1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
30.07.2010
|
Biel
|
1. August Personen
|
Philippe Garbani Hans Stöckli
|
|
Festtagsreden und ein Streitgespräch. In der Stadt Biel und im ganzen Seeland finden am 31. Juli und am 1. August zahlreiche Nationalfeiern statt. An einigen Feiern treten prominente Redner auf. In Biel auf dem Guisanplatz kommt es am Samstag um 16.30 Uhr zu einem Streitgespräch zwischen den beiden Sozialdemokraten Hans Stöckli, Stadtpräsident von Biel, und Philippe Garbani. (...). Bieler Tagblatt. Freitag, 20.7.2010
|
|
30.07.2010
|
Aegerten
|
1. August Personen SP
|
Stefan Krattiger
|
|
Auf zur Metzgete. Du hälst eine August-Rede? In der Frage schwingt Erstaunen mit. Der 1. Mai der SP, der 1. August der SVP. Sauber abgesteckt, wie ein Schrebergärtli. Und jetzt kommt der Linke und trampelt ins sorgfältig gehegte fremde Beetli. "Links" plus "Bundesfeiertag", das will nicht so recht passen. Auch für einige meiner politischen Couleur nicht. (...). Mit Foto von Stefan Krattiger. Stefan Krattiger. Bieler Tagblatt. Freitag, 30.7.2010
|
|
12.02.2009
|
Rütli
|
1. August Initiative SVP
|
|
|
Auf dem Rütli wird weiter gefeiert. Die von SVP-nahen Kreisen lancierte Initiative zum "Schutz der Rütliwiese" wurde vom Urner Landrat gestern für ungültig erklärt. Die Initiative verlangte ein Verbot von 1.-August-Feiern auf dem Rütli. (...). Bieler Tagblatt 12.2.2009
|
|
29.12.2008
|
Rütli
|
1. August Initiative
|
|
|
Rütli-Wiese-Initiative verletzt Grundrechte. Die kantonale Volksinitiative "Schutz der Rütli-Wiese" verlangt, dass Uri keine Bewilligungen für 1.-August-Feiern auf dem Rütli erteilen darf. Ausgenommen wären lokale Feiern der Gemeinde Seelisberg. Der Urner Regierungsrat beantragt nun dem Landsrat, die Initiative für ungültig zu erklären. Das Bundesfeier-Verbot schränke die Eigentumsgarantie und Versammlungsfreiheit unverhältnismässig ein. Gemäss einemn Rechtsgutachten verstösst die Initiative damit gegen übergeordnetes Bundesrecht. (...). Basler Zeitung 29.12.2008
|
|
04.08.2008
|
Rütli Schweiz
|
1. August Faschismus
|
|
1. August Faschismus
|
Rechte feiern auf dem Rütli. 300 Rechtsextreme haben gestern nachmittag das Rütli in Beschlag genommen,um dort eine "Bundesfeier" zu begehen. Sie führten den Anlass durch, weil ihnen am 1. August der Zutritt zur Wiese verwehrt worden war. Die Neonazis reisten von Brunnen aus mit dem Schiff an. Die Polizei beobachtete die Szene, griff aber nicht ein, weil sie keine Gesetzesverstösse feststellte. Zur angekündigten Gegendemonstration von links kam es nicht. (…). Bieler Tagblatt 4.8.2008
|
|
02.05.2008
|
Biel
|
1. August SP Biel
|
|
1. August SP
|
"Patriotismus light" der SP. Biels Stapi Hans Stöckli lud zur 1. August-Feier 5 Intellektuelle zu einer Gesprächsrunde ein. Ein politisches Statement der SP. Die Offizielle Nationalfeier der Stadt Biel war ganz nach dem Geschmackt des Stadtpräsidenten und seiner Genossen. Kein Jodlergesang, dafür Akkordeonklänge umrahmten die Feier. Statt einer pathetischen Rede nahm eine illustre Gästeschar eine Bestandesaufnahme des politischen Systems der Schweiz vor: Publizist Roger de Weck, die St. Galler Nationalrätin Hildegard Fässler, Kurt Imhof (Professor für Soziologie) und Publizistikwissenschsafter Giusep Nay, ehemaliger Bundesgerichtspräsident und der Historiker Martin Schaffner. (…). Mit Foto. BT 2.8.2008
|
|
08.06.2007
|
Schweiz
|
1. August Personen Work
|
Micheline Calmy-Rey Jean Ziegler
|
1. August
|
Liegt das Rütli auf dem Mond? Walliserinnen und Walliser sind weitsichtig und zuweilen starrköpfig. Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist Walliserin. Sie will am 1. August auf der Rütliwiese im Kanton Uri eine Rede halten. Nach offizieller Lesart (Bundesratsbeschluss von 1891) wurde die Schweizerische Eidgenossenschaft am 1. August 1291 gegründet. Durch drei Bauern und Schafhirten. Auf ebendieser bescheidenen Weide über dem Vierwaldstättersee. Mit Foto. Jean Ziegler. Work 8.6.2007
