1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
07.05.2019
|
Genf
|
Solidar Suisse Unia Schweiz
|
|
Asbest Verbot Volltext
|
Mit einer Aktion fordern Gewerkschaften und „Solidar“ Suisse Russland zum Handeln auf. Für ein weltweites Asbestverbot. Internationalen Aktivist/innen fordern ein weltweites Verbot von Asbest. Jedes Jahr sterben über 220‘000 Menschen an asbestbedingten Krankheiten. Betroffen sind insbesondere Arbeitnehmende in ärmeren Ländern. Mit einer Aktion auf dem Platz der Nationen in Genf setzten sich heute der Genfer Gewerkschaftsbund und „Solidar Suisse“ zusammen mit internationalen Aktivist/innen für ein weltweites Verbot des gefährlichen Stoffes ein. In der Schweiz ist Asbest seit 30 Jahren verboten. Aber noch immer sterben bei uns jährlich 120 Personen an den Spätfolgen des stark krebserregenden Materials. Viele Länder kennen jedoch noch kein Verbot – dort wird Asbest völlig bedenkenlos verwendet. Zusammen mit „Solidar Suisse“ und den internationalen Gewerkschaftsorganisationen Industriall und BHI (Bau und Holz-Internationale) setzt sich die Unia deshalb für ein weltweites Verbot von Asbest ein. Russland verhindert Fortschritt. Vom 7. bis 10. Mai findet in Genf die Konferenz der Rotterdamer Konvention statt. Durch die Aufnahme von Asbest auf die Liste der gefährlichen Chemikalien könnten die Staaten den internationalen Handel endlich drastisch einschränken. Das Listing muss aber einstimmig beschlossen werden, doch Russland blockiert seit Jahren jede Möglichkeit, den Handel mit Asbest zu begrenzen. Grund: Russland ist für rund die Hälfte der weltweiten Asbest-Produktion verantwortlich und hat somit ein grosses wirtschaftliches Interesse daran, die Gesundheit von Millionen von Menschen zu gefährden. Geschäft (…).
Unia Schweiz, 7.5.2019.
Unia Schweiz > Asbest. Verbot. Unia Schweiz, 2019-05-07.
Ganzer Text
|
|
07.02.2019
|
Burkina Faso Winterthur
|
Solidar Suisse Vorwaerts
|
|
Kinderarbeit Petition Volltext
|
Kinderarbeit stoppen! Redaktion. Von der illegalen Kinderarbeit auf den Baumwollfeldern in Burkina Faso profitieren auch die Schweizer Händler Reinhart AG in Wlnterthur und Louis Dreyfus In Genf. In einer Petition fordert Solldar Sulsse die belden Händler auf, sich sofort für die Abschaffung der prekären Kinderarbeit in Ihrer Lleferkette einzusetzen. In Burkina Faso arbeiten 250‘000 Kinder auf den Baumwollfeldern. Von dieser illegalen Praxis profitieren auch Schweizer Baumwollhändler. Solidar Suisse dokumentiert in einem Bericht das Ausmass dieser illegalen Tätigkeit und zeigt auf, dass Kinder von 5 bis 17 Jahren auf den Baumwollfeldern unter misslichen Bedingungen arbeiten. Beim Pflügen, der Aussaat, dem Düngen, Behandeln und Ernten der Baumwolle sind sie erheblichen Gefahren ausgesetzt. Ohne Schuhe und Schutzausrüstung können sie von Schlangen gebissen oder von Skorpionen gestochen werden. Schlimmer noch ist das Sprühen von Pestiziden - die hochgiftigen Chemikalien machen sowohl unmittelbar als auch langfristig krank und potenziell unfruchtbar. Manche Kinder gehen wegen der Arbeit nicht zur Schule, andere nur unregelmässig oder völlig übermüdet. Unmissverständliche Forderungen. Von diesem Missstand profitieren das Familienunternehmen Reinhart AG aus Winterthur und der Multi Louis Dreyfus SA in Genf. Sie kaufen bedeutende Mengen Rohbaumwolle aus Burkina Faso und verkaufen sie weiter in alle Welt. Über ihre wirtschaftliche Tätigkeit sind sie direkt verbunden mit der Kinderarbeit (…).
Vorwärts, 7.2.2019.
Vorwärts > Burkina Faso. Kinderarbeit. Petition. Vorwaerts, 2019-02-07.
