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12.01.2018
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Zürich
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Personen
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Markus Bischoff
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Stadtratswahlen Volltext
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Gewollt ungewöhnlich. Gewerkschaftliche Gedanken zur Wahlkampfunterstützung. Von „mutig“ bis „goht’s no“ gingen die Kommentare, nachdem der GBKZ auch einen Kandidaten der SVP zur Wahl in den Stadtrat von Zürich empfohlen hatte. Ungewohnte Empfehlungen regen zum Nachdenken an. Welchen Wert haben Wahlempfehlungen, welche Rolle Gewerkschaften und sollen sie überhaupt Exekutivkandidaten unterstützen? Die Gewerkschaften haben die Rechte der Arbeitnehmenden zu stärken. Sie engagieren sich für gerechte Löhne, Lohngleichheit von Frau und Mann, gute Arbeitszeiten, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und für die Gleichbehandlung von ausländischen und inländischen Arbeitnehmenden. Die Bandbreite der Mitglieder von Gewerkschaften ist gross: Sie reicht von oftmals wert- und strukturkonservativen SBB-Mitarbeitenden, über eine reformfreudige Lehrerschaft bis zu bürgerlichen Bankmitarbeitenden. Die Gewerkschaften dienen sich bewusst keiner Partei oder einem Parteispektrum an. Denn auch rot-grüne Parteipolitik ist kein Garant für eine Politik im Interesse der Arbeitnehmenden. Nur wer unabhängig ist, hat die nötige Distanz zur Macht. In der Gewerkschaft kann jede und jeder mitmachen. Bedingung ist der Einsatz für gewerkschaftliche Ziele. Roger Bartholdi ist Präsident der Personalvertretung einer Grossbank und zugleich Vizepräsident des nationalen Personalverbandes. Er ist ohne Zweifel gewerkschaftlich aktiv und ständig mit den politisiert. (…).. Markus Bischoff.
GBKZ, 12.1.2018.
Personen > Bischoff Markus. GBKZ, 2018-01-12.
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02.12.2016
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Neuenburg
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Partei der Arbeit Personen Vorwärts
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Damian Bugmann
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Stadtratswahlen Volltext
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Eine engagierte Genossin. Die Verhältnisse in der Regierung und im Parlament der Stadt Neuenburg bleiben stabil. FDP und SP verlieren im Parlament auf Kosten der Grünliberalen. Viele Leute am Treffen von der Partei der Arbeit (PdA) und Solidarité am Sonntagabend in der geräumigen Küche der Unia Neuenburg. Ältere und junge GenossInnen, Familien mit kleinen Kindern - und viel Gutes zum Essen und Trinken. Die Stimmung ist gelöst und herzlich, gegenseitige freundschaftliche Besuche von und bei den Grünen, Meldungen aus dem Stadthaus über eine weitere Verspätung der Resultate wegen einer Informatikpanne. Freude darüber, dass das Bündnis PdA, Grüne und Solidarités (PopVertSol) fast gleich zieht mit der Sozialdemokratischen Partei (SP). Die PdA behält einen von zwei Sitzen, die Bisherige Arnanda loset verliert ihren knapp und Ariane Tripet (Bild) ist gewählt. Dafür hat Solidarité drei statt nur einen, die Grünen behalten ihre sieben Sitze, das Linksbündnis PopVertSol hält seine elf Sitze. Die FDP hat neu 13 und verliert zwei, die SP hat auch nur noch 13 und verliert einen an die Grünliberalen. Die Stimmbeteiligung war mit 36 Prozent höher als vor vier Jahren. Die FDP und SP erhalten offenbar die Quittung für ihre neoliberale Austeritätspolitik, die sie kantonal betreiben. „PdA, Grüne und Solidarité haben einen kohärenteren Diskurs und eine kohärentere politische Praxis, deshalb werden wir im ganzen Kanton stärken“, hält Armanda loset fest. (…). Damian Bugmann.
Vorwärts, 2.12.2016.
Vorwärts > PdA Neuenburg. Stadtratswahlen. Vorwärts, 2016-12-02.
