1 2 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
22.01.2010
|
Schweiz
|
Kapers Personen Swiss Airline Swissair
|
Matthias Preisser
|
|
Eichers Bilanz. Kabinenpersonal: So hat sich der Hausverband zu einer richtigen Gewerkschaft gemausert. 8 Jahre kämpfte Maître de cabine Urs Eicher bei Swissair und Swiss für weniger Grounding und mehr Lohn. Jetzt geht der "attraktivste Gewerkschafter der Schweiz" in Rente. (...). Mit Foto von Urs Eicher. Matthias Preisser. Work 22.1.2010
|
|
04.04.2008
|
Schweiz
|
Personen Swiss Airline Swissair Work
|
Susanne Leutenegger Oberhiolzer
|
Swiss Airlines
|
Merz & Blocher haben die Swiss verscherbelt. Auf die Resultate kommt es an. Im Fussball wie im Geschäft. Die Deutschen schiessen die Tore. Die Schweizer nicht. Der Chef der deutschen Lufthansa, Wolfgang Mayrhuber, verhandelt besser als der Schweizer Bundesrat Hans-Rudolf Merz. Ganze 63,37 Millionen Franken erhält der Bund für den Verkauf seines Anteils an der Swiss. Das ist alles. Investiert hatte der Bund für die Gründung der Swiss 600 Millionen Franken, für den Übergangsbetrieb der Swissair 1169. Für ein Investment von 1769 Millionen Franken ein Erlös von 63,37 Millionen - kein Ruhmesblatt für einen Finanzchef. (…). Mit Foto. Susanne Leutenegger Oberholzer. Work 4.4.2008
|
|
08.06.2007
|
Schweiz
|
Personen Swissair Work
|
Daniel Vischer
|
Konkurs Swissair
|
Bewahrt uns für immer vor freisinnigen Hoffnungsträgern! Swissair-Kenner Daniel Vischer über zwei neue Bücher. Am 7. Juni, nach Redaktionsschluss, wird im Swissair-Prozess das Urteil verkündet. Pünktlich zu diesem Ereignis sind zwei Bücher zum Grounding erschienen. Daniel Vischer, grüner Nationalrat und Gewerkschafter beim VPOD-Luftverkehr, hat sie sich angeschaut. Mit Illustration. Daniel Vischer. Work 8.6.2007
|
|
08.02.2007
|
Schweiz
|
Personen Swissair Work
|
Oliver Fahrni
|
Konkurs Swissair Volltext
|
Verantwortung? Welche Verantwortung? Sie predigen Eigenverantwortung. Ihre Scherbenhaufen mussten aber andere aufräumen. Das Schlimmste: Die Swissair-Versagerräte sind nicht allein. Ziemlich verwundert sind die 19 Swissair-Angeklagten vor ihren Richter getreten. Verwundert und ungehalten darüber, dass man es also doch gewagt hat, ihnen den Prozess zu machen. Immerhin waren Figuren wie Lukas Mühlemann (damals Chef der Credit Suisse), Thomas Schmidheiny (Zement, Asbest), Eric Honegger (Ex-FdP-Regierungsrat, multipler Verwaltungsrat) oder Vreni Spoerry (Ex-FDP-Ständerätin) tragende Säulen des schweizerischen Machtkartells. Der Zürcher Freisinn war ihre Kommandozentrale, der Swissair-Verwaltungsrat eine ihrer ersten Adressen. (...).
Oliver Fahrni.
Work online, 8.2.2007.
Personen > Fahrni Oliver. Swissair. Konkurs, Work. 2007-02-08.
Ganzer Text
|
|
25.08.2006
|
Schweiz
|
Personen Swiss Airline Swissair Work
|
Marie-Josée Kuhn
|
Swissair
|
Warum schweigt Filzexperte Blocher? "Die bestürzenden Ereignisse um die Swissair zeigen drastisch die Folgen einer unheilvollen Verfilzung. Das Problem Swissair ist zugleich - und vielleicht noch mehr - ein Problem Freisinn". Diese Salve feuerte Noch-nicht-Bundesrat Christoph Blocher vor dem Swissair-Grounding 2001 im Tages-Anzeiger ab. Mit Foto. Marie-Josée Kuhn. Work 25.8.2006
|
|
12.04.2006
|
Schweiz
|
Personen Swissair Work
|
Matthias Preisser
|
Konkurs Swissair Volltext
|
Betrug und Bestechung sind Chefsache. Die Verantwortlichen für das Swissair-Grounding sollen vor Gericht. Ein Fortschritt. Doch meistens gilt: Die Kleinen hängt man, die Grossen lässt man laufen. Dabei schädigen die Chefs die Unternehmen am meisten. Einzel- und Grosshandel ist die Branche, die am meisten von Wirtschaftskriminalität betroffen ist. Hand aufs Herz: Wer denkt da nicht an Verkäuferinnen oder Lageristen, die schnell etwas mitgehen lassen? Dabei gehen mehr als die Hälfte der Fälle von Wirtschaftskriminalität auf das Konto des oberen Kaders, von Veruntreuung über Bilanzfälschung, Geldwäscherei, Insidertrading, Betrug bis zu Korruption. Und dabei geht es um andere Summen, als wenn eine Denner-Verkäuferin zwei Gipfeli nicht sofort bezahlt. (...). Matthias Preisser.
