1 2 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
24.05.2017
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen SGB
|
Dore Heim
|
Energieversorgung Liberalisierung Volltext
|
Stützung für Wasserkraft: Tanz auf dünnem Eis. Nationalrat diskutiert Stromnetzstrategie. Der Nationalrat wird sich in der Sommersession als zweite Kammer mit dem Um- und Ausbau der Stromnetze zu befassen haben. Er hat Fehler des Erstrates zu korrigieren. Und dafür zu sorgen, dass die Bevölkerung nicht zwangsweise die Fehlinvestitionen der Stromkonzerne begleichen muss. Der SGB hat sich bereits in der Vernehmlassung zur Konzeption geäussert. Er unterstützt das NOVA-Prinzip, das die Netzoptimierung vor Verstärkung und Ausbau stellt. Die technologische Entwicklung verläuft äusserst dynamisch, dezentrale Laststeuerung und netzorientiertes Einspeisemanagement sind billiger und immer umweltschonender als ein Netzausbau. Zudem wird es in einigen Jahren auch markttaugliche dezentrale Speichermöglichkeiten geben. All dies macht einen Ausbau des Verteilnetzes schon in naher Zukunft weitgehend unnötig. Die Gefahr einer sehr teuren überdimensionierten Netzinfrastruktur ist real. Dies auch deshalb, weil die Kosten an die EndverbraucherInnen überwälzt werden können. Das Risiko einer Fehlplanung wird also nicht von den Verteilnetzbetreibern oder Swissgrid und auch nicht von den Kantonen und vom Bund getragen werden. Datenschutz gewährleisten. Dank dem intelligenten Netz und dem Einbau von intelligenten Stromzählern werden die Verteilnetzbetreiber künftig eine Fülle von Daten über ihre Kundschaft zur Verfügung haben, die es ihnen ermöglichen, die Stromversorgung differenziert und ressourcenschonend zu (…). Dore Heim.
SGB, 24.5.2017.
Personen > Heim Dore. Stromnetz. Liberalisierung. SGB, 2017-05-24.
Ganzer Text
|
|
12.05.2017
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen Work
|
Sabine Reber
|
Abstimmung Energieversorgung Volltext
|
„Die Schweiz hat alles: Sonne, Wasser und Wind“. Darum sagt Sanitärinstallateur Walter Eich Ja zur Energiewende. Für Heizungs- und Sanitärinstallateur Walter Eich ist klar: Die Energiestrategie 2050 ist eine gute Sache. Und sie lohnt sich auch. Walter Eich (62) wohnt mit seiner Familie in Oftringen AG im ehemaligen Haus seiner Grosseltern. Vor sieben Jahren hat er auf dem Dach eine solarbetriebene Warmwasseranlage installiert. Sie ist so gross wie mehrere Dachfenster und war genauso leicht einzubauen. «Eine super Sache!» schwärmt er, und nach einigen Jahren werde es sich auch finanziell lohnen, weil die Stromrechnung tiefer ausfalle. Er sagt: „Mit dieser Anlage sind wir in der Übergangszeit und im Sommer unabhängig.“ Im Winter heizt Eich zusätzlich mit Holzpellets. Das sei eine sinnvolle Kombination. Er legt Wert darauf, seine Energie CO2-neutral mit einheimischen Rohstoffen zu gewinnen. „Ich will mit meinem Geld weder Putin noch die Saudis unterstützen. Importieren wir Gas und Öl, finanzieren wir doch so indirekt deren Kriege mit.“ Für die Kaltduscher-Kampagne der SVP hat Praktiker Eich nur ein müdes Lächeln übrig: „Wirklich absurd!“ Niemand werde auch in Zukunft kalt duschen müssen. Der 62jährige Eich präzisiert: „Es geht darum, die erneuerbaren Energien zu fördern und Schritt für Schritt in die Zukunft zu investieren.“ Ausserdem, das müsse doch jedem einleuchten, hätten wir in der Schweiz mehr als genug Sonne, Wasser und Wind, um die nötige Energie zu erzeugen. Doppelt günstig: (…). Sabine Reber.
Work, 12.5.2017.
Personen > Reber Sabine. Energieversorgung. Abstimmung. Work, 2017-05-12.
