Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 72

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31.05.2019 Schweiz
Personen
Work
Katrin Bärtschi
Briefträger
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Werbung
Die Briefträgerin & die Stop-Kleber. Die Briefträgerin hat einen Stop-Kleber am Kasten. Den sieht die Post begreiflicherweise gerade bei ihren Mitarbeitenden nicht gern, bringt das Verteilen von Werbung doch viel Geld ein. Tatsächlich dachte die Briefträgerin in letzter Zeit öfter, sie sei eine eigentliche Werbeträgerin. Sie versuchte, den zuständigen Teamleader zu besänftigen, indem sie auf ihren Briefmarkenverbrauch hinwies. Damit kompensiere sie den durch den Stop-Kleber verursachten Schaden. Der Teamleader war mässig überzeugt. Die Post unterscheidet drei Arten unadressierter Sendungen: Die kommerzielle Werbung, die mit einem Stop-Kleber abgewehrt werden kann. Die nichtkommer¬zielle Werbung, zu der politische Propaganda etwa vor Wahlen und Abstimmungen und die Sammelaktionen von Non-Profit-Organisationen zählen. Sie wird in jeden Kasten deponiert, Stop-Kleber hin oder her. Und schliesslich amtliche Publikationen wie in Bern und Umgebung der Anzeiger, den alle Haushaltungen erhalten. Wer ihn nicht will, muss eine Verzichtserklärung hinterlegen. Für manche ist die Frage „Werbung ja oder nein?“ eine emotionale Angelegenheit. Blitz und Donner. Manche Leute haben einfach einen Stop-Kleber am Kasten. Andere geben dazu ein umweltschützerisches Bekenntnis ab. Sie wollen zum Beispiel den Regenwald retten. Wieder andere kleben einen Zettel hin, den sie mit zahlreichen Ausrufezeichen, stilisiertem Blitz und Donner oder ähnlichen Emblemen versehen. Für sie scheint die Frage „Werbung ja oder nein?“ eine sehr emotionale Angelegenheit zu sein. (…).  Katrin Bärtschi.
Work online, 31.5.2019.
Personen > Baertschi Katrin. Werbung. Work online, 2019-05-31.
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01.04.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Stärkung zur rechten Zeit. Kampagne erfolgreich beendet – Ansporn zu neuen Kämpfen. Vor fünfeinhalb Monaten wandten wir uns an Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit der dringlichen Bitte, die Junge Welt ökonomisch zu stärken. Ein Anlass war die Teuerungsdynamik bei Mediendienstleistungen. Hinzu kam die Notwendigkeit, die Verlags-GmbH finanziell zu sanieren. Vor allem aber alarmierte uns der Vormarsch der Rechten, der auf viel zu geringe Gegenwehr stösst und deshalb linken Medienprojekten umso mehr abverlangt. Mit der bisherigen Ausstattung wären wir nur noch kurze Zeit in der Lage gewesen, dem gerecht zu werden. Preissteigerungen werden uns mit Sicherheit auch weiterhin belasten. Ein Ende der Bestrebungen, die gesellschaftliche Statik noch weiter nach rechts zu verrücken, ist ebensowenig absehbar. Der offizielle und offiziöse Umgang mit der Bundeswehr-Beteiligung an Kriegsverbrechen in Syrien zeugt davon. Umso mehr zählt, dass wir mit Ihrer entscheidenden Hilfe die Kampagne „Dein Abo zur rechten Zeit“ erfolgreich gestalten konnten. Insbesondere schlug sich die Erkenntnis, dass bezahltes JW-Lesen die entscheidende wirtschaftliche Grundlage des Verlages 8. Mai darstellt, in einem enormen Abo-Zuwachs nieder. Vor allem dadurch konnte die Tageszeitung Junge Welt zu ihrem 70. Geburtstag die höchste verkaufte Auflage seit 1995 verzeichnen. Hinzu kommt, dass infolge hoher Spendenbereitschaft die Rücklagen für Projekte und Prozesse einen deutlichen Anstieg verzeichneten. Zugleich gelang es, die Mitgliederzahl unserer Genossenschaft über die (…). Verlag, Redaktion, Genossenschaft.
Junge Welt, 1.4.2017.
Junge Welt > Abonnenten. Werbung. Junge Welt, 2017-04-01.
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25.03.2017 Deutschland
Junge Welt

