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03.11.2012
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Biel
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GBLS Biel Personen Syndicom Unia Biel-Seeland
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Marc Arnold Otto Arnold Pierre Ogi Corrado Pardini
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Abstimmung ESB Volltext
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Ja zur Volksinitiative zum Schutz des städtischen Leitungsnetzes. Nein zur Auslagerung des Energie Service Biel ESB. Unia Biel-Seeland.
ESB. Abstimmungsbroschüre. 2012-03-11
ESB > Abstimmungs-Broschüre. ESB. 2012-03-11.
ESB. Abstimmungs-Broschüre. 2012-03-11.pdf
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21.08.2010
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Biel
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Personen SP Madretsch
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Otto Arnold
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"Ich fühle mich noch keineswegs alt". Trotz seiner 70 Jahre ist der frühere Bieler Gemeinderat Otto Arnold politisch noch immer aktiv. Der gelernte Automechaniker ist im Vorstand der SP Madretsch. "Ich bin eigentlich nocht gut beeinander", sagt Otto Arnold. Fast beiläufig macht der ehemalige Bieler SP-Gemeinderat diese Bemerkung. Zuvor erzählt er von seinem Engagement bei der kürzlich abgeschlossenen Unterschriftensammlung zur Gemeindeinitiative zum Schutz des städtischen Leitungsnetzes. (...). Mit Foto von Otto Arnold. Daniel Rohbach. Bieler Tagblatt. Samstag, 21.8.2010
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12.08.1991
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Biel
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Arbeiterbewegung Archiv Schaffer Personen VPOD Biel
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Otto Arnold Thomas Meury Beat Schaffer Dori Schär
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Bildungsurlaub Frauenstreik Gesundheitsschutz Volltext VPOD Biel Vorstand Protokolle
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VPOD Sektion Biel. Vorstandssitzung. Montag, 12. August 1991, 19.30 Uhr, Restaurant Ciboulette
Leitung: Heinz Oberli, Sekretariat: Kathrin Asal. Anwesend: 17 Mitglieder gemäss Präsenzheft, Entschuldigt: Emil Allenbach, Pierre Ogi, Heinz Stopper. Der Präsident begrüsst speziell Kollege Thomas Meury, Verbandssekretär aus Zürich. (...). VPOD biel, Vorstand Protokolle. Archiv Schaffer.
Ganzer Text
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01.07.1991
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Biel
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Archiv Schaffer Öffentlicher Dienst Personen VPOD Biel
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Otto Arnold Christina Beglinger Thomas Meury Werner Möri
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Bildungsurlaub Frauenstreik Gesundheitsschutz Volltext VPOD Biel Vorstand Protokolle
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VPOD Sektion Biel. Vorstandssitzung. Montag, l. Juli 1991, 19.30 Uhr, Restaurant Ciboulette. Leitung: Heinz Oberli, Sekretariat: Kathrin Asal. Anwesend: 13 Mitglieder gemäss Präsenzheft. Entschuldigt Emil Allenbach, Marcel d'Epagnier, Andreas Möri, Peter Müller, Pierre Ogi, Heinz Stopper, Willi Jufer. Traktanden: Protokoll der Sitzung vom 3.6.1991: Genehmigung, 2. Sekretariat und Kasse: Mitteilungen, 3. Gesuchsbewilligungen für Bildungsurlaub, 4. Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, 5. Informationen vom Verbandskongress, 6. Gewerkschaftsbund, 7. Informationen aus den Gruppen, 8. Verschiedenes. (...).
VPOD Biel. Vorstand Protokolle. Archiv Schaffer.
Ganzer Text
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29.03.1989
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Biel
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Archiv Schaffer Personen VPOD Biel
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Otto Arnold Mario Gemmerli Thomas Meury Beat Schaffer
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Ferien GV Lehrkräfte Verwaltungsreform Volltext
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Kritische Stimmen zur Überprüfung der Verwaltung. Verband des Personals öffentlicher Dienste. Kritische Stimmen wurden an der Generalversammlung der VPOD-Sektion Biel zum Projekt zur Überprüfung der Stadtverwaltung laut. Die Sektionsleitung akzeptiere die Überprüfung, sei aber skeptisch hinsichtlich der Effizienz und der Resultate dieser Untersuchung, war zu vernehmen. Über 140 Mitglieder erschienen zur 94. ordentlichen Generalversammlung, um den Stand der Dinge und die Zukunftsperspektiven zu erfahren. Während der Eröffnungsansprache konnte Sektionspräsident Mario Gemmerli die Gemeinderäte Otto Arnold und Hans Stöckli sowie Alfred Müller als Sekretär des Gewerkschaftsbundes Biel und Thomas Meury, den Verbandssekretär, begrüssen. (...). Beat Schaffer. Bieler Tagblatt, 29.3.1989.