Ganzer Text
|
|
01.10.2018
|
Pakistan
|
Solidar Suisse VPOD-Magazin
|
|
Kinderarbeit Volltext
|
Der Kampf gegen Kinderarbeit in Pakistan macht, wenn auch langsam, Fortschritte. Nida geht jetzt zur Schule. Mit 8 Jahren ging Nida Tariq zum ersten Mal zur Arbeit in die Ziegelfabrik. Dank Solidar Suisse konnten sich ihre Eltern aus der Schuldknechtschaft befreien und schicken ihre Kinder nun zur Schule. „Noch immer spüre ich den Staub in der Nase und die glühende Hitze auf dem Rücken“, erzählt Nida Tariq, Als sie 8 Jahre alt war, musste sie in die Fabrik. 6 Tage die Woche, 8 bis 10 Stunden am Tag stellte sie unter der sengenden Sonne Ziegel her. Vorgesehen war das eigentlich nicht. Doch ihr Vater war krank geworden. Er hatte in der Ziegelfabrik gearbeitet. Seine Krankheit führte dazu, dass der Familie das Geld ausging - eine Abwärtsspirale begann. Der Vater ging den Fabrikbesitzer um einen Vorschuss an. Den bekam er auch. Doch zurückzahlen konnte der kranke Vater nicht. Um die Schulden zu begleichen, musste die ganze Familie in die Fabrik, auch die Kinder. „No work, no pay“. „Die Arbeit war sehr anstrengend, immer war alles dreckig - Kleider, Hände, Füsse“, erzählt Nida. „Es gab keine Toilette und nur eine Handpumpe für Trinkwasser.“ Der Lohn bemass sich nach der Anzahl Ziegelsteine, welche die Familie herstellte. Für die 2000 bis 3000 Ziegel, die sie alle zusammen in der Woche schafften, erhielten sie knapp 4000 Rupien (ungefähr 33 Franken). Wenn jemand krank wurde, interessierte das niemanden: „No work, no pay“, sagt Nidas Mutter Shamim Tariq. „Um die Schulden (…). Leiter Solidar-Büro Pakistan.
VPOD-Magazin, 1.10.2018.
VPOD-Magazin > Kinderarbeit. Pakistan. VPOD-Magazin, 2018-10-01.
Ganzer Text
|
|
18.05.2017
|
Schweiz
|
Personen Solidar Suisse
|
Esther Maurer
|
Jahresbericht Solidar Suisse Volltext
|
Solidar Suisse: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2016. Solidar Suisse blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Erfreulicherweise konnte bei den freien Spenden und Legaten das hohe Niveau des Vorjahres gehalten und die Kapitalbasis der Organisation weiter gestärkt werden. In einer Resolution fordern die Mitglieder von Solidar Suisse soziale und ökologische Vergabekriterien bei der öffentlichen Beschaffung. Das entsprechende Gesetz wird zurzeit im Parlament diskutiert. Ein Schwerpunkt der Arbeit von Solidar Suisse bildete auch 2016 die humanitäre Hilfe: Das letzte Jahr war geprägt vom Abschluss des dreijährigen grossen Wiederaufbau-Programms auf den Philippinen und des 12-jährigen Wiederaufbauprogramms in Sri Lanka. Auf den Philippinen beispielsweise waren nach dem verheerenden Taifun Haiyan kosten- und termingerecht 2400 Häuser und 800 Toiletten mit lokalen, nachwachsenden Baumaterialien sturm- und erdbebensicher wieder aufgebaut worden. Zudem standen die anhaltende Notlage der syrischen Flüchtlinge im Libanon und der Wiederaufbau nach dem grossen Erdbeben in Nepal im Zentrum der humanitären Hilfe von Solidar Suisse. Der zweite Fokus lag auf der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Dabei konzentriert sich Solidar Suisse auf die thematischen Schwerpunkte „Faire Arbeit“ und „Demokratie und Partizipation“. Mit Entwicklungsprojekten im Ausland, beispielsweise zur besseren Ausbildung von Jugendlichen in Burkina Faso, für würdige Arbeitsbedingungen bolivianischer Zuckerrohrarbeiter oder für demokratische (…).
Solidar Suisse, 18.5.2017.
Solidar Suisse > Jahresbericht 2016. Solidar-Suisse, 2017-05-18.