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Werbung
Leser aktiv für die junge Welt. Die junge Welt ist eine von Parteien, Konzernen und Institutionen unabhängige Tageszeitung. Sie finanziert sich fast ausschliesslich durch die Einnahmen aus Online- und Printabonnements und gehört der Genossenschaft LPG junge Welt e. G., die auch Herausgeberin der Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus ist. Die junge Welt findet ihre Leserinnen und Leser nicht durch tolle Werbegeschenke, sondern durch spannende Inhalte mit hohem Nutzwert. Deshalb stellen wir Interessierten ein dreiwöchiges Probeabo zur Verfügung – völlig kostenlos und unverbindlich. Das heisst, Sie erhalten drei Wochen lang werktäglich eine Junge Welt in Ihren Briefkasten geliefert, danach endet das Abo automatisch. Sie müssen es also ausdrücklich nicht abbestellen! Nach unserer Erfahrung abonnieren viele Probeleser anschliessend die Junge Welt oder kaufen sie am Kiosk – so finanzieren wir dieses Angebot. Ein Problem haben wir allerdings: Nur wer diese Zeitung kennt, kann von ihr so überzeugt sein, dass er sie abonniert oder regelmässig am Kiosk kauft! Deshalb bitten wir unsere Leserinnen und Leser, uns dabei zu helfen, den Bekanntheitsgrad der Zeitung zu erhöhen. Und einmal im Jahr machen wir gemeinsam eine grosse Aktion. Normalerweise werden etwa 26‘000 Exemplare der JW täglich gedruckt, die Ausgabe zum 1. Mai jedoch 150‘000fach. Sie wird dann rund um den Tag der Arbeiterklasse überall in Deutschland, der Schweiz und in Österreich bei Demos, Veranstaltungen und in Fussgängerzonen verteilt. (...). Ingo Höhmann.
Junge Welt, 25.3.2017.
Junge Welt > Werbung. Junge Welt, 2017-03-25.
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18.03.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Auflage 150‘000: junge Welt bekannter machen! Damit sich die junge Welt juristisch verteidigen kann, braucht sie Spenden für den Prozesskostenfonds. Und weil die Junge Welt auch weiterhin konsequent vom Standpunkt der Unterdrückten aus berichten will, braucht sie Abonnements. Deshalb bitten wir alle, die die Junge Welt nutzen, um ein Print- oder Onlineabo. Da aber die Junge Welt nur von jenen genutzt werden kann, die sie bereits für sich entdeckt haben, bitten wir Sie auch um Ihre Mitwirkung beim Bekanntmachen unserer Zeitung. Dazu dürfen Sie gerne das dreiwöchige, kostenlose Probeabo an Freunde und Bekannte verschenken, die Interesse an der Zeitung haben könnten. Nicht selten wird ein Abo daraus. Neben dieser ganz individuellen Art der Werbung für die Junge Welt organisieren wir einmal im Jahr eine bundesweite Kampagne: Die Ausgabe unserer Zeitung zum 1. Mai 2017 wird in einer Auflage von 150‘000 Exemplaren gedruckt und dann eben nicht nur an Abonnenten und Kioske geliefert, sondern auch an viele Leserinnen und Leser, die diese verteilen: Keine 1.-Mai-Kundgebung ohne Junge Welt! Aber auch andere Veranstaltungen an diesem Wochenende werden genutzt, um die Zeitung bekannt zu machen. Zudem werden an Infoständen in Fussgängerzonen und Marktplätzen neue Leserinnen und Leser geworben. In diesem Jahr sind nicht nur Zeitungen zu verteilen, bei der Gelegenheit gewinnen wir auch viele Probeleser. Eine gemeinsame Aktion, bei der wir uns auf Ihre Mithilfe freuen. Verteilt wird in ganz Deutschland, in der Schweiz und in Österreich, aber auch die Luxemburger dürfen gerne mitmachen. (…).
Junge Welt, 18.3.2017.
Junge Welt > Abonnenten. Werbung. Junge Welt, 2017-03-18.
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25.02.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Meine, deine, unsere Zeitung. Junge Welt kostet monatlich über 400‘000 Euro. Schwerpunkt im Endspurt der JW-Kampagne: Onlineabos. Unsere Aktion „Dein Abo zur rechten Zeit“ tritt in die Schlussphase. Noch bis zur Buchmesse in Leipzig sammeln wir verstärkt Print- und Onlineabonnements, um die Junge Welt auf eine stabile ökonomische Grundlage zu stellen. Und wir kurbeln weiter den Kioskverkauf an. Der aufdringlichen Rechtsentwicklung überall setzen wir so eine gestärkte junge Welt entgegen. Was zu kleinen, aber mutmachenden Erlebnissen führen kann, wie sie uns JW-Leser Hans G. Hilbert aus Berlin-Marzahn schildert: „Ich sitze vorhin im Landsberger Alleecenter auf der Bank und lese Eure Zeitung. Nach einer kurzen Weile setzt sich ein älterer Herr neben mich und liest in seiner Zeitung. Ich blicke kurz rüber und entdecke das Foto von Yilderim mit dem Nazigruss – der Mann liest Eure Zeitung! Wir kommen ins Gespräch und er meint, dass man nur noch belogen werde. Die Junge Welt sei die einzige Zeitung, die man noch lesen könne. Bei aller berechtigten Kritik: Recht hat er.“ In der letzten Etappe unserer Kampagne legen wir den Schwerpunkt auf die Onlineabos. Immer mehr Leser unserer Onlineausgabe oder Twitter- und Facebook-Nutzer verstehen, dass die Junge Welt ihre Arbeit nur machen und entwickeln kann, wenn diejenigen, die sie nutzen, dafür auch ein Abonnement schalten. Denn die regulären Kosten von weit über 400‘000 Euro monatlich werden weitgehend durch Aboeinnahmen gedeckt. (…).
Junge Welt, 25.2.2017.
Junge Welt > Werbung. Abonnenten. Junge Welt, 2017-02-25.
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15.02.2017 Deutschland
Junge Welt

