Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 46

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
03.12.2019 Schweiz
Travail.Suisse

Behinderte
Volltext
Heute ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen! Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung ist ein von der UNO ausgerufener Gedenk- und Aktionstag. Er möchte die Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderungen sensibilisieren und den Einsatz für ihre Würde und Rechte fördern. Für Travail.Suisse, dem unabhängigen Dachverband der Arbeitnehmenden, ist der Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen ein wichtiges Anliegen. Die Digitalisierung öffnet dabei Türen, die genutzt werden sollen. Die Digitalisierung kann die Situation der Menschen mit Behinderungen verbessern. Morgen diskutiert der Ständerat ein Postulat, das den Zugang für Menschen mit Behinderungen zu modernen Hilfsmitteln sicherstellen soll. Travail.Suisse unterstützt dieses Postulat. Es sind aber auch andere Akteure aufgefordert, ihren Beitrag zur besseren Integration von Menschen mit Behinderungen in die Bildung, in den Arbeitsmarkt und letztlich in die Gesellschaft zu leisten. Gemeint sind alle - die Sozialpartner, die Lehrkräfte von Führungsausbildungen, die Anbieter von Lehrlingstests und die Weiterbildungsanbieter. (…).,
Travail.Suisse, 3.12.2019.
Travail.Suisse > Behinderte. Travail.Suisse, 2019-12-03.
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21.12.2017 Schweiz
Behinderte
Travail.Suisse

Behinderte
GAV
Volltext
Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt integrieren hilft allen. Heute fand unter der Leitung von Bundesrat Alain Berset die dritte nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen statt. Die teilnehmenden Organisationen verabschiedeten eine gemeinsame Erklärung und diskutierten ein Massnahmenpaket. Travail.Suisse hat die Aufgabe erhalten, mit den Sozialpartnern die Diskussion zu suchen zur Frage „Wie können Gesamtarbeitsverträge die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen fördern?". Travail.Suisse unterstützt die Anstrengungen, mit gezielten Massnahmen ein förderliches Umfeld zu schaffen, um Menschen mit einer Beeinträchtigung infolge von Krankheit, Unfall oder Behinderung die erstmalige berufliche Eingliederung, die Wiedereingliederung und die Erhaltung der Arbeitsmarktfähigkeit zu gewährleisten. „Ein inklusives Arbeitsumfeld kommt allen Arbeitmehmenden eines Unternehmens zugute", so Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse. Beitrag von Travail.Suisse: Was leisten die Sozialpartner mit dem Instrument der Gesamtarbeitsverträge für die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen? Dieser Frage ist Travail.Suisse in den letzten Monaten im Rahmen einer Studie nachgegangen, und zwar unter drei Perspektiven: (…).
Travail.Suisse, 21.12.2017.
Travail.Suisse > Behinderte. GAV. Travail.Suisse, 2017-12-21.
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29.09.2017 Schweiz
Personen
Work
Sina Bühler
Behinderte
Ratgeber
Volltext
Diskriminierung am Arbeitsplatz: Das sollten Menschen mit Behinderungen wissen. Holen Sie sich die Unterstützung von Profis. Viele Menschen mit Behinderungen sind voll ins Erwerbsleben integriert. Werden sie aber schikaniert, ist das Gesetz sehr schwach. Oft genug lesen wir reisserische Artikel, die von Betrügereien bei der Invalidenversicherung berichten. Die Behörden stellen Sozialdetektive an. Nachbarinnen denunzieren die Betroffenen. Über die andere Seite hingegen liest man wenig: Über behinderte Menschen, die arbeiten oder arbeiten möchten. Und dies nicht können. Wie Pro Infirmis, die Organisation für Menschen mit Behinderungen. Berichtet, gilt in der Schweiz zwar das Prinzip „Arbeit vor Rente“. In der Realität ist das Behindertengleichstellungsgesetz aber zu schwach, um eine Integration am Arbeitsplatz richtig fördern zu können und Diskriminierungen wirksam zu verhindern. Meistens gilt: Behinderte Menschen können sich nur mit den Mitteln des Arbeitsrechts gegen Diskriminierungen wehren. Dies im Unterschied zu Geschlechterdiskriminierungen, gegen die es einen spezifischen Schutz im Gleichstellungsgesetz gibt. Sind Sie bei einem privaten Unternehmen angestellt, haben Ihre Vorgesetzten eine Fürsorgepflicht. Das heisst, die Firma muss aktiv verhindern, dass andere Mitarbeitende oder die Kundschaft die Angestellten mit Behinderungen abwerten oder ausgrenzen könnten. Diese Fürsorgepflicht haben die Firmen aber gegenüber allen Angestellten. Gleiches gilt beim (…). Sina Bühler.
Work, 29.9.2017.
Personen > Bühler Sina. Behindert. Ratgeber. Work, 2017-09-29.
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03.12.2016 Kuba
Granma
Personen
Fidel Castro
Behinderte
Volltext
Grenzenlose Empfindsamkeit. Am 3. Dezember, dem Tag der Lateinamerikanischen Medizin und der Menschen mit Behinderung, erinnert Granma an zwei Geschichten, die die tiefe menschliche Empfindsamkeit Fidels und seine ständige Sorge um die Gesundheit des Volkes zeigen. Ich hatte die Gelegenheit, Zeugin der tiefen Empfindsamkeit Fidels zu werden, als ich für Granma über den ersten Kongress der Kubanischen Vereinigung der Menschen mit Physisch-Motorischen Behinderungen (Aclifim) berichtete, der 1987 stattfand. Das Ereignis fand in einer bescheidenen Schule mit dem Namen Boris Luis Santa Coloma statt. Auch wenn der Vorstand des Aclifim ihn eingeladen hatte, glaubten nur wenige, dass mitten in seinen vielfältigen Verpflichtungen innerhalb des Prozesses der Rektifizierung der Irrtümer, der Comandante in Jefe dort erscheinen würde. Zur Überraschung der Delegierten und der wenigen Journalisten, die wir über den Kongress berichteten, hörte man plötzlich gegen 14.30 Uhr an diesem 19. August das Geräusch einer ungewöhnlichen Menge von PKWs auf dem Parkplatz der Schule. Sofort schrie jemand: Fidel ist gekommen! Er erhielt stürmischen Beifall und ein Chor von begeisterten Stimmen wiederholte unentwegt seinen Namen. Der Revolutionschef stellte sich vor das Auditorium und sagte, dass er nicht gekommen sei, um die Veranstaltung zu schliessen, sondern um mit den Delegierten zu sprechen, um von ihren Sorgen und Problemen zu erfahren. (…). Orfilio Peláez.
Granma, 3.12.2016.
Personen > Castro Fidel. Behinderte. Granma, 2016-12-03.
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30.05.2013 Schweiz
IV
Personen
SGB
Doris Bianchi
Behinderte
IV-Renten
IV-Revision
Volltext

