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15.11.2019
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Schweiz
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Personen Post Work
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Katrin Bärtschi
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Briefträgerin Informatik Volltext
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Die Briefträgerin & die Systembefriedigung. Es gibt solche Fehler und solche. Neulich war hier von Zustellfehlern die Rede. Diesmal ist die Angelegenheit komplexer, um nicht zu sagen unüberschaubar. Unabdingbar gewordenes Attribut der Zustellenden ist der Scanner. Ein tönender Schuss¬apparat. Der Scanner piepst. Oder schreit. Je nach Hörart. Schon wieder ein Fehlerpunkt für die Teamstatistik. Der Scanner enthält alle eingeschriebenen Sendungen eines Arbeitstages. Wenn nicht schon von den Sortiermaschinen in den grossen Sortierzentren, durch die jede „maschinenfähige“ Sendung läuft, werden die Barcodesendungen von den Briefträgerinnen und -trägern eingescannt. Mit dem Scanner wird jeder -Zustellschritt bestätigt und quittiert. Der Scanner weiss fast ¬alles. Er weiss vieles, was die Briefträgerin nicht weiss, nicht wissen kann, weil es hinter Algorithmen in der virtuellen Unsichtbarkeit versteckt ist. Der Scanner registriert und rapportiert. Vorausgesetzt, er funktioniert. Er liefert auch die Grundlagen für die regelmässig vom System ausgespuckten Fehlerlisten: falsch gescannte Sendungen, ungenügend eingescannte Nachsendungen und so weiter. Die Fehler lassen sich den Touren zuordnen und diese wiederum der Person, die sie am betreffenden Tag lief. Ein kurioser Schwank aus dem Alltag: Im Adressmanagement Post (AMP) sind alle Zustelladressen der Schweiz erfasst. Mittels Scanner sind sie à jour zu halten. Nun weiss die Briefträgerin: Herr Müller ist weggezogen, ohne Hinterlassen einer Nachsendeadresse. Der Briefkasten trägt nicht mehr seinen Namen, sondern einen (…). Katrin Bärtschi.
Work online, 15.11.2019.
Personen > Baertschi Katrin. Brieftraegerin. Datenverarbeitung. Work online, 2019-11-15.
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31.07.2015
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Schweiz
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Verkauf VHTL-Zeitung
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EDV-Anlage Informatik Volltext
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Einkauf von morgen ist schon Wirklichkeit. Einkauf-Computer für viele unerträgliche Belastung. schi, die freundliche Verkäuferin am Gemüsestand des Supermarktes, ist verschwunden. Man kann sie nicht mehr fragen, ob der Spargel auch frisch ist, ob die Äpfel süss oder sauer sind, wie es mit der Qualität und dem Alter der Bananen aussieht, ob es sich lohnt, die oft geschmacklosen Tomaten zu kaufen. An Uschis Stelle ist eine Computer-Waage getreten, die jeder Kunde selbst bedienen muss. Die Kosten für die Verkäuferin werden also eingespart, schliesslich kann der Kunde selbst etwas tun. Und so steht er in der Schlange mit der Ware in der Hand, bis er an die Waage kommt, wo zahlreiche Symbole wie auf einer Bildtafel verzeichnet sind: Bananen, rote Äpfel, gelbe Äpfel, Rüben, Gurken, Tomaten, Birnen usw. Er drückt auf das Tastenbild, der Computer meldet den Preis, druckt Gewicht und Preis aus, und nun darf er den Zettel ziehen und ihn auf die ebenfalls eigenhändig verpackte Ware kleben, die auf diese Weise nicht mehr vom Personal, sondern vom „König Kunde“ selbst ausgezeichnet wird. Welch ein Fortschritt! Der Käufer löst das Verkaufspersonal ab, wahrscheinlich wieder eine Arbeitslose mehr. (...). G. Herbst.
VHTL-Zeitung. Mittwoch, 1-7-31.
VHTL-Zeitung > Verkauf. 1985-07-31.doc.