Verbot
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Werbung
Demokratie braucht Meinungsstreit. Werbung der jungen Welt wird mit der Begründung abgelehnt, dass sie zu politisch ist. Gastkommentar. Demokratie braucht Meinungsstreit. Der Satz dürfte auf allgemeine Zustimmung stossen. Er ist Grundlage für die Auslegung der Meinungsfreiheit durch das Bundesverfassungsgericht. Schwieriger wird es, wenn es darum geht, für den Meinungsstreit ausreichende Foren und Arenen der Öffentlichkeit zur Verfügung zur stellen. Dann stößt die abweichende Meinung unangenehm auf – der Meinungsstreit soll sich doch bitte innerhalb bestimmter Grenzen bewegen, und das sind die Grenzen der herrschenden Meinung, die – das weiss man – in der Regel die Meinung der Herrschenden ist. Die Denkverbote sind so stark, dass sich eine Gruppe junger Ökonomen zusammengetan hat und dafür kämpft, dass unterschiedliche Lehrmeinungen an der Universität präsent sein sollen – wobei schon Keynesianismus als heterodox gilt. Sie nennen sich selbst „postautistische Ökonomen“. Vielfalt ist erst recht in der Presselandschaft erforderlich, wenn eine Demokratie lebendig sein soll. Meinungsfreiheit im stillen Kämmerlein gehört in den Biedermeier – Meinungsfreiheit braucht die Öffentlichkeit, d.h. auch Medien, die heterodoxe Meinungen verbreiten. Da klingt es merkwürdig, wenn Werbeanzeigen der Jungen Welt von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zurückgewiesen werden, weil sie zu politisch sind. Die Anstalten berufen sich auf den Rundfunkstaatsvertrag. Dort heißt es in Paragraph 7 Absatz 1: „Werbung und Teleshopping dürfen nicht: 1. die Menschenwürde verletzen, 2. Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht, Rasse oder ethnischer Herkunft, Staatsangehörigkeit, Religion oder Glauben, (…). Andreas Fisahn.
Junge Welt, 15.2.2017.
Junge Welt > Werbung. Verbot. Junge Welt, 2017-02-15.
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11.02.2017 Deutschland
Junge Welt