Ganzer Text
|
|
10.05.2017
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen SGB
|
Dore Heim
|
Abstimmung Energieversorgung Volltext
|
Gut für die Umwelt, gut für das Klima, gut für Jobs. Fünf Gründe für ein Ja zur Energiestrategie 2050. Spätestens seit Tschernobyl befürworten der SGB und seine Gewerkschaften den Atomausstieg. Jetzt wird er möglich. Deshalb - aber nicht nur deshalb - unterstützt der SGB die Energievorlage, die am 21. Mai zur Abstimmung kommt. 1. Ob man es wahrhaben will oder nicht, die Zeit der Atomkraftwerke in der Schweiz läuft aus. Auch das „jüngste" dieser AKW ist schon 33 Jahre alt. Jede Nachrüstung wird aufwändiger, und das Risiko wird nicht kleiner, weil es kaum Erfahrungen mit dem Betrieb von so alten AKW gibt. Sie produzieren für gut 20 TWh Strom. Diese Menge ist zu ersetzen. Ohne Zuwarten. 2. Die Energiestrategie soll den Zubau von erneuerbaren Energien beschleunigen, indem der Netzzuschlag erhöht wird und so ein Teil der Projekte auf der Warteliste abgebaut werden kann. Neu gibt es nicht nur Einspeiseprämien, sondern auch Einmalvergütungen. Das ist eine pragmatische Lösung für kleine oder grössere Photovoltaikanlagen. Der Zuschlag wird mit der Stromrechnung bezahlt, die Rechnung erhöht sich dadurch für einen durchschnittlichen Haushalt um rund 30 Franken im Jahr. Das ist verkraftbar. 3. Die Investitionen in Energieeffizienz und in erneuerbare Energien werden Stellen erhalten resp. neu schaffen. Alle Regionen des Landes werden profitieren. Diese Stellen umfassen verschiedene Qualifikationsniveaus. Das ist gut für den Werkplatz Schweiz. (…). Dore Heim.
SGB, 10.5.2017.
Personen > Heim Dore. Energieversorgung. Abstimmung. SGB, 2017-05-10.
Ganzer Text
|
|
03.09.2015
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen SGB
|
Dore Heim
|
Atomenergie Atomkraftwerke Volltext
|
Weitere wichtige Vorlagen aus gewerkschaftlicher Sicht.
Herbstsession II. Zweite Runde für die Energiestrategie 2050: Geordneter Atomausstieg bleibt vordringlich. Das Gute vorweg: Die ständerätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, UREK-S, legt betreff Eigenverbrauch eine Regelung vor, die der dezentralen Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, aber auch aus Wärme-Kraft-Kopplung echten Schub geben könnte: Betreiber von Anlagen könnten künftig die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion verkaufen, als Grundeigentümer ihre MieterInnen und Pächter damit beliefern und sich mit anderen Grundeigentümern als Eigenverbrauchsgemeinschaft zusammenschliessen. Die MieterInnen und Pächter hätten natürlich die Wahlmöglichkeit, den Strom von ihrem Besitzer oder weiterhin vom lokalen EVU zu beziehen. Bitter ist dagegen, dass die Mehrheit der UREK-S ein Langzeitbetriebskonzept für die AKW ablehnt und die Wasserkraftbetreiber grosszügig mit Geld versorgen will, das aus dem Netzzuschlag stammt. Geld, das eigentlich für den Zubau von neuen erneuerbaren Energien gedacht wäre. Nicht nur soll ein Investitionsbeitrag für neue Wasserkraftanlagen und Erweiterungen bezahlt werden, sondern es sollen auch Grosskraftwerke in Notlagen unterstützt werden. (…). Dore Heim.
SGB, 3.9.2015.
Personen > Heim Dore. Atomenergie. Ausstieg. SGB, 3.9.2015.