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02.12.2016
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Tarek Idri
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Stadtratswahlen Volltext
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Die PdA verteidigt· ihren Sitz. Bei den Stadtratswahlen in Bern hat die Partei der Arbeit (PdA) 1,7 Prozent der Stimmen geholt und ihren Sitz erfolgreich verteidigt. Daniel Egloff bleibt Stadtrat. Die Fraktion, zu der die PdA gehört, bleibt wohl bestehen. Im Laufe des Abends verschlechterte sich die Stimmung am Wahlfest der PdA Bern spürbar. Man spekulierte bereits darüber, wieso man verloren haben könnte. Die stärkere Wahlbeteiligung könnte uns geschadet haben, hiess es. Wir hatten auch deutlich weniger Ressourcen als andere Parteien, sinnierte der Spitzenkandidat Daniel Egloff, als sich die ParteiaktivistInnen von einander verabschiedeten, ohne das Ergebnis erfahren zu haben. Die Stadt Bern konnte das Resultat erst nach Mitternacht mit zwei Stunden Verspätung bekannt geben. Die Erwartungen der Pda-Anhängerlnnen wurde übertroffen: Daniel Egloff wurde mit einem sehr guten Ergebnis in den Stadtrat von Bern gewählt. Insgesamt konnte ihre Liste die Anzahl Parteistimmen verdoppeln und kommt nach vorläufigen Berechnungen auf 1,7 Prozent der Stimmen (2012: 1,0 Prozent). Das ist das beste Ergebnis seit den Nachkriegsjahren. Auch die Zweit- und Drittplatzierten erzielten sehr gute Ergebnisse. Für Mess Barry reichte es aber nicht für die Wiederwahl. Die drei Parteien, die bisher eine Fraktion bildeten, erhielten diesmal insgesamt vier Sitze und werden die Fraktion wohl weiterführen. Entscheidend war, dass die „Alternative Linke“ einen zweiten Sitz holen konnte. Die Stadtberner Gemeindewahlen waren allgemein positiv für die linken (…). Tarek Idri.
Vorwärts, 2.12.2016.
Vorwärts > PdA Bern. Stadtratswahlen 2016. Vorwärts, 2016-12-02.
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29.09.2016
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Biel
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Personen WOZ
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Jan Jirat
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Stadtratswahlen Volltext
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Bieler Wahlen. Linksrutsch mit Jungen. In Biel, der zweitgrössten Stadt im Kanton Bern, ging die Linke am vergangenen Wochenende als Siegerin aus den Stadtparlamentswahlen hervor, ausserdem konnte sie Ihre Mehrheit in der fünfköpfigen Stadtregierung halten. Das linke Lager - bestehend aus SP, Grünen, Juso, der SP-Absplitterung Passerelle sowie der Partei der Arbeit (PdA) - legte um satte fünf Sitze zu, womit das künftige Bieler Parlament exakt zweigeteilt ist: Dreissig Sitze hält das linke, ebenso viele Sitze das bürgerliche Lager. Es wird sich zeigen, wie stabil diese Pattsituation tatsächlich ist und ob es der Linken gelingt, Mehrheiten zu finden - in Umweltfragen etwa mit der GLP. Fürs linke Lager ist die Ausgangslage auf jeden Fall erfreulicher als während der letzten Legislaturperiode. Diese begann vor vier Jahren mit einem Wahldebakel (sechs Sitzverluste) und offenen Grabenkämpfen. Doch die Legislatur unter bürgerlicher Mehrheit - lange Zeit eine völlig undenkbare politische Lage in Biel - hat die linken Parteien näher zusammenrücken lassen. Das lag in erster Linie an der „kompromisslosen Abbaupolitik“ des bürgerlichen Blocks, wie Urs Scheuss, Präsident der Grünen, sagt. „Der gemeinsame Widerstand gegen diese Abbaupolitik hat im linken Parteienspektrum eindeutig linke Positionen gestärkt. Es war nötig, Haltung zu zeigen“, so Scheuss. Erfreulich am BieIer Linksrutsch ist, dass er massgeblich mit jungen KandidatInnen gelang. (…). Jan Jirat.
WOZ, 29.9.2016.
WOZ > Biel. Stadtratswahlen. WOZ, 2016-09-29.
