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16.07.2014
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Schweiz
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Movendo Personen SABZ SGB
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Ewald Ackermann Walo Landolf
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Nachruf Todesfall Volltext
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Bildungs- und Kulturzuständiger – und Kulturschaffender. Zum Tod von Walo Landolf (1942 – 2014). Am 16. Juli 2014 ist im Alter von 72 Jahren Walo Landolf gestorben. Walo Landolf, ausgebildeter Sekundarschullehrer, wurde 1982 als Sekretär der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale SABZ (heute Movendo) angestellt. Als solcher war er bis Mitte 1997 zuständig für das gewerkschaftliche Kurswesen, insbesondere die Weiterbildung von FunktionärInnen und Vertrauensleuten. In diesen 15 Jahren betreute Walo auch die Gewerkschaftsschule Schweiz, die angehenden Gewerkschaftsprofis eine konzentrierte mehrwöchige Ausbildung anbot. Gleichzeitig war Walo für die SABZ und den SGB für das Dossier Kultur verantwortlich. Dieses umfasste auch den damals jährlich verliehenen Literatur- und den zweijährlich verliehenen Kulturpreis sowie das Management einer eigenen Film- und Videoabteilung. Viel Energie steckte Walo in die gewerkschaftliche Aufbauarbeit für Mittel- und Osteuropa, ein vom Bund unterstütztes Programm zur Demokratisierung der ex-kommunistischen Staaten im Osten, bei welchem SGB und SABZ sich für den gewerkschaftlichen Bereich einsetzten. Als sich Walo Landolf nach 15 Jahren von SABZ und SGB verabschiedete, führte er das Engagement für Osteuropa weiter, zuerst beruflich für die Pro Helvetia, dann auch privat - und immer leidenschaftlich. (…). Ewald Ackermann.
SGB, 21,7,2014.
Personen > Landolf Walo. Nachruf Ewald Ackermann. SGB, 21.7.2014.
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08.01.2010
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Schweiz
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Arbeiterbewegung Dokumentarfilme SABZ
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Filme
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Wenn der Pöstler zur Kamera greift. Stolz und Pathos: Ein neues Buch samt DVD zeigt, wie die Schweizer Arbeiterbewegung in den 30er- und 40er-Jahren den Film als Waffe nutzte. DVD sei Dank, gibt es nun auch Sehbücher, die ganze Filme zeigen. Zum Beispiel historische Filme aus der Arbeitswelt, die man sonst kaum je zu Gesicht bekäme. "Stellen wir diese Waffe in unseren Dienst - Film und Arbeiterbewegung in der Schweiz" heisst das leicht lesbare Sachbuch von Stefan Länzlinger und Thomas Schärer, dem eine DVD mit 8 Dokumentar- und Propagandafilmen aus den Jahren 1931 bis 1946, beiliegt. (...). Mit Foto. Daniel Suter. Tages-Anzeiger 8.1.2010
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30.04.2009
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Deutschland Schweiz Sowjetunion
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Arbeiterbewegung Personen SABZ SGB SP Schweiz
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Bertolt Brecht Sergej Eisenstein Stefan Länzlinger Thomas Schärer Dziga Vertov
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Filme Propaganda Volltext
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Filme über die Arbeiterbewegung. „Heraus zum 1. Mai!“ hiess es in den frühen dreissiger Jahren auf der Leinwand. Da Schweizer Arbeiterfilme im Dienste der Tagespolitik standen, gings später bloss noch um „Ferien im Verbandsheim“. Als die Propaganda laufen lernte. Das bewegte Bild erlebt eine Renaissance in der politischen Propaganda. Was heute der online verbreitete Clip oder Videoblog ist, war früher der Film. In seiner Blütezeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat der Propagandafilm vor allem in Deutschland und Russland cineastische Meisterwerke hervorgebracht. Auch in der Schweiz hat sich die Linke das Medium für politische Zwecke angeeignet: Zwischen 1928 und 1953 sind weit über fünfzig Filme produziert worden. Filmisch aktiv waren in erster Linie der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SPS). (...). Thomas Schärer, Stefan Länzlinger.
WOZ. Freitag, 2009-04-30.
Arbeiterbewegung >Filme. WOZ. 2009-04-30.doc.
