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17.02.2014
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion Personen SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Peter Anliker Philippe Perrenoud
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Armut Interview Volltext
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„Gegen die Armut muss
man etwas tun“. Vor gut fünf Jahren, Ende 2008, veröffentlichte der Berner
Regierungsrat Philippe Perrenoud den ersten „Berner Sozialbericht“, der die
wirtschaftliche Situation der Berner Bevölkerung (auf der Grundlage der
Sozialhilfestatistik und der Steuerdaten des Jahres 2006) analysierte und
aufzeigte, wieviel Geld den Kantonseinwohner/innen für Verpflegung, Miete,
Krankenkassenprämien usw. zur Verfügung steht. Was ist seither passiert, wo
stehen wir heute? Kontakt.sev: Philippe Perrenoud, als Sie den „Berner
Sozialbericht 2008“ präsentierten, sagten Sie, Ihr Ziel sei es, die Armut im
Kanton Bern innert zehn Jahren zu halbieren. Die Hälfte dieser zehn Jahre ist
um. Wie steht es heute um die Armut im Kanton Bern, wurden Fortschritte
gemacht? Philippe Perrenoud: Es war natürlich eine Utopie, die Armut in zehn
Jahren halbieren zu wollen, es war aber das Ziel, dieses Thema auf der
politischen Agenda ganz nach oben zu bringen. Wir haben diese Thematik mutig
aufgegriffen - was nicht allen gefallen hat. Ohne den Kanton Bern hätte der
Bund das Thema wohl kaum aufgenommen. Das hat dann auch vielen NGOs,
beispielsweise Caritas, die Arbeit erleichtert. Und wir haben am 17. Oktober
letzten Jahres den „3. Berner Sozialgipfel“ durchgeführt. Ich wollte, dass
dieses Thema weiterhin Aufmerksamkeit bekommt, auch wenn man damit keine Wählerstimmen
gewinnt. Wir mussten leider feststellen, dass in den letzten zehn Jahren die
Armen immer ärmer geworden sind, und dass sich die Schere zwischen Arm und
Reich weiter geöffnet hat. Das Thema hat eine gewisse Brisanz.
SSM, 19.2.2014.
Personen > Anliker
Peter. Interview. Philippe Perrenoud. SSM. 2014-02-19.
Ganzer Text
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20.02.2010
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion Personen SP BE Kanton
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Philippe Perrenoud
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Regierungsratswahlen
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Guter Zuhörer - aber zögerlicher Anpacker. Philippe Perrenoud (SP ist es bisher nicht gelungen, mit einer geschickten Planung Wildwuchs bei den Spitälern und steigende Krankenkassenprämien einzudämmen. Der bernische Gesundheits- und Fürsorgedirektor dürfte die Wiederwahl dennoch schaffen. Europa wächst zusammen - wie sieht die Rolle des Kantons Bern in diesem Gebilde aus? Solche Fragen stellt sich Philippe Perrenoud gerne. Der frankofone Psychiater aus dem Berner Jura gibt sich weltoffen, wilk Sprachen und Kulturen verschmeltzen. (...). NNit Foto von Philippe Perrenoud. Sarah Nowotny. Bund. Samstag, 20.2.2010
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27.01.2009
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion VPOD BE Kanton
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Kindertagesstätten Petition
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VPOD reicht Petition ein. Die Gewerkschaft VPOD des Kantons Bern hat gestern bei der Kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion 3072 Unterschriften für die Petition "Für eine hohe Qualität und bessere Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten" eingereicht. Die Betreuungsqualität in den Kindertagesstätten habe unter dem Druck der Vergrösserung der Kindergruppen spürbar gelitten, schreibt der VPOD. Die Petition fordert unter anderem, dass die Grösse der Kindergruppen verkleinert wird und dass ausgebildetes Fachpersonal auch währen der Randstunden anwesend ist. Bund 27.1.2009
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27.01.2009
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion VPOD BE Kanton
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Kindertagesstätten Petition
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VPOD reicht Petition ein. Die Gewerkschaft VPOD des Kantons Bern hat gestern bei der Kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion 3072 Unterschriften für die Petition "Für eine hohe Qualität und bessere Arbeitsbedingungen in Kindertagesstätten" eingereicht. Die Betreuungsqualität in den Kindertagesstätten habe unter dem Druck der Vergrösserung der Kindergruppen spürbar gelitten, schreibt der VPOD. Die Petition fordert unter anderem, dass die Grösse der Kindergruppen verkleinert wird und dass ausgebildetes Fachpersonal auch währen der Randstunden anwesend ist. Bund 27.1.2009
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10.08.2006
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Sozialhilfe
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Zahl der Sozialhilfebezüger weiter angestiegen. Im Kanton Bern wurden im vergangenen Jahr gut 3000 Personen mehr von der Sozialhilfe unterstützt als 2004. Das Kostenwachstum wurde leicht gebremst. Dölf Barben. Bund 10.8.2006