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Werbung
Zeitung mit Perspektive. Die junge Welt wird es noch lange geben. Weil sie in Zeiten von Krise und Krieg immer offensichtlicher gebraucht wird. Da ist sie also immer noch. Oft totgesagt, von ihren Eigentümern nach 1990 mehrfach in die Pleite geritten, mit liebenswürdigen Vokabeln wie „Dreckspack“ (ein bayerischer Innenminister, den keiner mehr kennt) oder wahlweise „stalinistisch/trotzkistisch“, „nationalbolschewistisch/antideutsch“, „terroristisch/revisionistisch/sektiererisch/Querfront/prinzipienlos“ bedacht. Nach den Massstäben der Zeitungsbranche ein Blatt ohne Geld, ohne Personal, ohne Zukunft. Warum die Junge Welt offenbar unbankrottbar weitermacht, erfahren Sie in unserer Beilage zum 70. Geburtstag der Zeitung am 12. Februar. Wir dokumentieren das Geleitwort Erich Honeckers zur ersten Ausgabe, Armin Lufer erinnert sich an die frühe Junge Welt, Andreas Hüllinghorst skizziert die heutigen Perspektiven des Verlages 8. Mai, Stefan Huth geht den Berliner Adressen der Zeitung nach, Dietmar Koschmieder legt ihre heutige wirtschaftliche Situation dar, Frank Schumann schildert seine Arbeit in der Redaktion zu DDR-Zeiten, Peter Steiniger befasst sich mit dem JW-Internetauftritt, Arnold Schölzel nimmt den einschlägigen Wikipedia-Artikel unter die Lupe. Das Fazit: Es wird diese Zeitung noch lange geben. Weil sie angesichts von Krise und Krieg immer offensichtlicher gebraucht wird.
Junge Welt, 11.2.2017.
Junge Welt > Werbung. Junge Welt, 2017-02-11.
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02.02.2016 Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Peter Moor
SEV
Volltext
Werbung
Mitgliederwerbung wird noch stärker zur Daueraufgabe im SEV. Es braucht jede, jeden. „Gemeinsam weiter kommen“ ist das Motto, unter dem die Mitgliederwerbung des SEV bis 2018 steht. Das Konzept setzt auf den Dauereinsatz der Mitglieder. Weg von der Jahresaktion, hin zu einer mehrjährigen Kampagne: Dies ist die wesentliche Änderung in der Mitgliederwerbung des SEV. Nichts ändert sich dagegen am Grundsatz. Dieser heisst wie eh und je «Mitglied wirbt Mitglied», denn nur an der Basis, am Arbeitsplatz, kann Mitgliederwerbung wirklich erfolgreich sein. Die Kampagnen der vergangenen Jahre sahen Spezialprämien für Werberinnen und Werber vor, die innert einem Jahr besonders erfolgreich waren. Neu haben auch Mitglieder die Aussicht auf attraktive Prämien, die nur gelegentlich einen Kollegen oder eine Kollegin in den SEV holen können - beispielsweise weil der Organisationsgrad am Arbeitsplatz bereits äusserst hoch ist. Die neue Kampagne läuft in den Jahren 2016 bis 2018. Schon wer innert diesen drei Jahren zwei neue Mitglieder wirbt, verdient sich eine Prämie. Die beliebte Sigg-Trinkflasche und die leuchtstarke Taschenlampe stehen hier beispielsweise zur Wahl. Neu ist also auch, dass auf jeder Prämienstufe eine Auswahl von mehreren Produkten besteht, und dieses Angebot wird in den kommenden Monaten noch ausgebaut. (…). Peter Moor.
SEV, 2.2.2016.
Personen > Moor Peter. Werbung. SEV, 2016-02-02.
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23.08.2013 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Juso
Personen
Unia Schweiz
Marco Geissbühler
David Roth
1-zu-12-Initiative
Volltext
Werbung