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27.05.2010
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Schweiz
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Personen Überwachung
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Dinu Gautier
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Informatik Internet
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Der Staat in deinem Computer. Online-Durchsuchung. Der Bund will mit heimlich eingeschleusten Trojanern Computer durchsuchen. Experten erklären, wie das funktioniert. Die Piratenpartei droht mit einem Referendum. Die Strafvervollgungsbehörden wollen künftig Trojaner auf die Computer von Verdächtigen schleusen dürfen. Mithilfe der Überwachungsprogramme soll der Staat nicht nur verschlüsselte Mails oder verschlüsselte Internettelefonate (VoIP) mitverfolgen können, sondern sich auch auf der Festplatte der überwachten Personen umsehen dürfen. (...). Illustration Patric Sandri. Dinu Gautier. WOZ. Donnerstag, 27.5.2010
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02.12.2003
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Biel
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Stadtbibliothek
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Informatik
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Jetzt zu Hause Bücher suchen. Neue Informatik. Ab heute bietet die Bieler Stadtbibliothek eine erweiterte Dienstleistung für ihre Benützer: Dank einem aufgerüsteten EDV-System kann man nun von zu Hause aus in den Katalogen blättern. BT 2.12.2003
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14.11.2003
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Nidau
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Gemeinderat
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Informatik
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Der Gemeinderat Nidau gibt den vom Stadtrat bewilligten Gesamtkredit von 62'600 Franken für die Umstellung der Informatik der Bau- und Betriebsabteilung frei. BT 14.11.2003
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23.08.2003
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Bolligen Stettlen
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Verwaltung
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Informatik
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Drei spannen zusammen. Bolligen, Vechigen und Stettlen sparen mit gemeinsamer EDV Geld. Christof Kaufmann. Bund 23.8.2003
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14.08.2003
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Nidau
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Schulanlage
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Informatik
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Im Bereich der Sozialen Dienste wird das EDV-Fallführungssystem VIS durch die neue Software Klib ersetzt und erweitert. Der Gemeinderat gibt den dazu notwendigen Kredit zulasten des Investitionskontos "Ablösung Gemeindeinformatik" frei. BT 14.8.2003
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31.07.2003
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Biberist
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Verwaltung
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Informatik
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Homepage wird für Blinde nutzbar. Die Tankred Informatik AG in Wiler bei Seedorf hat für Biberist eine Gemeinde-Homepage geschaffen, die auch Blinden dient. BT 31.7.2003
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22.05.2003
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Lyss
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Verwaltung
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Informatik
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Ja zur neuen Informatikanlage. Das Parlament hat am Montag einen Kredit von 580'’000 Franken zum Kauf einer neuen Informatikanlage bewilligt. Der Gemeinderat hatte sich für eine Lösung mit einem externen Rechenzentrum stark gemacht. Bund 5.2.2003
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24.12.2002
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Muri BE
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Verwaltung
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Informatik
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Schwierige elektronische Fusion. Der Aufbau eines gemeinsamen EDV-Zentrums Köniz-Muri wart mühsam - interessiert jetzt aber andere Gemeinden. Als kantonale, wenn nicht nationale Premiere beschlossen 1998 die Parlamente von Köniz und Muri an einer gemeinsamen Sitzung, 5,17 Mio. Franken für ein gemeindeübergreifendes Informatikzentrum bereitzustellen. Mit Foto. Rainer Schneuwly. Bund 24.12.2002
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11.12.2002
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Kehrsatz
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Verwaltung
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Informatik
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Die rund 25 Computer der Gemeindeverwaltung werden ans Informatikzentrum (IZ) Köniz-Muri angeschlossen. Das Volk stimmte an der Gemeindeversammlung dem entsprechenden Antrag des Gemeinderats ohne Gegenstimme zu. Bund 11.12.2002
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04.12.2002
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Münsingen
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Verwaltung
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Informatik
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Mehr Platz für die Informatik. Im Schulhaus Rebacker wird der nicht mehr benutzte Tankraum zu einem Informatikraum umfunktioniert. Bund 4.12.2002
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02.10.2002
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BE Kanton
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Bildung
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Informatik
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Pisa-Studie. Computer bleibt Fremdwort. In Berner Schulstuben stehen zwar Computer, doch benutzt werden sie im Vergleich zum Kanton Zürich kaum. Mit Foto. BT 2.10.2002
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21.07.2002
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BE Kanton
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Spital
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Informatik
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Kanton startet die Systemwahl. Der Kanton Bern will bis in einem Jahr wissen, wo ein Informatiksystem für sämtliche öffentliche Spitäler des Kantons beschafft werden kann. Ein erster Versuch scheiterte letztes Jahr im Inselspital. BT 21.7.2002
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10.02.1993
