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Textverzeichnis
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27.04.2018
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Schweiz
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Personen Unia Schweiz Work
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Sina Bühler
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Mitgliederwerbung Unia Schweiz Volltext
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Alles zur Unia und zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft. Auch wenn’s Katzen hagelt: Die Unia ist da. Wie treten Sie in die Gewerkschaft ein? Und was haben Sie davon? Die Antworten auf diese Fragen und mehr. Gäbe es keine Gewerkschaften, wären auch Sie betroffen. Sie hätten keine bezahlten Ferien, keine Fünftagewoche, keinen 13. Monatslohn. Sie hätten keinen Gesamtarbeitsvertrag, würden viel länger arbeiten, wären kaum vor der Kündigung geschützt, und im Betrieb würden Sie nie nach Ihrer Meinung gefragt, selbst bei Massenentlassungen nicht. Vieles ist also erreicht. Vieles fehlt aber noch und ist nur möglich, wenn die Gewerkschaften stark genug sind, um in Unternehmen und in der Politik gegen ungerechte Arbeitsbedingungen kämpfen zu können. Als Unia-Mitglied tragen Sie dazu bei. Wer ist bei der Unia? Die Unia ist eine interprofessionelle Gewerkschaft, die grösste in der Schweiz. Sie organisiert Arbeitende im Bau, in der Industrie, im Gewerbe, in den privaten Dienstleistungen und der Landwirtschaft. Bei der Unia vertreten sind sowohl Arbeiterinnen und Arbeiter als auch Chefinnen und Chefs, Lernende und Selbständige, Nichterwerbstätige und Pensionierte. Wie werde ich Mitglied? Ganz einfach: Indem Sie das Beitrittsformular unterschreiben. Das geht auch unter www.unia.ch. Was kostet es? (…). Sina Bühler.
Work online, 27.4.2018.
Personen > Bühler Sina. Unia. Mitgliederwerbung. Work, 2018-04-27.
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24.10.2017
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Schweiz
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Garanto
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Mitgliederwerbung Volltext
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Gemeinsam rudern. Im September fallen nicht bloss erste Blätter von den Bäumen, sondern auch die Austrittsschreiben von Mitgliedern auf die Schreibtische von Garanto. In dieser Zeit fragen sich offenbar unsere Mitglieder, ob „die Gewerkschaft noch etwas bringt, ob sie einen Sinn hat, ob sie mich wirklich vertritt, ob sie für meine Rechte kämpft, ob sie noch stark genug ist, die Entscheidungen des Arbeitgebers zu beeinflussen?“. In diesen Zeiten sind das begreifliche Überlegungen. Was man am deutlichsten spürt ist die Resignation, die Ohnmacht, dass man Dinge in einer unverständlichen Situation nicht ändern kann. Die Spannungen sind hoch. Was also tun? Reflexartig ärgert man sich über wen man gerade kann – selbst dann, wenn man genau weiss, dass es nicht der Schuldige ist. Aber sich abzureagieren tut halt gut… und schon ist die Kündigung abgeschickt. Es sind schwierige Zeiten – die Zeit der Wunder ist vorbei. Aber wer ist denn sicher, dass es einem dann besser geht? Gewiss, man kann sich eine weitere Pizza pro Monat leisten. Aber hilft es denn, nicht mehr einer Gemeinschaft von Arbeitnehmenden anzugehören, welche kämpft und versucht, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, die eigenen Interessen zu vertreten und mit der eigenen Personalkategorie solidarisch zu sein? (…). Debora Caminada.
Garanto, 24.10.2017.
Garanto > Mitgliederwerbung. Garanto, 2017-10-24.
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10.10.2017
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Elena Obreschkow
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Interview Mitgliederwerbung Volltext
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Du bist auch ein/e Werber/in. Auf den ersten Blick sieht die Zahl der Neumitglieder, die dem SEV dieses Jahr beigetreten sind, erfreulich aus. Doch der Schein trügt, weiss Elena Obreschkow, SEV-Werbeverantwortliche. Deshalb geht es jetzt noch einmal in die Offensive: Der Vorstand hat zusätzliche Werbemassnahmen beschlossen, um bis Ende Jahr noch möglichst viele Neumitglieder zu gewinnen. Die Zahlen der Mitgliederwerbung sind dieses Jahr nicht besonders gut. Elena Obreschkow erklärt die Hintergründe und zeigt Lösungen für die Zukunft auf. Elena, seit Anfang Jahr sind über 1300 Neumitglieder zum SEV gekommen. Das klingt gar nicht schlecht, oder? Das ist auch nicht schlecht! Allerdings ist in dieser Zahl die Übernahme von Push miteingerechnet. Damit sind mit einem Schlag ca. 440 Mitglieder zum SEV gekommen, ohne Werbeaufwand unsererseits. Das ist zwar schön und wird uns eine relativ gute Jahresbilanz bescheren, aber es war eine Ausnahmesituation. Wir müssen die Zahlen daher ohne die Push-Mitglieder betrachten, wenn wir den Erfolg unserer Werbeaktivitäten messen wollen. Denn mit der ordentlichen Werbung, die über unser Milizsystem läuft, haben diese 440 Mitglieder nichts zu tun. Okay. Ohne die Push-Mitglieder waren es bis Ende September also nur 879 Neueintritte. Wie erklärst du dir diese tiefe Zahl? Im Vergleich ist die Zahl sicher tiefer als in guten Werbejahren, aber sie ist auch nicht katastrophal. Gleichzeitig muss man leider sagen, dass die guten Werbejahre (…). Karin Taglang.