Work online, 12.4.2006.
Personen > Preisser Matthias. Swissair. Konkurs. Work. 2006-04-12.
Ganzer Text
|
|
23.03.2005
|
Schweiz
|
Personen Swiss Airline Swissair Work
|
Oliver Fahrni Matthias Preisser
|
Besitzverhältnisse Konkurs Swiss Volltext
|
Taub, stumm und blind. Swiss-Deal: Die Politik hat versagt, die Banken gewinnen. Was geschieht, wenn die Politik vor dem Kapital kapituliert? Es geschieht das Fiasko Swiss. Rund dreieinhalb Milliarden Franken steckte die öffentliche Hand in die Schweizer Fluglinie und die 40‘000 damit verbundenen Arbeitsplätze, seit die alte Swissair 2001 zerschellt war. Die Swiss-Gründung wurde als Rettungstat nationaler Eigenständigkeit gefeiert. Nun stellt sich heraus, dass das viele Steuergeld vor allem dazu diente, die Swiss fit für den Verkauf zu machen. Grösster Aktionär der Swiss war am Dienstag, 22. März, noch der Bund. Dennoch soll die Übergabe an die Lufthansa ohne feste Garantien für Arbeitsplätze und Löhne über die Bühne gehen. (...).
Oliver Fahrni, Mattias Preisser.
Work online, 23.3.2005.
Personen > Fahrni Oliver. Swiss. Besitzverhältnisse. Work. 2005-03-23.
Ganzer Text
|
|
05.08.2004
|
Genf
|
Swissair
|
|
Betriebsschliessung
|
Genf-Cointrin hat aus Swissair-Wegzug gelernt. Gerüchten zufolge will die Swiss sämtliche Flüge von Genf und Basel abziehen und sich ganz auf Zürich konzentrieren. Die Flughafenverantwortlichen in Genf lassen sich davon nicht beunruhigen. Längst hat Cointrin den einstigen Rückzug der Swissair überwunden und prosperiert. Foto Cointrin. Denise Lachat Pfister. BaZ 5.8.2004
|
|
12.07.2003
|
Schweiz
|
Swissair
|
|
Entlassung
|
Grosses Streichkonzert am Flughimmel. Die ums Überleben kämpfende Swiss kappt einen Viertel ihres Streckennetzes - und sie wird rund 3000 Mitarbeiter auf die Strasse stellen. Mit Routenplan. Christian Peter Meier. Neue Luzerner Zeitung 12.7.2003
|
|
09.08.1996
|
Schweiz
|
Berner Tagwacht Swissair
|
|
Lohnabbau Swissair Volltext
|
Weniger Lohn und Personal. Swissair-Verluste. Die Swissair erwartet für das erste Halbjahr einen Konzernverlust in zweistelliger Millionenhöhe. Dieser Verlust dürfte nicht höher als im ersten Semester 1995 sein, als er bei 86 Mio, Fr. lag. Die Swissair leidet unter ihrer Europalastigkeit und dem damit zusammenhängenden Tarifzerfall. Bei der Swissair-Pressestelle werden die jüngsten Aussagen ihrer Manager in der Schweizer Wirtschaftspresse über einen weiteren Konzernverlust nicht weiter kommentiert. Im ersten Semester 1995 hatte die Swissair einen Konzernverlust von 86 Mio. Fr. erlitten, nach Verlusten von 48 Mio. Fr. 1994 und 65 Mio. Fr. 1993. Der designierte Swissair-Chef, Philippe Bruggisser bestätigte diese Aussagen teilweise, ohne jedoch von der Höhe des Verlustes zu sprechen. Konkrete Zahlen wird die Swissair erst Ende August veröffentlichen. Die Swissair unterstreicht den Personalabbau und die eingeleiteten Lohnsenkungen weiterhin mit roten Zahlen. Bruggisser will weitere Sparschritte nicht ausschliessen. Erwartet wird ein Semesterverlust von zwischen 40 und 60 Mio, Franken. Allein der Flugverkehr dürfte im ersten Semester einen operativen Verlust von rund 160 Mio. Fr. einfahren, betonte Beat Kunz von der Bank Julius Bär gegenüber der SDA.
