Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 22

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01.04.2017 Deutschland
Junge Welt

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Stärkung zur rechten Zeit. Kampagne erfolgreich beendet – Ansporn zu neuen Kämpfen. Vor fünfeinhalb Monaten wandten wir uns an Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit der dringlichen Bitte, die Junge Welt ökonomisch zu stärken. Ein Anlass war die Teuerungsdynamik bei Mediendienstleistungen. Hinzu kam die Notwendigkeit, die Verlags-GmbH finanziell zu sanieren. Vor allem aber alarmierte uns der Vormarsch der Rechten, der auf viel zu geringe Gegenwehr stösst und deshalb linken Medienprojekten umso mehr abverlangt. Mit der bisherigen Ausstattung wären wir nur noch kurze Zeit in der Lage gewesen, dem gerecht zu werden. Preissteigerungen werden uns mit Sicherheit auch weiterhin belasten. Ein Ende der Bestrebungen, die gesellschaftliche Statik noch weiter nach rechts zu verrücken, ist ebensowenig absehbar. Der offizielle und offiziöse Umgang mit der Bundeswehr-Beteiligung an Kriegsverbrechen in Syrien zeugt davon. Umso mehr zählt, dass wir mit Ihrer entscheidenden Hilfe die Kampagne „Dein Abo zur rechten Zeit“ erfolgreich gestalten konnten. Insbesondere schlug sich die Erkenntnis, dass bezahltes JW-Lesen die entscheidende wirtschaftliche Grundlage des Verlages 8. Mai darstellt, in einem enormen Abo-Zuwachs nieder. Vor allem dadurch konnte die Tageszeitung Junge Welt zu ihrem 70. Geburtstag die höchste verkaufte Auflage seit 1995 verzeichnen. Hinzu kommt, dass infolge hoher Spendenbereitschaft die Rücklagen für Projekte und Prozesse einen deutlichen Anstieg verzeichneten. Zugleich gelang es, die Mitgliederzahl unserer Genossenschaft über die (…). Verlag, Redaktion, Genossenschaft.
Junge Welt, 1.4.2017.
Junge Welt > Abonnenten. Werbung. Junge Welt, 2017-04-01.
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18.03.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Auflage 150‘000: junge Welt bekannter machen! Damit sich die junge Welt juristisch verteidigen kann, braucht sie Spenden für den Prozesskostenfonds. Und weil die Junge Welt auch weiterhin konsequent vom Standpunkt der Unterdrückten aus berichten will, braucht sie Abonnements. Deshalb bitten wir alle, die die Junge Welt nutzen, um ein Print- oder Onlineabo. Da aber die Junge Welt nur von jenen genutzt werden kann, die sie bereits für sich entdeckt haben, bitten wir Sie auch um Ihre Mitwirkung beim Bekanntmachen unserer Zeitung. Dazu dürfen Sie gerne das dreiwöchige, kostenlose Probeabo an Freunde und Bekannte verschenken, die Interesse an der Zeitung haben könnten. Nicht selten wird ein Abo daraus. Neben dieser ganz individuellen Art der Werbung für die Junge Welt organisieren wir einmal im Jahr eine bundesweite Kampagne: Die Ausgabe unserer Zeitung zum 1. Mai 2017 wird in einer Auflage von 150‘000 Exemplaren gedruckt und dann eben nicht nur an Abonnenten und Kioske geliefert, sondern auch an viele Leserinnen und Leser, die diese verteilen: Keine 1.-Mai-Kundgebung ohne Junge Welt! Aber auch andere Veranstaltungen an diesem Wochenende werden genutzt, um die Zeitung bekannt zu machen. Zudem werden an Infoständen in Fussgängerzonen und Marktplätzen neue Leserinnen und Leser geworben. In diesem Jahr sind nicht nur Zeitungen zu verteilen, bei der Gelegenheit gewinnen wir auch viele Probeleser. Eine gemeinsame Aktion, bei der wir uns auf Ihre Mithilfe freuen. Verteilt wird in ganz Deutschland, in der Schweiz und in Österreich, aber auch die Luxemburger dürfen gerne mitmachen. (…).
Junge Welt, 18.3.2017.
Junge Welt > Abonnenten. Werbung. Junge Welt, 2017-03-18.
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11.03.2017 Deutschland
Junge Welt

