Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 5

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
29.04.1927 Schweiz
1. Mai Schweiz
Personen
Ed. Meyerhofer
Beamte
Gemeindearbeiter
Staatsarbeiter
Staatspersonal
Volltext

Die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Öffentlichen Verwaltungen am 1. Mai. Von Eduard Meyerhofer, BernDer Frühling hat den Winter bezwungen! Die Natur erwacht vom tiefen Winterschlafe. Der 1. Mai rückt in die nächste Nähe. Der 1. Mai, der Weltfeiertag des Proletariats, das heisst: Unser Feiertag ist da!  Der Tag, an dem die Massen der arbeitenden Bevölkerung zusammenströmen, um sich ihren Idealen hinzugeben, um sich zu freuen über das bisher Errungene, Erstrebte und Erkämpfte. Auch die Funktionäre der öffentlichen Verwaltungen sollen und werden heute dabei sein, diesen Festtag feierlich zu begehen. Sie ganz besonders. (...). Der öffentliche Dienst, 29.4.1927.

Meyerhofer Eduard. Beamte. 29.4.1927.pdf

28.01.1927 Schweiz
Föderativverband
Personen
VPOD Bundespersonal
Viktor Schidl
Beamte
Staatsarbeiter
Volltext

Alte und neue Beamtenbewegung. Über dieses Thema hat im österreichischen „Bund“, dem offiziellen Organ des Bundes der öffentlichen Angestellten Österreichs, Kollege Viktor Schidl, ehemaliger Hauptmann der k.k. Armee, einen interessanten Aufsatz geschrieben, der auch auf unsere Verhältnisse ausgezeichnet passt, da ja kein Tag vergeht, ohne dass irgendwo im Schweizerlande vom „roten“ Föderativverbänd, von den „roten“ Gewerkschaftssekretären ein Spruch zu lesen ist, der der Bevölkerung, aber auch einem Teil der Mitgliedschaft der Personalorganisation das Gruseln beibringen soIl. Redakteur Schidl schreibt: (...).

Der öffentliche Dienst, 28.1.1927.

Ganzer Text

25.10.1925 BS Kanton
Strassenbahner Basel

Fusion
Staatsarbeiter
Der erste Schritt zur Fusion der beiden Basler Sektionen. Die Würfel sind gefallen. Bei verhältnismässig starker Stimmbeteiligung haben sich unsere Kollegen Strassenbahner für die Umformung ihrer Sektion in selbständige Gruppen und für die Schaffung einer Arbeitsgemeinschaft mit der Sektion Staatsarbeiter entschieden. Damit haben der fortschrittliche Gedanke, die gewerkschaftlich Einsicht und das Solidaritätsgefühl über Sektiererei, Kurzsichtigkeit und über Intrige und kleinliche Gehässigkeit gesiegt. Wenn das Stimmenmehr, mit welchem das Schlimmste abgewendet wurde, kein allzu grosses ist, so zeigt die Stimmenzahl, welche auf den Antrag auf Schaffung einer Arbeitsgemeinschaft mit den Staatsarbeitern gefallen ist, doch immerhin, dass der in der Bewegung aktive Strassenbahner ein volles Mass gewerkschaftlicher Erkenntnis in sich verkörpert. (…). OeD 25.10.1925
22.06.1918 BS Kanton
Strassenbahner Basel

Arbeitszeit
GV
Staatsarbeiter
Ausserordentliche GV vom 22.6.1918. Präsident Genosse Dr. Belmont eröffnete um 8 Uhr 30 die gut besuchte Versammlung. Er unterbreitete der Versammlung die vom Staatsarbeiterverband gemachte Eingabe an die Regierung betr. Nachteuerungszulage pro zweites Semester 1918. Ferner gibt er Bericht über die in der Safran abgehaltene Versammlung der Beamten und Angestellten des Kantons Basel Stadt, in der beschlossen wurde, die Nachteuerungszulage prozentual zu verlangen. Unsererseits kann unter keinen Umständen auf eine solche Forderung eingegangen werden, weil ja gerade die unteren Klassen am meisten von der harten Teuerung betroffen werden. Das Traktandum betr. Arbeitszeitverkürzung brachte eine rege Diskussion. (…). Strassenbahner-Zeitung 5.7.1918
22.06.1918 BS Kanton
Strassenbahner Basel

GV
Staatsarbeiter
Teuerungsausgleich
Ausserordentliche GV vom 22.6.1918. Präsident Genosse Dr. Belmont eröffnete um 8 Uhr 30 die gut besuchte Versammlung. Er unterbreitete der Versammlung die vom Staatsarbeiterverband gemachte Eingabe an die Regierung betr. Nachteuerungszulage pro zweites Semester 1918. Ferner gibt er Bericht über die in der Safran abgehaltene Versammlung der Beamten und Angestellten des Kantons Basel Stadt, in der beschlossen wurde, die Nachteuerungszulage prozentual zu verlangen. Unsererseits kann unter keinen Umständen auf eine solche Forderung eingegangen werden, weil ja gerade die unteren Klassen am meisten von der harten Teuerung betroffen werden. Das Traktandum betr. Arbeitszeitverkürzung brachte eine rege Diskussion. (…). Strassenbahner-Zeitung 5.7.1918
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