Ganzer Text
|
|
09.10.2014
|
Schweiz
|
Energieversorgung SGB VPOD Schweiz
|
|
Energiewirtschaft Liberalisierung Volltext
|
Strommarkt nicht totalliberalisieren. SGB und VPOD fordern den Bundesrat auf, von der vollen Strommarktöffnung abzusehen. Es gibt keinen Grund, über die heute geltende teilweise Öffnung hinauszugehen. Eine zuverlässige Stromversorgung ist volkswirtschaftlich von grösster Bedeutung, dafür braucht es Stabilität und Planbarkeit für die Unternehmen. Eine Vollliberalisierung würde die Krise der Strombranche verschärfen; sie ist bei den anhaltend tiefen Marktpreisen ein gefährliches, unverantwortliches Experiment. Zudem bringt sie den Kleinkundinnen und Kleinkunden keine Vorteile. Die Gewerkschaften haben bei der Teilmarktöffnung Hand für eine pragmatische Lösung geboten. Die Schwelle für den Marktzugang wurde mit 100 MWh tief angesetzt. Damit können bereits heute alle Unternehmen, bei denen die Stromkosten ins Gewicht fallen, von tiefen Strompreisen profitieren. Und die kleinen Betriebe und Haushalte haben eine garantierte Grundversorgung zu moderaten Preisen mit hoher Qualität. Die volle Marktöffnung würde ihnen keinen Vorteil bringen. Denn die Abgaben würden im Fall der Marktöffnung steigen, wie die aktuelle Debatte um Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand für Wasserkraftanlagen zeigt. Bezahlt werden solche Förderbeiträge von den Endkunden mit dem Strompreis. Die Strombranche steckt wegen der tiefen Preise der Stromproduktion in der Krise. (…). SGB/VPOD.
SGB, 9.10.2014.
VPOD Schweiz > Strommarktliberalisierung. VPOD online, 9.10.2014.
Ganzer Text
|
|
08.10.2014
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen SGB
|
Dore Heim Thomas Zimmermann
|
Energieversorgung Strompreise Volltext
|
Strommarktöffnung gefährdet Versorgungssicherheit. Bundesbeschluss zur Strommarktöffnung. Der SGB fordert den Bundesrat auf, von der vollen Strommarktöffnung abzusehen. Er sieht derzeit keinen Grund, über die heute herrschende teilweise Marktöffnung hinauszugehen. Eine zuverlässige Stromversorgung ist volkswirtschaftlich von grösster Bedeutung, dafür braucht es Stabilität und Planbarkeit für die Unternehmen. Eine Vollliberalisierung würde die Krise der Strombranche verschärfen, sie ist bei den anhaltend tiefen Marktpreisen ein gefährliches, unverantwortliches Experiment. Zudem bringt sie den Kleinkunden keine Vorteile. Die Gewerkschaften haben bei der Teilmarktöffnung Hand für eine pragmatische Lösung geboten. Die Schwelle für den Marktzugang wurde mit 100 MWh tief angesetzt. Damit können bereits heute alle Unternehmen, bei denen Stromkosten ins Gewicht fallen, von den tiefen Strompreisen profitieren. Und die kleinen Betriebe und Haushalte haben eine garantierte Grundversorgung zu moderaten Preisen mit hoher Qualität. Die volle Marktöffnung würde ihnen keinen Vorteil bringen. Denn die Abgaben würden im Fall der Marktöffnung steigen, wie die aktuelle Debatte um Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand für Wasserkraftanlagen zeigt. Bezahlt werden solche Förderbeiträge von den Endkunden mit dem Strompreis. Die Strombranche steckt wegen der tiefen Preise der Stromproduktion in der Krise. (…).
SGB, 8.10.2014.
SGB > Energiewirtschaft. Strompreise. SGB, 8.10.2014.