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Finanzen
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Auf zum Endspurt! Die Kampagne „Dein Abo zur rechten Zeit“ läuft noch zwei Wochen. Abonnements, Genossenschaftsanteile und Spenden weiterhin dringend benötigt. Weil Anfang Oktober 2016 das JW-Schiff in äusserst schwieriges Fahrwasser geriet, wurde die aktuelle Aktion gestartet, um die Lage zu stabilisieren. Wir sind ein gutes Stück vorangekommen, aber noch haben wir nicht alle Ziele erreicht – dafür stehen die nächsten zwei Wochen zur Verfügung. Erst dann wird abgerechnet. Hauptziel der Aktion: Den Bestand bezahlter Abonnements erhöhen! Denn das Erstellen einer Tageszeitung verursacht sehr hohe Kosten. Bei einer tatsächlich unabhängigen Zeitung kommen jene, die sie nutzen, auf Dauer nicht darum herum, sich an diesen über ein Abonnement zu beteiligen. Falls Sie also noch kein Abo haben: Wir freuen uns über Ihre Einsicht in die Notwendigkeit und Ihr Print- oder Onlineabo! Und falls Sie schon eins haben: Prüfen Sie bitte, ob Sie nicht zu Ihrem Print- oder Onlineabo ein preisgünstiges Zusatzabo nutzen wollen. Und empfehlen Sie uns weiter. Auch wenn das nicht einfach ist: Jedes Abo zählt! In den letzten zwei Wochen der Aktion liegt der Schwerpunkt darauf, Onlineabonnenten zu gewinnen. Gleichzeitig wollen wir aber mit der Kampagne die Situation in Verlag und Genossenschaft neu sortieren und stabilisieren. Deshalb bitten wir um den Kauf von Genossenschaftsanteilen und um Spenden. Damit wollen wir uns nicht nur auf schwierige Zeiten und Rechtstrend einstellen, sondern gerade deswegen den Handlungsspielraum dafür, neue Leserinnen und Leser zu gewinnen, deutlich erweitern. (…). Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Junge Welt, 11.3.2017.
Junge Welt > Abonnemente. Finanzen. Junge Welt, 2017-03-11.
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25.02.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Meine, deine, unsere Zeitung. Junge Welt kostet monatlich über 400‘000 Euro. Schwerpunkt im Endspurt der JW-Kampagne: Onlineabos. Unsere Aktion „Dein Abo zur rechten Zeit“ tritt in die Schlussphase. Noch bis zur Buchmesse in Leipzig sammeln wir verstärkt Print- und Onlineabonnements, um die Junge Welt auf eine stabile ökonomische Grundlage zu stellen. Und wir kurbeln weiter den Kioskverkauf an. Der aufdringlichen Rechtsentwicklung überall setzen wir so eine gestärkte junge Welt entgegen. Was zu kleinen, aber mutmachenden Erlebnissen führen kann, wie sie uns JW-Leser Hans G. Hilbert aus Berlin-Marzahn schildert: „Ich sitze vorhin im Landsberger Alleecenter auf der Bank und lese Eure Zeitung. Nach einer kurzen Weile setzt sich ein älterer Herr neben mich und liest in seiner Zeitung. Ich blicke kurz rüber und entdecke das Foto von Yilderim mit dem Nazigruss – der Mann liest Eure Zeitung! Wir kommen ins Gespräch und er meint, dass man nur noch belogen werde. Die Junge Welt sei die einzige Zeitung, die man noch lesen könne. Bei aller berechtigten Kritik: Recht hat er.“ In der letzten Etappe unserer Kampagne legen wir den Schwerpunkt auf die Onlineabos. Immer mehr Leser unserer Onlineausgabe oder Twitter- und Facebook-Nutzer verstehen, dass die Junge Welt ihre Arbeit nur machen und entwickeln kann, wenn diejenigen, die sie nutzen, dafür auch ein Abonnement schalten. Denn die regulären Kosten von weit über 400‘000 Euro monatlich werden weitgehend durch Aboeinnahmen gedeckt. (…).
Junge Welt, 25.2.2017.
Junge Welt > Werbung. Abonnenten. Junge Welt, 2017-02-25.
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11.02.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
