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23.12.2016
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Schweiz
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Personen Syndicom-Zeitung
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Yves Sancey
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Printmedien Volltext Zeitung
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Abseits von Hersant. In der Romandie gibt es ein grosses Potenzial für ergänzende Online-Medien abseits der Schwergewichte Ringier, Tamedia und Hersant. Bemerkenswert ist, dass der Raum bis jetzt vor allem durch eine Presse besetzt wird, die auf Print setzt. Ein Überblick über die bunte Szene der alternativen Titel. Es gibt überregionale Titel, wie die linke Tageszeitung „Le Courrier“ (fast 9000 Exemplare), oder eher regionale Titel wie die Tageszeitung „La Liberté“ (70‘000 Ex.) der Gruppe Saint-Paul, dreimal wöchentlich erscheinende Zeitungen wie „La Gruyère“ (37‘000) und Wochenzeitungen wie „Le Journal de Cossonay“ (3500) oder „L'Omnibus“ in Orbe (3000). Weniger auf aktuelle Nachrichten ausgerichtete Zeitungen sind zum Beispiel die Halbmonatszeitung „La Cité“, die seit 2011 über politische, kulturelle und gesellschaftliche Themen informiert. Die vierteljährlich erscheinende und bisher 21 Ausgaben zählende Zeitung „La Couleur des jours“ (5000 Ex.) veröffentlicht Beiträge von JournalistInnen, Fotografen, Schriftstellern oder Künstlerinnen. Crowdfunding hilft. Weitere Titel wurden vor kurzem dank Crowdfunding gegründet. Dazu gehören „Mazette!“», ein alle zwei Monate erscheinendes Westschweizer Info-Magazin für 8-bis 12-Jährige, und „La Ficelle“ aus Lausanne, die ebenfalls alle zwei Monate erscheint und mit einer kulturellen Website kombiniert ist. Als Digital-First-Publikation nimmt „Sept.info“ (10‘000 Ex.) einen besonderen Platz ein, Sie versteht sich als Premium-Informationszeitschrift mit sechs Ausgaben pro Jahr. In den letzten Jahren sind auch verschiedene alternative Radiosender entstanden: Lalanguedesbois.ch, (…). Yves Sancey.
Syndicom-Zeitung, 23.12.2016.
Syndicom-Zeitung > Printmedien Romandie. Syndicom-Zeitung, 2016.12.23.
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20.11.2015
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Schweiz
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Unia Ostschweiz-Graubünden Work
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Volltext Work Zeitung
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Work. Beilage. Nr. 3, 20. November 2015. Unia Region Ostschweiz-Graubünden.
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24.01.2015
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Schweiz
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Garanto
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Layout Volltext Zeitung
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Fast gleich, aber eben doch ein bisschen anders. Vielleicht haben Sie bereits vor dem Lesen dieser Zeilen bemerkt, dass sich unsere Mitgliederzeitung leicht anders präsentiert und zeitgemäss etwas lockerer daherkommt. Um die Lesefreundlichkeit und auch die Übersicht zu erhöhen, haben wir etwas mehr freien Raum geschaffen – nach sechs Jahren ohne offensichtliche Änderungen. Grafisch gibt es dadurch ein wenig mehr Lücken, nicht aber inhaltlich. Der Informationsgehalt soll nicht schrumpfen, sondern nach Möglichkeit durch häufigere Schwerpunkt-Themen eher vertieft werden, wie dieses Mal beispielswiese die Beiträge zu den Personalbeurteilungen, bei denen mit Beginn des neuen Jahres ja auch gleich wieder eine Änderung in Kraft getreten ist. Wie bisher finden Sie die wichtigsten Beiträge aus der Zeitung auch auf unserer Website – und das so früh wie möglich. Jeweils beim Erscheinen der Zeitung laden wir parallel dazu dann auch die vollständige digitale Ausgabe als PDF hoch. Unseren Web-Auftritt wollen wir im Rahmen unseres Budgets ebenfalls Schritt für Schritt weiterentwickeln und zukunftstauglich halten. Gute Lektüre wünscht Ihnen herzlich Ihr
Oscar Zbinden
Garanto 24.1.2015.