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01.01.1994
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Schweiz
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SABZ
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Literaturwettbewerb
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Schreiben gegen Rassismus. Die SABZ schreibt jedes Jahr einen literarischen Preis für berufstätige Frauen und Männer aus. Das Thema für 1994 lautet: "Nein! Texte gegen Rassismus". Es werden Texte des Protests gegen Rassismus im weitesten Sinne erwartet. Ein Flugblatt mit den Teilnahmebedingungen ist erhältlich bei SABZ, Literaturpreis, Postfach 54, 3000 Bern 23. Gewerkschaftliche Rundschau Nr. 1/1994
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26.10.1993
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Schweiz
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Personen SABZ
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Christine Valentin
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Sexuelle Belästigung
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Perfides Machtspiel auf dem Buckel der Frauen. SABZ-Tagung zur sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz: Die Arbeitgeber solen stärker in die Pflicht genommen werden. Christine Valentin. Mit Foto. Neue Gewerkschaft 26.10.1993
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26.10.1993
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Schweiz
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SABZ
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Sexuelle Belästigung
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Perfides Machtspiel auf dem Buckel der Frauen. SABZ-Tagung zur sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz: Die Arbeitgeber sollen stärker in die Pflicht genommen werden. Christine Valentin. Mit Foto. Neue Gewerkschaft 26.10.1993
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19.03.1993
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Schweiz
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EWR Öffentlicher Dienst, Der SABZ
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EWB Bern Tagung Volltext
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Tagung für Gewerkschafter-/lnnen. Isolation oder Integration. Damit die Schweiz den Anschluss an Europa und den Binnenmarkt nicht verpasst, wird von „Revitalisierung“, „Deregulierung“ und „Erneuerung“ der Marktwirtschaft gesprochen. Welche Haltung nehmen Arbeitgeber, Staat und Gewerkschaften ein? Wer EG-Mitglied werden will, muss die EG-„Hausordnung“ respektieren, das heisst die EG-Zielsetzungen, das EG-Recht und die internationalen Abkommen übernehmen. Allerdings machen auch bisherige EG- Mitglieder nicht vorbehaltlos mit: Dänemark und Grossbritannien stehen nicht vorbehaltslos hinter dem Maastrichter-Abkommen. Was bedeutet das für die Eintrittswilligen? Was bedeutet das für die Schweiz? Was unternimmt der Bund? Anstelle der Eurolex soll eine Swisslex realisiert werden: Rechtliche und wirtschaftliche Anpassungen und Reformen ohne EWR- oder EG-Beitritt. Eine Standortbestimmung. Referent: Luzius Mader, Chef der Abteilung Rechtsetzungsprojekte und -methodik, Bundesamt für Justiz, Bern. Was sagen die Gewerkschaften dazu? Referent: Dani Nordmann, SGB-Sekretär, Bern. Schweizerische Europaperspektiven. Referent: Staatssekretär Jakob Kellenberger, Chef der politischen Direktion, EDA, Bern. Welche Haltung nehmen die Gewerkschaften ein? Referentin: Margrit Meier, SGB-Sekretärin, Bern. (…).
Der öffentliche Dienst, 19.3.1993.
Öffentlicher Dienst, Der > EWR. Tagung. SABZ. OeD, 1993-03-19.
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16.04.1992
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Schweiz
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SGB Frauenstreik SABZ
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Frauenstreik Film
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Der Frauenstreik als Filmdokument. Videoproduktion der SABZ und des SGB. "Der Aufstand gilt dem Patriarchat" heisst der knapp eine halbe Stunde dauernde Videofilm über den 14. Juni 1991, der jüngst im Zürcher Volkshaus Premiere hatte. Es war eine bemerkenswerte halbe Stunde, während der nochmals die Stimmung dieses unvergesslichen Tages lebendig wurde. Benni Beckmann. OeD 16.4.1992
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01.01.1990
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Bern
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Arbeiterliteratur SABZ
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Die Sitzung. Sechzehn Geschichten. Schweizer Arbeiterliteraturpreis. Herausgegeben von der SABZ. 171 Seiten, kartoniert. Zeichnungen von Stephan Bundi. Cosmos-Verlag, Bern 1990
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01.01.1990
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen SABZ
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Stephan Bundi
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Arbeiterliteratur
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Die Sitzung. Sechzehn Geschichten. Schweizer Arbeiterliteraturpreis. Herausgegeben von der SABZ. 171 Seiten, kartoniert. Zeichnungen von Stephan Bundi. Cosmos-Verlag, Bern 1990
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18.02.1989
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Schweiz
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SABZ Solothurner AZ
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Literaturwettbewerb
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Literaturwettbewerb der SABZ. Diesjähriges Thema: "Die Sitzung". SoAZ 18.2.1989
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25.11.1988
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Schweiz
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SABZ
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Literatur
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Beschreiben hilft begreifen - und langsam wird es greifbar und veränderbar... OeD 25.11.1988
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05.11.1988
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Bern
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SABZ
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Literaturwettbewerb
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Literaturwettbewerb 1988 der SABZ zum Thema Frauen-Arbeit. Sie Fräulein, wo bleibt denn das Lächeln? TW 5.11.1988
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05.11.1988
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Schweiz
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SABZ
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Literaturwettbewerb
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Literaturwettbewerb 1988 der SABZ zum Thema Frauen-Arbeit. Sie Fräulein, wo bleibt denn das Lächeln? TW 5.11.1988
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01.02.1988
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Schweiz
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Personen SABZ
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Vasco Pedrina
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Durch Bildung zur gewerkschaftlichen Stärke. Vasco Pedrina. SABZ Gewerkschaftliche Rundschau 2/1988
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01.02.1988
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Schweiz
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Personen SABZ
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Vasco Pedrina
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Bildung
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Durch Bildung zur gewerkschaftlichen Stärke. Vasco Pedrina. SABZ Gewerkschaftliche Rundschau 2/1988
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03.09.1987
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Visp
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GTCP Lonza Personen SABZ
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Hans Schäppi Agostino Tarabusi
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Lonza Programm Volltext
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GTCP-Sektion Visp: Herbstprogramm steht. Die Sektion Lonza Visp hat sich für die kommenden Herbstmonate wieder einiges an Aktivitäten vorgenommen. Das Programm sieht unter anderem folgendes vor: (...).