Anti-Abzocker-Initiative 1:12 – die Werber schlagen zu. Mit Hamburger und Fahnen. Die einen beigen Hamburger, die anderen malen Lohndiktatur an die Wand: Befürworter und Gegner steigen in den Abstimmungskampf. Macht die Unia neu Werbung für Fastfood? Im Juni tauchten plötzlich Hamburger-Plakate in Weltformat auf, die sowohl bei den Freunden der Juso-lnitiative 1:12 als auch bei den Gegnern lautes Echo ausgelöst haben. Bei den Freunden, weil sie das Burger-Sujet entweder lustig oder (aus ernährungstechnischen Überlegungen heraus „übel“ fanden: Wer will sich schon mit 12 Hamburgern den Magen verderben? Bei den Gegnern, weil ihnen die Schützenhilfe der Unia für die Juso nicht passt. Unia-Sprecher Pepo Hofstetter zu Work: „Wir wollten ein Sujet, welches auffällt und deutlich macht: Zwölfmal mehr ist schon sehr viel. (...). Marco Geissbühler.

Work, 23.8.20134.
Personen > Geissbühler Marco. 1-zu-12-Initiative. Werbung. Unia. 2013-08-23.
 
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14.06.2013 Biel
Olten
Solothurn
Unia Biel-Seeland
Unia Biel-Seeland-Solothurn
Unia Olten
Unia Solothurn

Volltext
Werbung

Unia mit einem neuen Standmobil unterwegs für soziale Gerechtigkeit: Die Ape, unsere kleine Biene, fliegt - und ist more than honey! Heute Freitag, am Frauenstreiktag 14. Juni, hat die Unia Region Biel-Seeland / Kanton Solothurn ein kleines Zeichen gesetzt: Mit dem neuen Standmobil, der Ape, die von nun am Jurasüdfuss auf den Baustellen, vor den Betrieben, auf den Plätzen und an Ausstellungen unterwegs sein wird. Die Losung weiss auf rot: Unterwegs für soziale Gerechtigkeit - En route pour la justice sociale - In strada per la giustizia sociale!  (...).

Unia Biel-Seeland-Solothurn, 14.6.2013.
Unia Biel-Seeland-Solothurn >   Werbung. Einweihung Standmobil. Unia. 2013-06-14.

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22.04.2013 Chur
Berufsschulen
Personen
Unia Ostschweiz-Graubünden
Arno Russi
Volltext
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Unia Ostschweiz-Graubünden. Werbewoche „Berufsschulen“ in Chur - ein Erfolg.  Die Unia-Sektion Graubünden hat in Chur (im Monat April 2013) unter dem Motto „Berufsschulen“ die Werbewoche durchgeführt. Die ganze Woche waren die Gewerkschaftssekretäre/Innen mit einem Stand auf dem Pausenplatz an der Scalettastrasse präsent. Nach Entgegennahme verschiedener Unterlagen und wichtigen Informationen über die Arbeitswelt (wie z.B. die Unterschiede zwischen Obligationenrecht und Gesamtarbeitsverträge) wurden die Lernenden für das entgegengebrachte Interesse mit einem Pausenapfel und Snacks belohnt. (...). Arno Russi.