Ganzer Text
|
|
19.07.2010
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen
|
Peter Bodenmann
|
|
Öl ist von gestern. Die Schweiz hat es bisher versäumt, auf alternative Energien zu setzen. Doch der Umbau kommt - und das Geld ist da. Wir stehen vor der zweiten Elektrifizierung der industrialisierten Welt. Sobald das Batterieproblem halbwegs gelöst ist, werden Autos, Camions und Busse vorab stromgetrieben unterwegs sein. Paralell dazu drängen effizientere Wärmepumpen die Öl- und Gasheizungen schrittweise aus dem Markt. (...). Peter Bodenmann. Bund, Montag, 197.2010
|
|
20.02.2009
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen
|
Michael Kaufmann
|
Wasser
|
Ein nationaler Sachplan für die Wasserkraft. Lösungsansätze für die Konflikte um anstehende Ausbauten. Ökologische Anliegen in der Stromproduktion können im Widerspruch zu anderen Umweltschutzzielen stehen - einer der Interessenkonflikte, die am diesjährigen Natur-Kongress in Basel behandelt wurden. Michael Kaufmann vom Bundesamt für Energie regt als Lösung die Definition von Schutz. uznd Nutzungszonen auf nationaler Ebene an. (...). Michael Kaufmann. NZZ 20.2.2009
|
|
14.02.2009
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen
|
Rudolf Rechsteiner
|
Windenergie
|
"Windkraft ist unschlagbar". SP-Nationalrat Rudolf Rechsteiner hält schon heute die Windkraft der Atomkraft für finanziell überlegen. Seit Jahrzehnten ficht Rudolf Rechsteiner den Kampf gegen die "Atomlobby". Er sieht für die Schweiz eine wichtige Rolle bei der Speicherung der Windenergie und räumt einen grossen Rückschlag für die Geothermie ein. (...). Interview. Mit Foto. Christian von Burg. Bund 14.2.2009
|
|
12.02.2009
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen
|
Hanspeter Guggenbühl
|
|
2500 Watt für Kopfarbeit. Energie. Auch Bildung belastet die Umwelt. Die ETH propagiert die 2000-Watt-Gesellschaft, doch der Pro-Kopf-Verbrauch von ETH-Studierenden ist bedenklich. Wirtschaft und Energie sind miteinander verknüpft. Wächst die Wirtschaft, wächst tendenziell auch der Energieverbrauch. Besonders viel Energie benötigen wir, um Rohstoffe abzubauen, Güter herzustellen, Häuser zu heizen, Fahrzeuge sowie elektrische Geräte zu betreiben. (...). Mit Foto. Hanspeter Guggenbühl. WOZ 12.2.2009
|
|
05.10.2008
|
BL Kanton
|
Energieversorgung Personen SP BL Kanton
|
Eric Nussbaumer
|
Energieversorgung Tarife
|
Baselbieter SP-Nationalrat klagt gegen Swissgrid. Wegen Formfehler sollen die Netztarife annulliert werden. Alle fluchen über die per Anfang 2009 angekündigten Preisschübe bei den Stromtarifen: Konsumenten, Unternehmer und Politiker von links bis rechts. Doch was tun? Warten, bis die Regulationsbehörde Elcom die Preise neu berechnet? Die Verordnung ändern? Oder gar das Gesetz? Das alles dauert der SP zu lang. Der Baselbieter Nationalrat Eric Nussbaumer schlägt deshalb den juristischen Weg ein. (…). Mit Foto. Florence Vuichard. Sonntag 5.10.2008
|
|
19.09.2008
|
Schweiz
|
Energieversorgung Personen Work
|
Oliver Fahrni
|
Tarife
|
Die Strompreise explodieren, die Krankenkassenprämien steigen, die Finanzwelt crasht: Und am Schluss müssen wir zahlen. Das Rezept ist simpel: Behaupte, dass deine Kosten fürchterlich steigen. Aber lass niemand deine Zahlen sehen. Kassiere! Die Stromkonzerne machen es vor. (…). Mit Foto. Oliver Fahrni. Work 19.9.2008
|
|
27.01.2007
|
Schweiz
|
Energieversorgung
|
|
|
Weder Atom noch Gas stehen hoch im Kurs. Grünen-Präsidentin Ruth Genner und FdP-Nationalrat Ruedi Noser streiten über den richtigen Weg in der Schweizer Stromversorgung. Strom aus Atom- oder Gaskraftwerken? Dieser Frage hat die BaZ diese Woche eine Serie gewiedmet. Heute kreuzen zum Abschluss zwei Energiepolitiker die Klingen. Das Fazit: Weder Atom- noch Gaskraftwerke sind zurzeit politisch durchsetzbar. Interview. Mit Foto. Benedikt Vogel. BaZ 27.1.2007