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Ja, die gibt’s noch! 70 Jahre junge Welt sind 70 gute Gründe, die Präsenz der Zeitung im Einzelhandel auszubauen. Mit Ihrer Hilfe! Den Kiosk in Ihrer Nähe mit junge Welt finden Sie unter www.mykiosk.com. Die ökonomisch entscheidende Grösse für die weitere Entwicklung der Tageszeitung Junge Welt sind Aboeinnahmen: Vor allem über sie decken wir die hohen Kosten, die nun mal mit der Herstellung und dem Vertrieb einer Zeitung verbunden sind. Aber wie gewinnen wir möglichst viele Abonnenten? Es kommt vor, dass eine zugesteckte Zeitung bei einer Verteilaktion oder das dreiwöchige kostenlose und unverbindliche Probeabo so überzeugen, dass der Leser, die Leserin sofort abonniert. Aber meistens lenken wir durch solche Aktivitäten erst einmal Aufmerksamkeit auf unsere Zeitung – das Abo kommt später. Um so wichtiger ist es, dass die junge Welt in möglichst vielen Einzelhandelsgeschäften präsent ist. So reisst der Kontakt nicht ab. Und noch einen entscheidenden Vorteil bietet der Einzelhandel: Hier erreichen wir viele Menschen, die erst bei ihrem Zeitungshändler mitbekommen, dass es die junge Welt überhaupt gibt! Unsere aktuelle Kampagne „Dein Abo zur rechten Zeit“ wendet sich auch an diese Kioskleser mit der Bitte, ein Abo abzuschließen. Damit das weiterhin und immer besser funktioniert, legen wir grossen Wert darauf, gemeinsam mit dem Einzelhandel neue Kioskkunden zu gewinnen. Deshalb nehmen wir unseren 70. Geburtstag zum Anlass, um mit einer Kampagne möglichst viele Menschen anzuregen, sich eine Junge Welt am Kiosk zu kaufen! (…). Aktionsbüro.
Junge Welt, 11.2.2017.
Junge Welt > Abonnenten. Junge Welt, 2017-02-11.
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11.02.2017 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
Interview
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„Die junge Welt ist meine Zeitung“. Die LPG junge Welt eG begrüsst den 2000. Genossen, der mithilft, unsere finanzielle Basis zu sichern. Ein Gespräch mit Bernd Stiller. Bernd Stiller ist ¬Meteorologe und Vorsitzender des Vereins ¬Wettermuseum e.V. Glückwunsch Herr Stiller, Sie sind der 2.000. Genosse der LPG junge Welt eG. Wie kam es dazu, dass Sie sich entschieden haben, einzutreten? Ich lese die Junge Welt mittlerweile seit drei Jahrzehnten, vielleicht auch schon seit vier. Vom inhaltlichen Angebot ist sie genau das, was meinem Seelenleben entspricht. Insofern ist das Abo, das ehrlich gesagt finanziell ja auch nicht ohne ist, jeden Monat, die eine Sache. Aber ich wünsche mir sehr, dass die Junge Welt auf dem deutschen Zeitungsmarkt vertreten bleibt. Und mir ist klar, dass das ein täglicher, monatlicher, jährlicher Kampf ist. Seitdem ich beruflich mal wieder eine Projektstelle erwischt habe und es mir deshalb nun leisten kann, war für mich klar, die Junge Welt mit einem Genossenschaftsanteil zu unterstützen. Erst mal mit dem ersten, alles andere sehen wir dann nächstes Jahr. Solche Ankündigungen freuen uns natürlich ganz besonders. Von meiner Frau kam zu dem Thema weitere Genossenschaftsanteile nur eine Frage: „Warum bekommst nur du welche? Warum ich nicht auch einen?“ Ist ja auch unser gemeinsames Geld. Wie haben Sie in all den Jahren die Veränderungen der Zeitung erlebt? Auch vor 1990 war die Junge Welt ein Versuch, vor allem die Jugend anzusprechen. Sie war immer ein bisschen anders. Dass sie sich nicht ganz von den Umständen frei machen konnte – wer will ihr das nachtragen? (…). Interview: Claudia Wrobel.
Junge Welt, 11.2.2017.
Junge Welt > Abonnemente. Interview. Junge Welt, 2017-02-11.
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31.12.2016 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
Finanzen