Ohrfeige für die künftigen Schwerbehinderten? IV-Revision 6b in der Zielgerade. Die Beratung der IV-Revision 6b geht in die Schlussphase. Es steht viel auf dem Spiel. Arbeitnehmende, die wegen Krankheit nicht mehr arbeiten können, müssen bereits heute sehr hohe medizinische Hürden überwinden, um IV-Leistungen beziehen zu dürfen. Künftig drohen ihnen noch weitere Leistungsverschlechterungen. Die IV Finanzen entwickeln sich positiv. (...). Doris Bianchi.

SGB online, 30.5.2013.
IV > IV-Revision. Doris Bianchi. SGB. 2013-05-30.

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26.06.2012 Muri BE
Nathalie Stiftung Muri BE
Personen
Udo Michel
Arbeitsbedingungen
Behinderte
Nathalie Stiftung Muri BE
Volltext

Nathalie Stiftung und Unia schliessen betriebliche Vereinbarung ab. Die Nathalie Stiftung mit Sitz in Muri Gümligen und die Gewerkschaft Unia haben in einem konstruktiven Prozess eine betriebliche Vereinbarung ausgearbeitet, welche fortschrittliche Rahmen- und Arbeitsbedingungen garantiert. (...).

Gemeinsame Medienmitteilung der Unia und der Nathalie Stiftung, 26.06.2012.
Unia Region Bern > Nathalie Stiftung, Muri. 26.6.2012..doc.

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01.12.2010 SG Kanton
VPOD St. Gallen

Behinderte

Sankt Gallen: Heftiger Protest gegen Sparmassnahmen. Die Behinderteninstitutionen im Kanton Sankt Gallen sehen sich mit Sparvorgaben im Umfang von 6 Millionen Franken konfrontiert - dagegen protestiert der VPOD aufs heftigste. Die Massnahme geht an die Substanz und wird zu Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen und zu Stellenabbau führen. Der VPOD Ostschweiz fordert von Regierung und Parlament, die für die Einrichtungen nötigen Mittel zu sprechen. VPOD.

VPOD-Magazin, Dezember 2010.

18.06.2010 Schweiz
IV
Personen
Regierung Schweiz
Work
Matthias Preisser
Behinderte
Kahlschlag bei der IV: Burkhalter will Behinderte plagen. 16'500 IV-Bezügern wird die Rente gestrichen. FdP-Bundesrat Didier Burkhalter plant schon den nächsten Kahlschlag. Noch ist der erste Teil der 6. IV-Revision nicht unter Dach und Fach. Aber schon hat der Ständerat die Marschrichtung vorgegeben: Sozialabbau bei den Kranken und Behinderten. 12'500 volle IV-Renten hat er gestrichen. Das betrifft 16'500 Rentnerinnen und Rentner, die wieder ins Arbeitsleben integriert werden sollen. Ohne Zwang für die Wirtschaft ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Aber diese wird geschont. Lieber schickt Burkhalter 4'500 Schmerzkranke wieder auf Jobsuche. (...). Matthias Preisser. Work. Fretiag, 18.6.2010
25.03.2010 Zürich
Flughafen
WOZ

