Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 14

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
28.03.2019 Aarau
Altersheim
Löhne
VPOD AG Kanton

Altersheime
Lohnnachzahlung
Volltext
Bundesgericht bestätigt: die Stadt Aarau muss sechs Nachtwachen Lohn nachzahlen. Die Stadt Aarau hat den Lohnstreit um die falsch berechneten Stundenlöhne von sechs Nachtwachen, welche im Alters- und Pflegeheim Golatti angestellt waren und teilweise noch sind, bis vor Bundesgericht gezogen und hat nun auch vor der letzten Instanz verloren. Mit Erleichterung nimmt der VPOD Aargau zur Kenntnis, dass das Bundesgericht in Sachen Stadt Aarau gegen sechs Nachwachen des Alters- und Pflegeheims Golatti, die Beschwerde der Stadt Aarau zurückgewiesen und somit das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 28. Mai 2018 bestätigt hat. Nun muss die Stadt Aarau den sechs betroffenen Nachtwachen den von ihnen geforderten Lohn zurückzahlen. Insgesamt muss die Stadt Aarau den betroffenen Nachtwachen rund 40'000 Fr. zurückzahlen sowie die Gerichts- und Parteikosten tragen. Überprüfung aller Stundenlöhne aus diesem Zeitraum. Der VPOD geht davon aus, dass mehr Angestellte von den falsch berechneten Löhnen betroffen sind, obwohl dies die Stadt Aarau nie bestätigt, aber auch nicht widerlegt hat. Der Verband fordert deshalb, dass überprüft wird, ob weitere Angestellte betroffen sind. Falls dem so ist, muss eine Rückzahlung von allfällig falsch berechneten Löhnen vorgenommen werden. Ausserdem muss die Stadt Aarau diesen Fall lückenlos aufarbeiten und die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Hohe Kosten trotz aussichtlosem Fall. (…).
VPOD AG Kanton.
VPOD AG Kanton, 28.3.2019.
VPOD AG Kanton > Nachtwache. Lohnnachzahlung. VPOD Aargau, 2019-03-28.
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22.11.2017 Genf
Altersheim
Unia Genf

Altersheime
Streik
Volltext
Ettapensieg nach Streik in zwei Altersheimen. Ende Oktober war das Personal der beiden Alters- und Pflegeheime Notre-Dame und Plantamour in Genf in den Streik getreten, um die Auslagerung des gastgewerblichen Personals zu verhindern. Nun hat die Direktion bekannt gegeben, dass es die Auslagerung sistiert. Am Freitag wird zudem eine Petition dem Grossen Rat übergeben. Der Streik des Personals der beiden Genfer Alters- und Pflegeheime, die von der „Association Notre-Dame de la Compassion“ geführt werden, trägt Früchte: Am 21. November hat die Direktion bekannt gegeben, dass es – wie von der Unia gefordert – die geplante Auslagerung sistiert. Breite Unterstützung. Als die Direktion bekannt gab, das gesamte gastgewerbliche Personal in die private Gesellschaft Adalia SA auslagern zu wollen, regte sich rasch breiter Widerstand: Das Personal trat am 24. Oktober in den 11-tägigen Streik und mehrere Alters- und Pflegeheime bekundeten ihre Solidarität. Am 28. Oktober demonstrierten in Genf breite Bevölkerungsschichten gegen die geplante Auslagerung. Der Kampf geht weiter. Der Vorsitzende des Genfer Gesundheitsdirektion hat nun eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um eine definitive Lösung zu erarbeiten. Daran beteiligt sind die Gewerkschaften, die öffentliche Hand und die Arbeitgeberorganisation. Diesen Freitag, den 24.11.2017, wird um 17h eine Petition dem Grossen Rat übergeben. Sie verlangt, die Auslagerung zu stoppen. (…).
Unia Genf, 22.11.2017.
Unia Genf > Altersheime. Streik. Unia Genf, 2017-11-22.
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20.02.2017 Deutschland
Altersheim
Junge Welt
Löhne