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29.09.2016
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St. Gallen
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WOZ
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Stadtratswahlen Volltext
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St. Galler Wahlen. Linksschub mit „Pappa-Mobil“. In St. Gallen bebte die Erde schon wegen Geothermiebohrungen, für politische Erschütterungen ist die Stadt weniger bekannt. Noch nie wurde ein Mitglied der Stadtregierung abgewählt. Und wären die StimmbürgerInnen der Empfehlung des „St. Galler Tagblatts“· gefolgt, hätte sich auch bei den jüngsten Regierungswahlen nichts verändern dürfen: Es empfahl alle Bisherigen zur Wiederwahl. Vor diesem Hintergrund ist das Wahlresultat vom Sonntag ein kleines Erdbeben. CVP-Stadträtin Patrizia Adam verpasste die Wiederwahl knapp, SP-Herausforderin Maria Pappa blieb nur tausend Stimmen hinter ihr zurück. Chancen los war der Kampfkandidat der FDP. Sozialpädagogin Pappa wusste im Wahlkampf mit ihrer direkten Art zu punkten. Sie strich ihre Biografie als Kind italienischer EinwanderInnen hervor und ging mit einem „Pappa-Mobil“ auf Werbetour: Die kirchlich Engagierte erreichte damit nicht nur linke, sondern auch katholische WählerInnen. Pappa steht beispielhaft für den Erfolg, den die Linke derzeit in St, Gallen verbucht. Auch bei den Wahlen ins Stadtparlament konnte diese zulegen: SP und Junge Grüne gewannen je einen Sitz. Die linken Parteien kommen damit zusammen mit den Grünliberalen erstmals auf eine Mehrheit im Stadtparlament. Der zweite Wahlgang für die Stadtregierung - bisherige Zusammensetzung: 2 CVP, 1 FDP, 1 SP, 1 Parteiloser - folgt im November. Um die bürgerliche Mehrheit nicht zu gefährden, hat die FDP ihren Kampfkandidaten bereits zurückgezogen. (…). Kaspar Surber.
WOZ, 29.9.2016.
WOZ > St. Gallen. Stadtratswahlen. WOZ, 2016-09-29.
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26.08.2016
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Biel
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Partei der Arbeit Vorwärts
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Gründung PdA Stadtratswahlen Volltext
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PdA Biel in den Stadtrat! In der Stadt Biel regt sich politischer Widerstand gegen die bisherige Stadtpolitik. Die Partei der Arbeit (PdA) kandidiert dort für den Stadtrat und möchte in der Legislative eine unabhängige linke Opposition bilden. 2012 war ein Schicksalsjahr für die linken Parteien in Biel. Bis anhin hatten SP und Grüne eine Mehrheit sowohl in der Exekutive wie auch knapp in der Legislative der Stadt. Nach den Wahlen, in denen die zuvor schwächelnde SVP 15 Prozent der Stimmen errang, blieb die Exekutive zwar in der Hand von Rot-Grün, die Mehrheit im Stadtrat, in der Bieler Legislative, ging ihr jedoch verloren. „Schluss mit immer neuen Integrations-, Förder- und Koordinationsstellen, Schluss aber auch mit zukunftsweisenden Infrastrukturprojekten“, resümiert ein Kommentator der Wochenzeitung „Biel-Bienne“ die vergangene Legislaturperiode. Aus dem Bürgerlichen übersetzt bedeutet das, dass das Parlament zwar soziale Projekte verfolgte; es förderte jedoch auch – was von Rechts natürlich gelobt wird – Gentrifizierung, das heisst die Verdrängung von wenigverdienenden MieterInnen durch „zukunftsweisende Infrastrukturprojekte“. Deutliche Forderungen. „Wenn mich meine Feinde loben, kann ich sicher sein, einen Fehler gemacht zu haben“, heisst ein kluger Satz des Sozialisten August Bebel. Die Linke in Biel braucht also einen Richtungswechsel und die PdA Biel sei die „klare und unabhängige Alternative auf der linken Seite“, heisst es auf ihrer Facebook-Seite. Die Partei will gegen die „neoliberalen Ansprüche“, die sich in der Mitte der Arbeitnehmenden festgesetzt haben, und gegen „xenophobes Gedankengut“ Gegensteuer geben. Die Bieler Sektion der PdA wurde „nach Jahren der politischen Abstinenz“ am Ersten Mai dieses Jahres gegründet (…) Vorwärts online, 26.8.2016.