Berner Tagwacht, 9.8.1996.
Berner Tagwacht > Swissair. Lohnabbau. TW, 1996-08-09.
Ganzer Text
|
|
31.07.1996
|
Schweiz
|
Berner Tagwacht Swissair
|
|
Lohnabbau Swissair Volltext
|
Swissair baut Löhne ab. 100 Millionen. Weitere 100 Millionen Franken will die Swissair zulasten ihres Personals einsparen. Der Knick in der Salärkurve soll bereits für das nächste Jahr erfolgen. Angepasst werden sollen die Löhne, die Zulagen und die Sozialleistungen. Insgesamt sollen bis 1‘998‘500 Millionen Franken eingespart werden. Davon entfallen bis zu 200 Millionen Franken auf den im März bekannt gegebenen Abbau von 1 '200 Stellen. Weitere 100 Millionen will die Swissair nun durch Kürzungen der Personalkosten einsparen, teilte sie am Dienstag mit. Die Löhne, Sozialleistungen und Zulagen sollen bereits auf den 1. Januar 1997 gekürzt werden, betonte Swissair-Pressesprecher Peter Gutknecht. Dies betreffe alle Bereiche und alle Positionen. Auch seien trotz neuen Gesamtarbeitsverträgen weitere Verhandlungen mit den Piloten und dem Kabinenpersonal möglich. Die Swissairleitung hält die Einsparungen aufgrund des unbefriedigenden Geschäftsganges für unumgänglich. Die Durchschnittserträge seien weiter am Sinken. Wie und wo diese Einsparungen jedoch realisiert werden können, weiss die Swissair nicht, wie in einem gestern veröffentlichten Communiqué steht.
Berner Tagwacht, 31.7.1996.
Berner Tagwacht > Swissair. Lohnabbau. TW, 1996-07-31.
Ganzer Text
|
|
04.04.1996
|
Schweiz
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair VPOD Schweiz
|
Das verlangt der VPOD. Weiterer Abbau von 1200 Arbeitsplätzen bei der Swissair-Gruppe. Die Swissair-Gruppe baut weitere 1200 Stellen oder 3% des ganzen Personals im Konzern ab. Dem hält die VPOD-Sektion Luftverkehr entgegen, dass bei der Swissair immer mehr Überstunden geleistet werden müssen. OeD 4.4.1996
|
|
10.11.1995
|
Zürich Schweiz
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Streik
|
Swissair-Piloten drohen mit Arbeitsunterbruch. Den Swissair-Piloten ist der Kragen geplatzt. Weil die Mitbestimmung fallen soll, droht der Verband Aeropers mit einer Vollversammlung. Die Swissair wäre für einen Tag gelähmt. BaZ 10.11.1995
|
|
20.10.1995
|
Schweiz
|
Swissair VPOD Luftverkehr KV VPOD Schweiz
|
|
Lohn Swissair
|
Das Bodenpersonal geht leer aus. Lohnverhandlungen mit der Swissair gescheitert. Die Swissair folgte in keinem Punkt den Forderungen der 3 Personalverbände VPOD, KV und Personal Union Swissair Holding Push, welche die Erhaltung der Kaufkraft und eine Arbeitszeitreduktion verlangt hatten. Auch auf die von den Verbänden signalisierte Kompromissbereitschaft ging die Swissair nicht ein: sie beharrte auf ihrer Nullofferte. OeD 20.10.1995
|
|
29.07.1992
|
Schweiz
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Arbeitszeit Restaurant
|
Arbeitsbedingungen werden dem Gastgewerbe angepasst. Swissair-Verpflegungsbetriebe uind Tax-Free-Shops werden selbständig. Härtere Arbeitsbedingungen für 2000 Beschäftigte bei Swissair. Längere Arbeitszeit, weniger Zulagen und strengere Regeln im Krankheitsfall sind für sie die Forlgen der internen Verselbständigung der Bereiche Catering, Trading und Personalrestauration. TW 29.7.1992
|
|
01.11.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair GAV
|
Swissair lässt die Sozialpartnerschaft verkommen. Der VPOD protestiert gegen die Kündigung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) für das Bodenpersonal durch die Swissair-Geschäftsleitung. Hintergrund der Auseinandersetzung bildet die von der Swissair geplante Abwertung des bestehenden GAV. René Zurin. OeD 1.11.1991
|
|
22.10.1991
|
Schweiz
|
Solothurner AZ Swissair VPOD Luftverkehr
|
|
Teuerungsausgleich
|