SEV, 10.10.2017.
SEV > Mitgliederwerbung. Interview. SEV, 2017-10-10.
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28.09.2017
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Schweiz
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Bankpersonalverband
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Mitgliederwerbung Volltext
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Neue Mitglieder stärken den Verband – und damit auch Ihre Interessen. Der SBPV ist der einzige Verband in der Schweiz, der sich für die Interessen der Angestellten der Finanzbranche stark macht. Er tut dies seit 99 Jahren. Denn jede Bankenkrise wirkt sich immer auch auf die Arbeitsbedingungen des Bankenpersonals aus: Krieg 1914-1918 mit 40%iger Inflation und Lohnanpassungen von lediglich 10 bis 20%: In der Folge streikten vom 30. September bis 1. Oktober 1918 die Zürcher Bankangestellten, um eine substanzielle Lohnerhöhung und die Anerkennung des Bankpersonalverbands zu erzielen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise der 30er-Jahre sowie der Krieg zeigten, wie wichtig ein Gesamtarbeitsvertrag ist, der nicht durch einseitige Entscheide der Arbeitgeber bestimmt wird. Der erste Gesamtarbeitsvertrag wurde 1946 unterzeichnet. Zudem legten die Sozialpartner die Bedingungen für ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis für Bankangestellte fest. Die Inflation und Vollbeschäftigung verbunden mit dem Wirtschaftsaufschwung der 50er- und 60er-Jahre endeten in einer Krise: 1961 wiesen die SBPV-Delegierten das Angebot für eine Lohnerhöhung zurück. Sie erachteten dieses als ungenügend. Die Arbeitgeber akzeptieren schliesslich die Forderung für eine generelle Lohnerhöhung von 10%. Der Schweizer Finanzsektor verändert sich seit einigen Jahren: Reglementierungen, die Globalisierung, die Aufhebung des Bankgeheimnisses, Margenreduktionen und technologische Entwicklungen wirken sich auf die Finanzbranche aus. Alle Banken müssen sich (…).
SBPV, 28.9.2017.
Bankpersonalverband > Mitgliederwerbung. SBPV, 2017-09-28.
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11.07.2017
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Schweiz
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Jugend Personen SEV Schweiz
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Karin Taglang
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Jugend Mitgliederwerbung Volltext
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Jugendkommission. Jugend: Solidarisch und vernetzt. „Die Pensionierten sind hier untervertreten!“, sagte Chris Corthesy und eröffnete die erste Sitzung der Jugendkommission in der Romandie mit einer Prise Humor. Die Sitzung weckte das Interesse von Login-Lernenden wie auch von Mitgliedern jenseits des Röstigrabens. In einer Brainstorming-Session kam das zentrale Thema der Sitzung zur Sprache. Ein Lernender schilderte das Problem: „Aufgrund der beschränkten Dauer der Lehre bringt mir meine Präsenz im SEV persönlich nichts. Ich möchte einfach, dass die SBB ein guter Service-public-Anbieter bleibt, aber schlussendlich können die Lernenden nicht viel dazu beitragen.“ Dennoch freute sich Anthony Reymond, dass auch die Jüngsten anwesend waren und über ihre Arbeitsbedingungen sprachen. Zusammen mit Jordi D’Alessandro brachten sie die Entlöhnung der Lernenden zur Sprache. Eine Lohnerhöhung für Personen in Ausbildung lässt schon lange auf sich warten. Sollte sich die Gewerkschaft von den Lernenden abwenden, so würden diese rasch zu billigen Arbeitskräften, die kaum Ahnung von ihren eigenen Rechten haben. Deshalb braucht es gemeinsame Ziele. Die Jungen wissen sehr wohl, dass es in der ganzen Branche zu Ausbeutung kommen kann, wenn man eine spezifische Situation einfach toleriert. Anthony erklärt: „Klar, die Mitgliederbeiträge sind wichtig, aber ein Angestellter darf uns auch kontaktieren, wenn er noch nicht SEV-Mitglied ist. Wir stehen zur Verfügung, wann immer es Probleme gibt.“ (…). Magali Minoia, Karin Taglang.
SEV kontakt.sev, 11.7.2017.
SEV > Jugend. Mitgliederwerbung. SEV, 2017-07-11.