Altersheime
Lohnerhöhungen
Volltext
Warnstreik
Warnstreik bei Pro Seniore in Cottbus. Beschäftigte wollen Löhne, wie sie auch in anderen Altenpflegeeinrichtungen gezahlt werden. Rund 30 von etwa 100 Beschäftigten der beiden Altenpflegeeinrichtungen von Pro Seniore in Cottbus haben am Freitag ihre Arbeit niedergelegt. Das hat das Onlineportal der Lausitzer Rundschau am Samstag berichtet. Die Angestellten verlangen mehr Lohn. Zur Mittagszeit marschierte ein Protestzug der Streikenden durch die Innenstadt von Cottbus, die Demonstrierenden hielten Schilder mit Aufschriften wie „Genug gespart. Gute Arbeit. Gute Leute. Gutes Geld“ hoch. Zum Warnstreik hatte die Gewerkschaft Ver.di aufgerufen. Hintergrund des Ausstands ist das Ringen um eine Lohnerhöhung bei Pro Seniore. Nach Angaben der Gewerkschaft hatte das Unternehmen zuletzt eine Entgelterhöhung in Höhe von 1,5 Prozent ab Januar 2017 angeboten. Für die meisten Pflege- und Betreuungshelfer würde dies lediglich um 19 Euro höhere Bruttolöhne im Monat bedeuten. Bei den Fachkräften wären es in der Regel 25 bis 27 Euro mehr. „Dieses Arbeitgeberangebot ist völlig unzureichend und nicht wertschätzend“, hatte der Ver.di-Verhandlungsführer Ralf Franke bereits im Vorfeld des Streiks erklärt. Die Beschäftigten würden deutlich weniger erhalten als Kollegen und Kolleginnen in anderen Einrichtungen in der Umgebung. Im Seniorenzentrum Albert Schweitzer im Landkreis Elbe-Elster gelte beispielsweise ein Tarifvertrag, der deutlich höhere Löhne vorsieht. Der Unterschied betrage je nach Berufsgruppe und Beschäftigungszeit zwischen acht und 38 Prozent. Zu einem Warnstreik war es (…).
Junge Welt, 20.2.2017.
Junge Welt > Löhne. Altersheime. Warnstreik. Junge Welt, 2017-02-20.
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18.08.2016 Schweiz
Personen
Tertianum AG
Work
Christian Egg
Altersheime
Tertianum AG
Volltext
Seniorinnen und Senioren aufgepasst: Die Heuschrecken kommen! Tertianum & Co.: Spekulations- und Immobilienfonds wollen mit ihren Altersheimketten an die Börse. Goldgräberstimmung auf dem Alters- und Pflegeheimmarkt: Aggressive Finanzfonds wie Blackrock drängen ins Big Business mit dem Wohnen im Alter. Es war ein grosser Tag im aargauischen Rheinfelden. Das neu gebaute Wohn- und Pflegeheim Salmenpark öffnete seine Türen. Die Betreiber zogen alle Register: Man konnte einem Kunstmaler live bei der Arbeit zuschauen, der Stadtammann hielt eine Ansprache, im Festzelt gab’s Risotto und Rüeblitorte. Das Besondere am neuen Heim: Es gehört zur Mehrheit nicht der Gemeinde, sondern einer Firma, die nach Profitmaximierung strebt. Die Tertianum AG ist Teil der grössten Immobilien- Investmentgesellschaft der Schweiz, der Swiss Prime Site (SPS). Ihr gehört etwa auch der protzige Prime Tower in Zürich, bis vor kurzem höchstes Gebäude im Land. Hinter der Swiss Prime Site stehen knallharte Finanzinvestoren. Fast fünf Prozent der SPS gehören der Credit Suisse, drei Prozent der US-Bank State Street. Weitere fünf Prozent besitzt der US-amerikanische Finanzdienstleister Blackrock, der grösste Vermögensverwalter der Welt. In seinen Diensten steht auch Ex-Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand, Ex-UBS-Chef Mathis Cabiallavetta sitzt im Verwaltungsrat. Blackrock ist ein eigentliches Finanzmonstrum. Seine Chefs verwalten für ihre Kunden 4600 Milliarden Dollar. Das ist zehnmal so viel Geld, wie die ganze Schweiz in einem Jahr erwirtschaftet. Der Finanzfonds agiert ähnlich wie ein Hedge-Funds, ist aber zigmal (…). Christian Egg.
Work online, 18.8.2016,
Personen > Egg Christian. Tertianum AG. Altersheime. Work online, 2016-08-18.
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19.02.2016 Erlenbach BE
Personen
Pro Senectute
Work
Christian Egg
Altersheime
Lohnnachzahlung
Pro Senectute
Volltext
4 Monatslöhne für Kathrin S. Das Heim Lindenmatte im Berner Oberland warf eine engagierte Pflegehelferin raus. Die ging vor Gericht. Kathrin S. setzte sich ein für bessere Arbeitsbedingungen, dann wurde sie entlassen. Jetzt muss ihr die Ex-Arbeitgeberin vier Monatslöhne bezahlen. Heute sagt Kathrin S.: „Die wollten mich los werden, weil ich unbequem war.“ Mehr als zwanzig Jahre arbeitete die 47jährige Pflegehelferin im Alters- und Pflegeheim Lindenmatte in Erlenbach BE. Vor gut einem Jahr wurde sie entlassen. Während Jahren hatte sie intern die Missstände im Heim angeprangert: ständiges Arbeiten am Limit, Spardruck, viele Wechsel beim Personal, ein Klima des Misstrauens (Work berichtete). Auch deshalb beginnen die Angestellten der Lindenmatte, sich gewerkschaftlich zu organisieren, gründen eine Betriebskommission. Kathrin S. wird von ihren Kolleginnen in die Kommission gewählt. Doch gerade mal eine halbe Stunde vor der Gründungssitzung im November 2014 bietet die Heimleitung S. zu einer Besprechung auf, um ihr zu kündigen. Das will Kathrin S. nicht einfach hinnehmen: „Das machen die nicht mit mir!“ Damit sie die Kündigung anfechten kann, bezahlt ihr die Unia einen Anwalt. Eine klare Sache für Samuel Burri von der Unia Berner Oberland: „Die Kündigung war missbräuchlich und damit illegal.“ Das Schweizer Recht schützt gewählte Arbeitnehmervertreter in den Betrieben nur mit einem Gummiparagraphen. (…). Christian Egg.
Work online, 19.2.2016.
Personen > Egg Christian. Altersheim Lindenmatte. Arbeitsbedingungen. Work online, 2016-02-19.
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29.09.2014 Schweiz
Altersheim
Personen
Syndicom-Zeitung

