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29.08.2017
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Schweiz
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Personen SEV/ZPV
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Karin Taglang
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Porträt SEV Volltext
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Porträt – Sabrina Tessmer, „Ich kam von selbst in den SEV“. Mit der neuen ZPV-Vizepräsidentin Sabrina Tessmer kommt die zweite Frau in den SEV-Vorstand. Ich treffe Sabrina Tessmer um 5.45 Uhr – für mich noch mitten in der Nacht – auf Gleis 13 am Zürcher Hauptbahnhof. Trotz Frühschicht sieht die Zugbegleiterin ganz munter aus in ihrer SBB-Uniform. Sie trägt sogar das Foulard, obwohl es heiss werden soll heute. Der Zugchef teilt ihr die vier Wagen der vorderen Zugkomposition zu und wir machen uns auf den Weg nach vorne. Von selbst zur Gewerkschaft. „Ich bin seit acht Jahren bei der SBB und im SEV“, erzählt Tessmer, die im Mai dieses Jahres zur Vizepräsidentin des Zugpersonalverbands gewählt worden ist. Wie sie zum SEV gekommen ist, will ich wissen. „Ganz von selbst“, sagt sie. „Ich habe meine Ausbildung bei der Deutschen Bahn gemacht und war in der EVG. Als ich zur SBB kam, habe ich selbst nach einer Gewerkschaft gefragt und bin sofort beigetreten.“ Kurz nach Abfahrt des Zuges in Richtung Bern ertönt die automatische Durchsage „Nächster Halt: Olten“. „Oh, da ist aber noch Zeit!“, lacht Tessmer. Vor Olten kommt dann keine automatische Durchsage mehr … Kaum ein Reisender ist um diese Zeit unterwegs. Die wenigen, die es so früh auf den Zug geschafft haben, sind nicht sehr gesprächig. Auf Tessmers fröhliches „Guete Morge mitenand, Billet bitte“, reagieren die meisten nur mit einem schläfrigen Blick. „Das macht mir nichts aus“, sagt die Zugbegleiterin dazu. Von mir aus müssen die Leute nur ihr Billett rausnehmen, (…). Karin Taglang.
SEV kontakt.sev, 29.8.2017.
Personen > Taglang Karin. Sabrina Tessmer. Porträt. SEV, 2017-08-29.
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11.07.2017
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ZH Kanton
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Personen SEV Schweiz SEV/ZPV
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Markus Fischer
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Petition Verkehrsplanung Volltext
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Petition des Ostschweizer Zugpersonals. Der Geschäftsbereich Verkehrsmanagement (VM) will die Regionen Zürich und Ost unter einer Führung zusammenlegen. Dies bereitet dem Zugpersonal in der Region Ost grosse Sorge, da es einen Abzug der Linienvorgesetzten und Einteiler/innen nach Zürich befürchtet – und durch die physische Trennung ein unpersönlicheres Verhältnis zu diesen wichtigen Leuten. Gerade bei der Einteilung würde das gegenseitige Geben und Nehmen dadurch erschwert. Die betroffenen Sektionen des SEV-Unterverbands des Zugpersonals ZPV lancierten daher Ende Mai eine Petition mit zwei Forderungen: Linienvorgesetzte bleiben physisch vor Ort, und die Einteilung bleibt in der Region Team Ost. „Seit die Einteilungen vor Ort gemacht werden und in jedem Depot jemand persönlich vor Ort erreichbar ist, hat sich die Personalzufriedenheit diesbezüglich verbessert“, führt die Petition aus. Dank persönlichem Kontakt würden gute Lösungen für alle gefunden. „Das Erhalten von Büroarbeitsplätzen vor Ort gewährt auch Mitarbeitenden einen temporären Arbeitsplatz, wenn sie vorübergehend nicht auf dem Zug arbeiten können.“ Innert zehn Tagen unterschrieben praktisch alle betroffenen rund 200 Zugbegleiter/innen und ein paar aus Zürich, sodass die Geschäftsleitung VM per Post 220 Unterschriften erhielt. Am 22. Juni schrieben VM-Leiter Linus Looser und die Leiterin Region Zürich/Ost, Claudia Bossert, zurück, die VM-Region Ost werde nicht aufgehoben, die Regionen würden „in erster Linie auf der Führungsebene (…). Markus Fischer.
SEV kontaklt.sev, 11.7.2017.
SEV > ZPV Ostschweiz. Petition. SEV, 2017-07-11.
