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31.01.2020
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Davos
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Demonstration Vorwärts WEF
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Demonstrationen WEF Volltext WEF
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Beruhigtes Hinterland . Seit Jahrzehnten wird gegen das WEF protestiert, seit Jahrzehnten verhallen die Proteste mehrheitlich Im Getöse der Berichterstattung über den KapitallistInnnentreffen im Tiefschnee selbst Dabei stehen die Protestformen In einem schwierigen Spannungsverhältnis. Zwischen den Erwartungen linker Bewegungen und der Öffentlichkeit.. Wenn sich die Reichen und Mächtigen in Davos zum World Economic Forum (WEF) treffen, drehen die Schweizer Medien immer ein bisschen durch. Da erfährt man in der PendlerInnenzeitung „20 Minuten“, welche Davoser Bäckerei vielleicht den Hamburger für Trump zubereitet hat (kein Witz!), wegen welcher Gesundheitsprobleme Greta Thunberg ihre Teilnahme am Protestmarsch nach Davos absagen musste. Und der Winterthurer Lokalzeitung, dem Landboten, ist es eine Titelgeschichte mit grossem Bild der Oberwinterthurer Autobahnausfahrt wert, wenn Trump irgendwo neben der Eulachstadt durchgefahren ist. Angesichts der Anwesenheit der ganzen schwerreichen CEOs und den PräsidentIinnen der mächtigsten imperialistischen Staaten einmal pro Jahr geben sich die Medien hierzulande gierig der Illusion von eigener Grandeur hin. Millionen für den Reichentreff. Dabei wurde auch dieses Jahr protestiert. Kundgebungen und Demos fanden in Davos selber, in Ber , in Zürich statt. Ein Protestmarsch führte gar von Landquart bis nach Davos. Doch ebenso beim Marsch, wie in Davos selber machten Polizei und Kanton Auflagen: (…).
Votwärts. 31.1.2020.
Vorwärts > WEF. Demonstration. Vorwaerts, 2020-01-31.
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18.10.2019
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Davos
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Gastgewerbe Personen
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Christian Egg
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Gratisarbeit Verbandsbeschwerde Volltext
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Überstunden und verspätete Löhne. Davoser Wirt schlampt: Ein Fall für die Restaurant-Kontrolleurin. Die reinste „Ausbeuterei“ sei das gewesen, sagen die Servicemitarbeitenden Eric Berger* und Anita Wirz*. Doch sie wussten sich zu helfen. Mit Erfolg! Eric Berger freut sich: Seit dem Frühling konnte er schon dreimal Ferien machen, total vier Wochen. Und bald kommt nochmals eine Woche dazu. Das gab’s früher nie: Der Restaurantmitarbeiter musste ständig Überstunden machen, am Schluss hatte er 300 angehäuft. Abbauen konnte er sie nicht. Auch seine Kollegin Anita Wirz, die im selben Restaurant in Davos GR arbeitet, sagt: „Da ist vieles nicht korrekt gelaufen. Es war eine Ausbeuterei!“ So hätten sie die Einsatzpläne viel zu knapp erhalten: Immer erst am Sonntag erfuhren sie, wie sie ab Montag arbeiten mussten. Und die Löhne kamen auch immer erst nach Ende Monat. Berger sagt: „Ich will meine Rechnungen pünktlich bezahlen. Aber wenn ich den Lohn erst am 10. des nächsten Monats erhalte, kommen schon die ersten Mahnungen. Diesen Frühling dann hatten Berger und Wirz die Nase endgültig voll: „So geht das nicht weiter!“ beschlossen sie und wandten sich an die Unia. Die Gewerkschafterin ¬Angela Thiele von der Unia Rhätia-Linth klärte den Fall ab und reichte eine Verbandsklage bei der Aufsichtskommission ein. Ab da ging alles schnell: Schon vier Wochen später kam eine Kontrolleurin ins Restaurant. Und sie war hartnäckig. Der Chef ist gefordert. Anita Wirz erzählt: „Sie ging zum Chef ins Büro und blieb fast den ganzen Morgen dort.“ Einmal sei der Chef rausgekommen und habe geseufzt, die Kontrolleurin wolle (…). Christian Egg.
Work online, 18.10.2019.
Personen > Egg Christian. Gastgewerbe. Verbandsklaget. Work online, 2019-10-18.