Schaffer Beat. GV VPOD Biel. 29.3.1989.pdf
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11.01.1989
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Biel
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Personen SP Biel
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Otto Arnold
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Gemeinderatswahlen
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Wird die Bieler Linke den Freisinnigen Hans-Rudolf Haller aus der Baudirektion drängen, um den Sozialdemokraten Otto Arnold wieder einzusetzen? Knochen-Kampf. Catherine Bellini BB 11. 1. 1989
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11.01.1989
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Biel
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Fürsorgedirektion Personen
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Otto Arnold
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Baudirektion
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Wird die Bieler Linke den Freisinnigen Hans-Rudolf Haller aus der Baudirektion drängen, um den Sozialdemokraten Otto Arnold wieder einzusetzen? Knochen-Kampf. Catherine Bellini BB 11. 1. 1989
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29.06.1988
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Biel
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Personen Spitex
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Otto Arnold
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Altershilfe
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Die Stadt Biel soll die Koordination von Altershilfe und spitalexternen Diensten (Spitex) übernehmen. Diese von der Spitex-Konferenz gefasst Resolution wird von Fürsorgedirektor Otto Arnold als historischer Schritt bezeichnet. BB 29.6.1988
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22.04.1988
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Biel
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Kinderheim Gstaad Personen
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Otto Arnold
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Mit neuem Konzept. Bieler Kinderheim in Gstaad. Biel kann sein Kinderhaus in Gstaad behalten. Wie der Bieler Fürsorgedirektor Otto Arnold bekannt gab, haben die Städte Bern und Biel sowie die Gemeinde Gstaad mit der Gründung des Trägervereins "Chinderhus Ebnit" die nötige Grundlage geschaffen. TW 22.4.1988
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04.11.1987
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Biel
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Personen Verkehrsbetriebe Biel
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Kurt Affolter Otto Arnold Margrit Trüssel Markus Wick
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Abstimmung
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Eine "ökologische Chalberei". Komitee gegen Konzept der Verkehrsbetriebe gegründet. Am 6. Dezember 1987 hat die Bieler Bevölkerung über das Konzept 84 der Städtischen Verkehrsbetriebe abzustimmen. Über eine Vorlage, die aber von gewissen (linken) Kreisen bekämpft wird. Weil das Konzept "offensichtlich Mängel aufweist", ist ein Oppositionskomitee gegründet worden, dem unter anderen Kurt Affolter, Markus Wick (Poch) und Margrit Trüssel (SP) angehören. Fürsorgedirektor Otto Arnold ist wohl nicht Komiteemitglied, er verfolgt jedoch die Aktivitäten, wie gestern an einer Pressekonferenz im Restaurant La Fontaine bekannt wurde, BT 4.11.1987
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04.11.1986
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Biel
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Gewerkschaftsbund Biel Personen
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Otto Arnold Albert Germann Ulrich Haag
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VPOD Biel
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Sektionsvorstand VPOD Biel. Max Karrer berichtet über die GBB Sekretärenkonferenz, an der auch die beiden SP-Mitgliedern Otto Arnold und Ueli Haag teilnahmen. Es hat sich gezeigt, dass Albert Germann GBH dem VPOD gegenüber eine negative Haltung einnimmt bezüglich der Bauamtsangestellten. Protokoll Sektionsvorstand 4.11.1986
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01.09.1985
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Biel
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Personen SP Biel
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Otto Arnold
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Pflegeheim SP-Zytig Biel