Ganzer Text
|
|
17.05.2017
|
Schweiz
|
Personen Solidar Suisse
|
Katja Schurter
|
Beschaffungswesen Resolution Volltext
|
Resolution für nachhaltige Beschaffung. Vielen Menschen in der Schweiz ist es ein Anliegen, fair einzukaufen. Dies gilt auch für die öffentliche Hand, die jährlich für über 40 Milliarden Franken Waren und Dienstleistungen einkauft. Eine Gesetzesrevision könnte endlich die Grundlage für eine sozial und ökologisch nachhaltige Beschaffung schaffen. An ihrer Generalversammlung haben die Mitglieder von Solidar Suisse eine Resolution verabschiedet, die das Parlament auffordert, diese Chance nicht zu verpassen. Weiter wurde der Jahresbericht 2016 genehmigt. Bund, Gemeinden und Kantone kaufen jährlich für 40 Milliarden Franken ein. Als Grosskonsumentin hat die öffentliche Hand eine besondere Verantwortung, ihre Beschaffung nachhaltig zu gestalten und dafür zu sorgen, dass bei der Herstellung der eingekauften Produkte keine ArbeiterInnen ausgebeutet werden. Denn bei vielen international produzierten Gütern sind Kinderarbeit, miserable Löhne und überlange Arbeitszeiten an der Tagesordnung: seien es Textilien für die Armee, Polizei oder Spitäler, IT-Produkte für die Verwaltung, Steine für Strassen und Plätze oder Nahrungsmittel für Personalrestaurants. Nachhaltige Beschaffung ist keine freiwillige Aufgabe. Diese Beschaffungen nachhaltig zu gestalten, ist für die öffentliche Hand keine freiwillige Aufgabe: Artikel 2 der Bundesverfassung erklärt die nachhaltige Entwicklung zum Staatsziel, und die nachhaltige öffentliche Beschaffung ist im Unterziel 12.7 der UNO-Agenda 2030, zu der sich auch die Schweiz verpflichtet hat, explizit erwähnt. Auch bekennt sich der Bund in der „Strategie Nachhaltige (…). Katja Schurter.
Solidar > Beschaffungswesen. Resolution. Solidar, 2017-05-17.
Ganzer Text
|
|
19.12.2014
|
Schweiz
|
Personen Solidar Suisse Work
|
Ralph Hug
|
Menschenrechte Volltext
|
Kampagne zum Schutz der Menschenrechte. Hilfswerk-Front gegen SVP-Initiative. Die SVP attackiert die Menschenrechte frontal. Jetzt sagen ihr Nichtregierungsorganisationen den Kampf an. Robert Schmucki, Pro-Juventute-Direktor, spricht Klartext: „Wenn Politiker beginnen, aus parteipolitischen Gründen mit Grundwerten herumzuspielen, dann ist dies ein Spiel mit dem Feuer.“ Wer in der Schweiz lebe, müsse weiterhin durch die Menschenrechte vor dem Staat oder der Bedrohung durch Mehrheiten geschützt werden. Also durch die Meinungs-und Glaubensfreiheit beispielsweise und das Diskriminierungsverbot. Oder das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Alle diese Rechte garantiert die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK), die die Schweiz vor 40 Jahren unterzeichnet hat. Ein Dorn im Auge der Abschottungs-SVP. Sie verlangt den Austritt aus der Konvention und droht mit der Volksinitiative „Landesrecht vor Völkerrecht“. (…). Ralph Hug.
Work, 19.12.2014.
Work > Menschenrechte. SVP. Work, 19.12.2014.
Ganzer Text
|
|
01.10.2014
|
El Salvador
|
Gewerkschaften Solidar Suisse VPOD-Magazin
|
|
Ausbeutung Gewerkschaftsrechte Textilindustrie Volltext
|
Prekäre Lage der Arbeitnehmerinnen in den Freihandelssektoren von EI Salvador. In der Ausbeutungszone. Freihandelszonen, in denen multinationale Konzerne steuerbefreit wirtschaften, bedeuten auch für die Beschäftigten meist nichts Gutes. In EI Salvador arbeiten dort vor allem Frauen unter prekären Bedingungen. Wer sich organisiert, erhält die Kündigung. Der US-Multi AVX produziert in der salvadorianischen Freihandelszone San Bartolo Elektronikteile für bekannte Marken wie Motorola und Nokia. Die 44-jährige Carolina Sagatume ist in der Kontrolle beschäftigt. „Ich arbeite mehr als 8 Stunden pro Tag. Bei einer 44-Stunden-Woche erhalte ich 250 Dollar im Monat, für Überstunden bezahlen sie 1 Dollar.“ Sagatume arbeitet seit 23 Jahren für das Unternehmen, das sich I977 in EI Salvador niedergelassen hat und seither enorm gewachsen ist. „Die Angestellten spüren nichts von diesem ökonomischen Erfolg“, klagt sie. Auch Leonor Delgado ist bereits I9 Jahre bei der Firma - auch sie verdient 250 Dollar. Für die Befriedigung der Grundbedürfnisse bräuchte es gemäss einer Studie etwa 580 Dollar. Leonor Delgado gehört zu jener Gruppe von Frauen, die 2007 die Gewerkschaft Sitr-AVX (Syndicato de las trabajadoras de AVX) gegründet haben. Die Organisation wurde sofort angegriffen. (…). www.solidar.ch/EISaIvador_projekte. Raquel Canas.