|
|
02.08.2004
|
Riehen
|
Gemeinderat 1. August
|
|
1. August
|
Von wegen Tumult: alles blieb friedlich in Riehen. Die Einladung des Gemeinderates an Gudrun Heute-Bluhm, zur 1.-August-Feier die Gastrede zu halten, hatte im Vorfeld für Irritationen gesorgt. Doch die Lörracher Oberbürgermeisterin vertagte die Debatte um die Zollfreiestrasse und beschrieb Verbindungen anderer Art. Foto P. Covino. Bettina Schucan. BaZ 2.8.2004
|
|
02.08.2004
|
Bern
|
Bundeshaus 1. August
|
|
1. August Bundeshaus
|
Feiern, Fontänen und Fanfaren. Einweihung des neuen Bundesplatzes. Die Geburtsstunde des neuen Bundesplatzes: Das 24-Stunden-Protokoll der Party für einen Ort aus Symbolik und Stein. Mit Fotos. Patrick Steinemann. BT 2.8.2004
|
|
02.08.2004
|
Schweiz
|
1. August Faschismus
|
|
Faschismus 1. August
|
Es blieb beim friedlichen Umzug. Aufmarsch von Rechtsextremen. Kundgebungen von Linken in Luzern und Rechtsextremen auf dem Rütli sind am 1. August friedlich verlaufen. In Luzern gab es einen Umzug gegen Faschismus, auf dem Rütli versammelten sich 400 Rechtsextreme. Mit Foto. BT 2.8.2004
|
|
02.08.2004
|
Bern
|
1. August
|
|
Mutterschaftsversicherung
|
Tellensöhne und -mütter. Berner Stadtratspräsidentin wirbt an der Bundesfeier für die Mutterschaftsversicherung. Mit Foto. Bund 2.8.2004
|
|
02.08.2004
|
Schweiz
|
1. August Faschismus
|
|
Faschismus 1. August Antifaschismus
|
Die Feier der Rechtsradikalen. Der 1.-August-Aufmarsch von Rechtsextremen in Brunnen und auf der Rütliwiese verlief ohne Zwischenfälle. Rund 400 Rechtsradikale hatten ihre eigene 1.-August-Feier auf dem Rütli. Die Tell-Spiele verliefen ungestört. Und auch in Brunnen und in der Stadt Luzern kam es nicht zu den befürchteten Zusammenstössen mit Antifaschisten. Mit Foto. Ueli Bachmann. Bund 2.8.2004
|
|
02.08.2004
|
Bern
|
1. August
|
|
1. August Bundeshaus
|
Bundespräsident Joseph Deiss hat den neu gestalteten Bundesplatz als "Rütli des 21. Jahrhunderts" bezeichnet. Die Einweihungsfeier lockte am Wochenende über 60'000 Menschen an. Foto Adrian Moser. Daniel Vonlanthen/Ruedi Kunz. Bund 2.8.2004
|
|
28.07.2004
|
Schweiz
|
1. August Verwaltung Schweiz
|
|
1. August Freitage Verwaltung
|
Bundesbeamte können den 1. August nachholen. Der Kalender spielte den Beschäftigten in diesem Jahr übel mit: Weil der 1. August und weitere Feiertage auf ein Wochenende fallen, gehen im laufenden Jahr 5 freie Tage verloren. Glück haben Beamte bei Bund und mehreren Kantonen. Sie können Feiertage kompensieren. Mit Foto. Julia Konstantinidis. BaZ 28.7.2004
|
|
31.07.2003
|
Rütli
|
1. August Faschismus
|
|
1. August Faschismus
|
"Bereits eine schöne Tradition". Rechtsradikale nehmen Bundesfeier auf dem Rütli in Beschlag - keine Ausschreitungen erwartet. Michael Müller. Bund 31.7.2003
|
|
02.08.1991
|
Fulenbach
|
1. August Personen Solothurner AZ
|
Ruedi Heutschi
|
1. August
|
"Die Welt braucht kleine Einheiten". Der Redaktionsleiter der "Solothurner AZ", Ruedi Heutschi, hielt in Fulenbach die 1.-August-Ansprache. Mit Foto. Abdruck der Rede. Ruedi Heutschi. SoAZ 2.8.1991
|
|
06.08.1988
|
Biel
|
1. August Arbeitszeit
|
|
VHTL
|
Ein Sturm im Wasserglas. VHTL Biel-Seeland klagt die Direktion der Migros Bern AN. BT 6.8.1988
|
|
04.08.1988
|
Biel Nidau
|
VHTL 1. August
|
|
1. August Migros VHTL
|
Migros Nidau. Gewerkschaft VHTL protestiert. Zuerst der Profit – und dann das Verkaufspersonal, war anscheinend die Devise für die Direktion der Migros Bern. Deshalb liess sie das Verkaufspersonal der Migros-Filiale Nidau am 1. August 1988 bis 18.30 Uhr arbeiten.
