1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
09.08.2018
|
Schweiz
|
AHV Personen WOZ
|
Regula Rytz Sarah Schmalz
|
AHV Interview Volltext
|
„Hochproblematisch“. Die SP-Spitze hat den AHV-Steuer-Deal gefeiert, Grünen-Präsidentin Regula Rytz jubelt nicht und fordert eine Trennung der Vorlagen. WOZ: Frau Rytz, die Sanierung der AHV und ein neues Steuerrecht sollen zu einem Päckchen geschnürt werden. Dieser Kompromiss sei alternativlos, sagen die Befürworter. Regula Rytz: Zwingend ist nur die Abschaffung des kantonalen Sondersteuermodells. Bei der Ausgestaltung der Steuerreform gibt e natürlich verschiedenste Modelle. Wer hier von Alternativlosigkeit spricht, greift die demokratischen Gestaltungsmöglichkeiten an. Es geht aber auch um die AHV. Die linken Befürworter des Deals sagen, man habe das Beste herausgeholt - bei beiden Vorlagen. Genau das kritisiere ich! 2017 wurde die Unternehmenssteuerreform III an der Urne trotz des damals schon immensen Drucks der OECD abgelehnt. Es wurde nicht goutiert, dass die Reform zu enormen Steuerausfällen geführt und den nationalen und internationalen Wettbewerb weiter angeheizt hätte. Aus meiner Sicht verschenkt die Linke diesen Abstimmungserfolg gerade. Der Deal bringt auf der Steuerseite lediglich kleinste Anpassungen. Die vom Bundesrat gewollte Anhebung der Dividendenbesteuerung in den Kantonen wird weitgehend eliminiert. Natürlich ist die Stabilisierung der AHV zentral, aber man kann dafür doch nicht das Ziel der Steuergerechtigkeit opfern. Sie fordern in einem Vorstoss in der nationalrätlichen (…).
Interview Sarah Schmalz.
WOZ, 9.8.2016.
Personen > Schmalz Sarah. Regula Rytz. Interview. WOZ, 2018-08-09.
Ganzer Text
|
|
20.06.2014
|
Schweiz
|
Grüne Personen Work
|
Regula Rytz Christina Scheidegger
|
Ecopop-Initiative Interview Volltext
|
Politisieren Sie an der Basis vorbei, vorbei? ... und drei weitere brisante Fragen an Grünen-Co-Chefin Regula Rytz zum Nein ihrer Partei zur Ecopop-Initiative. Die Ecopop-Initiative will die Zuwanderung auf 0,2 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung beschränken. In Sachen Abschottung ist sie damit sogar noch rabiater als die SVP-Masseneinwanderungsinitiative. Wegen ihres grünen Mäntelchens („Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen“) findet die Vorlage aber auch Zuspruch bei grünen und grünliberalen Kreisen. Work: Die Ecopop-Initiative will gegen Zersiedelung, Überbevölkerung und Ressourcenverschwendung vorgehen - das sind doch grundgrüne Anliegen. Warum also sind die Grünen dagegen? (…). Christina Scheidegger.
Work, 7.7.2014.
Personen > Scheidegger Christina. Ecopop-Initiative. Einwanderung. Work, 7.7.2014.
Ganzer Text
|
|
05.11.2013
|
Schweiz
|
Abstimmungen Schweiz Personen SEV Schweiz SGB
|
Christian Levrat David Roth Regula Rytz Giorgio Tuti
|
1-zu-12-Initiative Volltext
|
Mehr Lohngerechtigkeit ist möglich – Ja zu 1:12 am 24. November. Jetzt brieflich abstimmen! Der Kampf für mehr Lohngerechtigkeit und gegen überrissene Abzockerlöhne geht in die letzte Runde. Heute Dienstag riefen Christian Levrat, Regula Rytz, David Roth und Giorgio Tuti im Namen von SP, Grünen, Juso und SGB zu einem Ja zur 1:12-Initiative auf. „Weder der Bundesrat noch die Wirtschaft haben ein Rezept gegen die Selbstbedienungsmentalität in den Chefetagen, deshalb braucht es 1:12“, hält die Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, fest. SP-Präsident Christian Levrat betont: „Jetzt geht es darum, dass alle Befürworterinnen und Befürworter ihre Stimme für mehr Lohngerechtigkeit auch tatsächlich abgeben“. (...).