Vorwärts > PdA Biel. Stadtratswahlen 2016. Vorwärts, 2016-08-26.
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15.07.2016
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Tarek Idri
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Partei der Arbeit Stadtratswahlen Volltext
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„Es gibt eine Alternative und sie lebt“. Die Partei der Arbeit Bern (PdA) will bei den Wahlen im Herbst ihren Sitz im Stadtrat der Stadt Bern verteidigen. Ein Gespräch mit Daniel Egloff, der die PdA bisher im Parlament vertritt. Welche Bilanz zieht die PdA aus ihrer Zeit im Parlament? Grundsätzlich ist es gut, dass es uns dort gibt. Man kann immer darüber diskutieren, wie viel Einfluss man hat und was man bewirken kann. Aber schon unsere Präsenz führt zu einem gewissen Druck auf die Rot-Grün-Mitte-Regierung (RGM) der Stadt Bern, die den Stadtrat dominiert. RGM bildet dort eine absolute Mehrheit, das heisst, wenn sie sich einig ist, dann kann sie durchsetzen, was sie will. Alle anderen Parteien, auch wenn sie sich zusammenschliessen, haben nichts zu melden. Wenn etwas von uns kommt, gibt es meist gar keine Diskussion und das Thema ist vom Tisch. Trotzdem versuchen wir immer wieder, Themen reinzubringen. Und wenn über Inhalte diskutiert wird, versuchen wir, unsere Position rüberzubringen und die Diskussion zu beeinflussen. Zum Beispiel bei der Viererfeld-Diskussion. Dabei ging es um eine Überbauung, die am Ende zwar ganz knapp durchgekommen ist, im Vorfeld haben wir aber dagegen opponiert. Wir haben die Fragen gestellt: Welche Stadtentwicklung wollen wir in Bern; welche Art von Wohnraum soll geschaffen werden; für welche Menschen soll Wohnraum geschaffen werden? Wenn es bei Überbauungen darum geht, Wohnraum zu schaffen, beantragen wir immer, dass günstiger Wohnraum geschaffen wird. (…). Tarek Idri.
Vorwärts, 15.7.2016.
Vorwärts > PdA Bern. Stadtratswahlen 2016. Vorwärts, 2016-07-15.
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21.04.2013
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Zürich
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Alternative Liste Funke, Der Juso Personen
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Jonas Gerber
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Stadtratswahlen Volltext
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Kommentar zur Wahl von Wolff. Am Sonntag, den 21.April 2013 wählten die Stadtzürcherlnnen Richard Wolff von der AL (Alternative Liste) in die Zürcher Stadtregierung. Er konnte sich knapp gegen den FdP-Kandidaten Marco Camin durchsetzen. Die bürgerlichen Medien sprechen von einer riesigen Sensation, Doch was bedeutet dieser Sieg für die Arbeiterbewegung? Nicht, dass ein Linker gegen die FdP, die Bonzenpartei vom Paradeplatz, gewonnen hat, nicht dass ein sehr Linker den gesamten Bürgerblock bodigte, sondern dass die Zürcher Arbeiterklasse einen Vertreter einer Kleinstpartei gewählt hat, war die Überraschung. (...).
Jonas Gerber.
Der Funke, Nr. 27, Mai 2013.
Funke, Der > AL Zürich. Stadtratswahlen. Der Funke. 21.4.2013.
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24.08.2012
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Biel
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Stradina Unia Biel-Seeland
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Gemeinderatswahlen Stadtratswahlen Stradina Volltext
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Stradina Biel, August 2012. 8 Seiten, Format A4. Hrsg. Unia Biel-Seeland.
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24.08.2012
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Biel
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GBLS Biel
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Medien-Mitteilung Stadtratswahlen Volltext
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„Biel-Bienne syndicale" mit starken Gewerkschafts-Kandidierenden. Unterstützt vom Gewerkschaftsbund des Kantons Bern, in der Person von Co-Präsident und Nationalrat Corrado Pardini, haben sich heute die Kandidierenden des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland für die Stadtratswahlen in Biel vom 23. September 2012 präsentiert: (...).
