Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 35

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
14.04.2016 Le Locle
Partei der Arbeit
Personen
WOZ
De la Reussille
Noemi Landolt
Interview
Partei der Arbeit
Stadtpräsident
Volltext
Durch den Monat mit Denis de la Reussille. Teil 2. Wo ist das Porträt von Che Guevara? Denis de la Reussille hegte eigentlich nie politische Ambitionen. Doch schon als Jugendlicher trat er der Partei der Arbeit bei und protestierte gegen eine neue Rutschbahn in der Badi von La Chaux-de-Fonds. WOZ: Monsieur de la Reussille, in der radikalen Linken gibt es ja immer auch eine gewisse Skepsis Exekutivämtern gegenüber, weil man dabei Kompromisse eingehen muss. Sie sind seit zwanzig Jahren in der Stadtregierung von Le Lode. Kennen Sie diese Angst? Denis de la Reussille: Ein Teil der radikalen Linken befürchtet tatsächlich, ihre Prinzipien zu verraten, wenn sie ein Exekutivamt einnimmt. Die Partei der Arbeit in der Romandie vertrat jedoch stets die Meinung, dass wir wo immer möglich Verantwortung übernehmen sollten. Aber darf ich eine Frage beantworten, die Sie mir gar nicht gestellt haben? Schiessen Sie los. Vor ein paar Jahren konnten wir die Ergänzungsleistungen auf Gemeindeebene erhöhen. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir das entgegen dem nationalen Trend und dem ganzen Missbrauchsdiskurs geschafft haben. Viele vor allem ältere Menschen haben sich bei uns bedankt, da sie wieder ein Geschenk für ihre Enkel kaufen konnten. Sie sind seit sechzehn Jahren Stadtpräsident, seit letztem Herbst Nationalrat. Haben Sie weitere politische Ambitionen? Nein, die hatte ich nie. Ich bin ja in La Chaux-de-Fonds geboren und aufgewachsen und engagierte mich dort in der PdA. Nach Le Locle bin ich nur des Fussballs wegen gekommen. Und dann fragte mich die PdA, ob ich für das Stadtparlament kandidiere. Mit Foto. (…). Noemi Landolt.
WOZ, 14.4.2016.
Personen > Landolt Noemi. Interview Denis de la Reussille. WOZ, 2016-04-14.
Ganzer Text
07.04.2016 Le Locle
Partei der Arbeit
Personen
WOZ
De la Reussille
Noemi Landolt
Interview
Partei der Arbeit
Stadtpräsident
Volltext
Gönnt Ihnen Ihre Partei keine Lohnerhöhung? Der Kommunist Denis de la Reussille ist Stadtpräsident von Le Locle im Neuenburger Jura. Seine eigene Partei, die Partei der Arbeit, kämpfte mit einem Referendum gegen die Lohnerhöhung für ihren Genossen und seine Regierungskollegen. Denis de la Reussille: „In Spanien hat Podemos übrigens auch die Löhne ihrer Exekutivmitglieder gesenkt. Es geht um grundlegende politische Prinzipien.“ WOZ: Monsieur de la Reussille, Sie sitzen seit Herbst für die PdA, die Partei der Arbeit, im Nationalrat und sind seit sechzehn Jahren Stadtpräsident von Le Locle. Die Bevölkerung hat dort am Wochenende über die Gehaltserhöhung für Sie und die anderen Mitglieder der Stadtregierung abgestimmt und diese abgelehnt. Sind Sie enttäuscht? Denis de la Reussille: Nein, überhaupt nicht. Mein Lohn hat mir in den letzten sechzehn Jahren ein gutes Leben ermöglicht. Das wird auch weiterhin so sein. Während in Baden oder Biel die Senkung der Löhne der Gemeindepräsidenten gefordert wird, wollte das Parlament von Le Locle den Lohn der Stadtregierungsmitglieder erhöhen. Ist das nicht aussergewöhnlich in Zeiten, in denen alle den Gürtel enger schnallen? Absicht des Stadtparlaments war es, unser Pensum von fünfzig auf achtzig Prozent zu erhöhen, damit wir mit Kantonsbehörden und Vertretern anderer Städte auf Augenhöhe verhandeln können. Die Lohnerhöhung wäre damit einhergegangen. Ihre eigene Partei hat dagegen das Referendum ergriffen… Es war die Basis der PdA, die das Referendum ergriffen hat. (…). Noëmi Landolt. WOZ, 7.4.2016.
Personen > Landolt Noemi. Interview Denis de la Reussille. WOZ, 2016-04-07.
