1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
07.09.2002
|
Aarberg
|
Bibliothek
|
|
|
Für "Bücherwürmer". Das Team der Gemeindebibliothek Aarberg liess sich etwas einfallen, um Leseratten anzulocken. BT 7.9.2002
|
|
07.09.2002
|
Aarberg
|
Bibliothek
|
|
Angebot
|
Für „Bücherwürmer“. Das Team der Gemeindebibliothek Aarberg liess sich etwas einfallen, um Leseratten anzulocken. BT 7.9.2002
|
|
17.01.1992
|
Baden
|
Einwohnerrat Frauen Bibliothek SP-Frauen
|
|
Bibliothek
|
"Soziale Entscheide haben Vorrang". SP-Einwohnerratsfraktion Baden nimmt Stellung. Die SP-Einwohnerrätinnen und -räte finden Bibliotheksgebühren problematisch, unterstützen die Reservierung von Parkplätzen in Parkhäusern für Frauen und sind für die Schaffung
|
|
06.02.1989
|
Jegenstorf
|
Bibliothek
|
|
Eröffnung
|
Bibliothekseröffnung in Jegenstorf. 112jährige Bibliothek endlich an definitivem Standort. Fast 8600 Bücher warten auf Leser. Bund 6.2.1989
|
|
05.11.1988
|
Schwarzenburg
|
Bibliothek
|
|
Comics
|
Die "höhere" Comic-Literatur im Schwarzenburgland. Während sich die einen mit ihren "Töfflis" draussen treffen, betreiben die anderen Jugendlichen Tauschhandel in der Comic-Bibliothek des Dorfes. Bund 5.11.1988
|
|
27.08.1988
|
Wohlen BE
|
Bibliothek
|
|
Eröffnung
|
Die Bibliothek öffnet heute ihre Türen. BZ 27.8.1988
|
|
13.08.1988
|
Langenthal
|
Bibliothek
|
|
Angebot
|
Neben Büchern stehen Videos zum Verleih. BZ 13.8.1988
|
|
01.10.1977
|
Rorschach
|
Bibliothek
|
|
|
So verschwand die Rorschacher-Arbeiterbibliothek. Wie es in der Praxis etwa zu- und hergeht, illustriert der nachstehende Bericht unseres Kollegen Paul Keller aus Rorschach. Es muss nicht so gehen wie in Rorschach. Dass die noch brauchbaren Bücher einer eingegangenen Arbeiterbibliothek der öffentlichen Bücherei übergeben werden, ist durchaus richtig und vernünftig. Nicht richtig aber ist, wenn der Arbeiterschaft in der Kommission der öffentlichen Bücherei nicht automatisch eine angemessene Vertretung eingeräumt wird. Paul Keller. SABZ Bildungsarbeit Nr. 5/1977
|
|
01.08.1977
|
Schweiz
|
Bibliothek
|
|
|
Arbeiterbibliotheken - Möglichkeiten und Grenzen eines Literaturvermittlungskonzepts. Bernhard Wenger, ein junger Wissenschafter, hat sich eingehend mit dem Problemkreis "Arbeiterliteratur" und in diesem Zusammenhang auch mit den schweizerischen Arbeiterbibliotheken befasst. In dieser und der nächsten Nummer drucken wir seinen für die Leser unserer "Bildungsarbeit" verfassten Artikel ab. Er übt darin, wie das sein Recht ist, zum Teil recht harte Kritik, nicht bloss an den Arbeiterbibliotheken, sondern vor allem an der Arbeiterbewegung schlechthin, die dereinst auf dem Gebiete der Literaturvermittlung ihre kulturpolitische Aufgabe zwar wohl erkannt, sie aber zuwenig konsequent an die Hand genommen und schliesslich versagt habe. Wir werden uns erlauben, am Schluss ebenfalls ein paar kritische Bemerkungen zu dieser Kritik anzubringen. Bernhard Wenger. SABZ Bildungsarbeit Nr. 4/1977
|
|
01.09.1971
|
Schweiz
|
Bibliothek Bildungsarbeit
|
|
Bibliothek Informatik Volltext
|
Die Bibliothek der Zukunft. Die Schriftsteller der Zukunftsromane entwerfen kühn Bilder der Zukunft, zeichnen neue Wege im Kosmos, lassen komplizierte Maschinen denken, verändern auf märchenhafte Weise das alltägliche Leben. Die meisten von ihnen sind jedoch der Meinung, dass auch unsere Nachkommen wie wir ihre Freizeit damit verbringen werden, Bücher zu lesen, die nach der Methode des grossen deutschen Buchdruckers Gutenberg gedruckt werden. Früher, als es noch wenig Bücher gab, wurde empfohlen, alles zu lesen und mitunter auch wortwörtlich den Inhalt vieler Bücher auswendig zu lernen. Heute, da auf dem Erdball eine Riesenzahl von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften herausgegeben wird, die mit der Entwicklung des wissenschaftlichen und technischen Fortschrittes stets anwächst, ist das nicht mehr möglich. Die Kybernetiker geben heute den Ratschlag, in erster Linie das zu lesen, was unerlässlich und im Gedächtnis zu bewahren, was nützlich ist. Die Praxis lehrt, dass selbst im Bereich eines einzigen Zweiges es so viele wichtige Bücher gibt, dass es unmöglich wäre, sie zu bewältigen. Viele Fachleute haben die Bibliotheken nicht gern, sie finden, dass sie sich nicht bewähren. Sie begründen diese These, dass die wissenschaftliche Literatur oft vierzig bis fünfzig Jahre nach ihrer Veröffentlichung gelesen wird, während die in ihr enthaltenen Informationen bereits nach zehn bis fünfzehn Jahren veralten. (…). G. Worobjew
Bildungsarbeit, Heft 5, September 1971.
Bildungsarbeit > Bibliotheken. Informatik. Bildungsarbeit, Sept. 1971.
Ganzer Text
|
|
31.12.1934
|
Laufen
|
Bibliothek
|
|
Arbeiterunion
|
Jahresbericht über die Bibliothek der Arbeiter-Union Biel. Die Bibliothek erfreute sich im abgelaufenen Geschäftsjahr eines unverminderten Zuspruchs. Es wurden insgesamt 1749 Ausleihungen vorgenommen. Davon entfallen auf schöne Literatur 1620, auf Naturwissenschaften 60 und auf Sozialwissenschaften 69 Bände. Der Bücherbestand wurde um 43 Bände vermehrt. Die Zahl der ständigen Abonnenten beträgt zurzeit 91 Personen. An internen Arbeiten ist zu erwähnen, dass die Registratur der ausgeliehenen Bände einer Änderung unterzogen wurde, die einen besseren Überblick über die ausstehenden Bände und die Art der ausgeliehenen Bücher erlaubt. Um den Arbeitslosen entgegenzukommen, wurde der Jahresbeitrag für sie um die Hälfte herabgesetzt. Die Bibliothekkommission hielt zu Beginn des Berichtsjahres eine Sitzung ab, an der die bevorstehende Tätigkeit besprochen wurde. Der stets zuverlässigen Arbeit der Bibliothekare Genossen Chappaz und Lutz gebührt bester Dank. Präsident E. Hug. Jahresbericht Arbeiter-Union Biel 1934, Seite 39
|
1 |