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Klare Verhältnisse. Teil 2: Genossenschaft LPG Junge Welt e.G. stellt 2016 Verlag 8. Mai GmbH auf stabile Grundlage. Junge Welt will auch im neuen Jahr für Unruhe sorgen - auf stabilem Fundament. Eine wichtige Voraussetzung für die weitere Existenz der Tageszeitung junge Welt konnte im Jahr 2016 geschaffen werden: Die Genossenschaft LPG Junge Welt e.G. hat Beschlüsse umgesetzt und die Verlag 8. Mai GmbH, in der die junge Welt erscheint, auf stabile Grundlagen gestellt. Am 5. April 1995 schien es soweit: Die Tageszeitung Junge Welt sollte eingestellt werden, der damals herausgebende Verlag in den Konkurs geschickt. Aber wenige Tage später übernahm der neugegründete Verlag 8. Mai GmbH die Geschäfte und brachte die Junge Welt weiter heraus. Dafür konnte der damalige Betriebsratsvorsitzende Koschmieder gerade mal die 25‘000 DM mobilisieren, die zwingend erforderlich waren. Schon deshalb hielten die meisten dieses Projekt für nicht überlebensfähig – wie konnte es auf einer so schwachen ökonomischen Grundlage möglich sein, eine Tageszeitung zu betreiben? Eine Genossenschaft sollte das richten, die dann nicht zufällig am 7. Oktober 1995 konstituiert wurde. Im März 1998 besass diese genug Anteile und übernahm 52 Prozent des Stammkapitals am Verlag 8. Mai. Der ehemalige Betriebsratsvorsitzende blieb Minderheitsgesellschafter mit 48 Prozent der Anteile. In den kommenden Jahren kämpften Verlag, Redaktion und Genossenschaft auf einem komplizierten Markt, der bis heute vor allem durch Niedergang gekennzeichnet ist. Trotz positiver Aboentwicklung schlossen auch beim Verlag der Jungen Welt die Geschäftsjahre (…). Gabriele Senft.
Junge Welt, 31.12.2016.
Junge Welt > Finanzen. Junge Welt, 2016-12-31.
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24.12.2016 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
Produktion
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Genossen, schafft! Teil 1: Mit zweitem Druckstandort setzt die junge Welt eigene Akzente – gegen allgemeine Trends. Für die Junge Welt geht ein aussergewöhnliches Jahr zu Ende. Das drückt sich auch darin aus, dass die Genossenschaft, der diese Zeitung mehrheitlich gehört, 2016 neben der ordentlichen Generalversammlung im Juni zwei ausserordentliche Vollversammlungen im Februar und im November abhielt. Im Februar trafen sich die Genossinnen und Genossen, um über die Pläne von Verlag und Redaktion zu beraten, einen zweiten Druckstandort einzurichten. Denn bis dahin wurde die Junge Welt nur in Berlin gedruckt, weshalb in Teilen von Süd- und Westdeutschland, aber auch in der Schweiz und Österreich die Junge Welt am Kiosk nicht zu erhalten war. Zwar ist schnell zu erklären, warum eine Belieferung dieser Regionen mit den spezifischen Informationen und Analysen der Jungen Welt von Vorteil wäre – klar ist aber auch, dass ein zweiter Druckstandort zusätzliche Kosten für Herstellung und Vertrieb verursacht. Hinzu kommt, dass alleine mit der Präsenz der Jungen Welt am Kiosk noch kein Exemplar verkauft wird: Eine aufwendige Kampagne ist notwendig, um bekannt zu machen, dass es da ein neues Angebot im Zeitungsständer gibt. In der Genossenschaftsversammlung gab es deshalb auch kritische Diskussionen: Ist das alles sinnvoll, zumal der Trend weg vom Kioskkauf, ja sogar weg von der Papierzeitung geht? Entscheidend ist allerdings, dass sich die Junge Welt ebenso in diesen Fragen den Trends entziehen konnte: Die Entwicklung der Printverkäufe über Abonnements und Einzelhandel sind (…). Dietmar Koschmieder.
Junge Welt, 24.12.2016.
Junge Welt > Abonnemente. Finanzen. Junge Welt, 2016-12-24.
Ganzer Text
17.12.2016 Deutschland
Junge Welt