Altersheime
Arbeitsbedingungen
Pflegeheime
Volltext
Reportage der „Sonntagszeitung“ zum Alters- und Pflegeheimwesen. Jetzt müssen gute Arbeitsbedingungen und Gesamtarbeitsverträge her. Im Alters- und Pflegeheimwesen wird auf skandalöse Weise beim Personal gespart. Dies hat eine Recherche der gestrigen „Sonntagszeitung“ eindrücklich gezeigt. Verbände und Heime verweigern sich konsequent einer sozialpartnerschaftlichen Lösung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die Gewerkschaft Unia, die mehrere tausend Mitglieder aus der Langzeitpflege vertritt, fordert die privaten gewinnorientierten wie gemeinnützigen Arbeitgeber auf, endlich Verhandlungen über gute Gesamtarbeitsverträge aufzunehmen. In ihrer Reportage „Millionengewinne auf Kosten der Betagten“ vom 28. September zeigt die „Sonntagszeitung“ auf, wie Alters- und Pflegeheime „bescheissen“. Dabei kommen vor allem drei Tricks zur Anwendung: die zu hohe (Pflege-) Einstufung von Betagten, die Überbelegung von Heimen und das Sparen auf Kosten des Personals. Die Feststellungen der „Sonntagszeitung“ decken sich mit den Erfahrungen der Gewerkschaft Unia, welche mehrere tausend Mitglieder der Langzeitpflege vertritt. Die Heime machen auf Kosten der Bewohnenden und des Personals teils immense Gewinne. Ermöglicht haben dies die Liberalisierung des Marktes und die oftmals laschen Kontrollen der Kantone. Dieser Skandal muss ein Ende haben. Die Sparmassnahmen beim Personal führen zu einer erhöhten Fluktuation und einer drastischen Verschärfung des Personalmangels. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 29.9.2014.
Unia Schweiz > Altersheime. Arbeitsbedingungen. Unia Schweiz, 2014-09-29.
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29.08.2014 Schweiz
Syndicom-Zeitung

Altersheime
Publikation
Volltext
Ein Dichter und die Revolte im Altersheim. Keine Liebe auf den ersten Blick war der Roman „Ansichten eines alten Kamels“, nicht nur des Titels wegen. Weder das Buchcover noch mein Eindruck beim ersten Durchblättern machten mir den Einstieg leicht. Und doch bin ich froh, habe ichs gewagt, das „alte Kamel“ hat mich nämlich erobert! Tatort ist ein Bieler Altersheim. Die Hauptperson Henri Choffat zieht für ein Jahr dort ein, um sich in Ruhe ihrer Biografie zu widmen. Denn Choffat hat kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag erfahren, dass er sage und schreibe zweiundzwanzig genetisch ähnliche Doppelgänger hat. Eine dubiose Genfer Behörde verheisst ihm eine Sofort-Rente, falls er seine detaillierte Lebensgeschichte liefert. Das käme Choffat entgegen, hat er doch seine Arbeit auf der Liegenschaftsverwaltung so ziemlich satt. Im Altersheim wirds aber nicht ruhig, sondern richtig spannend. Choffat befreundet sich mit einigen seiner Mitbewohner, entdeckt ihre Geheimnisse und Schandtaten und hilft engagiert bei ihren kleinen und grossen Revolten mit. So fliessen auch ihre Biografien immer mehr in die seine ein. (…). Christine Hunziker, Buchhändlerin und Museumsmitarbeiterin.
Michael Stauffer, „Ansichten eines alten Kamels“, Verlag Voland & Quist 2014, 144 Seiten, ca. Fr. 24.-
Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
Syndicom-Zeitung > Altersheime. Roman. Syndicom-Zeitung, 29.8.2014.
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07.05.2013 Thun
Personen
Streik
Unia Berner Oberland
WIA AG
Udo Michel
Altersheime
Volltext
Warnstreik
WIA AG