Die Gewerkschaft, 1987-09-03.
GTCP Schweiz > Visp. Sektion. 1987-09-03-doc.
Visp. Sektion. Programm. 1987-09-03.pdf
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21.01.1987
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Bern
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Gewerkschaftsbund Bern Personen SABZ Spanischer Bürgerkrieg
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Sepp Inauen Ernst Stauffer
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Ausstellung Spanischer Bürgerkrieg
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Spanienkämpfer erzählen von damals. Ausstellung über "Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg" im "Bierhübeli" in Bern. Rund 800 Schweizerinnen und Schweizer kämpften zwischen 1936 und 1939 im Spanischen Bürgerkreig gegen den Faschismus. Ihnen widmen die Schweizerische Arbeiterbildungszentrale (SABZ) und der Gewerkschaftsbund der Stadt Bern eine Austellung im Restaurant Bierhübeli. Die beiden ehemaligen Spanienkämpfer Josef Inauen und Ernst Stauffer stellen sich während der ganzen Dauer der Ausstellung bis zum 29. Januar für Gespräche mit dem Publikum zu Verfügung. (...). Mit Fotos. BZ 21.1.1987
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15.11.1984
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Biberist Schaffhausen Zürich
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Arbeiterbewegung Archive Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung Personen SABZ Sozialarchiv
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Roland Gretler
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Mai-Bändel Volltext
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Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung: Das Gedächtnis der Arbeiterbewegung. mab. Manche Delegierte am GTCP-Kongress mögen sich noch an die kleine Fotoausstellung zur Geschichte der Arbeiterbewegung im „Flösserhof“ in Biberist erinnern. Andere haben vielleicht noch die Ausstellung „75 Jahre GTCP“ im Gedächtnis. Beide wurden zusammengestellt vom Bildarchiv zur Geschichte der Arbeiterbewegung, welches Roland Greller seit den siebziger Jahren aufbaut. Er hatte als Fotograf bei Reportagen die Erfahrung gemacht, dass bei den bisherigen Archiven vor allem nur schriftliche Dokumente vorhanden waren, welche überhaupt nur einen Teil des Wissens enthalten. So kam es zur Gründung des Bildarchivs als Ergänzung zu den Textarchiven Arbeiterbildungszentrale, Sozialarchiv und Studienbibliothek, ein Bildarchiv, das, so Greller, „nicht nur ein Archiv über die Arbeiterbewegung, sondern selbst ein Teil von ihr“ ist. (...). Mit Foto.
Gewerkschaft Chemie Textil Papier, 15.11.1984.
Arbeiterbewegung > Bildarchiv Zürich. 15.11.1984.doc.