Abonnemente
Finanzen
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Das gibt Kraft! Junge Welt hat beste Chancen, stabilisiert in die nächste Runde der Klassenkämpfe zu gehen. Damit wir auch im kommenden Jahr eine qualitativ hochwertige linke Tageszeitung herausgeben und kämpferisch verbreiten können, brauchen wir dringend die dafür notwendige materielle Basis. Deshalb haben wir Mitte Oktober unsere Kampagne „Junge Welt stärken – Dein Abo zur rechten Zeit“ gestartet. Auf der 22. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar in Berlin werden wir kurz vor der Podiumsdiskussion eine erste Bilanz ziehen, die Aktion wird allerdings erst mit unserem Cuba-Libre-Empfang am Freitag, 17. März 2017, auf der Buchmesse in Leipzig abgeschlossen. Zu beiden Terminen wollen wir Sie schon heute herzlich einladen. Kioskleser steigen um. Wichtigster Faktor für die ökonomische Stabilisierung und deshalb auch Schwerpunkt der Aktion: möglichst viele zusätzliche Online- und Printabos! Vor allem Leserinnen und Leser, die die Junge Welt zwar nutzen, aber noch nicht abonniert haben, sollen davon überzeugt werden, dass ohne ihr Abo die Junge Welt nicht existieren kann. Das kommt an, wobei der Printabobestand bis jetzt stärker steigt als der der Onlineabos. Spannend auch der starke Zuspruch aus dem europäischen Ausland (bisher 78 neue Abonnenten). Eine Folge dieser positiven Entwicklung: Nicht wenige Kioskleser steigen jetzt auf ein Abo um. Hier müssen wir aktiv werden und den Einzelverkauf ankurbeln. Denn viele entdecken die Junge Welt am Kiosk und werden vom Gelegenheitsleser zum Abonnenten. (…).
Verlag, Redaktion, Genossenschaft
Junge Welt,17.12.2016.
Junge Welt > Abonnemente. Finanzen. Junge Welt, 2017-12-17.
Ganze Welt
01.09.2011 ZH Kanton
Funke, Der
Juso
Personen
SBB
Larissa Schüller
Abonnemente
Preise
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SBB-Abzocke. Das Generalabonnement (GA) und das Gleis-7-Abonnement sollen ab Dezember dieses Jahres teurer werden, ab dem Jahre 2013 sollen die Billetpreise um mindestens 7% steigen und das, obwohl die SBB Gewinne in dreistelliger Millionenhöhe erzielte. Muss das sein? Im 19. Jahrhundert waren in der Schweiz noch alle Bahnen in privatem Besitz. Es zeigte sich allerdings bald, dass dieses System nicht funktionierte. Pleiten, Fusionen und Neugründungen waren die Folgen. Deshalb wurde 1898 der Aufbau eines staatlichen Eisenbahnnetzes beschlossen und seit 1902 existieren die Schweizerischen Bundesbahnen. (...). Larissa Schüller, Juso Sektion Zürich Unterland.