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12.03.2014
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Davos GR Kanton
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SEV Schweiz
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Bergbahnen Tiefstlöhne Volltext
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Sonnige Pisten, gute
Mitarbeiter, miese Löhne bei den Bergbahnen. Die Mitarbeitenden der Bündner
Bergbahnen erhalten vielfach unanständig tiefe Löhne. Gemäss einer Studie des
Kantonalen Amtes für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) liegt der
Durchschnitt bei Fr. 3‘480.- brutto pro Monat für eine Vollzeitstelle. Wie soll
das in den teuren Tourismusdestinationen Davos, St. Moritz oder Flims zum Leben
reichen? Besonders stossend: Der Staat subventioniert teilweise die Löhne mit
Geldern aus der Arbeitslosenkasse mit. Wer im Sommer beispielsweise im
Baugewerbe arbeitet und im Winter bei einer Bündner Bergbahn, kann dies bei der
Arbeitslosenkasse als Zwischenverdienst angeben. Die Differenz zwischen den
soliden Löhnen im Baugewerbe und den Tiefstlöhnen in der Bergbahnbranche wird
von der Arbeitslosenkasse zu einem ordentlichen Teil ausgeglichen. Die
Bergbahnen lassen so ihre tiefen Löhne von der Allgemeinheit aufbessern. Das
ist unfair und wenig mit Unternehmertum zu tun, zumal die Bergbahnen vom Staat
auch schon sonst unterstützt werden, z.B. für die Beschneiungsinfrastruktur. Ein
konkretes Beispiel: Seit ihrem Zusammenschluss 2003 hat sich die Davos Klosters
Bergbahnen AG zu einem rentablen Konstrukt entwickelt, das trotz hoher
Investitionen und Schuldenabbau jährliche Gewinne in Millionenhöhe einfährt.
Die Davoser Bergbahnen AG erzielte 2012/13 einen Jahresgewinn von Fr. 7.6
Millionen. Der Bilanzgewinn im selben Jahr lag bei Fr. 11.6 Millionen.
SEV online,
12.3.2014.
SEV Schweiz >
Bergbahnen. Tiefstlöhne. SEV. 2014-03-12.
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17.01.2014
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Brasilien Davos
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Personen Vorwärts WEF
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Volltext WEF
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WEF in Davos. Trotz Krise und anhaltenden sozialen Protesten, reist die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff erstmals ans World Economic Forum (WEF) in Davos. Die gegenseitige Abneigung der vergangenen Jahre scheint verflogen. Rousseff verfolgt damit einen klaren Plan. Genau zwei Jahre ist es her, seit Dilma Rousseff in einer Rede am Sozialforum in Porto Alegre die europäische Krisenpolitik als «neoliberal» und «konservativ» geisselte. Im Gegensatz dazu habe die eigene Regierung „progressiv“ und „demokratisch“ auf die anhaltende Finanzkrise reagiert. Die wiederholte Absage an Davos verärgerte nicht nur Investoren, sondern ermöglichte es auch, dass Rousseff durchaus Sympathie in der eigenen Basis gewinnen konnte. Zwei Jahre später herrscht jedoch diejenige Ernüchterung, auf welche kritische AktivistInnen und UmweltschützerInnen schon in Porto Alegre aufmerksam machen wollten. Rousseff und die brasilianische Regierung sind trotz ihrer linken Rhetorik Teil der herrschenden Logik. (...).Jonas Frick.
Vorwärts, 17.1.2014.
Vorwärts > WEF. Brasilien. Vorwärts. 2014-01-17.
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14.11.2013
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Davos
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Bauwirtschaft Personen SVP Work
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Matthias Preisser
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Lohndumping Tiefstlöhne Volltext
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Bschiss auf Baustelle von SVP-Politiker. This Jennys Baufirma Toneatti AG liess über ein Subunternehmen Arbeiten für das Luxushotel und Spa Intercontinental ausführen. Jetzt ist das Lohndumping aufgeflogen. Ein schwerer Fall von Lohndumping, den die Unia auf der Baustelle des Davoser Luxushotels und Spas Intercontinental aufdeckte: Seit Mitte Juli erhielten mindestens vier Gipser keinen Lohn. Sie wurden in einer Kette von Subunternehmen in Polen engagiert und als Scheinselbständige in die Schweiz geschickt. Als Generalunternehmen für die Baustelle verantwortlich ist eine Arbeitsgemeinschaft der lokalen Baulink AG sowie der Toneatti AG des Glarner SVP-Ständerats This Jenny. Die Arbeitsgemeinschaft hatte den Auftrag ursprünglich an die Liechtensteiner Thoeny AG vergeben. Die wiederum reichte ihn an ihre Schweizer Tochter Thöny GmbH weiter. (...).Matthias Preisser.
Work online, 14.11.2013.
Personen > Preisser Matthias. Lohndumping. SVP. Work. 2013-11-14.