SGB, 5.11.2013.
SGB > 1-zu-12-Initiative. Abstimmung. SGB. 2013-11-05.
Ganzer Text
|
|
23.10.2011
|
Bern Biel
|
Personen VPOD Bern Stadt VPOD Biel VPOD Burgdorf VPOD Thun
|
Philippe Garbani Corrado Pardini Regula Rytz Hans Stöckli Alexander Tschäppätt
|
Nationalratswahlen Ständeratswahlen Volltext
|
National- und Ständeratswahlen am 23. Oktober 2011. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen. Der VPOD schlägt euch für die Nationalrats- und Ständeratswahlen eine Kandidatin und vier Kandidaten vor. Die Fünf tragen unsere Gewerkschaft und ihr Ziel solidarisch mit. „Grosse Teile der Bevölkerung haben seit längerem den Eindruck, dass sie nicht mehr Geld zum Leben haben, obwohl unser Land immer reicher wird. Das Geld landet offenbar bei anderen als bei den tiefen und mittleren Einkommen." So schreibt der SGB im April 2011. Die Schere zwischen den tiefsten Einkommen und den höchsten öffnet sich immer weiter. Beispielsweise hat sich von 1997 bis 2008 die Zahl der Angestellten, die einen Lohn von über 1 Million Franken verdienen, fast versechsfacht. Die 40'000 bestbezahlten Arbeitnehmenden in der Schweiz konnten ihre Löhne um 20% verbessern, während die tiefen und mittleren Löhne im Schnitt nur um 2-4% gestiegen sind. (...). Info Nr. 1/2011. Willi Imhof, Walter Christen, Michel Berger
VPOD Städte Gemeinden Energie. 23. Oktober 2011.
VPOD Bern > Nationalratswahlen 2011.doc.
Ganzer Text
|
|
12.04.2011
|
Schweiz
|
Personen SAH Solidar Suisse
|
Ruth Daellenbach Hans-Jürg Fehr Corinne Mauch Regula Rytz
|
Gründung Jubiläum Volltext
|
Das SAH wird zu Solidar Suisse. Mit einer symbolischen Aktion haben heute Corine Mauch (Stadtpräsidentin Zürich), Regula Rytz (Gemeinderätin Stadt Bern) und Hans-Jürg Fehr den Ball ins Rollen gebracht: Das SAH wird zu Solidar Suisse. Mit dem Namenswechsel weitet Solidar Suisse sein Engagement aus und setzt sich neu auch in China für faire Arbeitsbedingungen ein. In der Schweiz zeigt Solidar Suisse mit dem Solidar-Gemeinderating auf, welche Gemeinden soziale Verantwortung übernehmen ? und bei welchen noch Nachholbedarf besteht. 1936 wurde das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH von den Gewerkschaften und der SP Schweiz gegründet. Zum 75. Geburtstag schenkt es sich einen neuen Namen: Solidar Suisse. „Der neue Name vermittelt kurz, prägnant und unmissverständlich den Grundwert unserer Arbeit: die Solidarität“, sagt Präsident von Solidar Suisse und Nationalrat Hans-Jürg Fehr. (...). Mit Foto.
Solidar Suisse, 12.4.2011.
Solidar Suisse > Gründung 12.4.2011.doc.
