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03.09.2015
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Schweiz
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Energieversorgung Personen SGB
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Dore Heim
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Atomenergie Atomkraftwerke Volltext
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Weitere wichtige Vorlagen aus gewerkschaftlicher Sicht.
Herbstsession II. Zweite Runde für die Energiestrategie 2050: Geordneter Atomausstieg bleibt vordringlich. Das Gute vorweg: Die ständerätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, UREK-S, legt betreff Eigenverbrauch eine Regelung vor, die der dezentralen Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, aber auch aus Wärme-Kraft-Kopplung echten Schub geben könnte: Betreiber von Anlagen könnten künftig die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion verkaufen, als Grundeigentümer ihre MieterInnen und Pächter damit beliefern und sich mit anderen Grundeigentümern als Eigenverbrauchsgemeinschaft zusammenschliessen. Die MieterInnen und Pächter hätten natürlich die Wahlmöglichkeit, den Strom von ihrem Besitzer oder weiterhin vom lokalen EVU zu beziehen. Bitter ist dagegen, dass die Mehrheit der UREK-S ein Langzeitbetriebskonzept für die AKW ablehnt und die Wasserkraftbetreiber grosszügig mit Geld versorgen will, das aus dem Netzzuschlag stammt. Geld, das eigentlich für den Zubau von neuen erneuerbaren Energien gedacht wäre. Nicht nur soll ein Investitionsbeitrag für neue Wasserkraftanlagen und Erweiterungen bezahlt werden, sondern es sollen auch Grosskraftwerke in Notlagen unterstützt werden. (…). Dore Heim.
SGB, 3.9.2015.
Personen > Heim Dore. Atomenergie. Ausstieg. SGB, 3.9.2015.
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18.11.2011
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Schweiz
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Personen SP Schweiz Work
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Niklaus Ramseyer Rudolf Rechsteiner Rudolf Strahm
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Atomenergie Atomkraftwerke Volltext
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Atomausstieg: Die Energieministerin umgibt sich mit lauter AKW-Freunden. Leuthards atomar verseuchter Beirat. CVP-Energieministerin Doris Leuthard hat einen Beirat für den beschlossenen Atomausstieg ernannt. Gut zwei Drittel der Mitglieder sind eigentlich dagegen. Im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) von CVP-Bundesrätin Doris Leuthard wimmelt es von Energieberatern: Das geht von der Eidgenössischen Energieforschungskommission (CORE) bis zur Eidgenössischen Kommission für nukleare Sicherheit (KNS). Jetzt hat die Energieministerin auch noch einen „Beirat für die Energiestrategie 2050“ ernannt. 18 Leute „aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kantonen und Verbänden“ dieses Rates sollen „die Umsetzung der Energiestrategie 2050“ begleiten. Also den vom Parlament beschlossenen Atomausstieg. (...). Niklaus Ramseyer.
Work. Freitag, 2011-11-18.
Personen > Ramseyer Niklaus. Atomenergie. 2011-11-18.doc.
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26.08.2011
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Zürich
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Widerspruch Work
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Atomenergie Demokratie Volltext Widerspruch
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30 Jahre „Widerspruch“. War da was? Die neue Ausgabe des „Widerspruchs“ widmet sich zwei Ereignissen, die Anfang des Jahres die Schlagzeilen prägten und mittlerweile schon fast wieder vergessen sind. Ausgehend von den Umwälzungen in den nordafrikanischen und arabischen Staaten, geht der „Widerspruch“ einerseits dem Fragenkomplex rund ums Thema Demokratie und Macht nach. Den zweiten Schwerpunkt bilden Aufsätze zur möglichen Energiewende nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. (...).
Work. Freitag, 2011-08-26.
Widerspruch > Demokratie. Work 2011-08-26.doc.
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09.06.2011
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Schweiz
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Personen SGB
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Rolf Zimmermann
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AKW Atomenergie Volltext
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Atompolitik. Für mehr Sicherheit nun den planmässigen Ausstieg vorantreiben. Der Nationalratsentscheid für den Ausstieg aus der Atomenergie ist erfreulich. Damit haben wir aber erst den Einstieg in den Ausstieg. Es braucht nun rasch eine systematische und planmässige Atomausstiegspolitik. Nur sie kann die nötige Sicherheit schaffen. Am Arbeitsplatz, für die Umwelt und für die Wirtschaft. Der Grundsatzentscheid für den Atomausstieg ist die politische Konsequenz aus der Katastrophe von Fukushima. Die Beschwichtigung seitens einseitig interessierter Wirtschaftskreise, die sich nach Tschernobyl durchgesetzt hatte, darf nun nicht mehr verzögern. Die Horrorbilder aus Japan bezeugen: Das Leben mit AKW ist unzumutbar. Die Alternativen zur Nukleartechnologie sind seit langem vorhanden. Jetzt muss das Zaudern aufhören. Der Ausstieg kann und muss jetzt rasch vorankommen. Dafür braucht es Planungssicherheit. Beispielsweise mit einem Atom-Ausstiegsgesetz, das politisch und ökonomisch die richtigen Investitionssignale setzt. (...).