Ganzer Text
03.01.2011 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Stadtpräsident
Erich Fehr nimmt seine Arbeit auf. Heute beginnt in Biel ein neues Zeitalter: Als Nachfolger von Hans Stöckli hat Erich Fehr das Stadtpräsidium übernommen. (...). Michael Ehrler. Bieler Tagblatt. Montag, 3.1.2011.
27.12.2010 Biel
Personen
SP Biel
Hans Stöckli
Stadtpräsident
Der "Sonnenkönig" dankt ab. Stadtpräsident Hans Stöckli hat Biel aus der Krise geführt. Während 20 Jahren setzte er seine schier unerschöpfliche Energie zum Wohl der Stadt ein - mancher Widersacher blieb dabei auf der Strecke. (...). Mit Foto von Hans Stöckli. Reto Wissmann. Bund. Montag, 27.12.2010.
20.12.2010 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Gemeinderat Biel
Stadtpräsident
Fehr triumphiert im grünroten Biel. Erich Fehr gewinnt die Bieler Wahlen. Er ist neuer Stadtpräsident und hauptamtlicher Gemeinderat. (...). Mit Foto von Erich Fehr. Bieler Tagblatt. Montag, 20.12.2010
20.12.2010 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Hermann Fehr
Hans Stöckli
Stadtpräsident
"Fehr der Zweite" ist Stadtpräsident. Erich Fehr hats geschafft. Er wird Nachfolger von Hans Stöckli als Stadtpräsident. Warum Fehr die Wahl so deutlich schaffte, war Gegenstand von Spekulationen. (...) Mit Foto von Erich Fehr, Hermann Fehr und Hans Stöckli. Bieler Tagblatt. Montag, 2012.2010
20.12.2010 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Gemeinderatswahlen
Stadtpräsident
Stadtpräsidentenwahl
SP feiert - Fehr gibt Interviews. In der Residenz au Lac feierte gestern die SP Biel ihren Sieg. Erich Fehr war immer noch im Interview-Marathon. (...). Foto mit Erich Fehr und Hermann Fehr. Bieler Tagblatt. Montag, 20.12.2010.
20.12.2010 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Gemeinderat Biel
Stadtpräsident
Kühler Fleissarbeiter folgt auf leidenschaftlichen Visionär. Der 42-jährige Steuerexperte Erich Fehr tritt als Stadtpräsdident von Biel in Hans Stöcklis Fussstapfen. (...). Mit Foto von Erich Fehr und Hans Stöckli. Reto Wissmann. Bund. Montag, 20.12.2010.
24.07.2010 Biel
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Burka
Stadtpräsident
Stadtpräsidentenwahl
"Nicht verschleiert auf die Strasse". Erich Fehr hat bisher jedes Amt bekommen, das er anstrebte. Jetzt will er Bieler Stapi werden. Herr Fehr, warum wollen Sie Stadtpräsident werden? (...). Interview. Mit Foto von Erich Fehr. Bieler Tagblatt. Samstag, 24.7.2010
17.07.2010 Biel
FdP
Grüne
Personen
SP Biel
Erich Fehr
Barbara Schwickert
Hans Stöckli
Stadtpräsident
"Gesünder, sportlicher, leichter". Stadtpräsident Hans Stöckli ist zurückgetreten. Die Politik kann er aber nicht ganz lassen. Künftig will er sich im Nationalrat vermehrt einbringen. (...). Mit Foto von Hans Stöckli. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Grüne
SP Biel
Barbara Schwickert
Hans Stöckli
Stadtpräsident
"Hans Stöcklis Rücktritt hat mich insofern überrascht, als er jetzt erfolgt. Ich habe gedacht, dass er sich den Rücktirtt nicht durch das Ende der Amtsdauer wird diktieren lassen, sondern seinen Abgang selber wählen würde. Aber ich habe nicht so früh mit dem Rücktritt gerechnet. Spontan fällt mir als Stöcklis grösster Verdienst die Expo 0.2 ein. Generell funktionierte Stöckli als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung Biels. (...). Mit Foto von Barbara Schwickert. Barbara Schwickert. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Personen
SP Biel
Hans Stöckli
Demission
Stadtpräsident
Schlussspurt vor Abschied. Hans Stöckli tritt zurück. Nach 20 Jahren als Stadtpräsident bleiben ihm noch rund 5 Monate, um seiner Vision der Stadt Biel einen letzten Kick zu geben. (...). Mit Foto von Hans Stöckli. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Personen
SP Biel
Hans Stöckli
