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28.05.2017
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Schweiz
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Personen Post Vorwärts
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David Roth
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Betriebsschliessungen Poststellen Volltext
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Abbaustopp jetzt! Wenig mag Stadt und Land so verbinden wie die Empörung über die Pläne der Post, das Poststellennetz zu zerschlagen. Die Szenen in Zürich Aussersihl und im urnerischen Wassen gleichen sich. PöstlerInnen, BewohnerInnen und Gewerbetreibende aller politischer Couleur protestieren gemeinsam gegen die Schliessung. Der Kampf geht weiter! Im vergangenen Oktober holte die Postführung zum grossen Schlag aus. Von den verbleibenden 1400 Poststellen sollen weitere 500 bis 600 geschlossen werden. Noch vor 15 Jahren waren es 3400 Poststellen. Die Gewerkschaft Syndicom hat daraufhin die Belegschaft, die Bevölkerung und die Politik mit einer Gefährdungskarte wachgerüttelt. In dieser wurde erstmals offensichtlich, was ein derartiger Kahlschlag bedeuten würde. Die Karte stiess auf ein enormes Echo. Die Belegschaft wehrt sich immer vehementer, in dutzenden lokalen Petitionen wurden über 50‘000 Unterschriften gesammelt, in fast allen Kantonsparlamenten wurden Vorstösse gegen den Kahlschlag überwiesen und auch in Bundesbern hagelt es derzeit Vorstösse. Die Post und der Bundesrat zeigen sich aber bislang relativ unberührt. Ob sich dies ändern wird, hängt davon ab, ob es gelingt, die Proteste weiter zu intensivieren, und vom weiteren Verlauf der politischen Bemühungen im nationalen Parlament. Schlechtgerechnete Poststellen. Selbst nach den intransparenten Berechnungen der Post, verfügen die Poststellen immer noch über eine Rentabilität von 93 Prozent. Dabei ist zu beachten, (…). David Roth.
Vorwärts, 28.5.2017.
Vorwärts > Poststellen. Betriebsschliessung. Vorwärts, 2017-05-28.
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27.05.2017
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Schweiz
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Personen Post Vorwärts
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David Roth
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Betriebsschliessungen Poststellen Volltext
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Abbaustopp jetzt! Wenig mag Stadt und Land so verbinden wie die Empörung über die Pläne der Post, das Poststellennetz zu zerschlagen. Die Szenen in Zürich Aussersihl und im urnerischen Wassen gleichen sich. PöstlerInnen, BewohnerInnen und Gewerbetreibende aller politischer Couleur protestieren gemeinsam gegen die Schliessung. Der Kampf geht weiter! Im vergangenen Oktober holte die Postführung zum grossen Schlag aus. Von den verbleibenden 1400 Poststellen sollen weitere 500 bis 600 geschlossen werden. Noch vor 15 Jahren waren es 3400 Poststellen. Die Gewerkschaft Syndicom hat daraufhin die Belegschaft, die Bevölkerung und die Politik mit einer Gefährdungskarte wachgerüttelt. In dieser wurde erstmals offensichtlich, was ein derartiger Kahlschlag bedeuten würde. Die Karte stiess auf ein enormes Echo. Die Belegschaft wehrt sich immer vehementer, in dutzenden lokalen Petitionen wurden über 50 000 Unterschriften gesammelt, in fast allen Kantons-parlamenten wurden Vorstösse gegen den Kahlschlag überwiesen und auch in Bundesbern hagelt es derzeit Vorstösse. Die Post und der Bundesrat zeigen sich aber bislang relativ unberührt. Ob sich dies ändern wird, hängt davon ab, ob es gelingt, die Proteste weiter zu intensivieren, und vom weiteren Verlauf der politischen Bemühungen im nationalen Parlament. Schlechtgerechnete Poststellen. Selbst nach den intransparenten Berechnungen der Post, verfügen die Poststellen immer noch über eine Rentabilität von 93 Prozent. (...). David Roth.
Vorwärts, 27.5.2017.
Personen > Roth David. Poststellen. Betriebsschliessungen. Vorwärts, 2017-05-27.
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05.11.2013
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen SEV Schweiz SGB
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Christian Levrat David Roth Regula Rytz Giorgio Tuti
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1-zu-12-Initiative Volltext
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Mehr Lohngerechtigkeit ist möglich – Ja zu 1:12 am 24. November. Jetzt brieflich abstimmen! Der Kampf für mehr Lohngerechtigkeit und gegen überrissene Abzockerlöhne geht in die letzte Runde. Heute Dienstag riefen Christian Levrat, Regula Rytz, David Roth und Giorgio Tuti im Namen von SP, Grünen, Juso und SGB zu einem Ja zur 1:12-Initiative auf. „Weder der Bundesrat noch die Wirtschaft haben ein Rezept gegen die Selbstbedienungsmentalität in den Chefetagen, deshalb braucht es 1:12“, hält die Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz, fest. SP-Präsident Christian Levrat betont: „Jetzt geht es darum, dass alle Befürworterinnen und Befürworter ihre Stimme für mehr Lohngerechtigkeit auch tatsächlich abgeben“. (...).
SGB, 5.11.2013.