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06.10.2004
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Direktion
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Das Wahltheater, acht Jahre danach. Hubert Klopfenstein vs. Hans-Rudolf Aerni. Hubert Klopfenstein wechselt nach 8 Jahren von der Fürsorge- in die Baudirektion. Bevor er sein Pult räumt, verteilt er noch Seitenhiebe an den Vorgänger. Jetzt schiesst dieser mit grobem Geschütz zurück. Mit Fotos. Martin Arn. BT 6.10.2004
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25.08.2004
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion Sozialdienst
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Fürsorge- und Gesundheitsdirektion Sozialdienst
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Erstmals umfassend untersucht. Erstmals sind die Sozialdienste im Kanton Bern umfassend untersucht worden. Resultat: Trotz finanzieller und wirtschaftlicher Engpässe arbeiten die Sozialdienste professionell und zielorientiert, teilt dass Amt für Information mit. BT 25.8.2004
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07.07.2004
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Kinderbetreuung
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Tarife vereinheitlichen. Eltern sollen für die familienergänzende Kinderbetreuung im ganzen Kanton gleich viel bezahlen. Dies sieht eine neue kantonale Verordnung vor, zu der die Gemeinden in der Vernehmlassung bis Ende August Stellung nehmen können. Die neue Verordnung über die soziale Integration regelt unter anderem neu, unter welchen Voraussetzungen der Kanton die familienergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinden wie Tagesschulen, Krippen und Horte im Rahmen des Lastenausgleichs mitfinanziert. BT 7.7.2004
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06.07.2004
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Sozialhilfe
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"Vermehrt brauchen Junge Sozialhilfe". Interview mit Regula Unteregger. Um knapp 9% ist letztes Jahr die Zahl der Sozialhilfebezüger gestiegen: "Eine Folge der anhaltend schlechten Wirtschaftslage", sagt Regula Unteregger, Chefin des kantonalen Sozialamtes dazu. Stefan Geissbühler. BT 6.7.2004
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06.07.2004
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Sozialhilfe
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Mehr Bedürftige. Im Kanton Bern haben Ende 2003 41'0292 Personen Sozialhilfe bezogen, 3000 Personen mehr als im Vorjahr. Den Anstieg um 8,75% begründen die Behörden mit der akuten Verschlechterung der Wirtschaftslage ab September 2001. Der Anstieg im Verlaufe des vergangenen Jahres ist deutlich stärker als 2002, damals hatte er 3,4% betragen. Die Bruttoauszahlungen an die Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe und Zuschüssen stiegen 2003 ebenfalls an und zwar um 13,2% auf rund 385 Mio. Franken im Jahre 2003. Eine Trendwende ist nicht in Sicht,. BT 6.7.2004
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02.06.2004
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion Gesundheitsdirektion
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Krippen
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Kanton kürzt Krippengelder. Der Kanton muss sparen und will der Stadt Bern nicht alle neuen Kinderbetreuungsplätze finanzieren. Krippen,. Tagesschulen, Kindertagesstätten: Werden neue Betreuungsplätze eröffnet, rechnet die Stadt damit, dass sich der Kanton an der Finanzierung beteiligt. Doch bei Projekten im Jahr 2004 macht der Kanton nicht mit. Mit Foto. Nicole Jegerlehner. Bund 2.6.2004
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14.11.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion Gesundheitsdirektion
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Altersheime Altersheime Biel
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Kanton stimmt dem Kredit zu. Die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion hat einem Projektierungs- und Wettbewerbskredit für das neue Bieler Altersheim zugestimmt. BT 14.11.2003
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02.10.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Entlassung
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Ex-Chefbeamter strauchelte über Laptop. Fall Jegerlehner. 30 Tage Gefängnis bedingt - der Einzelrichter befand gestern Hans-Rudolf Jegerlehner der Veruntreuung für schuldig. In den weiteren Anklagepunkten sprach er den Ex-Fürsorgeamtsvorsteher frei. Mit Fotos. Andrea Sommer. BT 2.10.2003
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02.10.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Entlassung
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30 Tage bedingt. Der Ex-Chefbeamte Hans-Rudolf Jegerlehner wurde gestern zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt. Jegerlehner will appellieren. BT 2.10.2003