VPOD-Magazin, Oktober 2014.
VPOD-Magazin > El Salvador. Gewerkschaftsrechte. VPOD-Magazin, Oktober 2014.
Ganzer Text
|
|
01.06.2014
|
Pakistan
|
Kinder Personen Solidar Suisse
|
Katja Schurter
|
Kinderarbeit Volltext
|
Kinderarbeit in Pakistan lässt sich nicht so einfach ausrotten. Schuften statt lernen? In Pakistan dürfen viele Kinder nicht zur Schule gehen: Sie müssen mitverdienen. Ein neues Solider-Projekt will dafür sorgen, dass sie trotzdem zu Schulbildung kommen. „Ja, ich würde gerne zur Schule gehen“, sagt die 8-jährige Naheed. Die gleiche Antwort geben ohne zu zögern Khurram, Sahiba und Dillawar. Sie leben in Ahmed Town und Shahdara, Slums der Millionenstadt Lahore im Nordosten von Pakistan. Statt Lesen und Schreiben und Rechnen zu lernen, arbeiten sie als Metallarbeiter oder Stickerin, bemalen Kämme oder Spardosen. Damit helfen sie ihren Eltern, über die Runden zu kommen. Alltag in Pakistan, wo 60 Prozent der Bevölkerung mit weniger als 2 Dollar pro Tag leben und wo 12 Millionen Kinder arbeiten. Zu hohe Schulgebühren. (…). Katja Schurier.
VPOD-Magazin, Juni 2014.
Solidar Suisse > Kinderarbeit. Pakistan. VPOD-Magazin, Juni 2014.
Ganzer Text
|
|
11.04.2013
|
Airolo Freiburg
|
GBH Schweiz Personen Solidar Suisse Unia Schweiz
|
Stefan Keller Vasco Pedrina
|
Interview SAP Volltext
|
Durch den Monat mit Vasco Pedrina. Teil 2. Wie war es mit der freien Liebe? Gewerkschafter Vasco Pedrina stammt aus Airolo am Gotthard. Eigentlich sollte er Bäcker werden. Aber dann kamen die Achtundsechziger, die Trotzkisten und ein kritischer Pfarrer. WOZ: Vasco Pedrina, Sie stammen aus Airolo, Ihr Urgrossvater war Postillon am Gotthard. Vasco Pedrina: Ja. Von meinem Vater habe ich erfahren, dass er bei der Arbeit gestorben war. Er ist während eines seiner Dienste umgekommen, doch die Pferde haben ihn mit der Kutsche ganz normal zurück ins Dorf gebracht. Man erzählte, er sei auf dem Kutschbock erfroren. (...). Stefan Keller.
WOZ, 11.4.2013.
Personen > Pedrina Vasco. Interview. WOZ 2013-04-11.
Ganzer Text
|
|
01.03.2013
|
El Salvador
|
Solidar Suisse
|
|
Klimawandel Volltext Zivilschutz
|
tn El Salvador werden Naturkatastrophen infolge des Klimawandels immer häufiger. Alle drei Jahre kommt der Fluss. ln El Salvador führt die Klimaerwärmung zu immer verheerenderen Naturkatastrophen, Vorbeugende Massnahmen vermindern ihre Auswirkungen. Solidar Suisse arbeitet mit örtlichen Partnern an der Verstärkung des Zivilschutzes. (...). Alexandre Mariéthoz.
VPOD-Magazin, 1.3.2013.
Solidar Suisse > El Salvador. Umweltschutz. Solidar Suisse. 1.3.2013.
