzliste, in der sich die Delegierten einschreiben können. Sie ergibt die Anwesenheit von 24 Delegierten, was sehr wenig ist für eine Delegiertenversammlung.
2. Protokoll. Das letzte Protokoll wird verlesen und genehmigt.
3. Korrespondenzen. Ein Zirkular des Organisationskomitees des eidg. Arbeiter-Turn- und Sportfestes wird bekannt gegeben, das ein Aufruf an sämtliche Organisationen ist, um am 8. August 1926 für dieses Fest zu reservieren, damit es einen gewaltigen Aufmarsch der ganzen Arbeiterschaft der Schweiz in Bern geben soll. Der Vorsitzende teilt mit, wenn es genügend Teilnehmer gebe, werde von Biel nach Bern ein Extrazug bereit gestellt, aber es müssten dafür rund 300 Personen sein, andernfalls müsse man sich mit Kollektivbilletts begnügen. Es wird beschlossen, dass die Arbeiter-Union an sämtliche Gewerkschaften ein Zirkular verschickt, um diese aufzufordern, ihre Mitglieder anzumelden, die nach Bern gehen wollen.
Protokollbuch Arbeiterunion Biel 1919-1933. Handschrift. Gebunden. Archiv GBLS Biel
Ganzer Text
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29.06.1925
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Biel
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Arbeiterunion Biel Archiv GBLS Biel Personen
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Johann Brandenberger Freidrich Felder Leo Moll Ernst Rodel Johann Schütz
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1. Mai Biel Arbeiterunion Arbeitslosenversicherung Bibliothek Bildungsausschuss Volltext
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Arbeiterunion Biel. Delegiertenversammlung
29. Juni 1925, abends 8 Uhr, Volkshaus Biel.
Traktanden:
1. Mandatsprüfung
2. Rechnungsablage 1. Mai 1925
3. Kassenbericht des Bildungsausschusses und Wahl des Vorstandes infolge Ablauf der Amtsdauer.
4. Wahl eines Mitgliedes in die GPK infolge Demission des Kollegen Moll.
5. Verschiedenes
Verhandlungen
Der Unionspräsident teilt mit, dass die heutige Delegiertenversammlung eine Entlastung für die nächstfolgende sei, die in 3 oder 4 Wochen stattfinde und als einziges Traktandum die Statutenrevision der Arbeiter-Union enthalte.
1. Mandatsprüfung. Laut der Präsenzliste sind an der heutigen Delegiertenversammlung 26 Delegierte anwesend.
Protokollbuch Arbeiterunion Biel 1919-1933. Handschrift. Gebunden. Archiv GBLS Biel.
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