Warnstreiks in den WIA-Heimen. Heute kam es in den Thuner Alterswohnheimen Martinszentrum und Schönmatt zu Warnstreiks. Um 09.30 Uhr legte ein Teil der Beschäftigten des Martinszentrum, um 13.00 Uhr jene der Schönmatt die Arbeit für je eine Stunde nieder. Mit den Warnstreiks fordern sie die WIA-Leitung auf, mit allen Gewerkschaften sofort Verhandlungen für einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) aufzunehmen. Geht die WIA-Leitung nicht darauf ein, werden weitergehende Massnahmen unausweichlich sein. (...).

Unia Berner Oberland, 7.5.2013.
Unia Berrner Oberland > WIA. Warnstreik. GAV. 2013-05-07.

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01.04.2009 Zürich
Personen
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Altersheime
Wie weiter nach dem "Fall Entlisberg"?. Würde alter Menschen sichern, Kommunikation und Kontrollen verbessern. Die schokierenden Vorgänge im Zürcher Pflegeheim "Entlisberg" haben das Tabuthema "Gewalt in der Pflege" in die Öffentlichkeit gespült. Der folgende Beitrag zeigt Handlungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Angehörigen und bei der Qualitätskontrolle. Demenzkranke Patientinnen werden im Pflegeheim gequält und gedemütigt: Die Vorfälle im Zürcher "Entlisberg" haben tiefe Betroffenheit ausgelöst.(...). Mit Foto. Erika Ziltener. VPOD-Magazin, April 2009
19.11.2003 Winterthur
Gewerkschaftsbund

Altersheime
Gegen "Sparhysterie". "Es ist kalt geworden in dieser Stadt" schreibt Winterthurs Gewerkschaftsbund in einer Medienmitteilung zum Entscheid des Stadtrates, die Pflegetaxen in Altersheimen zu erhöhen (TA 18.11.2003). Man spare auf dem Buckel der Wehrlosesten
14.11.2003 Biel
Fürsorgedirektion
Gesundheitsdirektion

Altersheime
Altersheime Biel
Kanton stimmt dem Kredit zu. Die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion hat einem Projektierungs- und Wettbewerbskredit für das neue Bieler Altersheim zugestimmt. BT 14.11.2003
26.03.2003 Lyss
Parlament

Altersheime
Mehr Altersheimplätze. Gestützt auf das Altersheimleitbild und im Hinblick auf die stetige Einwohnerzunahme fordert die EVP-Fraktion in einem Postulat mehr Altersheimplätze. BT 5.2.2003
22.04.1992 BE Kanton
Regierungsrat BE Kanton

Altersheime
Planungsstopp: Regierungsrat will Fehlinvestitionen vermeiden. Derzeit ist nicht klar, ob der Kanton Bern tatsächlich mehr Spitäler und Altersheime braucht. Um Fehlinvestitionen vorzubeugen, hat der Regierungsrat deshalb einen teilweisen Planungsstopp verfügt. Dagegen regt sich Widerstand. Der Ball liegt nun beim Grossen Rat. BT 22.4.1992
22.05.1987 Biel
Alters- und Pflegeheim

Altersheime
Betten für Pflegbedürftige. Mangel an C-Betten ist offensichtlich. Der Mangel an Betten für pflegebedürftige Betagte ist in Biel weiterhin offensichtlich. Dies kristallisierte sich gestern abend auch in der Stadtratssitzung heraus. Doch bis 1990 soll (endlich) ein Alterskrankenheim eröffnet werden können, verhandelt die Fürsorgedirektion momentan doch mit der kantonalen Gesundheitsdirektion und mit für den C-Heimen verantwortlichen Leitern. BT 22.5.1987
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