|
|
04.08.1988
|
Biel
|
1. August VHTL
|
|
|
Migros Nidau. Gewerkschaft VHTL protestiert. Zuerst der Profit - und dann das Verkaufspersonal, war anscheinend die Devise für die Direktion der Migros Bern. Deshalb liess sie das Verkaufspersonal der Migros-Filiale Nidau am 1. August 1988 bis 18.30 Uhr arbeiten. Alfred Müller, VHTL-Regionalsekretariat Biel. TW 4.8.1988
|
|
23.06.1988
|
Schweiz Biel
|
Personen VHTL 1. August
|
Alfred Müller
|
1. August Arbeitszeit Migros VHTL
|
Ein Sturm im Wasserglas. VHTL Biel-Seeland klagt die Direktion der Migros Bern AN. BT 6.8.1988
|
|
01.08.1924
|
Schweiz
|
1. August Öffentlicher Dienst, Der
|
|
1. August Volltext
|
Zur Bundesfeier. Feuerwerk, patriotische Reden, Höhenfeuer und Glockengeläute. Es wird dieses Jahr so gehen wie andere Jahre. Die Vertreter des Vaterlandes müssen wieder einmal ihre freie Gesinnung zum Ausdruck bringen müssen, jedem Schweizer ins Gedächtnis rufen: "Wir sind ein einig Volk von Brüdern. Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit hat die älteste Demokratie der Welt, die Schweiz, auf ihre Fahne geschrieben." In der Verfassung steht geschrieben: Vor dem Gesetze sind alle gleich! "Wir wissen das und wir sind stolz auf diese Worte (weil es eben nur Worte und keine Taten sind), werden alle 100- Prozent-Patrioten rufen; alle jene, denen der Staat durch Schutzzölle, Arbeitszeitverlängerung, Bewilligung von Ueberzeitarbeit, Einführung von Streikbrechern und Lohndrückern aus dem Ausland, durch Förderung des Mietzinswuchers infolge der Aufhebung der Mieterschutzbestimmungen und Streichung der Arbeitslosenunterstützung, vorbildliche Lohndrückerei, Zuchthausgesetze und dergleichen hilft, für eine schrankenlose Ausbeutung den Weg zu ebnen und die Gewinne zt vergrössern. Für sie ist der Staat das willige Werkzeug zur Niederhaltung der Arbeiterklasse. Aus ihren dicker Bäuchen tönt ein kräftiges Hurra auf die freie Schweiz wo gerade jetzt die obersten Behörden mit den reaktionärsten Ausbeutern Schritt halten oder noch voran gehen. Mit ihnen jubeln die zahlreichen Fremden dergleichen Schlages aus (…).
Der öffentliche Dienst, 1.8.1924.
Öffentlicher Dienst, Der > 1. August 1924. OeD, 1924-08-01.
Ganzer Text
|
|
27.07.1923
|
Schweiz
|
1. August Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
|
|
1. August Volltext
|
Zur Bundesfeier. Feuerwerk, patriotische Reden, Höhenfeuer und Glockengeläute. Es wird heuer so gehen wie andere Jahre auch schon. Das Feuerwerk ist mehr für die Fremden, die gerne Abwechslung' haben und dafür bezahlen. Die patriotischen Reden sind das Nützliche, das praktische Politiker mit dem Angenehmen verbinden, um das Pathos, das die Feier zuweilen hat, mit Vorteil zu verwerten, Höhenfeuer haben immer etwas Ernsthaftes an sich und wenn dazu die Glocken von Dorf zu Dorf durch die anbrechende Nacht klingen, so bekommen ältere Leute leicht Tränen in die Augen und werden feierlich gestimmt. Einige mögen dabei an den Bund der Eidgenossen denken, der am 1. August des Jahres 1291 geschlossen wurde, andere denken an ihre Jugendzeit und wieder andere an Wilhelm Tell. Arbeiter indessen haben mit der Gegenwart so viel zu tun, dass ihrer nicht viele längst vergangenen Dingen nachhängen, und wenn sie es tun, dann sind sie so sehr geneigt, mit den heutigen Zuständen zu vergleichen, dass sie nicht begreifen, was denn sie so gross zu feiern . hätten. Einer, er ist jetzt gut seine 60 Jahre alt, hat uns einmal einen Artikel zur Bundesfeier gebracht. Hier, sagte er, tun Sie das einmal in Ihre Zeitung. Es handelt von den alten Landvögten, die man vertrieben hat, weil sie Schinder und Blutsauger waren und weil sie das freie Wort verboten haben. Es passt in unsere Zeit, fügte der alte Mann ingrimmig hinzu. Aber sagen Sie niemand, dass ich das geschrieben habe. Sie müssen diese Blätter nachher verbrennen. Wir sahen das (…).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 27.7.1923.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > 1. August 1923. Gemeindearbeiter, 1923-07-27.
