Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 8

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
25.01.2018 VD Kanton
VPOD VD Kanton

Staatspersonal
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Warnstreik
Protestversammlung am Unispital CHUV: Die Beschäftigten kämpfen gegen brutale Verschlechterungen bei der Pensionskasse CPEV. Warnstreiks des Staatspersonals in der Waadt. Im Kanton Waadt hat sich das Staatspersonal - auch die Beschäftigten des kantonalen Universitätsspitals CHUV - zu mehreren Protestversammlungen getroffen. Die Waadtländer Kolleginnen und Kollegen kämpfen gegen brutale Einschnitte bei ihrer kantonalen Pensionskasse CPEV. Für den VPOD kommt es nicht in Frage, dass das Personal für dortige Löcher bluten muss. 2 Jahre länger arbeiten? Und bereits ab Januar 2019? Diese Vorschläge lagen auf dem Tisch, als ein gutes Anlageergebnis 2017 die Lage sichtbar entdramatisierte. Jetzt sollen zusätzliche Beiträge, die allein von den Versicherten aufzubringen wären, die Rettung bringen – plus die Anhebung des ordentlichen Rücktrittsalters um ein halbes Jahr. Auch diese Massnahmen gehen allerdings voll zulasten des Personals und werden deshalb bekämpft. Für den VPOD ist klar: Es braucht eine ausgewogene Vorlage, bei der sich auch der Arbeitgeber namhaft an Sanierungsmassnahmen beteiligt, soweit diese unumgänglich sind. Mehr Informationen auf der Webseite des VPOD Regionalsekretariat.
VPOD VD Kanton, 25.1.2018.
VPOD VD Kanton > Staatspersonal. Warnstreik. VPOD VD Kanton, 2018-01-25.
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06.05.2003 BE Kanton
Löhne

Staatspersonal
"Es ist kein Machtkampf". Präsident und Sekretär des Staatspersonalverbandes mit unterschiedlichen Positionen. Eine nicht alltägliche Kontroverse liefern sich Präsident Peter Kunz und Sekretär Roland Seiler vom Staatspersonalverband in der neuesten Ausgabe des Verbandsorgans "Diagonal". Laut Peter Kunz geht es nicht um einen Machtkampf, sondern um unterschiedliche Positionen. Mit Fotos. Christian Moser. Bund 6.5.2003
09.07.1998 AG Kanton
Öffentlicher Dienst, Der
Personen
VPOD AG Kanton
Sepp Beck
Lohnkürzungen
Staatspersonal
Keine Lohnkürzung für das Aargauer Staatspersonal. Gewerkschaftlicher Widerstand hat sich ausbezahlt. Eine machtvolle Demonstration mit 5‘000 Teilnehmenden hat für das Aargauer Staatspersonal positive Nachwirkungen. Eine Woche nach dem politischen Grossereignis schickte der Aargauer Grosse Rat die zweiprozentige Lohnkürzung bachab. Wer gelegentlich behauptet, gewerkschaftliches Engagement bringe doch nichts, wurde für einmal eines Besseren belehrt. Eine Woche nach der Grossdemonstration des kantonalen Personals hat der Aargauer Grosse Rat bei der Beratung des Finanzpaketes 98 die vom Regierungsrat beantragte zweiprozentige Lohnreduktion für das Staatspersonal und die Lehrkräfte mit 101 gegen 90 Stimmen bachab geschickt. Der gewerkschaftliche Widerstand hat sich damit im eigentlichen Wortsinn ausbezahlt. Auf Antrag der SP-Fraktion war die Abstimmung unter Namensaufruf durchgeführt worden. Dabei stimmten die Fraktionen der SP, CVP und der Grünen geschlossen sowie die EVP-/Landesring-Fraktion mehrheitlich gegen die Lohnreduktion. Ausschlaggebend für den knappen Entscheid waren zwei Gründe: (…).
Sepp Beck.
Der öffentliche Dienst, 9.7.1998.
Personen > Beck Sepp. Lohnkuerzungen. AG Kanton. OeD, 1998-07-09.
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11.06.1998 ZH Kanton
Oeffentlicher Dienst, Der
VPOD ZH Kanton

Lohnerhöhungen
Staatspersonal
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Zürich: Mehr Lohn für kantonale Beamte. Verhandlungserfolg des VPOD. Mit der Regelung der Überschüsse der Beamtenversicherungskasse BVK wurde am 25. Mai im Zürcher Kantonsrat eine Vorlage ohne Widerstände angenommen, die zu Beginn sehr umstritten war. Der VPOD erreichte auf dem Verhandlungsweg einen besseren Vet1eilschlüssel zugunsten der Versicherten. Als erstes hat das Zürcher Staatspersonal ab Juli mehr Geld auf seinem Lohnkonto. Die VPOD-Sektion Zürich Staatspersonal und die Vereinigten Personalverbände haben mit der Finanzdirektion und der BVK ein Fünf jahresabkommen geschlossen, das im Kantonsrat problemlos abgesegnet wurde. In diesem Abkommen wird die Verteilung der bereits generierten und der noch zu erwartenden Überschüsse der BVK geregelt. Verbesserungen. Ausgehandelt wurde es zwischen den VPOD-Sektionen Zürich Staatspersonal und den Personalverbänden einerseits und der Finanzdirektion sowie der BVK andererseits. Gegenüber der ursprünglichen Absicht der Zürcher Regierung, die bei der Verteilung 60 Prozent für die Staatskasse beanspruchte, bedeutet die ausgehandelte Umkehrung des, Verteilschlüssels eine Verbesserung zugunsten der Versicherten. Mehr Lohn. (…).
Der öffentliche Dienstm 11.6.1998.
Öffentlicher Dienst, Der > Lohnerhoehungen. ZH Kanton. OeD, 1998-06-11.
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15.02.1990 BS Kanton
Bundesanwaltschaft
CVP
DSP
FdP
Nationale Aktion
POB