Bildarchiv Zürich. 15.11.1984.pdf
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01.01.1981
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Bern Lausanne Schweiz
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Bildungsausschuss Gewerkschaften Personen SABZ
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Vasco Pedrina Hedi Schaller
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Bildung Erwachsenenbildung Volltext Weiterbildung
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Gewerkschaftliche Bildungsarbeit in der Westschweiz. Ein paar Zahlen über die welsche Arbeiterschaft
Im Jahre 1975 zählten die Westschweizer Kantone (damals noch ohne den Jura) 1,43 Mill. Einwohner, oder 22,3% der gesamten schweizerischen Wohnbevölkerung. Laut eidgenössischer Betriebszählung von 1975 belief sich die Zahl der Erwerbstätigen auf 550‘000 Personen, was einem Anteil von 21,9% der in der Schweiz Beschäftigten entspricht. In den Sektoren Industrie, Gewerbe und Handel betrug ihr Anteil 18%, im Hoch- und Tiefbau 22%, in der Energiewirtschaft 30% und in den Dienstleistungsberufen 24%. Wenn man diese Zahlen miteinander vergleicht, stellt man sofort fest, dass in der Westschweiz der Sektor Industrie, Gewerbe und Handel relativ untervertreten ist. (...). Vasco Pedrina/Hedi Schaller
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 52. Jg., Nr. 2/1981.
Pedrina Vasco. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit. 1981.pdf
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01.01.1981
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen SABZ
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Bruno Muralt
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Jugendbewegung Volltext
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Jugendunruhen. Das Ereignis des Jahres 1980. Splitterhafter Rückblick. Für uns Schweizer waren die Unruhen der sogenannten „Bewegung der Unzufriedenem“ zweifellos das Ereignis des Jahres 1980. Es ist dabei mehr in die Brüche gegangen als nur ein paar Dutzend Schaufensterscheiben und Schnapsflaschen. Brüche abbekommen hat auch ein gewisses „Imag“», das wir uns selber und viele Ausländer sich von der Schweiz machen: ein Land, in dem Milch und Honig fliessen, wo das Klima in jeder Beziehung gemässigt ist, die reichsten Banken stehen und es jedermann gut geht. Eine Insel der Glücklichen also. Seit den „Jugendkrawallen“ des verflossenen Jahres dürfte dieses Bild zumindest ein bisschen schief hangen. Und gerade das ist etwas, was wir ordnungsliebenden Schweizer gar nicht mögen: schief hängende Bilder. Die Versuchung, es ruckzuck wieder grad zu rücken, war und bleibt deshalb gross. Aber vielleicht ist hier die Ruck-Zuck-Methode fehl am Platz. Mir scheint jedenfalls, dass gerade dort, wo man sie „energisch durchgreifend“ angewandt hat, der Scherbenhaufen am grössten geworden ist. Wir täten deshalb wohl gut daran, zuerst einmal darüber nachzudenken, weshalb denn ein Teil unserer Jugend von einer offenbar unwiderstehlichen Lust gepackt worden ist, am idyllischen Bild der Schweiz heftig zu rütteln. Dieser Absicht sollen auch die folgenden Zeilen dienen. Es sind nur „Splitter“, im besten Fall Denkanstösse. Die absolut gültige Lösung des Rätsels habe ich nicht anzubieten. Aber viel/eicht, wenn wir (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Nr. 1, 1981.
Personen > Muralt Bruno. Jugendbewegung, Bildungsarbeit, 1981-01-01.
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Fritz Hug Bruno Muralt Ernst Reinhard Hedi Schaller Anna Siemsen
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Bibliothek Literatur Volltext Weiterbildung
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Ein kleines Jubiläum. 50 Jahre „Bildungsarbeit“. Unsere kleine Zeitschrift „Bildungsarbeit“ ist 50 Jahre alt geworden. Streng genommen ist sie zwar ein paar Jahre älter, denn bereits in den Jahren 1919 bis 1926 gab die SABZ unter dem Namen „Sozialistische Bildungsarbeit“ eine eigene Zeitschrift heraus. Mit recht hoch gesteckten Zielen, hoffte man doch, mit ihr Wissen und Information unter die Arbeiterschaft bringen zu können, indem man das achtseitige, in der Regel jeden Monat einmal erscheinende Blatt der Arbeiterillustrierten „Der Aufstieg» beilegte. Wenn wir in ihren ersten Ausgaben blättern, so staunen wir ob dem guten Willen und dem Idealismus ihrer Herausgeber. Der eben zu Ende gegangene Weltkrieg und der Generalstreik vom November 1918 hatten die Arbeiterschaft hart erschüttert. Ihre Organisationen mussten bei uns in der Schweiz wie auch in den umliegenden Ländern gestärkt und zum Teil neu aufgebaut werden. Den führenden Kadern war dabei klar geworden, welch wichtige Rolle in diesem Aufbau der Bewusstseinsbildung innerhalb der Arbeiterschaft zukam. (...). Hedi Schaller.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979.
SABZ > Bildungsarbeit. 1919.doc.