Behinderte
"Wir holen Sie wieder ab!". Special Services. Wer sich an Flughäfen in die Hände der Behindertenbetreuung gibt, wird mit seltsamen Fahrzeugen an seltsame Orte gebracht. Auch in Zürich. (...). Mit Foto. Knud Kohr. WOZ. Donnerstag, 25.3.2010
01.09.2009 Chur
IV
Personen
VPOD

Behinderte
Mehrwertsteuer
Ja, diese Scheininvaliden... Merkzettel zur Eidgenössischen Volksabstimmung am 27. September: Ja zur befristeten Mehrwertsteuer-Erhöhung für die IV. (...). Mit Foto von Johanes Brassel. Johanes Brassel. VPOD-Magazin, September 2009
23.09.2008 AG Kanton
SP AG Kanton

Behinderte
Es fehlt an Fachleuten. Grossrätin verlangt Übergangslösung zu integrativer Schulung. Die Integration von Kindern mit Behinderung ist zwischen Stuhl und Bank geraten. Kantonsübergreifende Stützmassnahmen sind nicht mehr möglich, und im Kanton Aargau selber fehlen noch die Fachkräfte. "Wie soll der Bedarf an Heilpädagogen in den nächsten Jahren sichergestellt werden", ist die zentrale Frage , die Elisabeth Burgener (SP) dem Aargauer Regierungsrat im Februar stellte. (…). Mit Foto. Franziska Laur. BaZ 23.9.2008
18.03.2008 Bern
Tram Bern West

Behinderte
Haltestellen
Bund verlangt Abbau aller Hindernisse. Beim Tram Bern West sollen erstmals 27 Zentimeter hohe Haltestellen für den niveaugleichen Einstieg gebaut werden. Die Behindertenrampe ist überholt. Gemäss Gleichstellungsgesetz müssen Haltestellen Einstiegshöhe aufweisen. Erstmals angewandt wird das Gesetz beim Tram Bern West - zum Ärger der Velolobby. Das Bundesamt für Verkehr verlangt eine flächendeckende Anpassung der Haltestellen gemäss dem neuen Behindertengleichstellungsgesetz. (…). Mit Foto. Daniel Vonlanthen. Bund 18.3.2008
25.09.2004 Schweiz
Regierung Schweiz

Behinderte
Finanzminister Merz beschwichtigt die Behinderten. Dank dem Finanzausgleich und der neuen Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen profitieren IV-Bezüger. 30 neue Gesetze regeln die neue Aufgabenteilung zwischen dem Bund und den Kantonen. Sie sollen 2006 in Kraft treten. Niklaus Ramseyer. BaZ 25.9.2004
30.06.2004 Bern
Betax

Behinderte
Betax ist wieder funktionsfähig. Der Behindertentransportdienst Betax hat einen wichtigen Schritt zur Bewältigung seiner Krise getan: Nach dem Rücktritt der fast vollständigen, ehrenamtlichen Verwaltung vor einem Monat ist die Betax-Führung wieder komplett. An einer ausserordentlichen GV wurden am Montag nach einer "Chropferete" neue Mitglieder gewählt. Bund 30.6.2004
20.11.2003 Schweiz
Justizdepartement

Behinderte
In der Schweiz droht das Reisen für Behinderte beschwerlich zu bleiben. 300 Mio. Franken Bundeshilfe für einen behindertengerechten öffentlichen Verkehr. So trommelte Ruth Metzler gegen die Behinderten-Initiative. Doch die Kredite sind teilweise gesperrt.
27.08.2003 Lyss
Verwaltung

Behinderte
Im Rollstuhl problemlos zum Polizeischalter. Raumlösungen der Gemeindeverwaltung. Der Zugang zum neuen Schalter der Gemeindepolizei soll auch Behinderten ermöglicht werden. Mit Foto. Christine Chapuis. BT 27.8.2003
27.06.2003 Liestal
Demonstration
Behinderte

Behinderte
Demonstration
"Ein Schlag mit dem Holzhammer". In der Schweiz sind mehrere Tausend Behinderte und Betreuer auf die Strasse gegangen - auch in Liestal. Grund sind die vorgesehenen Kürzungen bei den Beiträgen der IV an Wohn- und Beschäftigungsheime. Foto André Muelhaupt.
11.06.2003 BL Kanton
Personen
SP BL Kanton
Regula Meschberger
Behinderte
Neuer Finanzausgleich: Keine Reformen auf Kosten Behinderter. Zu Gast im Forum. Mit Foto. Regula Meschberger- Baz 11.6.2003
19.05.2003 BL Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 56'941 Nein gegen 31'002 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
19.05.2003 BE Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 205'836 Nein gegen 119'415 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
19.05.2003 GE Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 63'217 Ja gegen 43'924 Nein angenommen. Bund 19.5.2003
19.05.2003 NW Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 11'165 Nein gegen 3'898 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
19.05.2003 OW Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 8'623 Nein gegen 3'118 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
19.05.2003 GL Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 7'956 Nein gegen 3'931 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
19.05.2003 AG Kanton
Abstimmung

Behinderte
Die „Behinderten-Initiative“ wird mit 115'732 Nein gegen 51'419 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
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