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“Pflegeheime dienen auch Quartier”. Interview mit Fürsorgedirektor Otto Arnold. SP-Zytig, Nr. 3, September 1985
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01.03.1984
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Biel
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Madretscher, Der Personen Sportanlage
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Otto Arnold
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Erlenwäldli
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Die Modernisierung der Erlenwäldli-Sportplätze. Weiterer Ausbau von Sportanlagen. Otto Arnold. Der Madretscher 3/1984
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09.05.1979
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Markus Angehrn Otto Arnold Ernst Stauffer
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GV Kassier
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DV des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 9.5.1979, 20 Uhr, Restaurant de la Poste. Der Präsident Kollege Alfred Müller begrüsst die Anwesenden. Ein besonderer Gruss gilt unserem heutigen Gast Herrn Baudirektor Otto Arnold. Die Mandatsprüfung ergibt die Anwesenheit von 15 Delegierten und 10 Vorstandsmitgliedern. Es sind 17 Vereine vertreten. Auf die Wahl eines Übersetzers wird verzichtet. Das Protokoll vom 12.4.1978 wird von den Kollegen Ernst Stauffer und H. Stauffer gelesen und zur Annahme empfohlen. Traktandum 8: Wahl des Kassiers. Obschon Kollege Markus Angehrn nun in Ostermundigen wohnt, ist er bereit, das Amt noch für ein Jahr auszüben. Er wird einstimmig gewählt,. Protokoll DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 9.5.1979
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09.05.1979
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Otto Arnold
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Volkshaus Biel
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 9.5.1979, 19 Uhr, Restaurant "De la Poste". Mit Ausnahme von Kollege Paul Kocher, der sich entschuldigt hat, sind alle Kolleginnen und Kollegen anwesend. Vorbereitung DV. Baudirektor Otto Arnold wird an der Delegiertenversammlung als Gast teilnehmen und über das Problem "Volkshaus" orientieren. Sobald das Problem in eine aktuelle Phase tritt, soll eine Präsidentenkonferenz stattfinden, an der die Angelegenheit im Detail diskutiert werden kann. Protokoll Beat Flückiger. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 9.5.1979
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01.06.1978
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Biel
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Personen Volkshaus
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Otto Arnold
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Gewerkschaftskartell Biel
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Otto Arnold referiert an der DV des Gewerkschaftskartell Biel vom 1.6.1978 über „Kann das Bieler-Volkshaus der Arbeiterschaft noch erhalten werden“. Einladung Gewerkschaftskartell 1.6.1978
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01.06.1978
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Biel
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Gewerkschaftskartell Biel Personen
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Otto Arnold
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Gewerkschaftskartell DV Protokolle Volkshaus Biel
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Otto Arnold referiert an der DV des Gewerkschaftskartells Biel vom 1.6.1978 über "Kann das Bieler-Volkshaus der Arbeiterschaft noch erhalten werden". Einladung Gewerkschaftskartell 1.6.1978
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29.06.1977
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Biel
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Personen Volkshaus Biel
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Otto Arnold Ernst Stauffer
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Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell