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01.12.1979
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Bern
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Bildungsarbeit Personen SABZ SGB
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Viktor Moser
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Berufsbildung Lehrlingswesen Mindestlöhne Volltext
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„Lehrlingsfreunde“ lassen ihre Masken fallen. Vor ziemlich genau einem halben Jahr ging der vorläufig letzte Akt im Trauerspiel zur Reform des Berufsbildungsgesetzes über die Bühne. Wir erinnern uns: Im April 1979 veröffentlichte das Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (BIGA) den Verordnungsentwurf zum Berufsbildungsgesetz - ein „Meisterstück“ an kleinlicher und lehrlingsfeindlicher Auslegung der einzelnen Bestimmungen. Bereits im Vorfeld zu dieser „Schlussrunde“ fand ein für schweizerische Verhältnisse ungewohnt harter Schlagabtausch zwischen dem BIGA und dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB) statt. Nachdem nämlich der Vorsteher der „Abteilung Berufsbildung des BIGA“, Dr. Rudolf Natsch, den Verordnungsentwurf vorgestellt hatte, reagierte der SGB postwendend mit harter Kritik. Dabei muss er vermutlich einen empfindlichen Nerv des hohen Bundesbeamten getroffen haben. Dieser (nicht der Nerv, sondern der Bundesbeamte Dr. Rudolf Natsch) ritt jedenfalls in einem Brief an den Gewerkschaftsbund sowie in diversen Tageszeitungen eine geharnischte persönliche Attake gegen den Unterzeichner des vorliegenden Artikels. (...). Viktor Moser.
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 50. Jg., Nr. 6/1979,
Personen > Moser Viktor. Berufsbildung. 1979.doc.
Moser Viktor. Berufsbildung. 1979.pdf
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01.04.1979
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Schweiz
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Gewerkschaftliche Rundschau Gewerkschaftspresse Personen SABZ SGB
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Arnold Isler
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Agitation Journalismus Öffentlichkeitsarbeit Propaganda Volltext Werbung
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Öffentlichkeitsarbeit der Gewerkschaften. Public Relations (PR), zu deutsch Öffentlichkeitsarbeit, ist jene Arbeit, mit der ein Produkt, eine Firma, eine Organisation, eine Behörde der Öffentlichkeit so vorgestellt wird, dass sich diese ein Bild vom Vorgestellten machen kann. Natürlich geschieht Öffentlichkeitsarbeit nicht wertfrei. Sie hat zum Ziel, das Produkt, die Firma, die Organisation, die Behörde so darzustellen, dass die guten Seiten möglichst ins Licht zu stehen kommen und dass die schlechteren Seiten wenigstens plausibel erklärt sind. Mit Öffentlichkeitsarbeit sollen „good-will“, guter Wille also und Verständnis geschaffen werden. Allerdings: Mit PR allein ist das nicht zu schaffen, das Vorzustellende muss schon so sein, dass damit auch ein gewisser Staat beim Publikum gemacht werden kann. Wo nichts ist, kann man auch nichts draus machen, wenigstens auf die Länge nicht. Öffentlichkeitsarbeit kann in der unterschiedlichsten Weise gemacht werden. (...). Arnold Isler.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft Nr. 4, April 1979, Seiten +-119ff.
Gewerkschaftliche Rundschau > Öffentlichkeitsarbeit. 1979-04-01.doc.
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01.12.1978
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Deitingen Schweiz
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Gewerkschaftsschule Personen SABZ SP Schweiz
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Bruno Muralt Willi Ritschard
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Volltext
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Willi Ritschard zum Sechzigsten. Wir gratulieren und danken. Weil unsere „Bildungsarbeit“ nur alle zwei Monate erscheint, kommen wir zu spät. Aber „besser spät als nie“, meinen unsere welschen Miteidgenossen. Wir auch. Darum gratulieren auch wir hier im nachhinein unserem Willi Ritschard recht herzlich zu seinem 60. Geburtstag, den er am 28. September hat feiern dürfen. Wir haben gute Gründe, von „unserem“ Willi zu schreiben. Zwar ist er jetzt Bundespräsident geworden und damit zur höchsten Würde aufgestiegen, die unser Land zu vergeben hat. Er „gehört“ somit allen Eidgenossen. Und ist trotzdem „unser Willi“ geblieben. Darauf sind wir besonders stolz, und das macht an diesem seinem 60. Geburtstag auch uns glücklich. Die Gewissheit, dass er nie, auch nicht einen Augenblick lang, vergessen hat, woher er gekommen ist und wessen Vertrauen ihn schliesslich in sein hohes Amt getragen hat und weiter trägt. (...).
Bruno Muralt
Bildungsarbeit. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale. 49. Jg., Nr. 6/1978.
Personen > Ritschard Willi. Gratulation. 1.12.1978.doc.
Ritschard Willi. Gratulation. 01.12.1978.pdf
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