Ganzer Text
|
|
04.08.1922
|
Schweiz
|
1. August Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
|
|
1. August Volltext
|
Nach dem 1. August. An das werktätige Schweizervolk! Vor einigen Tagen feierte das ganze Volk die Erinnerung an die Empörung der drei Waldstätte gegen aristokratischen Unterdrückungswillen und Polizeiwillkür. Die Erinnerung an jene Zeit, da eine todesmutige kleine Schar von rebellischen Bauern sich den Mächtigen der Erde und ihrer „Ordnung" entgegenwarf, Freiwillige, die nichts hatten als ihr Leben und ihren Mut, und die in trotzigem Empörungswillen jenes kleine Staatswesen schufen, das um seiner freiheitlichen und demokratischen Einrichtungen willen den Volksausbeutern und Volksbedrückern jener Zeit auf den Tod verhasst war. Wenn aber Hunderte von Rednern am 1. August die schweizerische Freiheit priesen und die schweizerische Demokratie als Hort des sozialen Fortschrittes lobten, so logen. Nie ist die schweizerische Freiheit bedrohter gewesen als heute; nie hatten die Vertreter kapitalistischer Interessen weniger Recht, an den Geist der Empörer im Rütli zu appellieren als heute, da sie diesen Geist morden und den Gesslergeist brutaler Polizeiwillkür blind verehren! Wird die Lex Häberlin Gesetz, so ist die Rede- und Pressfreiheit vernichtet! Es wird in Zukunft staatsgefährlich, hochverräterisch sein, die Worte Stauffachers zu sprechen: (…).
Da« Aktionskomitee gegen die Lex Häberlin
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 4.8.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > 1. August 1922. Gemeindearbeiter, 1922-08-04.1.
Ganzer Text
|
|
01.08.1922
|
Schweiz
|
1. August Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
|
|
1. August Volltext
|
Zum 1. August. Von einem seit langem arbeitslosen ehemaligen Staatsangestellten erhalten wir folgende bittere, aber durchaus berechtigte Bundesfeierbetrachtung. Das anständige, auf guten Ton haltende, andern Sparsamkeit, Einfachheit, Nüchternheit und andere schöne Tugenden predigende Bürgertum, das in den verschiedenen Fressbädli und Kurorten der Schweiz sich die Langeweile vertreibt, sofern man nicht vorzieht, rentable Valuta-Reisen oder Schlachtfeldbesichtigungen zu unternehmen, das patriotische Bürgertum der Alt- und Neuschweizer schickt sich wieder an, am 1. August seine nationale Fête zu feiern. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 28.7.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der > 1. August. 1922.doc.
Ganzer Text
|
|
20.07.1921
|
Biel
|
1. August Arbeiterunion Biel Bau- und Holzarbeiterverband Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband Personen
|
Rudolf Engel Rudolf Nägeli Franz Strasser Wüst E.
|
Arbeiterunion Biel Vorstand Demonstrationen Biel Einheitsfront Kinderfürsorge Volltext
|
Arbeiterunion Biel. Sitzung des Unionsvorstandes vom 20. Juli 1921, im Sekretariat. Anwesend: Franz Strasser, Rudolf Nägeli, Rudolf Engel, Theodor Bonjour und E. Wüst. Entschuldigt: Ernst Hänni. Unentschuldigt: H. Widemann
Traktanden: 1. Protokoll, 2. Korrespondenzen und Mitteilungen, 3. Arbeitslosigkeit und Kinderversorgung, 4. Augustfeier, 5. Festsetzung der Delegiertenversammlung, 6. Verschiedenes. Das Protokoll kann infolge Abwesenheit des Protokollführers nicht verlesen werden. Genosse Franz Strasser macht Mitteilung von einem eingelangten Schreiben der Holzarbeiter, die rügen, dass die Frage der Einheitsfront nicht zuerst in der Delegiertenversammlung behandelt worden sei und erst nachher in den einzelnen Sektionen. (...).
Arbeiterunion Biel. Vorstand 20.7.1921.
Ganzer Text
|
1 |