Unia Ostschweiz-Graubünden, 22.4.2013.
Unia Ostschweiz-Graubünden > Berufsschule. Werbung. Unia. 2013-04-22.

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05.05.2012 Olten
Personen
Unia Olten
Work
Jesus Fernandez
Mitgliederwerbung
Volltext
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Werberanlass vom Samstag, 5. Mai 2012 im Unia-Sekretariat Olten. Erster Werberanlass im Namen der Kampagne. Zusammen geht es besser. Mit viel Spass und Motivation lernen engagierte Werberinnen und Werber das Handwerk des erfolgreichen Werbens kennen. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre im Unia-Sekretariat in Olten. Die Teilnehmer (...). Mit Foto.

Work. Freitag, 25.5.2012.
Unia Olten > Mitgliederwerbung. 5.5.2012.doc.

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18.11.2011 Schweiz
Personen
Unia Schweiz
Work
Hans Baumann
Anne Rüegsegger
Volltext
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Mitglieder werben Mitglieder. Die Unia lanciert eine neue Mitgliederwerbekampagne und will so noch stärker werden. Mehr Mitglieder für die Unia - mehr Unia für die Mitglieder: Diese ambitionierten Ziele verfolgt eine langfristig angelegte Kampagne, die Mitte November startet. In der Mitgliederwerbekampagne der Unia spielen die bisherigen Mitglieder die Hauptrolle. Sie sollen ihre Kollegen und Kolleginnen zu einem Beitritt bewegen. Warum und wie das funktionieren soll, fragten wir Kampagnenleiterin Anne Rüegsegger. (...). Hans Hartmann.
Weitere Infos: www.unia.ch/werber.

Work. Freitag, 2011-11-18.
Unia Schweiz > Mitgliederwerbung. 2011-11-18.doc.

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30.04.2010 Schweiz
Personen
Work
Sina Bühler
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"Macht alle mit!". Fritz Kohler ist Work-Leser der ersten Stunde und Work-Fan. Jetzt lanciert er seine Probeabo-Idee. Fritz Kohler schrieb uns: "Vermehrfachen wir die Leserschaft von Work - mit einer Probeabo-Kampagne!". Alle Leser und Lesrinnen sollten für ein Zehnernötli ein Schnupperabo für einen Kollegen bestellen. Eine Superidee, fanden wir. Und fragten Kohler, ob er sie nicht grad selber vorstellen wolle. "Ich freue mich auf Ihren Besuch", sagte er. (...). Foto Micahel Schoch. Sina Bühler. Work. Freitag, 30.4.2010. Standort: Sozialarchiv
11.03.2010 Bern
Berner Zeitung
Bund, Der
Personen
Tamedia
Yves Wegelin
Inserate
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Die grosse Abonnentenjagd. Tamedia. Weil beim "Bund" viele Abo-Erneuerungen bevorstehen, werde die Zeitung derzeit vorübergehend dicker gemacht, sagen verlässliche Quellen der WOZ. Werden die AbonnentInnen absichtlich getäuscht? Das wollte einigen RedaktorInnen der "Berner Zeitung" (BZ) nicht in den Kopf: Warum bloss, so fragten sie sich, umfasst ihr Konkurrenzblatt, der "Bund", seit einigen Monaten regelmässig bis zu 8 Seiten mehr als ihr Blatt? Die beiden Zeitungen der Espace Media, die der Tamedia gehört, greifen auf dieselben Werbeeinahmen zurück: Deshalb sollten sie auch gleichviele Seiten haben. (...). Yves Wegelin,. WOZ. Donnerstag, 11.3.2010
01.02.2010 ZH Kanton
Personen
SP ZH Kanton
Stefan Krattiger
Mentoring
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Mentoring ermöglicht spannende Einblicke. Auch Politik will gelernt sein. Doch alles Wissen hilft nichts, wenn die Praxis fehlt. Politik lebt nun mal von Erfahrungen und persönlichen Begegnungen. Um das zu vermitteln und um motivierten Mitgliedern spannende Einblicke zu ermöglichen, ist ein Mentoring-Programm eine tolle Sache. Das beweisen auch die Erfahrungen der SP Kanton Zürich. Das Mentoring-Programm der Zürcher SP war ein voller Erfolg: Insgesamt 43 Mentees konnten letztes Jahr von einer auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Betreuung profitieren. Denn schliesslich muss jede und jeder dort abgeholt werden, wo sie oder er politisch und persönlich gerade steht. (...). Mit Foto. Stefan Krattiger. SPlinks, Februar 2010
23.01.2010 BE Kanton
Amtsanzeiger
Grosser Rat BE Kanton
Regierungsrat BE Kanton