Rolf Zimmermann, geschäftsleitender SGB-Sekretär.
SGB-Newsletter 9.6.2011.
SGB > Atomenergie. 9.6.2011.doc.
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03.06.2011
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Brig Döttingen Mühleberg
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AKW Beznau AKW Mühleberg Personen SP Schweiz Work
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Peter Bodenmann
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Atomenergie Atomkraftwerke Volltext
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Peter Bodenmanns kritische Fragen an Bundeshauspresse und Bundesrat. Der Atomausstieg der Schweiz ist gar keiner. Die Medien jubeln. Tenor: Der Ausstieg sei ein historisches Ereignis. Ex-SP-Parteipräsident Bodenmann reibt sich die Augen und schreibt einen offenen Brief an die Medienleute. Er erschien auch im welschen Wochenmagazin „L'Hebdo“. „Liebe Bundeshausjournalisten. Das Bundeshaus ist eine Glocke. Man kennt sich, und man schätzt sich. Mehr oder weniger. Dies gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Journalisten. Früher oder später sind alle irgendwie Teil einer grossen Familie namens Eidgenossenschaft. Und fühlen sich als staatserhaltende und staatstragende Elemente. Die Mehrheit des Bundesrates will gar nicht aus der Atomkraft aussteigen. Kein einziges Atomkraftwerk wird vorzeitig vom Netz genommen. Der Bundesrat will nur keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen lassen. Schlicht und einfach, weil der Saft aus diesen Saftläden auch ohne Versicherung der Risiken und auch ohne Endlager zu teuer wird. (...). Mit Foto. Peter Bodenmann.
Work. Freitag, 3.6.2011.
Personen > Bodenmann Peter. Atomenergie. 3.6.2011.doc.
Bodenmann Peter. Atomenergie. 3.6.2011pdf
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01.05.2011
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Biel Japan
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Archiv Schaffer Personen Strada Unia Biel-Seeland
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Daniel Hügli
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Atomenergie Mindestlöhne Volltext
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2011 die Weichen stellen: vorwärts! Das Jahr 2011 wird in die Geschichtsbücher eingehen: Die Volksaufstände in Nordafrika und im arabischen Raum, bei welchen auch die Gewerkschaften eine wichtige Rolle spielten, werden die politische Landkarte neu gestalten. Die humanitäre Katastrophe in Japan respektive die anschliessende atomare Katastrophe könnte auch ein Wendepunkt in der Energiepolitik sein: Die Atomkraft gerät stärker in die Kritik und alternative Energien, welche die Unia bereits seit Langem in Verbindung mit der Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze anpreist, erhalten Aufwind. Doch auch in der Schweiz haben wir 2011 die Gelegenheit, Geschichte zu schreiben: mit unserer Initiative für gesetzliche Mindestlöhne für alle, bei den Verhandlungen über neue Gesamtarbeitsverträge im Bau, in der Uhrenindustrie und im Gewerbe sowie schliesslich im Herbst bei den eidgenössischen Wahlen. Beginnen wir also bereits jetzt, damit es uns gelingt, 2011 die richtige Richtung einzuschlagen! Mit Foto von Daniel Hügli. Daniel Hügli. Strada Nr. 2, 1.5.2011, Seiote 1. Archiv Schaffer
Strada Nr. 2, 1.5.2011..pdf
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02.04.2011
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Biel
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Bieler Tagblatt Personen
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Susan Boos
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AKW Mühleberg Atomenergie Atomkraftwerke
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"Alle sollten möglichst viel für Strom zahlen". Susan Boos fordert eine ganz neuartige Struktur der Stromversorgung. Die Autorin eines Buches über Tschernobyl und von "Strahlende Schweiz" stellt sich den GAU aber lieber auch nicht vor. (...). Interview. Mit Foto von Susanne Boos. Tobias Graden. Bieler Tagblatt. Samstag, 2.4.2011.