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03.05.2017
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Markus Fischer
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Mitgliederwerbung Volltext
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Werbepreis 2016 geht an Andreas Müller. Wer pro Jahr mindestens zwei Mitglieder wirbt, erhält vom SEV nicht nur ein Prämiengeschenk (siehe Box), sondern nimmt auch an der Verlosung eines Hotelwochenendes teil. Für das Jahr 2016 geht dieser Preis an Andreas Müller, Schichtleiter bei der SBB-Logistik Bern, der letztes Jahr vier Mitglieder geworben hat. Die Werbeverantwortliche Elena Obreschkow übergibt Werber Andreas Müller den Hotelgutschein. Hinter den Schliessfächern des Bahnhofs Bern schirmt eine Schiebetür das Reich der SBB-Logistiker vor unbefugten Zutritten ab. Andreas Müller öffnet sie für Elena Obreschkow, denn die SEV-Werbeverantwortliche bringt ihm schliesslich den Preis des Werber/innen-Wettbewerbs 2016: einen Gutschein für ein Wochenende für zwei Personen im Grandhotel Giessbach am Brienzersee. Andreas Müller führt sie an der Rampe zum Bahnhofuntergrund vorbei und an mehreren Lieferwagen entlang nach hinten ins Herz der Berner SBB-Logistik: eine Halle mit Paletten, Postsortierregalen und einem mit Glas abgetrennten Büro, wo zwei Login-Auszubildende grüssen. Von dort aus leitet Andreas Müller in der Spätschicht (19 bis 3 Uhr) sechs Mitarbeitende, in der Frühschicht (5 bis 12 Uhr) und in der Mittelschicht (12 bis 19 Uhr) etwas weniger. Denn vor allem in der Nacht laden die Logistiker SBB-interne Sendungen sowie Kundengepäck in und aus Zügen oder in und aus Lastwagen. Zudem wird im Raum die Company Mail, also die SBB-interne Post, sortiert. "Vor ein paar Jahren hatten wir hier noch sechs Reihen (…). Markus Fischer.
SEV kontakt, 3.5.2017.
Personen > Fischer Markus. Werbung. SEV, 2017-05-03.
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22.03.2017
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Schweiz
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SEV Schweiz
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Mitgliederwerbung Volltext Zulagen
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Mitgliederwerbung. „Mein Sonntag hat seinen Preis“. Seit Sonntag und noch bis Samstag führt der SEV eine Werbeaktion durch, bei der er die neuen Sonntagszulagen in den Mittelpunkt stellt. Seit Anfang Jahr ist der Sonntag bei der SBB 16 Franken pro Stunde wert! Die Sonntagsarbeit wird wertvoller. Im 2015 erhielten Angestellte noch 15 Franken pro Stunde, während diese seit 2017 16 Franken wert ist. Dieser Erfolg ist bedeutend, weil die Sonntagsarbeit aussergewöhnlich bleibt. Die Zulage ist heute für das gesamte SBB-Personal dieselbe. Noch 2014 gab es bei der Sonntagszulage grosse Unterschiede, je nach Anforderungsniveau. Einige Berufskategorien er- hielten nur 10 Franken pro Stunde, während es für andere 12 oder 15 Franken waren. Unsere Standhaftigkeit in diesem umstrittenen Punkt hat sich gelohnt. Dank unserer Organisationsstärke ist es dem SEV sogar gelungen, die Sonntagszulage zu erhöhen. Machen wir uns bereit für den GAV 2019! Im 2018 beginnen die Verhandlungen für den nächsten GAV SBB/SBB Cargo. Mit Railfit20/30 hat die SBB erste Angriffe auf den – aus ihrer Sicht zu grosszügigen – GAV angekündigt. Es ist zwingend, dass wir geeint und Seite an Seite stehen, um ihn zu verteidigen. Es ist deshalb entscheidend, möglichst viele zu sein! Trete jetzt dem SEV bei!
SEV kontakt, 22.3.2017.
SEV > Mitgliederwerbung. Zulagen. SEV, 2017-03-22.
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11.03.2017
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Schweiz
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Bankpersonalverband
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Mitgliederwerbung Volltext
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Arbeitsrechtsschutz. Wie die Mitgliedschaft beim SBPV im Beruf hilft. Die Arbeitsrechtsschutzversicherung ist ein wichtiger Baustein der Mitgliedschaft beim SBPV. Die Versicherung hilft zum Beispiel bei Kündigung oder ausbleibendem Gehalt. Was die Arbeitsrechtsschutzversicherung alles leistet. Auf der einen Seite ist das Unternehmen mit viel Geld und einer eigenen Rechtsabteilung und auf der anderen Seite ist der Angestellte, nur mit seinem Gehalt und ohne Rechtsabteilung: Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber scheinen die Rollen ungleich verteilt. Mit der Arbeitsrechtsschutzversicherung vom SBPV sorgt der Beschäftigte für Chancengleichheit. Da der Arbeitsrechtsschutz die Kosten für ein Verfahren übernimmt (z.B. Anwalt, Sachverständigen und Gericht bezahlt), wird die Klage nicht zum unkalkulierbaren finanziellen Risiko. Eine Absicherung über eine Rechtsschutzversicherung kann sich daher lohnen. Denn Streitfälle im Arbeitsrecht sind schon fast an der Tagesordnung. Wo der Arbeitsrechtsschutz hilft. Die Arbeitsrechtsschutzversicherung hilft bei Problemen rund um den Arbeitsplatz. Dazu gehören: (…).