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Winterthur
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Stadtbibliothek
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Informatik
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Freihandabteilung und EDV-gestützte Ausleihe. Zeitgemässer Betrieb der Stadtbibliothek Winterthur. Der Betrieb der Stadtbibliothek Winterthur wird publikumsfreundlicher gestaltet. Mitte März öffnet die Freihandabteilung ihre Türen. NZZ 10.2.1993
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05.06.1992
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Bern
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Landesbibliothek Nationalrat Solothurner AZ
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Informatik Landesbibliothek
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Auch für die Landesbibliothek bricht EDV-Zeitalter an. Nationalrat hiess neues Gesetz gut - Streit um System gärt noch. Mit Foto. SoAZ 5.6.1992
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01.06.1992
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Bern
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Landesbibliothek
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Informatik
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Wechsel auf EDV bei der Berner Landesbibliothek führt zu System-Streit mit den Hochschulen. Landesbibliothek hat Umstellung verschlafen und beansprucht jetzt gleichwohl die Führungsrolle. Foto Beat Blättler. Peter Knechtli. LNN 1.6.1992
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27.02.1992
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Bern
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Landesbibliothek
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Informatik
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Landesbibliothek auf dem Weg ins elektronische Zeitalter. Der Bundesrat will die Landesbibliothek in Bern gründlich reorganisieren. Mit Foto. BaZ 27.2.1992
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21.08.1991
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Zürich
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Rote Fabrik
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Informatik
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Sind Computer bessere Menschen? So lautet das provokante Thema einer Podiumsdiskussion, die vor kurzem in der "Roten Fabrik" in Zürich stattfand. Foto Felix Widler. Christoph O. Podak. BaZ 21.8.1991
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27.11.1990
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Zollikofen
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Verwaltung
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Informatik
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CVP: "EDV-Occasion ist vollwertig". Die CVP wehrt sich: Für sie ist der von der Gemeinde beschossene Erwerb einer "Occasions-EDV-Anlage" keine Übergangslösung. BZ 27.11.1990
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15.08.1990
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Schweiz
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GDP Helvetische Typographia
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Informatik Volltext Weiterbildung
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Ganzheitliches Lernen. Informatik ganzheitlich lernen mit Suggestopädie. Dass Computer lernen auch Spass machen kann, haben Kolleginnen an einem eigens für Frauen organisierten Kurs Ende Mai in Bern-Wabern erfahren. Der von der GDP-Frauenkommission empfohlene Kurs „Informatik ganzheitlich lernen mit Suggestopädie“ war denn auch ausgebucht, so dass weitere interessierte Kolleginnen auf eine Wiederholung des Kurses vertröstet werden mussten. Mit den folgenden Berichten möchten zwei begeisterte Teilnehmerinnen zum weiteren Kursbesuch anregen und die GDP-Verantwortlichen auffordern, diese Kursreihe fortzusetzen (z.B. „Word 5.0 Textverarbeitung“). Auch unsern Kollegen wollen wir ganzheitliches Lernen ohne Konkurrenz- und Leistungszwang wärmstens empfehlen. Was hat das Backen einer Omelette mit dem Computer zu tun? Ohne Pfanne und Rezept keine Omelette - ohne CPU und Programm kein Output! Dieser Informatikkurs mit Suggestopädie führt auf spielerische Weise in die Computerwelt ein. Mit Kreuzworträtsel, Memory, Anfassen des Computer-Innenlebens, Spass, Musik und Entspannung kann man/frau auf vergnügliche Weise lernen. In zweieinhalb Tagen kann eine Schwellenangst überwunden werden. In angenehmer, entspannter Atmosphäre, wird vermittelt, dass Informatik keine Hexerei und für jedermann/!jedefrau zugänglich ist. Dieser Kurs richtet sich an (…). Maya Fritz, Elfy Schneider.
Helvetische Typographia, 15.8.1990.
Typographia Schweiz > Informatik. Weiterbildungskurs. HT, 1990-08-15.
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05.04.1990
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Zollikofen
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Verwaltung
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Informatik
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EDV-Anlage stand auch gestern still. Komitee warnt vor Sabotage. Sollte die umstrittene EDV-Anlage demnächst aussteigen, dann wäre dies "Sabotage". Dies zumindest sagt das „Aktionskomitee für gesunde Gemeindefinanzen". Und gestern stand die Anlage still. Bund 5.4.1990
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02.08.1989
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Bern
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Schulwarte Bern
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Informatik
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Bildschirme verdrängen die Karteikarten. BZ 2.8.1989
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24.04.1986
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Nidau
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Verwaltung
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Informatik
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Auch Nidau will EDV. Die Stadt Nidau will Hauptzweige ihrer Gemeindeverwaltung auf EDV umstellen. Dafür beantragt der Gemeinderat beim Stadtrat einen Rahmenkredit von 485'’000 Franken sowie Vollmacht für die Systemwahl. BZ 19.6.1985
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12.12.1985
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Schweiz
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VPOD Bildung
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Informatik
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Der elektronische Schreibtisch. Ein Kurs für alle, die mit Büroarbeit zu tun haben. Donnerstag/Freitag, 12./13.12.1985. Trigon Zürich. Thomas Meury/Elsbeth Bade. OeD 12.7.1985
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