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25.03.2011
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Schweiz
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Personen SP Schweiz
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Jacqueline Fehr Christian Levrat
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Atomenergie Mindestlohn Nationalratswahlen Personenfreizügigkeit
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SP präsentiert 10-Punkte-Programm. "Für alle statt für wenige". So lautet der Wahl-Slogan der Sozialdemokraten. Er wird auch die Plakate zieren, in weisser Schrift vor rotem Hintergrund, ohne Bild. (...). Mit Fotos von Jacqueline Fehr und Christian Levrat. sda. Bieler Tagblatt. Freitag, 25.3.2011.
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27.05.2010
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Niedergösgen Olten
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Demonstration Personen
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Bettina Dyttrich Rudolf Rechsteiner
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AKW Gösgen AKW Mühleberg Atomenergie
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"Dann kommen wir halt wieder". Menschenstrom gegen Atom. Am Pfingstmontag demonstrierten 5000 Menschen wandernd für eine Schweiz ohne AKWs. "Freundlich, fröhlich, liebevoll müssen wir sein!", ruft ein Basler mit einer grossen Trommel im Extrazug. "Sonst können wir es vergessen". (...). Bettina Dyttrich. WOZ. Donnerstag, 27.5.2010
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25.05.2010
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Niedergösgen
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Demonstration Personen
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Brigit Wyss
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AKW Gösgen Atomenergie
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Rund 4500 Menschen gegen AKW. Rund 4500 AKW-Gegner haben am Pfingstmontag mit einem Marsch gegen den Neubau von Atomkraftwerken in der Schweiz protestiert. Politiker und Umweltverbände sehen den Pfingstmarsch als Auftakt zu einer neuen Anti-AKW-Bewegung. Atomkraft stehe der Förderung erneuerbarer Energien im Weg, sagte die grüne Solothurner Nationalrätin Brigit Wyss an der Kundgebung in Mülidorf, einem zu Niedergösgen gehörenden Weiler in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks Gösgen. Mit dem Protestmarsch werde der Grundstein für den Ausstieg aus der Atomenergie gelegt. Im Publikum waren sowohl Veteranen der alten Anti-AKW-Bewegung wie auch zahlreiche junge Menschen zu finden. Der Anlass verlief ohne Zwischenfall. NZZ. Dienstag, 25.5.2010
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27.10.2008
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Schweiz
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Grüne Personen
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Franziska Teuscher
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Atomenergie
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Referendum angedroht. Die Grüne Partei der Schweiz hat am Samstag, 25.10.2008, in Baden ihre Anti-Atom-Kampagne lanciert. Vizepräsidentin Franziska Teuscher kündigte Widerstand gegen jeden Ausbau von Atomkraft an, wenn nötig mit der Besetzung von Baugelände. Jedes Gesuch für die Förderung von Atomenergie soll per Referendum bekämpft werdne. Bund 27.10.2008
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22.09.2008
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Crissier VD
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Demonstration
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Atomenergie
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Rund 2000 Personen gegen Atomenergie. Rund 2000 Personen haben am Samstagnachmittag, 20.9.2008, in Benken (ZH) an einer Kundgebung gegen Atomenergie teilgenommen. Die Demonstration verlief friedlich. Die nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle ist der Ansicht, dass es im Weinland technisch möglich ist, hochradioaktive Abfälle zuz entsorgen. BaZ 22.9.2008
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23.06.2008
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BE Kanton
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SP BE Kanton
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Atomenergie
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Die SP im grünen Bereich. Am Parteitag in Huttwil machte sich die Partei für erneuerbare Energien stark. Die SP habe kompetente Leute und Lösungen im Bereich Energiepolitik, lautete der Tenor am Parteitag. Und ein neues AKW brauche es nicht. Die Sozialdemokraten verlieren Wählerstimmen an die Grünen, auch im Kanton Bern. Nicht zuletzt deshalb will die SP Kanton Bern ihre grüne Seite stärker hervorheben. In 4 Thesen hält sie fest, dass sie sich für erneuerbare Energien starkmachen, diese effizient nutzen und aus der Atomenergie aussteigen wolle. (…). Sarah Nowotny. Bund 23.6.2008
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19.05.2003
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BS Kanton
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SP
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Atomenergie
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„Schweiz bleibt energiepolitisch in der Steinzeit“. Ruedi Rechsteiner. Mit Foto. Interview. Thomas Müller. BaZ 19.5.2003
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20.09.1990
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Oftringen
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Solothurner AZ SP
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Atomenergie
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Atomenergie: Vernunft- oder Profitdenken? SP Oftringen diskutierte die Energievorlagen. SoAZ 20.9.1990
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28.08.1990