Bankpersonalverband, 11.3.2017.
Bankpersonalverband > Mitgliederwerbung. 2017-03-11.
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14.02.2017
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Vivian Bologna Karin Taglang
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Mitgliederwerbung Mitsprache Volltext Wahlen
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Unbequeme Fragen zur Mitgliederwerbung. Die Werbung war ein zentraler Punkt an der Vorstandssitzung vom 10. Februar. Weiter hat der Vorstand Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl am Kongress nominiert: Es geht um die Präsidien und Vizepräsidien von SEV und Vorstand. „Das Geld ist der Nerv des Krieges.“ Diese Weisheit gilt auch für den SEV, der viele Todesfälle zu verzeichnen hat. Die Anzahl Neueintritte konnte dies nicht kompensieren, denn sie war etwas tiefer als die Anzahl Austritte im Jahr 2016. «Zum finanziellen Aspekt hinzu kommt die zentrale Frage der Repräsentativität in den Unternehmen», betonte SEV-Präsident Giorgio Tuti. Der Vorstand befasste sich mit der Werbung, weil die Werbeverantwortliche Elena Obreschkow über die Aktion «Gratismitgliedschaft für Neumitglieder» in den vier letzten Monaten im Jahr 2016 Bilanz zog: „In den Augen der Werbeverantwortlichen der Unterverbände trug die Aktion Früchte, doch es ist schwierig zu sagen, wie sich die Zahlen ohne die Gratis-Mitgliedschaft entwickelt hätten. Auf jeden Fall waren sie am Ende des Jahres stabil.“ Der nationale Werbetag am 14. September hat gezeigt, dass die Organisation einer solchen Aktion eine grosse Herausforderung ist, und zwar für die Sektionen, die Unterverbände und die SEV-Mitarbeitenden gleichermassen. Hinzu kommt, dass es schwierig ist, Aktionen innerhalb der Unternehmen, namentlich bei der SBB, durchzuführen. Diese erschweren den Gewerkschaften den Zugang zu den Gebäuden – oder verbieten ihn sogar. Vivian Bologna, Karin Taglang.
SEV kontakt, 14.2.2017.
SEV > Mitgliederwerbung. SEV, 2017-02-14.
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28.09.2016
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Vivian Bologna Markus Fischer
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Mitgliederwerbung Volltext
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Beitreten kostet erst mal nichts. Im Zentrum des diesjährigen Werbe- und Präsenztags vom 14. September stand die Aktion „Gratismitgliedschaft bis Ende Jahr“. Miliz- und Profigewerkschafter/innen besuchten rund 15 Standorte in der Deutschschweiz, verteilten Erfrischungstüchlein, führten unzählige Gespräche und warben Mitglieder. Elena Obreschkow ist mit dem Präsenz- und Werbetag 2016 sehr zufrieden, auch wenn am 14. September selbst nur rund ein Zehntel der SEV-Sektionen involviert war. „Viele weitere Aktionen fanden eben schon vor oder erst nach dem Stichtag statt oder kommen erst noch“, erklärt die Werbeverantwortliche SEV. „Sich SEV-weit auf einen Tag einzuschwören wäre eine grosse Herausforderung. Wir lassen den Sektionen den Spielraum, Werbeaktionen dann durchzuführen, wenn es für sie am geeignetsten ist.“ Im Mittelpunkt der diesjährigen Aktion „SEV vor Ort“ stand die bis Ende Jahr dauernde Gratismitgliedschaft für Neumitglieder. „Damit wollen wir die in diesem Jahr mittelmässige Werbequote bis im Dezember noch steigern“, hofft Obreschkow. Fixe Aktionen und Touren Ein Teil der Aktionen fand fix an einem Standort statt, so z.B. im Reparaturcenter Zürich–Altstetten (RZA), im Aarepark in Olten oder beim Verwaltungspersonal in St. Gallen. Daneben besuchten „fliegende Equipen“ gleich mehrere Standorte bei der BLS, bei den Appenzeller Bahnen und beim SBB-Baupersonal im Grossraum Zürich. Bei den Aktionen machten neben Verantwortlichen der Sektionen und Unterverbände sowie (…).
Vivian Bologna, Markus Fischer.
SEV, 28.9.2016.
Personen > Fischer Markus. Mitgliederwerbung. SEV, 2016-09-28.