Medienmitteilung Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS) Biel, 24.8.2012.
GBLS > Gemeindewahlen. Medienmitteilung GBLS 24.8.2012.doc.
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01.06.2012
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Biel
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GBLS Biel Personen
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Daniel Hügli Esed Jasari Pierre Ogi Alain Zahler
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Medien-Mitteilung Stadtratswahlen Volltext
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Medienmitteilung des Gewerkschaftsbundes Biel-Lyss-Seeland (GBLS), Biel, 1.6.2012. Starke Gewerkschafts-Kandidierende für den Bieler Stadtrat. Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) hat an seiner gestrigen Delegiertenversammlung seine Spitzenkandidatin und Spitzenkandidaten für die Bieler Stadtratswahlen nominiert. Die starken Kandidaturen sind eine klare Kampfansage: Die Gewerkschaften müssen und wollen ihre Position im Bieler Parlament ausbauen. An seiner ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 31. Mai 2012 hat der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) seine Spitzenkandidatin und Spitzenkandidaten für die Bieler Stadtratswahlen nominiert: (...).
Gemeindewahlen. Medienmitteilung GBLS 1.6.2012.doc.
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31.05.2012
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Biel
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GBLS Biel SP Biel
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Gemeinderatswahlen SP Biel Stadtratswahlen Volltext Wahlabkommen
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Wahlabkommen Stadtratswahlen in der Stadt Biel/Bienne. Zwischen: Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) und Sozialdemokratische Partei Gesamtpartei Biel/Bienne (SP) Entsprechend dem Beschluss seiner ausserordentlichen Delegiertenversammlung vom 31.05.2012 will der GBLS den Wahlkampf für die Stadtratswahlen in Biel (...).
GBLS > Gemeindewahlen. Wahlabkommen GBLS-SP. 2012.doc.
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31.05.2012
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Biel
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GBLS Biel Grüne
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Stadtratswahlen Volltext Wahlabkommen
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Wahlabkommen Stadtratswahlen in der Stadt Biel/Bienne. Zwischen: Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland (GBLS) und Grüne Biel/Bienne (Grüne). Entsprechend der Beschlüsse der Mitgliederversammlung der Grünen Biel/Bienne vom 24.05.2012 und der ausserordentlichen Delegiertenversammlung des GBLS vom 31.05.2012 wollen die Grünen Biel/Bienne und der GBLS eine gemeinsame Wahlkampagne für die Stadtratswahlen in Biel/Bienne vom 23. September 2012 (...).
GBLS > Gemeindewahlen. Wahlabkommen GBLS-Grüne.2012.doc.
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31.05.2012
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Biel
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GBLS Biel Grüne SP Biel
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Bienne solidaire Gemeinderatswahlen Stadtratswahlen Volltext Wahlabkommen
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Zusatzvereinbarung Bieler Wahlen 2012 zwischen „Bienne solidaire“ (SP und Grüne) sowie Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland. Die Vereinbarung hat zum Zweck, zentrale Anliegen gewerkschaftlicher Politik durch Bündelung der Kräfte mit den linken Parteien besser umzusetzen. Dazu arbeiten die SP und die Grünen mit den Gewerkschaften zusammen, um bei den Gemeindewahlen 2012 (...).
GBLS > Gemeinderatswahlen. Wahlabkommen „Bienne solidaire“ 2012.doc.