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25.02.2010
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Davos
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Erster Weltkrieg Personen
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Felix Schneider
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Spionage
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Faust im 20. Jahrhundert. Roman eines Jahrhunderts. Hédi Kaddours "Waltenberg" ist ein Spionage-, ein Liebes- und ein historischer Roman. Geschildert wird die Epoche vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Sowjetunion. Ein zentraler Schauplatz liegt in Graubünden. (...). Mit Foto. Felix Schneider. WOZ. Donnerstag, 25.2.2010
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01.02.2010
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BS Kanton Davos
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WEF
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Demonstrationen WEF
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Rund 400 WEF-Gegner an Demos in Basel und Davos. In Basel und Davos haben am Wochenende insgesamt über 400 Personen gegen das WEF demonstriert. In Basel wurden Scheiben der Kantonalbank zerschlagen und Autos demoliert. Gegen eine kleine Gruppe von Randalierern in Davos setzte die Polizei Wasser und Gummischrot ein. Tages-Anzeiger, Montag 1.2.2010
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29.01.2009
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Davos
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Erklärung von Bern Personen
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Carlos Hanimann
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WEF
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Schurken kennen keine Krise. Public eye awards. Mit der Eröffnung des WEF 2009 verliehen die Erklärung von Bern und Greenpeace Schweiz die Schmähpreise für unverantwortliche Unternehmesführung. Bad news from Davos. Mitten in der Krise verkündete WEF-Gründer Klaus Schwab im letzten Oktober, man habe in den letzten Jahren zu viel gefeiert. deshalb gibt es dieses Jahr weniger Partys am Weltwirtschaftsforum. Schinken statt Kaviar und Weisswein statt teuren Champagner. So sieht die Krise in Davos aus. (...). Carlos Hanimann. WOZ 29.1.2009
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24.01.2009
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Davos
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WEF
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Polizei
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Viel Arbeit für Polizei am WEF. Dieses Jahr kommen so viele Staats- und Regierungschefs ans Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos wie noch nie. Die Polizei ist gewappnet. Der grosse Aufmarsch von Staats- und Regierungschefs am WEF in Davos fordert die Polizeikräfte. Oberster WEF-Sicherheitschef ist zum 25. Mal der Bündner Poliziekommandant Markus Reinhard. Er hat eine Maxime,. von der er nie abgewichen ist. Ein Sicherheitsdispositiv sei nur so gut wie die Geheimhaltung darüber, sagte er gestern. Deshalb ist nicht zu erfahren,, wie viele Polizisten nächste Woche am WEF in Davos im Einsatz stehen. (...). Freiburger Nachrichten 24.1.2009
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24.01.2009
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Davos
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WEF
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Polizei
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Viel Arbeit für Polizei am WEF. Dieses Jahr kommen so viele Staats- und Regierungschefs ans Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos wie noch nie. Die Polizei ist gewappnet. Der grosse Aufmarsch von Staats- und Regierungschefs am WEF in Davos fordert die Polizeikräfte. Oberster WEF-Sicherheitschef ist zum 25. Mal der Bündner Poliziekommandant Markus Reinhard. Er hat eine Maxime,. von der er nie abgewichen ist. Ein Sicherheitsdispositiv sei nur so gut wie die Geheimhaltung darüber, sagte er gestern. Deshalb ist nicht zu erfahren,, wie viele Polizisten nächste Woche am WEF in Davos im Einsatz stehen. (...). Freiburger Nachrichten 24.1.2009
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17.01.2009
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BS Kanton Davos Genf St. Gallen
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Demonstrationen Genf Juso
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WEF
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WEF-Gegner wollen auch in Davos demonstrieren. Die Gegner des Weltwirtschaftsforums wollen am 31. Januar auch in Davos selber demonstrieren. Die Jungsozialisten, die lokale AI-Gruppe sowie die
Grünen Davos haben ein Bewilligungsgesuch für die Kundgebung abgeschickt, wie sie mitteilten. Es müsse jetzt Schluss sein mit Deregulierung und Privatisierung. Weitere Protestkundgebungen sind bereits in Basel, St. Gallen und Genf angekündigt. NZZ 17.1.2009
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06.06.2008
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Davos
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Autobusbetrieb Personen Work
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Fredi Lerch
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Rollender Mops wird Zugvogel. Marjolein Schärer geht Geld verdienen, um sich ihre Arbeit leisten zu können. Das tut niemand ohne politische Überzeugung. Mit der Busreisegenossenschaft "Zugvogel" sind Streikende, Fans und Campingfreaks unterwegs. Aber nur solche, die politisch nicht völlig neben den Schuhen stehen. (…). Foto Peter Mosimann. Fredi Lerch. Work 6.6.2008
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01.06.2008
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Davos
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Abstimmung Wohnungsbau SP Grüne
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Davos will keine Massnahmen gegen Zweitwohnungsbau. Anders als das Oberengadin will Davos keine Massnahmen gegen überbordenden Zweitwohnungsbau ergreifen. Das Stimmvolk der Landschaft Davos hat sowohl eine Volksinitiative (mit 53,9% Nein-Stimmen) wie auch einen Gegenentwurf der Gemeinde (mit 53,2% Nein-Stimmen) abgelehnt. Die SP forderte mit ihrer Initiative eine Beschränkung des Zweitwohnungsbaus auf ein jährliches Kontingent von maximal 4500 Quadratmetern Bruttogeschossfläche, zudem müsse der Erstwohnungsanteil mindestens einen Drittel betragen. Die Initiative wurde von den Grünen und der EVP unterstützt. Für die Gemeinde, die bürgerlichen Parteien sowie für Hotels, Handel und Gewerbe ging dieser Vorschlag zu weit. (…). NZZ 1.6.2008