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10.07.2015
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Schweiz
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Emigranten Unia Schweiz
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Emigranten Mitgliederwerbung Volltext
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Ein Jahr nach dem Streik: Mittel- und Osteuropäische Betreuerinnen gründen schweizweite Unia-Gruppe. Zum Jahrestag des erfolgreichen Streiks im Kanton Zürich organisieren sich Betreuerinnen aus Mittel- und Osteuropa auch auf nationaler Ebene. Dabei können sie auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen: Verschiedenen regionalen Unia-Gruppen ist es bereits gelungen, die Arbeits- und Lebensverhältnisse der Care-Migrantinnen zu verbessern. Zudem soll die bestehende Kooperation zwischen der Unia und polnischen Gewerkschaften intensiviert werden. Gewerkschaftsaktivistinnen aus Mittel- und Osteuropa gründen eine nationale Unia-Gruppe für Care-Migrantinnen. Denn genau vor einem Jahr streikten im Kanton Zürich polnische und slowakische Betreuerinnen während 11 Tagen für bessere Arbeitsbedingungen. Mit Unterstützung der Unia erreichten sie am 11. Juli 2014 Lohnerhöhungen, den 13. Monatslohn sowie bezahlte Wegzeiten. „Der erfolgreiche Zürcher Streik zeigt, dass sich auch gewerkschaftlich organisierte Migrantinnen in prekären Beschäftigungsverhältnissen erfolgreich ihre Rechte erkämpfen können. Notwendig ist nun ein überregionaler Erfahrungsaustausch. Denn viele Frauen aus Mittel- und Osteuropa, welche in der privaten Betreuung arbeiten, kennen ihre Rechte nicht und sind damit ihren Arbeitgebern ausgeliefert“, so Adam Rogalewski, Unia-Sekretär für polnische Arbeitnehmende. Tessiner Gruppe als Vorreiterin. (…).
Unia Schweiz. Medienmitteilung, 10.7.2015.
Unia Schweiz > Emigranten. Unia-Mitgliedschaft. Unia, 10.7.2015.
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04.02.2015
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz
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Markus Fischer
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Mitgliederwerbung SEV Volltext
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„Wir sind keine Einzelkämpfer“. Wie immer zum Jahresanfang fanden in den letzten Tagen die regionalen Konferenzen zwischen SEV-Profis und Sektionsverantwortlichen statt - in der deutschen Schweiz in Bern, St. Gallen und Zürich. Immer interessant: das Traktandum „Berichte aus den Sektionen“. Ursula Graf vom VPT Appenzellerland hat aufmerksame Zuhörer. Zum zweiten Mal dauerten die Konferenzen in Deutschschweiz und Tessin einen halben Tag, statt nur einen Abend wie vorher. So bleibt mehr Zeit zum Diskutieren und für ein gemeinsames Nachtessen. Diese Formel scheint sich zu bewähren, jedenfalls war das die Meinung der Teilnehmer/innen in St. Gallen (siehe Box rechts). Die Westschweizer Konferenz dauert gar einen ganzen Tag. Von den drei Deutschschweizer Konferenzen hat kontakt.sev jene in der Ostschweiz besucht. Dabei waren 18 Sektionsvertreter/innen: Mitarbeitende von SBB, Appenzeller Bahnen (AB), Bodensee-Schifffahrt (SBS), Frauenfeld–Wil-Bahn (FW), Rhätischer Bahn (RhB), Südostbahn (SOB) und Thurbo sowie SBB-Pensionierte. Vom SEV-Zentralsekretariat war neben dem kompletten Präsidium - Giorgio Tuti, Manuel Avallone und Barbara Spalinger - auch Sektionscoach Elena Obreschkow anwesend. Unter den Jahreszielen, die in den beiden kontakt.sev-Ausgaben 24/2014 und 1/2015 (Tuti-Interview) bereits vorgestellt wurden, gab die Mitgliederwerbung besonders zu reden. (…). Markus Fischer
SEV, kontakt.sev, 4.2.2015.
SEV > Mitgliederwerbung. SEV, 2015-02-04.
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01.12.2014
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Schweiz
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Funke, Der Juso
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Juso Mitbestimmung Mitgliederwerbung Volltext
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Endlich die Berufsschulen erobern. Die JUSO Schweiz hat sich entschieden, das Thema Wirtschaftsdemokratie zum Zentrum ihrer Politik zu machen. Die Geschäftsleitung schlägt vor, in Form einer Initiative, weitreichende sozialpartnerschaftliche Massnahmen einzuführen. Die inhaltliche Kritik an der 50/50-Initiative hat der Funke bereits auf seiner Webseite publiziert. Neben der inhaltlichen Schwäche des Projekts stellt sich aber noch eine andere Frage: Können die Kräfteverhältnisse in den Betrieben mittels einer Volksinitiative wirklich zu unseren Gunsten verschoben werden? Wir wollen die Gelegenheit nutzen, dass die Projektdebatte nochmals geöffnet wurde, und die Frage um die Herangehensweise an das Thema der Wirtschaftsdemokratie grundsätzlich stellen. Konkrete Wirtschaftsdemokratie. Gerade wenn wir von Wirtschaftsdemokratie sprechen, stellt sich diese Frage ganz konkret. Die Forderung nach Mitbestimmung und Arbeiterinnenkontrolle nimmt einen sehr abstrakten Charakter an, wenn sie losgelöst von den Kräfteverhältnissen in den Betrieben einfach mittels einer allgemeinen Initiative in den Raum gestellt wird. Denn die Forderung nach Mitbestimmung und ArbeiterInnenkontrolle nimmt erst dann einen konkreten Charakter an, und wird somit zum Bedürfnis der Arbeitnehmenden, wenn sie sich in ihrem Betrieb mit Angriffen, wie Entlassungen, Lohnkürzungen etc. konfrontiert sehen. Dann wird die Forderung zu einer Notwendigkeit für die eigene Existenz. (…). Florian Eschmann, JUSO Winterthur.