Garanto > Zeitung. Layout. Garanto, 24.1.2015
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09.10.2014
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Schweiz
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Personen Post VPOD-Magazin Zeitungen
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Christoph Schlatter
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Tarife Volltext Zeitung Zeitungszustellung
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Der Beitrag der Mitgliederpresse zur Medienvielfalt verdient weiterhin Unterstützung. Papier bleibt unverzichtbar. 1000 Medientitel werden in der Schweiz von Nonprofit-Organisationen herausgegeben. Auch sie leisten einen Beitrag an Meinungsbildung und Medienvielfalt. Ihre Unterstützung durch die Presseförderung aber ist in Gefahr: ein Artikel (auch) in eigener Sache. Die Schweiz ist ein Land von Vereinen und Verbänden. Die Presseerzeugnisse der Organisationen - das VPOD-Magazin ist dafür ein Beispiel - spiegeln diese Vielfalt. Sie spielen für den Zusammenhalt und die Integration eine wichtige Rolle. Aber sie sind durch mehrere aktuelle Entwicklungen bedroht. Zum einen durch die völlig losgelöste Preispolitik der Post. Und zum anderen durch eine Eidgenössische Medienkommission, die wenig Sensorium für das Gefüge der Medienlandschaft und für den Unterschied zwischen Print- und Online-Kommunikation beweist. Zwar stellt auch die Eidgenössische Medienkommission fest, dass die Aufgabe der Medien über die tagesaktuelle Berichterstattung hinausgehe. Sie sollen integrierend wirken und sozialen und kulturellen Gruppen eine Plattform bieten. Genau das tut insbesondere die Mitgliederpresse. (…). Christoph Schlatter.
VPOD-Magazin, Oktober 2014.
VPOD-Magazin > Zeitungszustellung. Tarife. VPOD-Magazin, Oktober 2014.
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04.09.2014
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Schweiz
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Le Courrier Personen Regierung Schweiz WOZ Zeitungen
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Helen Brügger
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Tarife Volltext Zeitung Zeitungszustellung
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Von der Post bedroht. Die Post unterläuft mit ihrer Preispolitik demokratische Entscheide. Das betrifft auch die WOZ. Kleinere Zeitungen sind gefährdet. Am Tag vor Erscheinen dieser WOZ erhielt Medienministerin Doris Leuthard Post. Ein offener Brief an die Bundesrätin verlangt die Rücknahme von Preiserhöhungen der Post im Zeitungs- und Zeitschriftenvertrieb. Unterzeichnet ist er von kleinen, unabhängigen Zeitungen und Zeitschriften, die ihre Auflage von der Post verschicken lassen. Sie sind seit Anfang des Jahres mit einer Preiserhöhung von zwei Rappen pro Exemplar konfrontiert. Nächstes und übernächstes Jahr werden es nochmals je zwei Rappen sein. Nun verlangen die Unterzeichnenden, dass Bundesrätin Leuthard bei der Post interveniert. Es geht um viel Geld. Für „Le Courrier“, die linke Tageszeitung der Westschweiz, bedeutet die Erhöhung etwa Mehrkosten von 40‘000 Franken im ersten, 80‘000 im zweiten und 120‘000 Franken ab dem dritten Jahr. Die unabhängige Freiburger Regionalzeitung „La Liberté“ muss allein dieses Jahr Mehrkosten von 90‘000 Franken in Kauf nehmen. Aber auch für eine Wochenzeitung wie die WOZ fällt die Erhöhung ins Gewicht: (…).
Helen Brügger.
WOZ, 4.9.2014.
Personen > Brügger Helen. Zeitungszustellung. Tarife. WOZ, 4.9.2014.