Teuerungsausgleich war Stolperstein. Swissair kündigt GAV für Bodenpersonal. Die Swissair kündigt den GAV f'ür das Bodenpersonal in der Schweiz auf 30.6.1992. Der VPOD hatte sich zuvor geweigert, einen reduzierten Teuerungsausgleich für 1990/91 von 3% zu akzeptieren. Der SKV bedauert den Entscheid der Swissair. SoAZ 22.10.1991
|
|
12.10.1991
|
Zürich
|
Solothurner AZ Swissair VPOD Luftverkehr
|
|
Swissair Teuerungsausgleich
|
Swissair mit VPOD im Clinch. Keine Einigung über Teuerungsausgleich. Die Verhandlungen um den Teuerungsausgleich des Swissair-Bodenpersonals für das laufende Jahr sind gescheitert. Die DV der Sektion Luftverkerhs des VPOD hat den von der Swissair-Geschäftsleitung einseitig in Kraft gesetzten Teuerungsausgleich nicht akzeptiert., wie die Sektion Luftverkehr gestern Freitag in Glattbrugg mitteilte. SoAZ 12.10.1991
|
|
30.08.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair Entlassung
|
Swissair: 2000 Arbeitsplätze weniger bis Ende 1992 Im Zuge ihres Restrukturierungsprogramms will die Swissair in den nächsten 2 Jahren jeden zehnten Arbeitsplatz im Bereich Administration streichen. Die Swissair hat den Abbau von weiteren 460 Stellen angekündigt. Rund 120 Angestellte müssen auf Frühling 1992 mit dem "blauen Brief" rechnen, die restlichen Stellen sollen durch natürliche Abgänge und frühzeitige Pensionierungen abgebaut werden. Betroffen sind vor allem schlechtqualifiziertes Personal und viele Frauen, teilweise auch untere Kaderleute. Mit Foto. René Zurin. OeD 30.8.1991
|
|
16.08.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair Entlassung
|
Swissair: Bereits 900 Stellen abgebaut. Die Zitrone Arbeitskraft wird ausgepresst. Die Swissair-Direktion will mit "Move" das Ergebnis um rund 300 Mio. Franken pro Jahr verbessern - um 200 Mio. Franken jährlich sollen dabei die Kosten reduziert werden. Wen erstaunts: Die Sparmassnahmen zielen in erster Linie auf das Personal. Mit Foto. René Zurin. OeD 16.8.1991
|
|
26.04.1991
|
Schweiz
|
Swissair
|
|
Lohn
|
Bezahlen muss das Personal. Die Swissair soll "europakompatible" werden. Der Golfkrieg habe das Geschäft verdorben, jammern die Manager der Swissair seit Wochen: Die Frequenzen seien rückläufig und einschneidende Massnahmen deshalb unumgänglich. Der Grund für diese angeheizte Krisenangst ist klar: Um im immer härteren Konkurrenzkampf bestehen zu können, will die Swissair ihre Kosten senken - sparen sollen in erster Linei die unteren Chargen der Belegschaft. Mit Foto. Heinz Roland. WoZ 26.4.1991
|
|
22.03.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair Entlassung
|
Swissair: Erneut Info-Patzer. Wieder mal aus der Presse erfuhr die Sektion Luftverkehr, dass die Swissair in den nächsten 2 Jahren im Rahmen ihrer Sparanstrengungen 500 Stellen abbauen will. Ein Beschluss liegt jedoch noch nicht vor. OeD 22.3.1991
|
|
20.03.1991
|
Schweiz
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair VPOD Schweiz
|
Gewerkschaften fürchten: Swissair-Manager haben Steuer nicht mehr in der Hand. Max Fischer. Blick 20.3.1991
|
|
08.03.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair Kurzarbeit
|
Golfkrieg ist schlechte Entschuldigung. Die Swissair AG, ein seit über 30 Jahren Gewinn schreigendes, prosperiendes Unternehmen mit einem beträchtlichen Anteil an Reserven ("für schlechte Zeiten") und einem Liquiditätspolster von 1500 Mio. Franken, gewährt eine reduzierte Teuerungsanpassung von nur rund 3%, kündigt den Gesamtarbeitsvertrag für das Kabinenpersonal, verlangt auch von den Piloten und dem Bodenpersonal die Zustimmung zu einer weitgehenden Verschlechterung der GAV und verfügte die mittlerweile wieder zurückgenommene Einführrung von Kurzarbeit, Mit Fotomontage. René Zurin. OeD 8.3.1991
|
|
22.02.1991
|
Zürich
|
VPOD Luftverkehr Swissair
|
|
Swissair GAV
|
Vor Zerreissprobe. Bei der Swissair steht die Sozialpartnerschaft vor einer Zerreissprobe. Die Geschäftsleitung stellt alle Gesamtarbeitsverträge in Frage. Mit Foto. OeD 22.2.1991
|
1 2 |