Der Funke, Nr. 38., Dezember 2014.
Funke, Der > Mitgliederwerbung. JUSO. Der Funke, 2014-12-01.
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09.10.2014
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Schweiz
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Personen SEV-Zeitung
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Peter Moor Elena Obreschkow
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Mitgliederwerbung Volltext
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„Mitgliederwerbung muss dauernd ein Thema sein“. Der SEV hat seine Anstrengungen verstärkt, um die Basis bei der Mitgliederwerbung zu unterstützen. Denn der Mitgliederbestand ist die entscheidende Grösse, wenn es um die Zukunft der Gewerkschaft geht - sowohl wegen der Finanzierung als auch wegen des Organisationsgrades. Vor einem Jahr ist das Projekt „Sektionscoaching“ angelaufen, das nicht nur, aber auch die Mitgliederwerbung zum Thema hat. Ab Dezember wird Sektionscoach Elena Obreschkow im SEV neu auch für die Mitgliederwerbung zuständig sein; sie übernimmt die Aufgabe von Jérôme Hayoz, der weiterhin als Gewerkschaftssekretär tätig ist. kontakt.sev hat mit Elena Obreschkow eine Zwischenbilanz gezogen. kontaktsev: Was ist in Sachen Mitgliederwerbung bei der SBB anders als bei den KTU-Sektionen? Elena Obreschkow: Bei der SBB ist alles grösser, aber auch die Struktur des SEV selbst ist anders. Wir sind weitgehend in Branchen organisiert, wogegen bei den KTU Werberinnen und Werber Leute aus allen Berufsgruppen ansprechen. (…). Interview: Peter Moor.
Kontakt.sev, 9.10.2014.
SEV-Zeitung > Mitgliederwerbung. Sektionscoaching. SEV-Zeitung, 9.10.2014.
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01.02.2013
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Schweiz
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Personen Unia Schweiz Work
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Ralph Hug
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Mitgliederwerbung Volltext
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Bald 200‘000 Mitglieder: Unia legt zu. Die grösste Gewerkschaft wächst: Im letzten Jahr sind die Mitgliederzahlen um 1,3 Prozent gestiegen. 195‘958 - diese stolze Zahl stand Ende Jahr auf dem Mitgliederkonto der grössten Gewerkschaft der Schweiz. Bloss noch 4000 mehr, und die magische Zahl von 200‘000 wird geknackt. Dieses Ziel will die Unia bis zum nächsten Kongress in vier Jahren erreichen. (,,,),
Ralph Hug.
Work, 1.2.2013.
Unia Schweiz > Mitgliederbewegung Unia Schweiz 2013-02-01.doc.
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05.05.2012
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Olten
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Personen Unia Olten Work
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Jesus Fernandez
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Mitgliederwerbung Volltext Werbung
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Werberanlass vom Samstag, 5. Mai 2012 im Unia-Sekretariat Olten. Erster Werberanlass im Namen der Kampagne. Zusammen geht es besser. Mit viel Spass und Motivation lernen engagierte Werberinnen und Werber das Handwerk des erfolgreichen Werbens kennen. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre im Unia-Sekretariat in Olten. Die Teilnehmer (...). Mit Foto.
Work. Freitag, 25.5.2012.
Unia Olten > Mitgliederwerbung. 5.5.2012.doc.