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Aarau
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Grüne Regierungsrat Solothurner AZ
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Atomenergie Offener Brief Regierungsrat
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Offener Brief an Regierungsrat Rickenbach. Die Grünen Aarau wehren sich gegen die Verharmlosung der AKW-Gefahren in der Broschüre "Die 5. Barriere". Solothurner AZ 28.8.1990
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02.06.1988
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Lengnau
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Freie Liste
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Atomenergie
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Atomtechnologie aus der Sicht eines Mediziners. Unter dem Thema "Atomtechnologie aus der Sicht eines Mediziners" veranstaltete die Freie Liste Lengnau einen äusserst interessanten Vortrag im Hirschen-Saal Lengnau. Der Grenchner Arzt Martin Walter sprach über das aktuelle und ebenso brisante Thema. BT 2.6.1988
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17.09.1987
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Biel
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Gewerkschaftsbund
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Atomenergie
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Schweiz ohne AKW. DV des Bieler Gewerkschaftsbundes. Präsident Werner Jost (GBH) konnte eine grosse Anzahl Delegierter an der Versammlung des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel begrüssen. TW 17.9.1987
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29.06.1987
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Biel
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Archiv Schaffer Berner Tagwacht GB Biel DV Personen SP Biel
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René Bärtschi Max Karrer Viktor Moser Hans Rickli Rudolf Schori
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Atomenergie Bildungsausschuss Volltext
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Protokoll der Delegiertenversammlung des Gewerkschaftsbundes der Stadt Biel, von Montag, 29. Juni 1987 um 20.00 Uhr, im Vereinssaal Kongresshaus Biel. Eingang Zentralstrasse rechts. Referat von Kollege Hans Rickli, Grossrat, „Unser Ziel ist eine ausreichende einheimische und umweltverträgliche Stromversorgung in einer Schweiz ohne Atomkraftwerke“. (...). Protokoll Alfred Müller.
Gewerkschaftsbund Biel. DV Protokolle. Archiv Schaffer.
Gewerkschaftsbund Biel DV Protokoll 1987-06-29.pdf
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01.02.1986
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Schweiz
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SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Atomenergie
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Tschernobyl. Schleichende Militarisierung der Medien nach der Reaktor-Katastrophe. (...). SSM-Gazette 2/1986
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10.11.1977
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Bern
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VPOD Bundespersonal
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Atomenergie Versammlung
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Gewerkschaften und Atomenergie. Öffentliche Diskussionsveranstaltung vom Donnerstag, 10.11.1977 mit Beginn um 20.15 Uhr im Volkshaus Bern.
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18.05.1960
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Atomenergie
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 18.5.1960, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigt haben sich die Genossen Emil Rufer und Walter von Dach. Ferner sind abwesend die Genossen Fritz Aebi und F. Zwahlen (Krankheit). Die Protokolle vom 16.3.1960 und 6.4.1960 werden verlesen und genehmigt. Die Schweizerische Bewegung gegen die Atomaufrüstung empfiehlt sich in einem vervielfältigten Schreiben für finanzielle Unterstützung. Der Vorstand stellt fest, dass es die beschränkten dem Kartell zur Verfügung stehenden Mittel nicht erlauben, derartige Unternehmen zu unterstützen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 18.5.1960
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26.02.1958
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Atomenergie Partei der Arbeit
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 26.2.1958, 20 Uhr,Volkshaus. Die Genossen Hermann Otter, Hans Studer und Ernst Zwahlen sind entschuldigt. Die übrigen Mitrglieder haben sich eingefunden. Das Protokoll der Sitzung vom 22.1.1958 wird verlesen und genehmigt. Berichte. Heute abend findet im "Walliserhof" eine Versammlung statt, die sich mit der Frage des Verbots der Kernwaffenexperimente befasst. Das Büro hat sich nicht veranlasst gesehen, jemanden zu delegieren. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 26.2.1958
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21.06.1955
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Antikommunismus Atomenergie Partei der Arbeit
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 21.6.1955, 20 Uhr, Volkshaus. Die Genossen Paul Hirschi, Hermann Otter, Emil Rufer, M. Scheller, Hans Studer haben sich entschuldigt. Die übrigen Vorstandsmitglieder sind anwesend. Genosse Robert Weibel hat eine Erklärung gegen die Verwendung der Atomenergie im Krieg zur Publikation in der "Rundschau" erhalten und wünscht einen Beschluss des Vorstandes darüber, was mit diesem Eingesandt zu geschehen habe. Nach kurzer Aussprache und erfolgter Feststellung, dass es sich um eine kommunistische Aktion handelt, wird beschlossen, die Erklärung nicht zu veröffentlichen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 21.6.1955
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