|
|
03.04.2003
|
Grenchen
|
Energieversorgung
|
|
|
Die Zukunft mit dem Label sichern. Grenchen macht ernst mit dem Qualitätslabel „Energiestadt“. Die Kerngruppe und die 3 Experten trafen sich mit den Fachpersonen aus Verwaltung, Wirtschaft und anderen Organisationen. Mit Foto. BT 3.4.2003
|
|
20.11.2002
|
Wohlen BE
|
Energieversorgung
|
|
|
Energiestadt zieht positive Bilanz. Seit 3 Jahren ist Wohlen eine vom Bund anerkannte Energiestadt. Bund 20.11.2002
|
|
14.11.2002
|
Lengnau
|
Energieversorgung Privatisierung Industriewerke Biel
|
|
Privatisierung
|
SP und Gemeinderat unter Strom. Am 24. November wird Lengnau abstimmen, ob die Stromversorgung in eine AG mit Beteiligung der Energie-Seeland AG (Esag) überführt werden soll. Genau an dieser Partnerschaft scheiden sich die Geister. Mit Fotos. BT 14.11.200
|
|
30.04.2002
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Demonstration
|
Das "Komitee Pro Leitungsnetzinitiative" verhandelt mit der Sicherheits-, Energie- und Verkehrsdirektion. Protokoll der Sitzung vom 30.4.2002: Sehr geehrte Frau Bücheler. Ich bestätige den Empfang Ihres Protokolls der Sitzung vom 30.4.2002, eingegangen am 29.5.2002. Ordnungshalber ist unsererseits festzuhalten, dass eine Anstaltslösung für die ESB-Infrastruktur analog der Verkehrsbetriebe, so, nicht in Betracht gezogen werden kann. Der Initiativtext unserer Gemeindeinitiative zum Schutz des städtischen Leitungsnetzes, ist nicht nur deutlich, sondern auch absolut: Ausgeschlossen ist nicht nur eine privat-rechtliche Aktiengesellschaft, sondern auch eine selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt. Diesen Sachverhalt haben wir an unserem ersten Treffen vom 4.3.2002, eingehend dargelegt. Im weiteren müssen wir festhalten, dass das Protokoll nicht umgehend, sondern erst nach vier Wochen bei uns eingetroffen ist. Das soll an Sie kein Vorwurf sein, gibt aber uns, aus organisatorischen Gründen, grosse Probleme auf. Die vorgesehene Sitzung am 20.6.2002, kann in dieser Form erst Ende Juni, anfangs Juli stattfinden. Dabei werden wir uns bemühen unsere Sichtweise und Anliegen zu bündeln um das Ganze einen Schritt weiterzubringen. Protokoll 30.4.2002
|
|
18.11.1998
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Gas
|
Wird die Gasverbund Büttenberg AG liquidiert, gehen eventuell Verluste zu Lasten der Steuerzahler. BB 18.11.1998
|
|
04.06.1997
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
|
Vollgas. Im Energieversorgungsplan der Stadt Biel löst ein Fossil das andere ab. Biel-Bienne 4.6.1997
|
|
07.09.1994
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Leitungsnetz
|
Gegen Starkstromleitung. Aktionskomitee "Hochspannungsfreileitung nie!". TW 7.9.1994
|
|
16.10.1993
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Leitungsnetz
|
Hochspannungsfreileitung. Behördenmitglieder verweigern die Diskussion mit dem Aktionskomitee "Hochspannungsfreileitung nie!". BT 16.10.1993
|
|
02.07.1993
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Petition
|
1993. Bieler Starkstromleitung. Die Petition des Aktionskomitee "Hochspannungsfreileitung nie!" ist eingereicht
|
|
17.02.1992
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Abstimmung
|
Die Stadt Biel wird Stromproduzentin. Gemeindeabstimmung. BT 17.2.1992
|
|
13.02.1992
|
Biel
|
Energieversorgung
|
|
Abstimmung
|
Botschaft des Stadtrates betreffend Kraftwerk Hagneck und Brügg zur Gemeindeabstimmung vom 13.-16.2.1992
|
|
11.02.1992
|
BE Kanton
|
Energieversorgung
|
|
Abstimmung
|
Strom aus dem eigenen Wasser-Kraftwerk. Gemeindeabstimmung 16. Februar 1992. BT 11.2.1992
|
1 2 |