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07.09.2007
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AG Kanton BE Kanton Bern Genf
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Unia Schweiz Work
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Mitgliederwerbung Unia Schweiz
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Unia-Werbung auf der Strasse. Die Unia spricht Arbeitnehmende nicht nur am Arbeitsplatz, sondern seit Anfang August auch auf der Strasse an. Bis Ende November erfahren sie an Ständen in fünf verschiedenen Regionen (Genf, Nordwestschweiz, Bern, Aargau und Ostschweiz/Graubünden) mehr über die Vorteile einer Mitgliedschaft bei der Gewerkschaft. Die Aktion, die als Test gedacht ist, stösst bisher auf ein gutes Echo. Work 7.9.2007
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04.04.2003
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Schweiz
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Personen SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender Work
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Udo Theiss
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Mitgliederwerbung
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Böses Erwachen in der IT-Branche Die Informatikerin Karin Wegmüller: „Manchen bei uns sind jetzt regelrecht wie umgekehrte Handschuhe“. Mit Foto. Interview. Udo Theiss. Work 4.4.2003
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03.10.1990
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Schweiz
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Personen SGB
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Walter Renschler
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Mitgliederwerbung SGB Volltext
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Ein Vorschlag zur Begrünung von Gewerkschaftswüsten. Auch die SGB-Gewerkschaften wollen Gewerkschaftswüsten begrünen. Trotz langiährigen, im Zusammenhang mit praktischen Feldversuchen jeweils wieder aufflackernden Diskussionen sind bis heute keine langfristigen, überlebensfähigen Oasen entstanden. Im Zusammenhang mit der Gründung von „efa“ hat nun SGB-Vizepräsident Walter Renschler reagiert: Er schlägt unter anderem die Entwicklung eines gewerkschaftlichen Vorhofes vor: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) und seine angeschlossenen Gewerkschaften haben gemeinsam ein neues Instrument zu schaffen, das den Weg zur Gewerkschaft für Unorganisierte erleichtert, die bisher den Zugang nicht fanden, weil sie sich hilflos fühlten, weil sie schlecht verdienen und der Gewerkschaftsbeitrag zur finanziellen Hemmschwelle wird, oder weil sie in Branchen und Gegenden arbeiten, wo die gewerkschaftliche Präsenz schwach oder überhaupt nicht vorhanden ist. Ihnen muss neben dem bestehenden Produkt SGB, mit seinen Branchenvarianten ein neues zusätzliches „Produkt“ angeboten werden, das auf ihre Situation und Bedürfnisse ausgerichtet ist: - lockere organisatorische Einbindung, - einerseits individuelle Hilfeleistung und andererseits Förderung des Bewusstseins für die kollektive Interessenwahrung und - bescheidener Beitrag. (…).
Walter Renschler, Vizepräsident des SGB.
Die Gewerkschaft, 3.10.1990.
Personen > Renschler Walter. Mitgliederwerbung. Die Gewerkschaft, 1990-10-03.
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31.12.1972
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Schweiz
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Jugendkommission SMUV Schweiz
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Jahresbericht Jugend Mitgliederwerbung Volltext
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Jugendarbeit im Verband. Nachdem der Kongress die neuen Statuten mit bemerkenswertem Elan angenommen hatte, wandte er sich einer Aufgabe zu, die mit der Strukturreform des Verbandes in einem inneren Zusammenhang steht. Es galt, über das „Reglement für die Jugendtätigkeit“ Beschluss zu fassen, mit dem die Jugendarbeit im Verband auf eine völlig neue Grundlage gestellt werden soll. Schon mit der Statutenrevision waren den Jugendlichen - neben den Frauen - besondere Vertretungsrechte in den Verbandsorganen zuerkannt worden, doch konnte dies nicht genügen, Es mussten neue Formen geschaffen werden, welche die Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer in eine engere Verbindung mit dem Verband bringen und zudem den Jugendlichen die Voraussetzung bieten, ihrem Bedürfnis nach selbständiger Aktivität in der Behandlung aller sie betreffenden Fragen nachleben zu können. In einem Bericht, den ein Forschungsinstitut im Auftrag des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ausarbeitete und in welchem auch die Haltung der Jugendlichen zu den Gewerkschaften untersucht wurde, heisst es in der Zusammenfassung der Ergebnisse nicht zu Unrecht: (...).
SMUV Schweiz. Geschäftsbericht 1972.
SMUV Schweiz > Jugend. Mitgliederwerbung. SMUV Geschäftsbericht 1972.
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01.05.1955
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Schweiz
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Gewerkschaften Personen Sozialismus. Zeitschrift
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Max Arnold
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Gewerkschaften Mitgliederwerbung Opportunismus Volltext
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Die vierhunderttausend Gewerkschafter und wir. Vorbemerkung der Redaktion: Mit grosser Freude veröffentlichen wir hier „Die Stimme eines einfachen Arbeiters und Gewerkschafters“, der uns diesen Beitrag spontan zugestellt hat. Der Genosse hat durch tüchtige Arbeit in seinem Verbande eine Vertrauensstellung errungen. Seine Erfahrungen hat er in den folgenden schlichten Worten zusammengefasst: 400‘000 Werktätige sind in unserem Lande der Gewerkschaftsbewegung beigetreten in der Hoffnung, gerechten Anteil am Erarbeiteten zu erhalten. Viele von den 400‘000 sehen sich je länger je mehr in ihren Erwartungen enttäuscht und verlieren das Vertrauen in die Kampffähigkeit der Gewerkschaft. Viele Gewerkschafter sehen in der Gewerkschaft nur noch eine Versicherungsgesellschaft. Die Ursachen, dass das Vertrauen in die Kraft der Gewerkschaft immer mehr schwindet, liegen sicher in erster Linie bei der Führung der Gewerkschaft. Die enge Zusammenarbeit und der Burgfrieden mit dem Klassengegner zeigt immer mehr, wer von dieser Politik gewinnt. Während der Arbeiter darum bangen muss, seinen Lebensstandard zu halten, werden die Reichen immer reicher. Der Geschäftsleitende Sekretär des VPOD, Max Arnold, spricht allen ehrlichen Arbeitern aus dem Herzen, wenn er die Frage an Arthur Steiner und seine Getreuen stellt: (…).