Der Funke, Nr. 17, September 2011.
Funke, Der > SBB-Abonnemente. September 2011.doc.

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17.11.2010 BS Kanton
Basellandschaftliche Zeitung
BaZ
Personen
Christoph Blocher
Abonnemente
Redaktion
BaZ verliert Hunderte Abonnenten in zwei Tagen - Blocher bleibt. Das Verhältnis zwischen Redaktion und Verleger der "Basler Zeitung" bleibt angespannt. Derweil häufen sich die Abokündigungen. (...). Maurice Thiriet. Tages-Anzeiger. Mittwoch, 17.11.2010
05.05.2005 Zürich
WOZ

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Höchster Abostand, trotzdem Verlust. Die WOZ 2004 in Zahlen. Der Relaunch im letzten Jahr hat der WOZ so viele AbonnentInnen gebracht wie noch nie zuvor. Leider hat auch der Verlust Rekordhöhe erreicht. WOZ-Geschäftsleitung. WOZ 5.5.2005
30.05.2003 BS Kanton
Tarifverbund Nordwestschweiz

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U-Abo verkaufte sich wie noch nie. Der Tarifverbund Nordwestschweiz blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die Fahrgasteinnahmen konnten um 4,6% gesteigert werden. Das Umweltschutz-Abo legte erneut zu. Mit Foto. BaZ 8.5.2003
08.05.2003 BL Kanton
BS Kanton
BVB Basler Verkehrsbetriebe

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U-Abo verkaufte sich wie noch nie. Der Tarifverbund Nordwestschweiz blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Die Fahrgasteinnahmen konnten um 4,6% gesteigert werden. Das Umweltschutz-Abo legte erneut zu. Mit Foto. BaZ 8.5.2003
22.01.1986 Zürich
VBZ

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Zürcher Tram mit Umweltabo auf Erfolgskurs. Gewinnt auch in Zürich dank der sogenannten "Regenbogenkarte" zum Umweltschutztarif gegenwärtig viele neue Freunde: Das gute alte Tram. Mit Foto. BaZ 22.1.1986
28.11.1985 Brügg
Verkehrsbetriebe Biel

Abonnemente
Brügg. Erweitertes Umweltabo zum gleichen Preis. Brügger Bus- und Bahnbenützer profitieren. Ab 1. Dezember erhalten die Einwohner von Brügg das Umweltabonnement inklusive das ganze Stadtnetz zum gleichen Preis von 30 Franken für Schüler pro Monat. Neu kann ebenfalls ein Jahresabonnement für 300 Franken gekauft werden. Zwei Raten sind gratis. BT 28.11.1985
28.11.1985 Brügg
Verkehrsbetriebe Biel

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Erweitertes Umweltabo zum gleichen Preis. Brügger Bus- und Bahnbenützer profitieren. Ab 1. Dezember erhalten die Einwohner von Brügg das Umweltabonnement inklusive das ganze Stadtnetz zum gleichen Preis von 30 Franken für Schüler pro Monat. Neu kann ebenfalls ein Jahresabonnement für 300 Franken gekauft werden. Zwei Raten sind gratis. BT 28.11.1985
17.04.1940 Biel
Personen
Seeländer-Volksstimme
Paul Fell
Robert Weibel
Abonnemente
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Mittwoch, 17.4.1940, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Vorsitz Genosse Präsident Fritz Jaggi. Traktanden: die statutarischen. Genosse Fritz Jaggi heisst die Delegierten, Vorstandsmitglieder und Gäste zur heutigen Tagung, die in schicksalsschwangerer Zeit stattfinden muss, herzlich willkommen. Er gibt seiner Freude Ausdruck, dass Genosse Redaktor Paul Fell als Vertreter der Parteipresse persönlich erschienen ist und dankt diesem hierfür. Traktandum 9: Verschiedenes. Die Genossen Paul Fell und Robert Weibel machen auf die Soldaten-Abonnemente der "Seeländer Volksstimme" aufmerksam und bitten, diese weitherzige und einzigartige Aktion weitmöglichst zu unterstützen. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 17.4.1940
17.04.1940 Biel
Personen
Seeländer-Volksstimme
Paul Fell
Robert Weibel
Abonnemente
DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Mittwoch, 17.4.1940, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Vorsitz Genosse Präsident Fritz Jaggi. Traktanden: die statutarischen. Genosse Fritz Jaggi heisst die Delegierten, Vorstandsmitglieder und Gäste zur heutigen Tagung, die in schicksalsschwangerer Zeit stattfinden muss, herzlich willkommen. Er gibt seiner Freude Ausdruck, dass Genosse Redaktor Paul Fell als Vertreter der Parteipresse persönlich erschienen ist und dankt diesem hierfür. Traktandum 9: Verschiedenes. Die Genossen Paul Fell und Robert Weibel machen auf die Soldaten-Abonnemente der "Seeländer Volksstimme" aufmerksam und bitten, diese weitherzige und einzigartige Aktion weitmöglichst zu unterstützen. Protokoll Fritz Gilomen. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 17.4.1940
12.10.1923 Affoltern am Albis
Oerlikon
Schlieren
ZH Kanton
Zürich
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der