Staatspersonal
Staatsschutz
Jürg Meyer/Urs Rist. Staatsschutz: Debatte um Verantwortung und Konsequenzen. Basler-Zeitung 15.2.1990
19.03.1988 BE Kanton
Berner Tagwacht
Löhne

Lohnerhöhung
Staatspersonal
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Reallohnrückstand des Berner Staatspersonals unbestritten. „Nicht zur Provinz werden“. Beim Bund ist eine Besoldungsvorlage, die den Bundesbeamten und den Bedientesten der Regiebetriebe ab kommendem Jahr eine Reallohnerhöhung von 2 Prozent und für das laufende Jahr eine generelle Herbstzulage von 600 Franken bringt, vom Nationalrat mit grossem Mehr gutgeheissen worden. Der Ständerat wird kaum zurückbuchstabieren. Bleiben nur im Kanton Bern die Beamtenlöhne eingefroren? Der Verband industrieller Arbeitgeber von Bern und Umgebung ist vergangene Woche vehement gegen eine Lohnaufbesserung der Bundesbeamten aufgetreten, weil damit das Lohngefüge in der Region in Bewegung gerate. Der Aufruf hat keine Wirkung gezeigt, obwohl er von einem bekannten Werbebüro verfasst worden ist. Der kantonale Finanzdirektor Ueli Augsburger möchte eine Lohndiskussion auf der Ebene des Kantons vorläufig noch zurückstellen, bis das Resultat der Volksabstimmung über die Initiative „100‘000 sind genug“ vorliegt. Es müsse zuerst einmal verhindert werden, dass der Kanton Bern zur Provinzialität absinke, was bei einer Annahme des Volksbegehrens programmiert wäre, wie Augsburger meint. Der Kanton würde dann jede gehaltsmässige Konkurrenzfähigkeit bei Schlüssel- und Kaderpositionen verlieren, sei es im universitären Bereich, bei den Mittelschulen, den staatlichen Spitälern, insbesondere der Insel, und bei Chefstellen in der Verwaltung, wo ebenfalls hochqualifizierte Leute tätig seien. (…).
Berner Tagwacht, 19.3.1988.
Berner Tagwacht > Lohnerhoehungen. Verwaltung. TW, 1988-03-19.
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29.04.1927 Schweiz
1. Mai Schweiz
Personen
Ed. Meyerhofer
Beamte
Gemeindearbeiter
Staatsarbeiter
Staatspersonal
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Die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Öffentlichen Verwaltungen am 1. Mai. Von Eduard Meyerhofer, BernDer Frühling hat den Winter bezwungen! Die Natur erwacht vom tiefen Winterschlafe. Der 1. Mai rückt in die nächste Nähe. Der 1. Mai, der Weltfeiertag des Proletariats, das heisst: Unser Feiertag ist da!  Der Tag, an dem die Massen der arbeitenden Bevölkerung zusammenströmen, um sich ihren Idealen hinzugeben, um sich zu freuen über das bisher Errungene, Erstrebte und Erkämpfte. Auch die Funktionäre der öffentlichen Verwaltungen sollen und werden heute dabei sein, diesen Festtag feierlich zu begehen. Sie ganz besonders. (...). Der öffentliche Dienst, 29.4.1927.

Meyerhofer Eduard. Beamte. 29.4.1927.pdf

01.06.1923 Belgien
Zürich
Gemeinde- und Staatsarbeiter Zürich
Gemeinde- und Staatsarbeiter, Der
Gewerkschaften

Lohnabbau
Staatspersonal
Streik
Verkehrspersonal
Volltext

Der Streik des belgischen Staatspersonals. Im Augenblick, da der Bundesrat sich anschickt, die ohnehin mageren Teuerungszulagen nochmals zu verkürzen und gleichzeitig die Arbeitszeit für das Bundespersonal und dasjenige der S B.B. zu verlängern, lohnt es sich wohl, einen Blick auf den Streik des belgischen Verkehrspersonals zu werfen. Wie anderswo auch, glaubte man in Belgien auf den Staatsangestellten herumreiten, sie zu Bürgern zweiter Klasse machen zu dürfen, denen man das gegebene Wort nicht zu halten braucht. (...).

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-06-01.
Belgien > Gewerkschaften > Staatspersonal Belgien. Streik. 1923-06-01.doc.

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