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03.09.2014
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Schweiz
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Regierung Schweiz SEV Schweiz Zeitungen
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Preise Tarife Volltext Zeitung Zeitungszustellung
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Offener Brief an Bundesrätin Doris Leuthard zur Preiserhöhung der Post. Die Post hat den gesetzlichen Auftrag, die Zustellung von regionalen und lokalen Zeitungen und der Mitgliederpresse zu garantieren. Anfang Jahr hat die Post eine über drei Jahre etappierte Preiserhöhung für den Zeitungsversand eingeleitet, die die Existenz der Mitgliederpresse gefährdet. Denn für diese ist es bereits die zweite Preiserhöhung innert kurzer Zeit: 2013 stellte die Post auf ein einheitliches Preissystem um, welches den Versand der Mitgliederpresse um durchschnittlich 6 Prozent verteuerte. Die erneute Tariferhöhung um jährlich 2 Rappen pro Exemplar bringt eine Kostensteigerung um bis zu 50%, die für viele Zeitungen nicht mehr tragbar ist. Es betrifft Zeitungen von Kirchen, von Parteien, Branchenverbänden, Sport- und Kulturorganisationen, von Hilfswerken, Berufsverbänden und Gewerkschaften. Die über 1000 Titel tragen wesentlich zur Medienvielfalt bei. Für grosse Teile der Bevölkerung sind sie eine wichtige Informationsquelle und unterstützen deren gesellschaftliche Integration. Die Preiserhöhung geschieht ohne Not, betrug doch der Reingewinn der Post im Geschäftsjahr 2013 626 Millionen Franken. Die Post bleibt unbestrittene Marktführerin und die Umsatzzahlen im postalischen Versand sind stabil. (…).
SEV, 3.9.2014.
SEV > Zeitungszustellung. Tarife. SEV, 3.9.2014.
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03.09.2014
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Schweiz
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Regierung Schweiz SGB Zeitungen
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Preise Tarife Volltext Zeitung Zeitungszustellung
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Mitgliederpresse gefährdet: Preiserhöhungen der Post stoppen! Offener Brief an Bundesrätin Doris Leuthard. Die Erhöhung der Posttarife gefährdet die Mitgliederpresse in ihrer Existenz. Die Post hat den gesetzlichen Auftrag, die Zustellung von regionalen und lokalen Zeitungen und der Mitgliederpresse zu garantieren. Dies im Sinne einer indirekten Presseförderung mit verbilligten Posttarifen. Doch bereits 2013 hat die Vereinheitlichung des Preissystems den Versand der Mitgliederpresse um durchschnittlich 6 Prozent verteuert. Anfang 2014 hat die Post nun eine weitere Preiserhöhung für den Zeitungsversand eingeleitet, etappiert über drei Jahre. Diese bedroht die Existenz der Mitgliederpresse: Kostensteigerungen von bis zu 50 Prozent sind für viele Zeitungen nicht mehr tragbar. In einem offenen Brief an Bundesrätin Doris Leuhard fordern zahlreiche Organisationen und Zeitungen den Bund auf, bei der Post zu Gunsten der von der Preiserhöhung betroffenen Zeitungen zu intervenieren, darunter auch die Gewerkschaftspresse. Mit Foto.
SGB Kommunikation, 3.9.2014.
SGB > Zeitungszustellung. Tarife. SGB, 3.9.2014.
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03.09.2014
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Schweiz
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Personen Regierung Schweiz VPOD Schweiz Zeitungen
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Christoph Schlatter
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Tarife Volltext Zeitung Zeitungszustellung
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Doris Leuthard entsorgt die Mitgliederpresse! Die Schweiz ist ein Land von Vereinen und Verbänden. Die Presseerzeugnisse dieser Organisationen sind für Zusammenhalt und Integration wichtig – und sie sind in Gefahr. Die Post hat den gesetzlichen Auftrag, die Zustellung von regionalen und lokalen Zeitungen und der Mitgliederpresse zu garantieren. Anfang Jahr hat die Post eine über drei Jahre etappierte Preiserhöhung für den Zeitungsversand eingeleitet. Denn für diese ist es bereits die zweite Preiserhöhung innert kurzer Zeit: 2013 stellte die Post auf ein einheitliches Preissystem um, welches den Versand der Mitgliederpresse um durchschnittlich 6 Prozent verteuerte. Die erneute Tariferhöhung um jährlich 2 Rappen pro Exemplar bringt eine Kostensteigerung um bis zu 50 Prozent, die für viele Zeitungen nicht mehr tragbar ist. Auch das VPOD-Magazin sowie die französisch- und die italienischsprachige VPOD-Presse ist betroffen (3 mal hintereinander 2 Rappen Aufschlag entsprechen rund 30‘000 Franken im Jahr), daneben auch Zeitungen von Kirchen, Parteien, Branchenverbänden, Sport- und Kulturorganisationen und von Hilfswerken. Die über 1000 Titel tragen wesentlich zur Medienvielfalt bei. Für grosse Teile der Bevölkerung sind sie eine wichtige Informationsquelle und unterstützen deren gesellschaftliche Integration. Die Preiserhöhung geschieht ohne Not, betrug doch der Reingewinn der Post im Geschäftsjahr 2013 626 Millionen Franken. (…). Christoph Schlatter.