Stadtpräsident
Die Weichen für die Bieler Zukunft gestellt. Hans Stöckli brachte die Expo 0.2 nach Biel und machte die Stadt für das Gewerbe attraktiv . Ein Rückblick auf die wichtigsten Ereingisse seiner Amtszeit. Überzeugt von den Worten eines Politikers, der ihm erklärte, nur jemand, der in der Politik sei, könne etwas verändern, trat Hans Stöckli mit 24 Jahren 1976 der SP bei. Drei Jahre später erhielt der Bieler Fürsprecher einen Sitz im Bieler Stadtrat und wurde 1990 zum Stadtpäsidenten gewählt. (...). Marcel Habegger. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Personen
SP Biel
Tobias Kästli
Hans Stöckli
Stadtpräsident
Dank an einen Ungeschliffenen. Es war an einem Empfang während der Expo 0.2. Hans Stöckli begrüsste Simonetta Sommaruga und deren Ehemann, den Schriftsteller Lukas Hartmann. Freundschaftlich klopfte er dem ihm bisher Unbekannten  auf die Schulter und sagte, er freue sich, ihn kennenzulernen. Der vermeintliche Ehemann war aber ganz jemand anderes. Lukas Hartmann stand auf der anderen Seite. Als unser Stadtpräsident den Irrtum bemerkte, bewegte er sich behände um die Politikerin herum un klopfte dem richtigen Ehemann auf die Schultern. Jetzt habe er ihn doch noch gefunden, meinte er fröhlich und war keineswegs verlegen. Alle lachten und niemand fand es peinlich,. (...). Mit Foto von Tobias Kästli. Tobis Kästli. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Personen
SP Biel
Hans Stöckli
Stadtpräsident
Ständeratswahlen
"Habe mich ein paarmal versprochen". Nachdem Hans Stöckli die Bombe platzen liess, gab er den Medien den ganzen Tag Auskunft. Im BT-Interview sagt er, wie sehr ihn der Ständerat reizt und was er künftig im Wallis sucht. (...). Interview. Mit Foto von Hans Stöckli. Michael Ehrler. Bieler Tagblatt. Samstag, 17.7.2010
17.07.2010 Biel
Bund, Der
Personen
SP Biel
Hans Stöckli
Stadtpräsident
Leidenschaftlicher Stadtvater hinterlässt eine grosse Lücke. Der Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli tritt nach 20 Jahren zurück. Er will sich künftig im National- oder allenfalls Ständerat ganz der nationalen Politik widmen, Die Ersatzwahl verspricht spannend zu werden. (...). Mit Foto von Hans Stöckli. Reto Wissmann. Bund. Samstag, 17.7.2010
16.06.2010 Bern
Uetendorf
CS Credit Suisse
Juso
Personen
UBS
Alexander Tschäppätt
Stadtpräsident
Bern soll UBS und CS boykottieren. Die Juso der Stadt Bern fordern den Gemeinderat in einem parlamentarischen Vorstoss auf, kündbare Geschäftsbeziehungen mit den Grossbanken UBS und CS aufzulösen. Die öffentliche Hand könne das "unethische Verhalten der Grossbanken nicht länger tolerieren", so die Begründung. Eine solche Massnahme hatte jüngst die Gemeinde Uetendorf ergriffen (Bund, 10.6.2010). Für Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) ist der "Zorn der Juso" verständlich, jedoch sei die Thematik vielschichtig. "Die Grossbanken sind Arbeitgeber, Steuerzahler und Investoren", sagt Tschäppät. "Die Geschäftsbeziehungen einfach abzubrechen, wäre unverantwortlich". Als symbolischer Beitrag könne er sich aber vorstellen, dass die Stadt prüfe, neue Darlehen primär bei kleineren Banken aufzunehmen, so Tschäppät. Bund. Mittwoch, 16.6.2010
02.06.2010 Dietikon
Personen
Regierungsrat
SP ZH Kanton
Markus Notter
Demission
Stadtpräsident
Zürcher Justizdirektor Notter tritt zurück. Der Sozialdemokrat Markus Notter verlässt im Frühling 2011 die Zürcher Kantonsregierung. Der 49-jährige Markus Notter hat gestern bekannt gegeben, dass er nicht für eine fünfte Amtszeit antreten wird. Notter war im Januar 1996 als Nachfolger von Moritz Leuenberger in den Zürcher Regierungsrat gewählt worden, nachdem Leuenberger Bundesrat geworden war. Seither steht er der Direktion der Justiz und des Inneren vor. Ausserdem ist er seit 2004 Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz.- und Polizeidirektoren. Zuvor war der Jurist 1990 bis 1996 vollamtlicher Stadtpräsident der Limmattaler Stadt Dietikon. (...). Mit Foto von Markus Notter. Bund. Mittwoch, 2.6.2010