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02.10.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Entlassung
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Ehemaliger Amtsvorsteher verurteilt. Schulspruch wegen Veruntreuung gegen den ehemaligen Vorsteher des Bieler Fürsorgeamtes Hans-Rudolf Jegerlehner. Für Hans-Rudolf Jegerlehner geht es im Prozess nicht um Veruntreuung, sondern um einen persönlichen Konflikt zwischen ihm und Fürsorgedirektor Hubert Klopfenstein. Reto Wyssmann. Bund 2.10.2003
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02.10.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Entlassung
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30 Tage bedingt. Der Ex-Chefbeamte Hans-Rudolf Jegerlehner wurde gestern zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt. Jegerlehner will appellieren. BT 2.10.2003
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06.08.2003
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Biel
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Casanostra Fürsorgedirektion
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Casanostra
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Mit einem Leistungsvertrag, verlangt der Kanton, soll die gut 10-jährige Zusammenarbeit von Casanostra mit der Stadt Biel besiegelt werden. Am Angebot des Vereins für Wohnhilfe ändert sich nichts. Mit Foto. BT 6.8.2003
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24.07.2003
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Heime
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Verwirrung stiftender Titel. Kanton will Ombudsperson für Heime (Bund, 19.7.2003). Leserbrief. Andrea Lanz. Bund 24.7.2003
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07.05.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Sozialhilfe
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Das Auffangbecken wird grösser. Kanton Bern bewilligt 5,1 Stellen. Dank des neuen Sozialhilfegesetzes erhält die Bieler Sozialdirektion 5,1 neue Sozialarbeiterstellen. Zum Glück, denn die Sozialfälle nehmen frappant zu. BT 7.5.2003
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07.05.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Sozialdienst
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Wöchentlich 90 neue Fälle. Die Zahl der Fürsorgebezüger steigt. Biel stellt zusätzliche Sozialarbeiter ein. Reto Wyssmann. Bund 7.5.2003
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07.05.2003
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Biel
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Fürsorgedirektion
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Sozialhilfe
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Das Auffangbecken wird grösser. Kanton Bern bewilligt 5,1 Stellen. Dank des neuen Sozialhilfegesetzes erhält die Bieler Sozialdirektion 5,1 neue Sozialarbeiterstellen. Zum Glück, denn die Sozialfälle nehmen frappant zu. BT 7.5.2003
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27.05.2002
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Kinderkrippe
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Neue Krippen: Eine gute und eine schlechte Nachricht. Nächste Woche wird am Mettlenweg eine neue Kindertagesstätte eröffnet. Weil der Kanton spart, muss die Stadt weitgehend für die Investitionen aufkommen. Bund 27.5.2002
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19.06.1992
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BE Kanton
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Fürsorgedirektion
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Mindestlohn
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Nachschlagen in Datum Nachschlagen in Ort Nachschlagen in Kapitel Text 19.06.1992 Bern Kanton Fürsorgedirektion Kommt jetzt das Mindesteinkommen für alle? Schlussfolgerung der bernischen Armutsstudie. Jede sechste Bernerin, jeder sechste Berner ist arm: Diese erschreckend hohen, in dieser Grössenordnung nicht erwarteten Zahlen liefert eine detaillierte wissenschaftliche
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14.02.1992
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Bern
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Fürsorgedirektion
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Armut
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Neue Armut - neuer Nachtragskredit im Fürsorgewesen. Mit Foto. Bund 14.2.1992
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20.11.1991
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Biel
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Auto-Partei Biel Fürsorgedirektion
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Fürsorgewesen Autopartei
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Autopartei empfiehlt Nein. Die Auto-Partei des Bezirks Biel schlagen dem Bieler Stimmvolk vor, das Budget 1992 zu verwerfen. Die AP verlangt ein ausgeglichenes Budget, bei dem auch die Fürsorgedirektion Einsparungen vornehmen müsse. BT 20.11.1991
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