VPOD Schweiz, 3.9.2014.
VPOD Schweiz > Zeitungszustellung. Tarife. VPOD Schweiz, 3.9.2014.
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06.02.2014
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Schweiz
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Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen Post SGB Work
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Ralph Hug
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Post Tarife Volltext Zeitung
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Die Post kujoniert die Mitgliederpresse. Schon wieder erhöht die Post ihre Zustelltaxen für Zeitungen. Sie behauptet ein Defizit. Wirklich? Wenn Peter Macher, scheidender Geschäftsführer des Mieterinnen- und Mieterverbands Deutschschweiz, einen Brief der Schweizerischen Post erhält, bekommt er Kopfweh: „Ich brüte eine halbe Stunde über dem Informationsschreiben und komme immer noch nicht draus.“ Die Angaben über Posttarife und Beförderungstaxen sind nicht nur für ihn wenig transparent. Oberstes Ziel: Gewinn. Die Non-Profit-Organisationen und Verbände von Naturschutzbund bis Swissaid liegen seit Jahren mit der Post im Clinch. Grund sind die Posttarife für die Beförderung der Mitgliederpressse. Weil die Schweiz keine direkte Presseförderung kennt, unterstützt sie die Pressevielfalt, indem sie den Transport der Zeitungen verbilligt.
Ralph Hug.
Work online, 6.2.2014.
Personen > Hug Ralph. Post. Zeitungen. Tarife. Work. 2014-02-06.
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01.02.2014
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Schweiz
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Mieter- und Mieterinnen-Verband Post
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Post Tarife Volltext Zeitung
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Im Würgegriff der Post. Die Post setzt die Mitgliederpresse - darunter auch M&V - weiterhin mit fragwürdigen Preiserhöhungen unter Druck. Die Mitgliederpresse der Nonprofit-Organisationen und der Vereine ist ein echtes Biotop. Hier blühen alle möglichen Blätter. Gemäss einer Studie der Uni Bern sind es fast 400. Zusammen genommen erfüllen sie eine wichtige Funktion in unserer Demokratie. Sie tragen zum lebendigen Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei. Doch diese Funktion wird im Management der Post nicht wahrgenommen. Wie anders ist es zu erklären, dass der gelbe Riese seit Jahren eine gezielte Preissteigerungsstrategie verfolgt? Der erste grosse Schlag erfolgte Anfang 2013, als die Post ein neues Preissystem für den Transport von Zeitungen einführte. Die Versandkosten der Mitgliederpresse erhöhten sich um durchschnittlich 6 Prozent. Es gab auch Spitzen bis zu 20 Prozent. Weiter gab die Post einen harten Tarif durch: Sie stellte bis 2016 weitere Erhöhungen der Versandtarife in Aussicht.
M&W, Nr. 1, Februar 2014.
Mieterverband > Post. Zeitungen. Tarife. M&W. 2014-02-01.
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21.01.2014
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Schweiz
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Personen Post SGB
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Dore Heim
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Post Tarife Volltext Zeitung
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SGB protestiert gegen irreführende Mitteilung der Post. Einigung der Post mit dem Preisüberwacher. Die schweizerische Post schreibt heute in einer Medienmitteilung, dass auf Preiserhöhungen bei der Zeitungszustellung verzichtet worden sei. Dies stimmt nicht. Ganz im Gegenteil treibt die Post auf Kosten der Mitgliederpresse eine Preissteigerung voran, die der Medienvielfalt direkten Schaden zufügt. Bereits auf Anfang 2013 wurde der Versand für die Mitgliederzeitungen wegen einer Umstellung im Preissystem um bis zu 20 Prozent teurer. Und auf Beginn dieses Jahres wurde eine zusätzliche Preiserhöhung von 2 Rappen pro Exemplar durchgesetzt. Nach dem Willen der Post soll die Preissteigerung bis 2016 dann 6 Rappen pro Exemplar betragen. Eine Intervention der Dachverbände aller Sozialpartner bei der Post gegen die geplante zusätzliche Preiserhöhung blieb erfolglos. (...).Dore Heim, geschäftsführende Sekretärin.