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09.11.2016
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Schweiz
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SEV Schweiz SEV/ZPV
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Fahrdienstpersonal Volltext
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Auch in Zürich waren viele Zugbegleiter/innen mit Flyern unterwegs. Die Debatte um die Begleitung von Zügen beschäftigt ganz Europa. Sicher reisen dank Zugpersonal. Die Europäische Transportabeiter-Föderation ETF hatte den 27. Oktober zum internationalen Tag der Zugbegleitung erklärt. In elf Ländern Europas verteilten Zugbegleiter/innen Flyer gegen ihre Abschaffung in immer mehr Zügen. Die Aktion sollte insbesondere darauf aufmerksam machen, dass im Zuge der Liberalisierung des Bahnverkehrs in nahezu allen Ländern Europas auch bei der Zugbegleitung der Fernverkehrszüge gespart wird. Die Züge werden vermehrt ohne Zugpersonal bestellt und von den Eisenbahnverkehrsunternehmungen so betrieben. Diese Entwicklung beunruhigt das Zugpersonal überall in Europa und besonders auch in der Schweiz. In unserem Land die Aktion an 22 Bahnhöfen statt, darunter Zürich und Bellinzona. Viele engagierte Zugbegleiter/innen verteilten unzählige Flyer. Dass die Aktion zum Erfolg wurde, ist auch der Unterstützung des ZPV durch die Unterverbände LPV und VPT sowie durch Pro Bahn Schweiz zu verdanken. Mit den Flyern wollten die Bähnler/innen in den verschiedenen Ländern gemeinsam die Bevölkerung für die schleichende Enthumanisierung des öffentlichen Verkehrs sensibilisieren, die für die Kundschaft einen Abbau von Kundenservice und letztlich auch Sicherheit bedeutet. (…). Redaktion.
SEV Schweiz, 9.11.2016.
SEV > Fahrdienstpersonal. Zugsbegleitung. SEV, 2016-11-09.
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29.10.2015
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Schweiz
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SBB SEV/ZPV
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Fahrdienstpersonal SBB Volltext
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Zugpersonal aus ganz Europa wehrt sich gegen schleichende Abschaffung. Weniger Zugpersonal heisst weniger Sicherheit und Komfort. Heute Morgen haben Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter mit Flugblättern darauf aufmerksam gemacht, warum ihre Präsenz in den Zügen trotz E-Tickets, Billettautomaten und Überwachungskameras weiterhin wichtig und auf vielen Strecken unverzichtbar ist. Die Aktion fand im Rahmen eines europaweiten Aktionstags der Europäischen Transportarbeiter-Föderation ETF statt. „Die ETF und ihre Mitgliedsorganisationen fordern die Eisenbahnverkehrsunternehmen und Behörden auf, die Bedeutung professioneller Zugbegleiter an Bord der Züge anzuerkennen und der Politik von Zügen ohne menschlichen Ansprechpartner Einhalt zu gebieten“, steht auf den Flugblättern, die heute morgen von Mitgliedern des Unterverbands des Zugpersonals (ZPV) der Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV in den Zügen deponiert und an Bahnhöfen an die Reisenden verteilt wurden. Die Flyer machten darauf aufmerksam, dass das Zugpersonal nicht nur die Billette kontrolliert und auch solche verkauft, sondern für die Sicherheit und den Komfort der Reisenden eine wichtige Rolle spielen, namentlich durch (…).
SEV. Medienmitteilung, 29.10.2015.
SEV-ZPV > Fahrdienstpersonal. Sicherheit. SEV, 29.10.2015.