08.03.2010 Schlieren
Personen
SP
Toni Brühlmann
Stadtpräsident
Brühlmann (SP) ist Schlierens Präsident. Finanzvorstand Toni Brühlmann hat auch nach dem zweiten Wahlgang die Nase vorn. Damit hat Schlieren einen sozialdemokratischen Stadtpräsidenten - erstmals seit 1964. Brühlmann erhielt 980, sein Herausforderer von der SVP, Bauvorstand Jean-Claude Perrin, 915 Stimmen. Perrin trat für den zweiten Wahlgang an, weil der erste SVP-Stadtpräsidiumskandidat, Christian Meier, chancenlos war. (...). Tages-Anzeiger. Montag, 8.3.2010
26.01.2009 Winterthur
Personen
SP
Ernst Wohlwend
Stadtpräsident
"Das können wir uns nicht leisten". Winterthurs Stadtpräsident Ernst Wohlwend hätte gerne mehr Macht und mehr Geld, um Winterthur-Töss aufzuwerten. (...). Interview. Mit Foto. Üsé Meyer. TA 26.1.2009
29.10.2008 Schweiz
BS Kanton
Personen
SP
Christoph Brutschin
Guy Morin
Hans-Peter Wessels
Stadtpräsident
Wahl von Morin wird zum Juristenfutter. Regierung erklärt den grünen Justizdirektor als zum Stadtpräsidenten gewählt und verteilt zwei Departemente neu. Die SP-Neulinge Christoph Brutschin und Hans-Peter Wessels übernehmen wie erwartet die beiden freien Departemente: Brutschin wird Wirtschafts-, Wesselst Baudirektor. (…). Mit Foto. Patrick Marcolli, Valentin Kressler. BaZ 29.10.2008
28.10.2008 BS Kanton
Grüne
Personen
Guy Morin
Grüne Partei
Stadtpräsident
Grüner wird Präsident. Der grüne Basler Justizdirektor Guy Morin wird voraussichtlich Regierungspräsident. Bis zum Ablauf der Frist am Montagmorgen, 27.10.2008, ging nur seine Kandidatur für das Präsidialdepartment ein. Der 52-jährige Morin dürfte damit heute Dienstag in stiller Wahl bestätigt werden. Morin wird erster Vorsteher des mit der neuen Kantonsverfassung neu geschaffenen baselstädtischen Präsidialdepartementes. Er sitzt seit 2005 in der Basler Regierung. Bund 28.10.2008
01.09.2008 Schaffhausen
SP
Grün-liberale Partei

Stadtratswahlen
Stadtpräsident
Grüner Stadtpräsident. Die Wählerinnen und Wähler von Schaffhausen haben gestern den Ökoliberalen Thomas Feuerer zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Der zweite vollamtliche Stadtratssitz ging an den Sozialdemokraten Peter Käppler. Der freisinnige Kandiat Urs Hunziker fiel aus dem Rennen. Bund 1.-9.2008
07.12.2007 Biel
Industriewerke Biel

Stadtpräsident
Bieler Industriewerk gefährdet. Deal zwischen Alstom und SBB Cargo geplatzt. Der Rückzug im letzten Moment: Der französische Energiekonzern Alstom will sich nicht mehr am Bieler Industriewerk beteiligen. 150 Mitarbeitende bangen um ihre Stellen. Ihr Vertrauen in die Führung von SBB Caro schwindet. (…). Der Bieler Stadtpräsident Hans Stöckli bezeichnet es als "völlig unhaltbar, was sich auf dem Rücken der Mitarbeitenden abspielt". Bis vor wenigen Wochen habe die Stadt positive Signale von beiden Unternehmen bekommen. Stöckli sagt, es sei für ihn schleierhaft, weshalb die Zusammenarbeit einen Monat vor Neubeginn schieflaufe. (…). Mit Foto.
05.03.2007 Thun
Energie Thun AG

Stadtpräsident
Das Schweigen der Thuner. Stadtpräsident schwieg bisher zum Energie-Thun-Aktienverkauf und die Vizepräsidentin sagt auch nichts mehr. Es ist immer wieder so: Geht es um brisante Thuner Politgeschäfte, tritt Gemeinderätin Ursula Haller auf, der Stadtpräsident bleibt im Hintergrund. Warum bloss? Eigentlich müsste sich Thuns Stadtpräsident und Finanzvorsteher Hans-Ueli von Allmen (SP) in der Öffentlichkeit zeigen und Zufriedenheit ausstrahlen. Mit Karikatur. Mireille Guggenbühler. Bund 5.3.2007
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