Solidar Suisse. Gründung 12.4.2011.pdf
|
|
14.03.2009
|
Bern
|
Personen
|
Regula Rytz Franziska Teuscher Alexander Tschäppätt
|
|
Tschäppät verkauft Rosen. Heute verkauft "Brot für alle" unter dem Baldachin auf dem Bahnhofplatz Max Havelaar-Rosen, die die Migros zur Verfügung stellt. Ab 12 Uhr stehen Stadtpräsident Alexander Tschäppät, Gemeinderätin Regula Rytz und Nationalrätin Therese Frösch als Verkäuferinnen und Verkäufer im Einsatz. Der Rosenverkauf ist Teil der Kampagne für das "Recht auf Nahrung", die "Brot für alle" und "Fastenopfer" bis Ostern führen. Bund 14.3.2009
|
|
17.10.2008
|
Schweiz
|
Personen
|
Regula Rytz
|
|
Die zierliche Frau fürs Grobe. Die GB-Gemeinderätin Regula Rytz ist Herrin über Kanäle, Baumaschinen und Verkehr - und hat Ingenieursdenken schätzen gelernt. Sie denkt dezidiert grün, feministisch und gewerkschaftlich. Doch Regula Rytz hat keine Mühe mit anderen Meinungen. Weil das auch ihre politischen Gegner merken, findet sie oft einen Kompromiss, mit dem dann alle leben können. (…). Mit Foto. Markus Dütschler. Bund 17.10.2008
|
|
11.05.2007
|
Bern
|
Personen Work
|
Regula Rytz Michael Stötzel
|
|
Neue Rolle, neuer Blick. Ex-Gewerkschafterin Regula Rytz leitet verrückteste Baustelle der Schweiz. Von der Gewerkschaftsfunktionärin zur Chefin der spektakulärsten Baustelle des Landes, des Berner Bahnhofplatzes. Kann Regula Rytz als Baudirektorin umsetzen, was sie als SGB-Sekretärin immer gefordert hat? Foto Hansueli Trachsel. Michael Stötzel. Work 11.5.2007
|
|
20.03.2003
|
BE Kanton
|
Grünes Bündnis Bern
|
Therese Frösch Regula Rytz Franziska Teuscher
|
Nationalratswahlen
|
Chance für grüne Opposition. Mit Teuscher, Frösch und Rytz zum dritten Nationalratssitz? Bund 20.3.2003
|
|
02.05.1998
|
Lyss
|
1. Mai Personen
|
Regula Rytz
|
1. Mai
|
1.-Mai-Feier in Lyss. „Ebner-Welt“ ist „verkehrte Welt“. Hauptreferat von Regula Rytz, Grossrätin Grünes Bündnis. BT 2.5.1998
|
|
02.05.1998
|
Schweiz
|
Personen
|
Regula Rytz
|
|
Ebner-Welt“ ist "verkehrte Welt". Hauptreferat von Regula Rytz, Grossrätin Grünes Bündnis. BT 2.5.1998
|
|
01.05.1998
|
Lyss
|
1. Mai Personen
|
Regula Rytz
|
|
Maifeiern in Biel und Lyss. Globale Solidarität. Die SPS-Präsidentin Ursula Koch hat an der 1.-Mai-Kundgebung in Biel dem Neoliberalismus den Kampf angesagt. In Lyss forderte die Grüne Regula Rytz die Wiederherstellung des Primats der Politik über die Wirtschaft. BT 21.5.1998
|
|
27.03.1998
|
Biel
|
Archiv Schaffer GB Biel DV Personen
|
Kathrin Asal Hans-Rudolf Blatter Tobias Kästli Regula Rytz
|
Grossratswahlen Programm Vorstand
|
Protokoll der Delegiertenversammlung des Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland
Freitag, 27. März 1998, 19.00 Uhr, Restaurant Kreuz, Nidau
Leitung: Corrado Pardini, GBI Biel-Seeland
Sekretär: Heinz Ledergerber, Unia
Protokoll: Beat Schaffer, VPOD
Übersetzung: Oscar Flückiger, (PTT-Union Biel-Post)
Anwesend: 34 Stimmberechtigte und 10 Gäste gemäss Präsenzliste
Entschuldigt: Martin Balmer VPOD, Marcel Egger SMV, Illien Martin PTT-Union Biel-Post, Alfred Müller VHTL, Roland Sidler GBI, Ursula Then-Bergh VSM.
Gewerkschaftsbund Biel DV Protokolle. Archiv Schaffer.
Ganzer Text
|
1 |