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31.12.1996
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Biel
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SEV/ZPV
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Mitglieder
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1996 = 108 Abrechnung Gewerkschaftsbund Biel 1996
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31.12.1993
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Biel
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SEV/ZPV
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Kassier
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Edgar Fischer
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31.12.1993
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Biel
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SEV/ZPV
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Mitglieder
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114 (10 Frauen, 104 Männer). Abrechnung Gewerkschaftsbund Biel 1993
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31.12.1993
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Biel
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SEV/ZPV
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Präsident
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Jürg Hurni
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31.12.1992
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Biel
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SEV/ZPV
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Kassier
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Nicole Jossen
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31.12.1985
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Biel
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SEV/ZPV
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Kassier
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Rudolf Pauli
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31.12.1985
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Biel
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SEV/ZPV
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Mitglieder
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126 Männer. Abrechnung Gewerkschaftsbund Biel 1985
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08.10.1985
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Biel
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SEV/ZPV
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Jubiläum
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Deutsche Zähigkeit und welsches Temperament. Der Zugspersonal-Verband Biel feiert 100jähriges Bestehen. BT 8.10.1985
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08.01.1985
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Biel
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SEV/ZPV
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Gründung
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Am 8.1.1885 wird der „Schweizerische Zugspersonalverband mit 14 Sektionen und 345 Mitgliedern gegründet. Die Sektion Biel zählt 23 Mitglieder. BT 8.10.1985
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01.01.1984
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Biel
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SEV/ZPV
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Kassier
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Louis Chassot
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01.01.1984
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Biel
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SEV/ZPV
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Präsident
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Fredy Burri
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01.01.1984
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Biel
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SEV/ZPV
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Präsident
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Ewald Meile
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31.12.1968
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Biel
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SEV/ZPV
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Kassier
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Michel Rey
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31.12.1968
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Biel
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SEV/ZPV
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Präsident
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Walter Salzmann
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06.12.1918
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Schweiz
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AUST SEV Schweiz SEV/LPV SEV/VPV SEV/ZPV
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Generalstreik Volltext
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Eine Erklärung der Eisenbahnerverbände. Eine von den Zentralvorständen der Arbeiterunion schweizerischer Transportanstalten, des Vereins schweizerischer Lokomotivführer, des Schweizerischen Lokomotivpersonalverbandes, des Stationspersonalverbandes, des Schweizerischen Rangierpersonalverbandes, des Schweizerischen Zugspersonalverbandes, des Verbandes der Nebenbahnenangestellter, des Verbandes schweizerischer Eisenbahn- und Dampfschiffangestellten und des Vereins schweizerischer Weichen- und Bahnwärter aus der ganzen Schweiz zahlreich besuchte Konferenz vom 24. November 1918 in Zürich stellt fest, dass die Kollegenschaft aller Kategorien, mit Ausnahme eines Teiles der V.S.E.A.-Mitglieder in solidarischer Einheit mit der Gesamtarbeiterschaft den Landesstreik durchgeführt hat. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1918-12-06. Standort: Sozialarchiv.
SEV > Generalstreik. 1918-12-06.doc.
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14.12.1917
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Schweiz
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SEV Schweiz SEV/LPV SEV/RPV SEV/ZPV
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Erholungsheime Feriehaus Ferienheime Lotterie Volltext
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Eisenbahner, Post- und Tramangestellte! Kameraden, gedenkt über die Festtage unserer Lotterie! Unsere Lotterie marschiert tüchtig weiter, dennoch richten wir einen erneuten Appell an Sie um tatkräftige Unterstützung. Werte Kollegen, sie ist für Euch, für Eure Frauen und Kinder! Wohl sind jetzt die Zeiten schwer, alles leidet unter der Not, aber auch unsere Ferienheime bedürfen dringend der Hilfe, aus welchen Gründen ja die Lotterie auch Bedürfnis geworden ist. Wer nicht selbst in der Lage ist, uns durch Abnahme von Losen direkt zu unterstützen, der kann uns gleichwohl dienen. Durch Belehrung und Aufmunterung kapitalkräftiger Bekannter und Freunde zum Ankauf von Glücksbriefen kann jeder viel beitragen, unser philanthropisches Werk fördern zu helfen. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-12-21.
SEV Schweiz > Erholungsheim. Lotterie. 1917-12-21.doc.
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19.10.1917
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Schweiz
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Brotamt Militärdepartement Personen SEV/ZPV Strassenbahner-Verband
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August Huggler
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Brotkarte Schwerarbeit Volltext
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Zwei Entscheide. Das Militärdepartement, bzw. das eidg. Brotamt, hat nun endgültig über die beiden Eingaben des Schweiz. Zugspersonalvereins und des Schweiz. Strassenbahner-Verbandes bezüglich Unterstellung des Zugspersonals und des Fahrpersonals der Strassenbahnen unter die Kategorie der Schwerarbeiter entschieden. Diese Entscheide sind darum äusserst interessant, weil dem Gesuche des Zugspersonals entsprochen, während dasjenige des Fahrpersonals der Strassenbahnen abgewiesen wurde. Das trotzdem, dass es schwer halten wird, zwischen den beiden Berufen einen derartigen Unterschied in der Arbeitsleistung zu konstruieren, der geeignet wäre, die besondere Behandlung zu rechtfertigen. Es fällt uns nicht im entferntesten ein, dem Zugspersonal seinen Erfolg zu missgönnen, da niemand so wie wir Strassenbahner in der Lage sind, diesen aufreibenden Dienst einzuschätzen. Dagegen befinden wir uns genau in der gleichen Lage und müssen es deshalb schwer empfinden, eine so ungleiche Behandlung zu erfahren. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-10-19.