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Präsidentenkonferenz des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 29.6.1977, 20 Uhr, Hotel de la Poste. Traktandum 2: Kauf der Volkshauses durch die Stadt Biel, Propaganda Abstimmung September 1977. Der Vorsitzende erläutert seinen im Stadtrat eingereichten Vorstoss zum Kauf des Volkshauses durch die Stadt. Anlass dazu hat die Tatsache gegeben, dass heute in der Stadt zuwenig Säle vorhanden seien für Veranstaltungen der grösseren Vereine. Wenn die Stadt nicht einspringe, werde aus dem Volkshaus ein weiteres Warenhas entstehen und für die Vereine bleibe kein Platz mehr. Von bürgerlicher Seite sei eine massive Gegenpropaganda zu erwarten: deshalb sei die Information der Vorstandsmitglieder wichtig. Die Vereine und Gewerkschaften müssen ihre Mitglieder mobilisieren für die Abstimmung im September 1977. Beim Vorsitzenden können Informationsblätter bestellt werden. Der Vorsitzende eröffnet die Diskussion, um zu sehen, wie gross überhaupt das Interesse an der Wiedereröffnung des Volkshauses noch ist. Kollege Ernst Stauffer (Kinderfreunde) ruft in Erinnerung, dass das Volkshaus seinerzeit die Arbeiter zusammengeführt habe. Es sein ein allgemeiner Treffpunkt für die Arbeiterbewegung geworden. Wenn das Volkshaus nicht wieder aufleben sollte, wäre das ein schwerer Schlag für die Arbeiterbewegung und auch für das Sportkartell. Auf dem Platz Biel bestehen 507 Vereine. Die Hälfte davon seien sicher Arbeitervereine. Das rechtfertige die Wiedereröffnung des Volkshauses als Versammlungsort. Die Stadt sei dem Volkshaus nicht derart entgegen gekommen wie dem Kongresshaus, wo jährlich ca. Fr. 500'000.- hineingepumpt werden. Es sei sicher gerechtfertigt, dass die Stadt auch etwas für die Arbeitervereine mache. Kollege S. Liechti (Sängerkartell) führt aus, dass auch auf Seiten der Arbeitersänger ein reges Interesse an der Wiedereröffnung des Volkshauses bestehe. Die Sänger wüssten zum Teil kaum mehr, wo sie ihre Veranstaltungen durchführen sollten. Das Volkshaus müsse der Bevölkerung unbedingt wieder zur Verfügung stehen. Der Vorsitzende erklärt, dass die Säle des Volkshauses billiger sein werden. Der grosse Saal im Kongresshaus koste z.B. Fr. 2'000.-. Er erteilt darauf Baudirektor Otto Arnold das Wort. Dieser streift noch einmal kurz die Vorgeschichte, die zur Schliessung des Volkshauses geführt hatte und nimmt dann zur Abstimmungsvorlage vom Septemer 1977 Stellung. Er erklärt, dass es im September nur um einen Grundsatzentscheid gehe. Das Volk solle erst einmal entscheiden, ob es das Volkshaus wolle oder nicht. Wenn behauptet werde, man kaufe eine Katze im Sack, so stimme das nicht. Unittelbar nach der Zustimmung des Volkes werde eine Kommission eingesetzt zur genauen Abklärung der Bedürfnisse bezüglich der Säle. Dabei werde die Erhaltung der kleinen Säle und die Renovation des grossen Saales, evtl. Umfunktionierung in einen Mehrzwecksaal (Theater) im Vordergrund stehen. Es wäre falsch, bereits vor der Zustimmung durch das Volk konkrete Pläne zu erstellen, da das Haus zum jetzigen Zeitpunkt der Stadt noch gar nicht gehöre. Man wolle deshalb nicht Geld für die Planung ausgeben, bevor man sicher sei, dass das Haus wirklich erworben wird., Eine Studienkommission werde dann zuhanden des Gemeinderates ein Vorprojekt ausarbeiten, das nach der Behandlung im Gemeinderat dem Stadtrat und schliesslich dem Volk vorgelegt werde. Wenn das Volk zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zustimme, könne das Volkshaus ohne weiteres wieder verkauft werden. Der Preis von 1,6 Millionen Franken sei angesichts der guten Lage und der guten Nutzungsmöglichkeiten günstig. Der Vorsitzende verdankt die Ausführungen des Baudirektors und erklärt, die Finanzlage der Stadt Biel sei nicht derart schlecht, dass man diesen Betrag von 1,6 Mio. Franken nicht verkraften könnte. Kollege Werner Möri (Arbus) appelliert an die Veeine, dem Kauf des Volkshauses zuszustimmen. (...). Protokoll Präsidentenkonferenz des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 29.76.1977
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09.03.1977
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Otto Arnold Alfred Müller
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DV Präsident
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DV des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 9.3.1977, 20.15 Uhr, Restaurant de la Poste. Der Vizepräsident Kollege Hans Wüthrich heisst die Anwesenden willkommen und begrüsst insbesondere Gemeinderat Otto Arnold, der an unserer Sitzung als Vertreter der SP Biel teilnimmt. Die Mandatsprüfung ergibt die Anwesenheit von 11 Delegierten, 12 Vorstandsmitgliedern und einer Revisorin. Es sind 14 Vereine vertreten. Traktandum 7: Wahlen. Wahl des Kartellpräsidenten. Nachdem Kollege Walter Schneider schon letztes Jahr Rücktrittsgelüste hegte, ist nun die diesjährige Demission infolge gesundheitlicher Gründe endgültig. Der Vorsitzende würdigt kurz die Arbeit des Zurücktretenden, der leider an der heutigen DV nicht teilnehmen kann. Der Vorstand wird ihm später ein kleines Präsent überreichen. Nachdem aus der Versammlung keine Vorschläge für einen Nachfolger gemacht werden, gibt der Vorsitzende bekannt, dass sich Kollege Alfred Müller bereit erklärt habe, das Amt zu übernehmen. Kollege Müller betont, dass seiner Meinung nach das Sportkartell nach wie vor eine Daseinsberechtigung habe und dass sich mit Unterstützung der Vereine bestimmt etwas Wertvolles aufbauen liesse. Er wird einstimmig zum neuen Kartellpräsidenten gewählt und dankt anschliessend für das Vertrauen,. Protokoll DV des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 9.3.1977