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26.03.2010
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Freiburg
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Personen SP
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Christoph Allenspach
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Gemeinderatswahlen Stadtratswahlen
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SP Stadt will an der Macht bleiben. Die SP der Stadt Freiburg strebt für die Legislatur 2011 bis 2015 eine linke Mehrheit in Gemeinde- und Genralrat an. Die Allianz mit CSP und Grünen solls möglich machen. "Die Partei ist bereit", sagte Christoph Allenspach, Präsident der SP der Stadt Freiburg, an der Generalversammlung vom Mittwochabend. Bereit für die Herausforderungen des Wahljahres 2011, wenn im Frühling die kommunalen und im Herbst die eidgenössischen Behörden neu bestellt werden. Das Hauptaugenmerk der städtischen SP liegt bei den Gemeindewahlen, und die Zielsetzung ist klar: "Wir wollen eine linke Mehrheit im Gemeinde- und im Generalrat, so Allenspach. (...). Freiburger Nachrichten. Freitag, 26.3.2010
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09.03.2010
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Winterthur Zürich
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SP
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Gemeinderatswahlen Stadtratswahlen
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Noch keine Trendwende - trotz Abstimmungserfolg. Wählerverluste der SP halten an. Die SP wittert nach dem BVG-Abstimmungssieg und den Exekutivwahlen im Kanton Zürich Morgenluft. Die SP stand in den letzten Jahren bei Wahlen und Abstimmungen kaum je auf der Seite der Gewinner. Nach der wuchtigen Ablehnung der BVG-Revision freute sich SP-Präsident Christian Levrat am Sonntag über das "Waterloo für die Rechte". Und seine Partei feierte die verteidigten Sitze in der Exekutive der Städte Zürich und Winterthur sowie im Kanton Glaurs als "Wahlerfolge". (...). Markus Brotschi. Bund. Dienstag, 9.3.2010
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09.03.2010
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Beatrice Reimann
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Gemeinderatswahlen Stadtratswahlen
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"Das sehen wir als Trendwende". Stadtzürcher SP zu Wahlausgang. Die SP hat in Zürich zwar ihre vier Stadtratsmandate verteidigt, aber fünf Gemeinderatssitze eingebüsst. Co-Präsidentin Beatrice Reimann erläutert im Gespräch, weshalb die Parteileitung sich dennoch im Vollerfolg wähnt. (...). Interview. NZZ. Dienstag, 9.3.2010
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08.03.2010
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Winterthur
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Personen SP
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Nicolas Galladé
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E-Voting Stadtratswahlen
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E-Voting-Stimmen gingen verloren. In der Winterthurer Stadtregierung ist es zu einem leichten Rechtsrutsch gekommen. Die FdP hat mit Stefan Fritschi auf Kosten der EVP einen zweiten Sitz gewonnen. Die bisherige rot-grüne Mehrheit bleibt aber trotz dieser Verschiebung erhalten, weil die SP mit dem 34-jährigen Nicolas Galadé ihren dritten Sitz verteidigen konnte. Bei der Auszählung ist ein Missgeschick passiert: Die Stimmen, die über das Internet abgegeben wurden, gingen vergessen. Am E-Voting ist aber nur ein Zählkreis beteiligt. Bund. Montag, 8.3.2010
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08.03.2010
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Zürich
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Grüne Personen SP Zürich
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Ruth Genner Daniel Leupi
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Stadtratswahlen
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Rot-Grün baut Mehrheit aus. In der Stadt Zürich gewinnen die Grünen einen Sitz in der Regierung. Links-Grün baut damit die Vormacht aus. Im Parlament erobern die Grünliberalen 12 Sitze - vor allem auf Kosten der SP. Die Resultate der Stadtzürcher Wahlen dürften unter anderem die etwas in Misskredit geratene Zunft der Meinungsforscher freuen. Ergebnisse und Analyse einer Wahlumfrage des Instituts Isopublic wurden gestern an der Urne fast vollumfänglich bestätigt. Wie prognostiziert spielte die Allianz zwischen Sozialdemokraten und Grünen bei der Ausmarchugn um die Sitze im Stadtrat (Exekutive). Mit der Wahl eines zweiten Grünen verfügt Rot-Grün jetzt über eine noch deutlichere ;Mehrheit. Die FdP konnte ihren dritten Sitz nicht verteidigen und die SVP war vom Einzug in den Stadtrat einmal mehr meilenweit entfernt. (...). Mit Foto von Ruth Genner und Daniel Leupi. Andreas Minder. Bund. Miontag, 8.3.2010
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02.03.2010