Strassenbahner-Verband > Brotamt. Schwerarbeit. 1917-10-04.doc.
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10.08.1917
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Brissago Schweiz Zürich
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SEV Schweiz SEV/LPV SEV/RPV SEV/ZPV
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Erholungsheime Feriehaus Ferienheime Lotterie Volltext
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Lotterie zugunsten der Erholungsheime der Schweiz. Eisenbahnerpersonalverbände. (V.S.E.A., A.U.S.T., S.Z.P.V., V.S.W.B., S.R.P.V., S.L.P.V., V.S.L.F.). Geschätzte Kollegen! Es dürfte Ihnen allen bekannt sein, dass unsere Ferienheime an ungenügender Finanzierung leiden. Die freiwilligen Beiträge, die im Laufe der letzten Jahre zusammengetragen wurden, ermöglichten nicht, das vorgesteckte Ziel zu erreichen, nämlich Erweiterung von Brenscino und Aeufnung des Freistättefonds. Der Zudrang zu dem Ferienheim Brenscino ist während der Hälfte des Jahres so stark, dass eine nicht unbeträchtliche Zahl von Erholungsuchenden ihr Logis im Dorfe Brissago beziehen müssen, während sie tagsüber im Ferienheim sich aufhalten. Es ist somit unsere Pflicht, dahin zu wirken, dem südlichen Heim eine grössere Aufnahmefähigkeit zu verleihen. Die Vorzüge dieser klimatisch sehr günstig gelegenen Ansiedelung sind so gross, im besonderen für die Eisenbahner, deren Erholungstage zum grössten Teil in die Winterszeit entfallen, dass es ungemein zu bedauern wäre, wenn die für die Gesundungspflege unserer Arbeitskollegen so wertvolle ennetbergische Ferienstation noch längere Zeit in einem Zustand der unzulänglichen Leistung verbleiben müsste. (...).
Strassenbahner-Zeitung, 1917-08-10.
SEV > Erholungsheim. Lotterie. 1917-08-10.doc.
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01.07.1917
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Schweiz
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SBB SEV Schweiz SEV/LPV SEV/ZPV
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Arbeitszeit Volltext Zulagen
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Vom Bundesbahn-Personal. Der Schweizerische Lokomotivpersonal-Verband, der Schweizerische Lokomotivführerverein und der Schweizerische Zugspersonalverein haben der Generaldirektion der Bundesbahnen folgendes Postulat eingereicht: Als provisorische Notstandsmassnahme im Betrieb der Schweizerischen Bundesbahnen ist eine allgemeine Reduktion der Arbeits- und Präsenzzeit (erstere von 11 auf 8 Stunden, letztere von 16 auf 12 Stunden im Maximum innerhalb 24 Stunden) ab Ende Oktober nächsthin durchzuführen. Ferner haben die Zentralvorstände des Lokomotivpersonals und des Zugspersonals an die Generaldirektion eine Eingabe mit dem Begehren gerichtet, rückwirkend auf 1. Juli 1917 dem Lokomotiv- und Zugspersonal der Schweizerischen Bundesbahnen eine Zulage zu den variablen Nebenbezügen um 50 Prozent der im massgebenden Reglement vorgesehenen Ansätze zu gewähren.
Strassenbahner-Zeitung, 1917-10-05.
SEV < Zugspersonalverband. 1917-07-01.doc.
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24.09.1915
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Schweiz
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Personen SEV Schweiz SEV/ZPV
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A. Belmont August Huggler Heinrich Lattmann
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Generalsekretariat Sekretär
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SEV. Zugspersonal-Verband. Am Bettag trat eine ausserordentliche Delegiertenversammlung des Zugspersonalvereins zusammen zur Wahl des Generalsekretärs an Stelle des verstorbenen Genossen Heinrich Lattmann. Aus 18 Bewerbern war ein Zweiervorschlag verblieben mit den Genossen August Huggler, Sekretär des Gewerkschaftsbundes und Dr. A. Belmont, Advokat in Cham. Im ersten Wahlgang erhielt jeder Kandidat je 53 Stimmen. Im zweiten Wahlgang erfolgte die Wahl. August Hugglers mit 47 gegen 42 Stimmen, die auf Belmont fielen.
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 24.9.1915.
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08.01.1885
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Biel
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SEV/ZPV
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Gründung
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Am 8.1.1885 wird der Schweizerische Zugspersonalverband mit 14 Sektionen und 345 Mitgliedern gegründet. Die Sektion Biel zählt 23 Mitglieder. BT 8.10.1985
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