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09.03.1977
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Biel
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Personen Volkshaus Biel
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Otto Arnold
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Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell
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DV des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 9.3.1977, 20.15 Uhr, Restaurant de la Poste. Der Vizepräsident Kollege H. Wüthrich heisst die Anwesenden willkommen und begrüsst insbesondere Gemeinderat Otto Arnold, der an unserer Sitzung als Vertreter der SP Biel teilnimmt. Traktandum 3: Entgegennahme der Berichte. Vorab verliest der Vorsitzende einen Brief, den uns Gemeinderat Otto Arnold auf unsere Gratulation zu seiner Wahl zukommen liess. Anschliessend ergreift Otto Arnold kurz das Wort. Er dankt noch einmal für die Wahlunterstützung und überbringt uns die besten Grüsse der Sozialdemokratischen Partei Biel. Er betont, dass es eine wichtige Aufgabe der Behörden sei, die Kultur- und Sportvereine zu fördern und begrüsst diesbezügliche Kontakte zwischen dem Sportkartell und dem Gemeinderat. Ein Prüfstein unserer Solidarität werde das Schicksal unseres Volkshauses sein. Im Gemeinderat sei ein Ausschuss gebildet worden, um mit Interessenten zu verhandeln. Ausserdem berate eine interne Gruppe über verschiedene Verwendungszwekcke des Volkshauses. Einig sei man sich darin, dass das Hotel bleiben sollte. Man untersuche primär, ob ein Theater in das Volkshaus integriert werden könnte. Zudem bemühe man sich, den Arbeiterorganisationen möglichst viele Säle zu erhalten. Die Anzahl dürfe aber nicht zu hoch sein, da sonst die Kosten zu hoch und das Interesse am Erwerb schwinden würde. Auf jeden Fall sei sicher, dass sich die Arbeiterorganisationen für das Volkshaus wehren müssen. Er ruft dazu auf, solidarisch zu sein und dafür zu kämpfen, dass das Volkshaus dem Volk erhalten bleibt. Protokoll DV des Arbeiter-Kultur- udn Sportkartells Biel, 9.3.1977
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24.09.1969
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Biel
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Gewerkschaftskartell Biel Personen SP Madretsch
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Otto Arnold Ernst Stauffer
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Ergänzungsleistungen Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle Grossratswahlen Volltext
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Sitzung des Kartellvorstandes, Mittwoch, den 24. September 1969, um 20 Uhr im Sekretariat. Vorsitz: Präsident Josef Flury. Traktanden: 1. Protokoll, 2. Sekretariatsbericht und Mitteillungen, 3. Grossratswahlen, 4. Schweiz. Gewerkschaftskongress, 5. Konsumwahlen, 6. Verschiedenes. Entschuldigt für die heutige Sitzung haben sich die Kollegen: Dietmer, Finger, Abrecht, Kiener und Tschumi. Das Protokoll wird genehmigt unter Verdankung an den Verfasser. Einem Schreiben des kantonalen Kartells entnehmen wir, dass der Stadtrat von Bern die Ergänzungsleistungen beschlossen hat. Kollege Möri hatte mit einer Interpellation im Bieler Stadtrat in der gleichen Angelegenheit keinen Erfolg. Er rechnete mit einer Absage, um mit einer Motion zum Erfolg zu kommen. Kollege Möri erläutert, unterstützt von Rudolf Münger sein weiteres Vorgehen. An einer öffentlichen Versammlung soll eine Resolution gefasst werden und seine Motion soll in Zusammenarbeit Kartell und Partei erfolgen. Seine Ausführungen werden zum Beschluss erhoben. Auch wird beschlossen, dass Präsident Flury wie Werner Möri mit dem Gesamtparteipräsidenten Häni Tuchfühlung aufnehmen. (…).
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokoll, 24.9.1969.
Gewerkschaftskartell Biel > Gewerkschaftskartell Vorstand Protokoll 1969-09-24.
Ganzer Text
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