SGB, 21.1.2014.
Personen > Heim Dore. Presse. Versandkosten. SGB. 2014-01-21.
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06.12.2013
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Schweiz
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Personen Presse SGB
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Dore Heim
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Porti Volltext Zeitung
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Mitgliederpresse gefährdet. Bundesrat kürzt Vergünstigungen. Die Mitgliederpresse der Verbände und Vereine in der Schweiz gerät wirtschaftlich immer mehr unter Druck. Dazu trägt auch der Bundesrat bei, der heute beschloss, die Preisermässigung für den Zeitungsversand 2014 um einen Rappen auf 14 Rappen zu senken. In Kombination mit den Plänen der Post, den Versandpreis bis 2016 um insgesamt 6 Rappen zu erhöhen, sind die Presserzeugnisse der Verbände und Vereine aus Gewerbe, Kirchen und Parteien aber auch aus Sport und Musik akut gefährdet. Denn sie können die Kosten oft nicht einfach auf die Mitglieder überwälzen. Der Druck auf die Mitgliederpresse ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Der erste grosse Preisaufschlag kam Anfang 2013 mit einem neuen Preissystem der Post, die den Versand für die Mitgliederpresse um durchschnittlich 6 Prozent verteuerte – bei einigen Produkten waren es bis zu 20 Prozent. Die zusätzliche Preiserhöhung der Post ab 2014 ist nicht der erste Versuch der Post, den Zeitungsversand profitabel zu machen.(...).
Dore Heim, geschäftsführende Sekretärin.
SGB online, 6.12.2013.
Personen > Heim Dore. Presse. Versandkosten. SGB. 2013-12-06.
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19.10.2012
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Schweiz
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Personen Post Syndicom
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Nina Scheu
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Post Posttaxen Tarife Volltext Zeitung
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Postförderung statt Presseförderung. Kasse statt Klasse. Die Post plant, die Zustelltarife für Zeitungen massiv zu erhöhen und so 50 Mittionen Franken mehr zu kassieren. Der Betrag würde die Fördergelder wegfressen, mit denen der Bund die Pressevielfalt unterstützen will. Die Argumente der Regionalzeitungen, der Mitglieder- und Fachpresse, der Gewerkschaften und Verbände wurden gehört: Anfangs Jahr beschloss das Parlament, die indirekte Presseförderung des Bundes wieder auf die ursprünglichen 50 Millionen zu erhöhen. (...).
Nina Scheu.
Syndicom-Zeitung, 19.10.2012.
Syndicom > Post. Tarife. Zeitungen 19.10.2012.
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15.09.2011
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Bern
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Berner Zeitung Bund, Der Medien Personen
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Willi Egloff Andreas Fagetti Urs Frieden Regula Mader
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BOM Berner Online Medien Volltext Zeitung
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Neue Online-Zeitung. In Bern soll wieder recherchiert werden. Ein Verein will in Bern das lokale Medienmonopol aufweichen. Auf Frühjahr 2012 ist eine Online-Zeitung geplant. Allerdings backen die Berner InitiantInnen kleinere Brötchen als die in Basel. Mit Ausnahme von Zürich wird die mediale Öffentlichkeit der regionalen Schweizer Zentren inzwischen von Monopolisten beherrscht. Ob in Basel, Bern, St. Gallen, Aarau, Luzern, Winterthur oder Biel - ein Medienhaus gibt den Ton an. Das erzeugt in politischen und kulturellen Kreisen zunehmend Unbehagen. Nach Basel, wo Ende Oktober das Medienprojekt „TagesWoche“ startet, tut sich nun auch in Bern etwas: Eine Kerngruppe von rund zehn Frauen und Männern aus Medien, Kultur und Politik lanciert am Erscheinungstag dieser WOZ das Projekt „Berner Online Medien“ (BOM). (...). Mit Foto.
Andreas Fagetti.
WOZ. Freitag, 2011-09-15.
Medien > Berner Online Medien BOM. 2011-09-15.doc.