Sozialismus, Nr. 5, Mai 1955,
Sozialismus, Zeitschrift > Gewerkschaften. Mitgliederwerbung. Sozialismus, Mai 1955.
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01.04.1927
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Schweiz
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Gewerkschaften Personen
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Viktor Lang
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Agitation Mitgliederwerbung Volltext
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Kampfes- und Opferwille. Steinig und hart ist der Weg, den die gewerkschaftliche Bewegung zu gehen hat. Schwer und mühsam ist das fortgesetzte Ringen um die notwendige Verbesserung der Existenzbedingungen. In aufreibendem Kampf muss Etappe um Etappe zurückgelegt werden. Einmal geht es rascher, das andere Mal etwas langsamer vorwärts. Und nicht einmal immer geht es vorwärts. Im zähen Kampf gilt es nicht nur Verbesserungen zu erringen, sondern auch (...). Viktor Lang.
Der öffentliche Dienst, 1927-04-01.
Personen > Lang Viktor. Agitation. 1927-04-01.doc.
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11.03.1927
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst SABZ
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Bildungsarbeit Mitgliederwerbung Volltext
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Notwendigkeiten. Die gewerkschaftliche Werbearbeit geht naturnotwendig aus von der wirtschaftlichen Lage der Arbeiter, die wir organisieren wollen. Unsere wesentliche Kraft gewinnen wir im Kampf um die ökonomische und soziale Besserstellung. Das gilt für die gesamte gewerkschaftliche Bewegung. Je energischer eine Organisation den Kampf für die Interessen ihrer Mitglieder verficht, desto grösser wird ihr Ansehen, (...).
Der öffentliche Dienst, 1927-03-11.
Öffentlicher Dienst, Der < Mitgliederwerbung. 1927-03-11.doc.
Mitgliederwerbung. 1927-03-11.doc
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23.04.1926
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Schweiz
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Öffentlicher Dienst, Der
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Mitgliederwerbung Volltext
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Des Gewerkschafters heiligste Pflicht. Du bist organisiert! Weshalb du es bist, das weisst du. Du hast erkannt, dass erst durch den Zusammenschluss Gleichstrebender, Gleichinteressierter jene Macht entsteht, die die nötige Kraft entfalten kann, gleiches Streben zu verwirklichen, gleiche Interessen zu vertreten. Du weisst, dass der einzelne wenig oder gar nichts vermag, dass erst die zum starken Bunde vereinigten Einzelkräfte die nötige Sicherheit und Stärke geben zur Tatwirkung. Du siehst, dass andere Klassen, in der Einzelkraft stärker als die proletarische, dennoch sich vereinen zu ihrer Interessenvertretung, dass sogar Vermögende, Agrarier, Hausbesitzer, Aerzte, Pastoren und Lehrer sich zum Bunde zusammenschliessen. Umso notwendiger erscheint dir der Bund der armen und einfachen Arbeiter, die Organisation der wirtschaftlich Unterdrückten, deine Gewerkschaft. Deshalb hast du dich der Organisation angeschlossen. Du gehörst ihr an aus innerster Ueberzeugung, und wenn es auch mal nicht nach deinem Kopf dabei geht, du bleibst bei deiner Gewerkschaft in unerschütterlicher Treue. Denn du weisst, sie ist notwendig zu deiner Interessenvertretung, du weisst, dass du ohne sie zu wirtschaftlicher Ohnmacht verurteilt bist. Du bist also organisiert. Und du bringst auch für diese Organisation Opfer, d. h. du zahlst deinen Verbandsbeitrag, du weisst, dass das notwendig ist, dass die Verbandsmacht ihren sichtbaren Ausdruck (…). „Proletarier".
Der öffentliche Dienst, 23.4.1926,
Öffentlicher Dienst, Der > Mitgliederwerbung. OeD, 1926-04-23.
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31.05.1925
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Schweiz
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VPOD Schweiz
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Mitgliederwerbung Volltext
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Aufruf an die unorganisierten Gemeinde- und Staatsfunktionäre der Schweiz. Der von 190 Delegierten des Verbandes und Gästen in- und ausländischer Organisationen beschickte Verbandstag des Schweizerischen Verbandes des Personals öffentlicher Dienste vom 31. Mai und 1. Juni in Genf entbietet brüderlichen Gruss allen Gemeinde- und Staatsfunktionären der Schweiz. Der Verbandstag stellt fest: (...).
Der öffentliche Dienst, 3.7.1925.
VPOD Schweiz > Mitgliederwerbung VPOD. 1.7.1925.
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