Abonnemente
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An die Sektionsvorstände und Mitglieder Zürichs und der umliegenden Orte. Die Administration des „Gemeinde- und Staatsarbeiters" will im Laufe des Monats Oktober für Zürich und die umliegenden Orte neue Abonnentenverzeichnisse erstellen. In Betracht kämen fürs erste die Orte: (...).
Das Zentralsekretariat.

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-10-12.
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter > Abonnenten. 1923-10-12.doc.

 

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23.11.1918 BS Kanton
Generalstreik
Strassenbahner Basel
Vorwärts

Abonnemente
Fahrpersonal
Vorwärts
Sitzungsbericht der Gruppe Fahrpersonal vom 23.11.1918. Obmann Schnyder eröffnete die Sitzung um 1/2 9 Uhr. Die Traktanden waren: 1. Protokoll, 2. Mitteilungen und Anträge, 3. Referat über Generalstreik von Genosse Redakteur Schneider, 4. Interne Angelegenheiten, 5. Verschiedenes. Unter Punkt 2 berichtet der Obmann über die laufenden Geschäfte, speziell über den Vorschlag der Materialverwaltung über Abänderung der Uniform nach bekanntem "Muster". Punkt 3: In 1/2 stündigem Referat schilderte Genosse Schneider die Gründe, warum das Aktionskomitee gezwungen war, Gefechtsabbruch zu blasen. Das Referat sei auch hier bestens verdankt. Anschliessend beschloss die Gruppe, dem Verein B.St.B. den Antrag einzureichen, das Abonnement für den "Basler Vorwärts" als obligatorisch zu erklären. (…). Strassenbahner-Zeitung 6.12.1918
10.11.1917 Zürich
Personen
SP Zürich
Strassenbahner Zürich
Volksrecht
Alfred Traber
Abonnemente
Mitgliederbeiträge
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Zur Beitragserhöhung in der Sektion Zürich. An der am 10. November 1917 stattgefundenen Generalversammlung der Zürcher Strassenbahner wurde unter anderem auch beschlossen, eine erhebliche Beitragserhöhung eintreten zu lassen. Über die Höhe dieses Beitrages entspann sich eine rege Diskussion, weil die Gruppe Badenerstrasse beantragte, 5 Fr. zu erheben und das Volksrecht obligatorisch zu erklären. Der Abonnementsbetrag soll dann von der Vereinskasse getragen werden. Der Zentralvorstand war anfänglich damit einverstanden und  beschloss, wenn in der Generalversammlung die 5 Fr. zum Beschluss erhoben würden, auch der Beitrag für die Sozialdemokratische Partei davon entrichtet werden soll. Diese Anträge gingen vor der Generalversammlung  an die verschiedenen Gruppen zur Besprechung. Am 3. November wurde die Beitragsfrage und das Obligatorium des Volksrechts in der Gruppe Burgwies reiflich besprochen. (...).

Strassenbahner-Zeitung, 1917-11-16.
Strassenbahner Zürich > Mitgliederbeiträge. GV 1917-11-10.doc.

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