Ganzer Text
|
|
29.11.2012
|
China Schweiz
|
Arbeit Solidar Suisse Unia Schweiz Work
|
|
Arbeitsbedingungen Kongress Resolution Volltext
|
Resolution 1. Antrag der nationalen Geschäftsleitung. Unia setzt auf „fair work“ in China. Die Globalisierung der Wirtschaft ist alltagtägliche Realität, ohne dass dies direkt spürbar ist. Wer denkt im Laden beim Kauf eines Mobiltelefons oder eines Spielzeugs schon daran, dass China heute weltweit der wichtigste Produktionsstandort für derartige Dinge ist? In China werden von den weltweit hergestellten Produkten gefertigt: (...).
Unia Schweiz. Kongress 29.11.2012.
Unia Schweiz > Resolution . Arbeitsbedingungen. China. Unia-Kongress 29.11.2012.
Ganzer Text
|
|
01.06.2012
|
Schweiz
|
SAH Solidar Suisse
|
|
Namensänderung Volltext
|
Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH wird 75 jährig und gibt sich zum Jubiläum einen neuen Namen: Solidar Suisse. Warum Solidar Suisse? Solidar ist selbsterklärend. Der Name vermittelt kurz, prägnant, unverwechselbar und unmissverständlich unsere zentrale Botschaft und unseren Grundwert Solidarität. Solidar verweist auf unsere inhaltliche Kernkompetenz und unterstreicht das Spezifische, das Einzigartige an unseren Tätigkeiten: Wir setzen uns ein für die Demokratisierung und die Stärkung der fundamentalen Arbeitsrechte als Hebel zu einem besseren Leben und einer gerechteren Gesellschaft. (...).
Die GeschäftsleiterInnen der SAH-Regionalvereine.
Solidar, 1.6.2012.
Solidar > Namensänderung. Solidar. 1.6.2012.doc.
Ganzer Text
|
|
02.12.2011
|
Vevey
|
Nestlé Personen Solidar Suisse Work
|
Matthias Preisser
|
Kinderarbeit Nestlé Volltext
|
Macht Clooney bei Nespresso Druck? Vevey. Die Parodie des Hilfswerks Solidar Suisse auf die Nespresso-Werbung mit George Clooney zeigt Wirkung. Die deutsche Zeitung „Taz“ meldete, Clooney wolle seinen Vertrag nur verlängern, wenn Nestle ihm „nachweist, dass die Arbeiter auf den Kaffeeplantagen nach den Kriterien des fairen Handels bezahlt und keine Kinder unter 18 Jahren beschäftigt werden“. „Taz“-Autor Andreas Zumach beruft sich auf Quellen bei Nestle und aus Clooneys Umfeld. (...). Matthias Preisser.
Work, 2011-12-02.
Solidar Suisse > Nestlé. Kinderarbeit. 2011-12-02.doc.
Ganzer Text
|
|
12.04.2011
|
Schweiz
|
Personen SAH Solidar Suisse
|
Ruth Daellenbach Hans-Jürg Fehr Corinne Mauch Regula Rytz
|
Gründung Jubiläum Volltext
|
Das SAH wird zu Solidar Suisse. Mit einer symbolischen Aktion haben heute Corine Mauch (Stadtpräsidentin Zürich), Regula Rytz (Gemeinderätin Stadt Bern) und Hans-Jürg Fehr den Ball ins Rollen gebracht: Das SAH wird zu Solidar Suisse. Mit dem Namenswechsel weitet Solidar Suisse sein Engagement aus und setzt sich neu auch in China für faire Arbeitsbedingungen ein. In der Schweiz zeigt Solidar Suisse mit dem Solidar-Gemeinderating auf, welche Gemeinden soziale Verantwortung übernehmen ? und bei welchen noch Nachholbedarf besteht. 1936 wurde das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH von den Gewerkschaften und der SP Schweiz gegründet. Zum 75. Geburtstag schenkt es sich einen neuen Namen: Solidar Suisse. „Der neue Name vermittelt kurz, prägnant und unmissverständlich den Grundwert unserer Arbeit: die Solidarität“, sagt Präsident von Solidar Suisse und Nationalrat Hans-Jürg Fehr. (...). Mit Foto.
Solidar Suisse, 12.4.2011.
Solidar Suisse > Gründung 12.4.2011.doc.
Solidar Suisse. Gründung 12.4.2011.pdf
|
1 |