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01.02.2007
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Davos
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Energie
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Den Klimawandel beherrschen. Das WEF redet vom Wetter. Die ManagerInnen lassen sich die gute Laune nicht verderben. Die Energienachfrage wird weiter steigen - und sie muss befriedigt werden, irgendwie sauber eben. Mit Foto. Daniel Stern. WOZ 1.2.2007
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18.01.2007
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Davos
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WEF
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Mythen, Ufos und Sterne. Jenseits des WEF. Mehr EinwohnerInnen oder nur mehr Luxushotels? Davos will sich weiterentwickeln, scheint aber noch nicht wirklich zu wissen wohin. Mit Foto. Sina Bühler/Florian Bachmann. WOZ 18.1.2007
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26.01.2004
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Davos
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Demonstration
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WEF
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Anti-WEF-Demonstration in Lyss bewilligt und friedlich. Nach Polizeiangaben haben rund 50 Jugendliche am Samstag an einer Demonstration gegen das Davoser WEF teilgenommen. Die Aktion war bewilligt und verlief "völlig ruhig und friedlich", wie die Kantonspolizei
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26.01.2004
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Davos
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Demonstration
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WEF
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WEF-Protest verlief friedlich. Eine Gruppe von rund 30 Leuten demonstrierte am Samstag in Lyss gegen das WEF in Davos. Niemand kam zu Schaden, denn die Kundgebung verlief friedlich. BT 26.1.2004
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26.01.2004
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Davos
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WEF
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Kaum Ausschreitungen. Nach 5 Tagen WEF sind die meisten zufrieden: Die befürchteten Ausschreitungen blieben weitgehend aus. BT 26.1.2004
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17.01.2004
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Davos
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WEF
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Sicherheit
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Massiv mehr Militär in Davos. In Davos sind für die Dauer des Weltwirtschaftsforums rund 4700 Soldaten im Einsatz. Das sind mehr als doppelt so viele wie letztes Jahr. Mit Karikatur. Maria Lorenzetti. TA 17.1.2004
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17.01.2004
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Davos
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Armee
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Massiv mehr Militär in Davos. In Davos sind für die Dauer des Weltwirtschaftsforums rund 4700 Soldaten im Einsatz. Das sind mehr als doppelt so viele wie letztes Jahr. Mit Karikatur. Maria Lorenzetti. TA 17.1.2004
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18.12.2003
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Davos
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Demonstration WEF
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Blockieren statt Demonstrieren. Keine Demo in Davos, dafür Blockaden auf der Zufahrtsstrecke. Zum ersten Mal versuchen die WEF-GegnerInnen ernsthaft, das Elitetreffen zu verhindern. Nick Luethi. WOZ 18.12.2003
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18.12.2003
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Davos
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Demonstration WEF
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WEF Demonstration
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Blockieren statt Demonstrieren. Keine Demo in Davos, dafür Blockaden auf der Zufahrtsstrecke. Zum ersten Mal versuchen die WEF-GegnerInnen ernsthaft, das Elitetreffen zu verhindern. Nick Luethi. WOZ 18.12.2003
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17.12.2003
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Davos
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WEF
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Fernsehen
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WEF 2004 wird übertragen. Das Deutschschweizer Fernsehen DRS wird vom 21. bis 25. Januar 2004 auf dem Kanal SF Info eine Vielzahl von Debatten, Panels und Pressekonferenzen des WEF und des so genannten Open Forum live oder zeitverschoben übertragen. Bund 17.12.2003
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09.12.2003
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Davos
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WEF Ständerat
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Ständerat WEF
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Ja zu Armee-Einsatz. Der Ständerat unterstützt den Armee-Einsatz für das World Economic Forum (WEF) vom 21. Bis 25. Januar 2004 in Davos. Er hat den Bundesbeschluss über den Einsatz von maximal 6500 Armeeangehörigen mit 31:8 Stimmen gutgeheissen. Bund 9.12.2003
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09.12.2003
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Davos
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WEF
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Blockade statt Grossdemo in Zürich. Der Ständerat stimmt dem Armee-Einsatz am WEF 2004 zu. Die Globalisierungskritiker rufen zu Blockade und Demonstrationen auf. Maria Lorenzetti/Peter Johannes Meier. TA 9.12.2003
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