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Werden Anzeiger zu Lokalzeitungen? Der Regierungsrat möchte amtlichen Anzigiern erlauben, einen redaktionellen Teil zu publizieren. Die Verleger der bezahlten Meinungspresse reagieren alarmiert. Der grosse Rat entscheidet nächste Woche. In jeden Haushalt in bernischen Städten und Dörfern flattert der jeweilige amtliche Anzigier. Er orientiert die Bürger über wichtige staatliche Informationen (Wahlen, Abstimmungen, Baugesuche, Strassenpläne ode Erbschaftsrufe) - und er enthält Werbung, Stellen- und Wohnungsinserate, Todesanzeigen und das Kinoprogramm. (...). Mit Foto. Stefan Wyler. Bund 23.1.2010
17.02.2009 Schweiz
Freidenker

Atheismus
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Atheisten wollen eine frohe Botschaft verbreiten. Die Schweizer Freidenker übernehmen eine Werbe-Kampagne britischer Atheisten. Ihr Anliegen ist die "religiöse Abrüstung". "Wahrscheinlich gibt es keinen Gott. Kein Grund zur  Sorge, geniesst das Leben". Dieser Slogan auf Londoner Stadtbussen hat Christen in Rage versetzt. Freidenker haben die gleiche Kampagne nun in der Schweiz lanciert. Der Entscheid fiel am letzten Samstag. Die Freidenker-Vereinigung Schweiz (FVS) hat beschlossen, die Kampagne, die in Lodon zu einem veritablen Werbekrieg zwischen Atheisten und Christen führte, auf die Schweiz zu übertragen. (...). Dölf Barben. Bund 17.2.2009
17.02.2009 Schweiz
Freidenker

Atheismus
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Religiös "abrüsten". Atheisten drängen an die Öffentlichkeit. Die Freidenker der Schweiz wollen die Gunst der Stunde nutzen. Am Wochenende haben sie beschlossen, eine Kampagne zu lancieren, welche die "religiöse Abrüstung" zum Ziel hat. Über Werbeflächen an städtischen Bussen soll folgende Botschaft verbreitet werden: "Wahrscheinlich gibt es keinen Gott. Kein Grund zur Sorge, geniess das Leben". (...). Bund 17.2.2009
01.12.2008 Schweiz
GeKo Schweiz