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Dübendorf
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Gemeinderat Stadtrat
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Stadtratswahlen
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Die SP drängt und ist empört. Ein bisschen Polemik im Dübendorfer Wahlkampf. Wenn die Dübendorfer Stimmbürger am 7. März an die Wahlurne schreiten, wird das Resultat kaum zu einem politischen Erdbeben führen. Die sieben bisherigen Stadträte treten geschlossen wieder an und dass einer von ihnen abgewählt wird, scheint eher unwahrscheinlich. Diese Ausgangslage kann die örtlichen Sozialdemokraten nicht freuen. Die SP ist im Exekutivgremium seit 12 Jahren nicht mehr präsent, hätte aber laut eigenen Berechnungen zwei Stadtratsmandate zugut. Die Partei tritt deshalb aus dem Stand mit zwei Kandidaten an, der langjährigen Gemeinderätin Andrea Kennel und dem Jungsozialisten Patrick Angele, der sein Geld unter anderem als Sekretär der Gruppe Schweiz ohne Armee GSoA verdient. (...). NZZ. Dienstag 2.3.2010
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20.01.2010
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Zürich
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Fernsehen DRS Personen SP Zürich
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Corinne Mauch
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Stadtratswahlen
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Mauch war "erste Wahl", Gut nicht. Susi Gut (PfZ) wirft dem Schweizer Fernsehen vor, Corine Mauch (SP) im Wahlkampf zu bevorzugen. Die Stadtpräsidentin hat einen Auftritt in der Sendung von Kurt Aeschbacher erhalten. Gut weibelte erfolglos. (...). Stefan Häne. Tages-Anzeiger 20.1.2010
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20.01.2010
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Zürich
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Personen SP Zürich
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André Odermatt
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Stadtratswahlen
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Politik als höfliche Wissenschaft. Stadtratskandidaten III. André Odermatt (SP). Einen kritischen Kommentar zu André Odermatt aufzutreiben, ist schwieriger, als in Zürich eine günstige Wohnung zu finden. Alle angefragten Gemeinderäte, die mit dem 50-Jährigen zusammengearbeitet haben, schildern ihn als ruhigen Analytiker, der Probleme von verschiedenen Seiten betrachte und sachlich auf den Punkt bringe. (...). Mit Foto von André Odermatt. Beat Metzler. Tages-Anzeiger 20.1.2010
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20.02.2009
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Winterthur
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Grüne
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Stadtratswahlen
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Winterthurer Grüne mit Einerkandidatur. Die Parteileitung der Grünen Winterthur schlägt für die Stadtratswahlen im Jahr 2010 die Nomination des Bisherigen Matthias Gfeller vor, von einer zusätzlichen Nomination rät sie laut Mitteilung ab. Der Anspruch auf Regierungsbeteiligung sei mit einem Sitz erfüllt, Priorität hätten die Wiederwahl von Gfeller sowie eine Stärkung der Fraktion. NZZ 20.2.2009
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18.02.2009
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Winterthur
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Personen SP
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Pearl Pedergnana Ernst Wohlwend
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Stadtratswahlen
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Bossert verlässt Winterthurer Stadtrat 2010. SP mit Wohlwend, Pedergnana und einer neuen Kandidatur. Ernst Wohlwend und Pearl Pedergnana kandidieren erneut, Walter Bossert zieht sich auf Ende Legislaturperiode zurück. Die SP Winterthur hält am Ziel einer Dreiervertretung im Stadtrat fest, für Bosserts Nachfolge sind parteiintern derzeit 5 Namen im Gespräch. Die drei SP-Vertreter in der Winterthurer Exekutive fühlen sich in ihrer politischen Tätigkeit gut unterwegs und verspüren keine Amtsmüdigkeit, wie sie am Dienstatg, 17.2.2009, vor den Medien unisono ausführten. (...). Florian Sorg. NZZ 18.2.2009
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09.02.2009
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Koni Loepfe
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Stadtratswahlen
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"Ist man im Final, hat man nicht verloren". SP-Präsident Koni Loepfe zu den Ergebnissen der Exekutivwahl. Mit Corine Mauch hat die SP zwar ihren Exekutivsitz, noch nicht aber das Stadtpräsidium verteidigt. Von einer Niederlage will Koni Loepfe, Päsident der SP Zürich, dennoch auf keinen Fall sprechen. (...). Interviwew. Mit Foto. Urs Bühler. NZZ 9.2.2009
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