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16.06.2011
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SG Kanton St. Gallen
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Links SP St. Gallen
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Links SP-Presse Volltext Zeitung
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"links" bewegt seit zehn Jahren. Vor zehn Jahren ist die erste Ausgabe von «links» erschienen. Der Anspruch hat sich nicht geändert: Kritisch und unbequem sein und Themen aufgreifen, die totgeschwiegen werden. Unser „links“ wird von der SP des Kantons St. Gallen herausgegeben, ist aber unabhängig von Parteiführung und Fraktion und erlaubt sich gelegentlich, auch die eigenen Positionen kritisch zu hinterfragen. Dass „links“ beachtet wird und etwas bewegt, zeigen die zahlreichen Reaktionen in- und ausserhalb der Partei. Besonders gut wird es im Kantonsrat gelesen, und es fand Eingang in so manches Votum aus der Regierungsbank. (...).
SP St. Gallen, links 4/2006. 10.5.2011.
SP St. Gallen > Links. Organ SP St. Gallen. 2011-06-16.
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01.08.2010
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Schweiz
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Medien Personen
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Mathias Born
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Volltext Zeitung
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Die Zeitung der Zukunft ist digital. Gemäss einer Marktstudie aus den USA ist der Verkauf elektronischer Lesegeräte seit der Lancierung des iPads sprunghaft angestiegen: innert weniger Monate auf das 13-fache. Unser Autor meint: „Die Zeitung landet bald im Altpapier. Es sei denn, sie erfindet sich neu.“ Einige Gedanken zur Situation der Tageszeitung im iPad-Zeitalter. Als das iPad auf den Tisch kommt, pflichten selbst die kritischen Zeitgenossinnen bei: Doch, vermutlich werde die Zeitung dereinst digital gelesen. Rasch fügen sie indes an: Viel lieber als auf einem Gerät läsen sie die Zeitung weiterhin auf Papier. Tatsächlich demonstriert der US-Konzern Apple mit dem iPad eindrücklich, was mit Tablet-Computern alles möglich ist. (...). Mit Foto von Mathias Born. Mathias Born. Comedia-Magazin, Nr. 8, August 2010.
Zeitungen. Comedia. 1.8.2010.doc
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01.08.2010
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Bern BS Kanton Genf Zürich
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20 Minuten La Tribune de Genève Le Matin Personen Tages-Anzeiger
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Daniel Bouhafs Philipp Cueni Charlotte Spindler Stephanie Vonarburg
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Demokratie Entlassungen Journalismus Volltext Zeitung
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Was von den Medien übrig bleibt. Innerhalb kurzer Zeit sind in den Schweizer Medien bis zu 700 Stellen vernichtet worden. Die Folgen: In den ausgedünnten Redaktionen haben sich die Arbeitsbedingungen erheblich verschlechtert, ausserdem fiel auch nicht wenig Fachwissen dem Spardruck zum Opfer. In der Medienlandschaft findet ein folgenschwerer Umbruch statt. Im Mai 2008 verzeichnete das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) in seiner Monatsstatistik 1011 arbeitslos gemeldete Medienleute. Eineinhalb Jahre später - im Dezember 2009 - waren es 1556. Nach den neuesten Zahlen von Mai 2010 sind es nun 1465 - eine schwache Erholung. Natürlich sind in diesen Zahlen alle jene RedaktorInnen nicht aufgeführt, die nach der Entlassung den Beruf gewechselt haben. BranchenkennerInnen schätzen, dass 450 bis 700 Stellen alleine 2009 verloren gegangen sind. (...). Charlotte Spindler, Daniel Bouhafs. Comedia-Magazin, Nr. 8, August 2010.
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20.07.1923
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Schweiz
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Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der PTT PTT-Union Schweiz
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Löhne Postgesetz Volltext Zeitung Zuvo Zustellorganisation
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Eine neue Gefahr für die Postangestellten. Eine solche bildet die Forderung auf Herabsetzung der Zeitungstransporttaxen, wie sie in der Kommission des Nationalrates für die Vorberatung des neuen Postverkehrsgesetzes gestellt worden ist und leider von der Mehrheit dieser Kommission auch gutgeheissen wurde. Danach soll der Ansatz für Zeitungen bis 50 Gramm Gewicht auf 1 Rp. herabgesetzt werden. 51 bis und mit 75 Gramm würden mit 1½ Rp. belastet, 76 und mehr Gramm mit 3 Rp. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-07-20.
PZZ > Postgesetz. 1923-07-20.doc.
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