Jugend
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Jugend fährt nach Rust. Als Bestandteil eines Jugendprojektes reist die Gewerkschaft Kommunikation mit 15 Jugendlichen der Sektion Ostschweiz in den Europapark nach Rust. Ziel der Jugendaktivitäten: Jugendliche vermehrt zum aktiven Mitmachen in der Gewerkschaft animieren. So konnten innert dreier Monate bereits 18 Jugendliche geworben werden. GeKo. VPOD-Magazin dezember 2009
21.05.2008 BS Kanton
Personen
Sportanlage
Work
Matthias Preisser
Sportanlagen
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Problematisch, nicht in Ordnung, übertrieben. Wer das falsche Logo trägt, darf nicht in die Fanzone. Wer nicht Carlsberg-Bier ausschenkt, bekommt einen Bretterzaun um sein Restaurant: Die Uefa nimmt sich heraus, was nicht einmal der Staat darf, sagt Staatsrechtler Thomas Fleiner. Die Fussball-Europameisterschaft in der Schweiz und in Österreich ist eine einmalige Sache und wird sicher vielen positiv in Erinnerung bleiben. Weniger gute Erinnerungen dürfte allerdings das Gebaren des Veranstalters, des Europäischen Fussballverbands (Uefa), hinterlassen. (...). Matthias Preisser.

Work online, 21.5.2008.
Personen > Preisser Mathias. Sportanlagen. Warenverkauf. Work. 2008-05-21.

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11.10.2007 Zürich
Personen
Unia Zürich
Charlotte Spindler
Agitation
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Auf dem Bau. Sie sind junge Frauen und als Gewerkschafterinnen jeden Tag auf Baustellen unterwegs. Die WOZ begleitete Maria-José de Olazabel und Monice Ferreira. Die mit roten Jacken, Umhängetaschen und Bauhelmen den Kontakt zwischen Arbeitern und Unia garantieren. Vor und nach dem Streik. Am Montagmorgen um 8.15 Uhr ist Koordinationssitzung im Unia-Büro im Zürcher Volkshaus. Auf dem Tisch liegen druckfrische Flugblätter und die Aufkleber „Wir streiken!“ Diesen Samstag ist auf der Unia-Berufskonferenz Bau der Streikentscheid gefallen, nun kann das Infomaterial auf den Baustellen verteilt werden. An der Bürowand hängt eine grosse Karte des Kantons Zürich. Gelb, grün und rot markiert sind sämtliche Baustellen, die von den Unia-Leuten regelmässig besucht werden. Die Farben symbolisieren, wie Monica Ferreira erklärt, die aktuelle Stimmung im Hinblick auf den Streik vom 1.November. Die Sitzung dauert eine Viertelstunde. (...).
Charlotte Spindler (Text), Florian Bachmann (Foto).

WOZ. Freitag, 2007-10-11.
Unia >  Werbung. Bau. WOZ 2007-10-11.doc.

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05.05.2007 Schweiz
SP Schweiz

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"SP muss wieder verstanden werden". Kantonalparteien üben Selbstkritik und versprechen, Engagement zu fördern. Die SP-Spitze rief die Kantonalparteien zur Krisensitzung, um die Mobilisierung der Basis zu thematisieren. Gegenüber der BaZ nahmen die Nordwestschweizer SP-Kantonalparteien eine Standortbestimmung vor. Mit Foto. Ruedi Studer. BaZ 5.5.2007
21.11.2006 Schweiz
Medien
Presse

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An den Rand gedrängt. Werbung und redaktioneller Inhalt der Zeitungen vermischt sich immer mehr. Chefredaktoren schlagen Alarm. Der Dammbruch kam mit den Gratiszeitungen, doch auch herkömmliche Tageszeitungen gehen immer öfter enge Verbindungen mit den Inserenten ein. Für die Leser wird die Unterscheidung schwierig: Werbung oder PR-Text? Foto Walter Bieri. Christian von Burg. Bund 21.11.2006
20.11.2006 Zürich
Frauen

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Gleichstellung
"Werbung kann auch ohne nackte Haut sexistisch sein". Die Zürcher Gleichstellungsfrau Dore Heim sprach über sexistische Werbung. Sexy oder sexistisch? An einer Veranstaltung der SP-Frauen am vergangenen Freitagabend stellte eine Expertin Kriterien vor, um Werbung zu beurteilen. Mit Fotos. Barbara Spycher. BaZ 20.11.2006
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