SGB > 1-zu-12-Initiative. Abstimmung. SGB. 2013-11-05.
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23.08.2013
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Juso Personen Unia Schweiz
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Marco Geissbühler David Roth
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1-zu-12-Initiative Volltext Werbung
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Anti-Abzocker-Initiative 1:12 – die Werber schlagen zu. Mit Hamburger und Fahnen. Die einen beigen Hamburger, die anderen malen Lohndiktatur an die Wand: Befürworter und Gegner steigen in den Abstimmungskampf. Macht die Unia neu Werbung für Fastfood? Im Juni tauchten plötzlich Hamburger-Plakate in Weltformat auf, die sowohl bei den Freunden der Juso-lnitiative 1:12 als auch bei den Gegnern lautes Echo ausgelöst haben. Bei den Freunden, weil sie das Burger-Sujet entweder lustig oder (aus ernährungstechnischen Überlegungen heraus „übel“ fanden: Wer will sich schon mit 12 Hamburgern den Magen verderben? Bei den Gegnern, weil ihnen die Schützenhilfe der Unia für die Juso nicht passt. Unia-Sprecher Pepo Hofstetter zu Work: „Wir wollten ein Sujet, welches auffällt und deutlich macht: Zwölfmal mehr ist schon sehr viel. (...). Marco Geissbühler.
Work, 23.8.20134.
Personen > Geissbühler Marco. 1-zu-12-Initiative. Werbung. Unia. 2013-08-23.
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14.06.2013
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Dättwil AG Schweiz
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Juso Personen Spar-Tankstellen Unia-Jugend
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Fabien Molina David Roth
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Protestversammlung Spar-Tankstellen Streikrecht Volltext
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Spar-Streik: Protestaktionen gegen SPAR in zehn Kantonen und in Österreich. SPAR missachtet das von der Verfassung garantierte Streikrecht. Die Unia Jugend und die Juso Schweiz sind empört und befremdet über das Vorgehen von SPAR. Die Detailhandelskette verletzt mit der fristlosen Entlassung streikender SPAR-Mitarbeitender das von der Verfassung garantierte Streikrecht. Dagegen hat die Unia Jugend gemeinsam mit der Juso heute vor Sparfilialen in mehreren Kantonen protestiert. Unterstützung erhält die SPAR-Belegschaft auch aus Österreich, wo sich die Jugendorganisation der SPÖ sowie der Jugendbund der Gewerkschaft GPA-dpj in Voralberg an Protesten beteiligten. (...).
Unia-Jugend, Juso Schweiz. Medienmitteilung, 14.6.2013.
Unia-Jugend > Spar-Tankstellen. Streikrecht. Unia-Jugend. 2013-06-14.
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30.11.2012
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Schweiz Somalia
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Initiativen Schweiz Juso Personen Schindler Aufzüge AG Work
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David Roth Adrian Soller
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1-zu-12-Initiative Löhne Schindler Aufzüge AG Volltext
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1:12-Initiative: Schindler zieht Drohung zurück. Somalia einfach! Die Liftfirma Schindler drohte, die Schweiz zu verlassen, sollte das Volk die 1:l2-Initiative annehmen. Doch eine Juso-Aktion beweist: die Erpressung war eine leere Drohung. Nein, danke: Nach Somalia will Arthur Schindler nicht. Der Chef des gleichnamigen Konzerns bleibt in der Schweiz. Und das, obwohl er von Juso-Präsident David Roth ein Flugbillett nach Mogadishu bekommen hat. (...). Adrian Soller.
Work. Freitag, 30.11.2012.
Juso > Schindler. Löhne. Juso. 30.11.2012.
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16.10.2012
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Schweiz
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Armut Initiativen Schweiz Juso Nahrungsmittel Personen Work
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Josef Lang Christian Levrat David Roth Adrian Soller
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Nahrungsmittel Nahrungsmittel-Initiative Spekulation Volltext
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Juso-Initiative will Spekulation mit Nahrungsmitteln stoppen. Spiel mir das Lied vom Tod. Spekulanten treiben Lebensmittelpreise dramatisch in die Höhe. Sie zwingen damit 40 Millionen Menschen zusätzlich in den Hunger. Und CS und UBS machen mit bei diesem dreckigen Geschäft. Reis, Mais, Soya oder Weizen sind zum Essen da. Doch Banken, Rohstoffkonzerne und Fonds haben aus Lebensmitteln Spekulationsmittel gemacht. (...). Adrian Soller.
Work. Freitag, 19.10.2012.
Juso > Nahrungsmittel. Initiative. 19.10.2012.
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16.03.2010
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Luzern
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Grüne Personen SP
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David Roth
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Stadtplanung
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Kritische Fragen zum Geissmättli. SP-Grossstadtrat David Roth und die grünen Stadtparlamentarierinnen Monika Senn und Stefanie Wyss ärgern sich: An der Sitzung vom 4. März wollte der Stadtrat keine Auskunft geben auf dringliche Fragen zu einer möglichen kulturellen Nutzung im Geissmättli. Anderntags lasen sie in unserer Zeitung, dass der Stadtrat das Lokal des ehemaligen Fixerraums wieder an einen Wirt vermietet hat. Nun doppeln die drei Stadtparlamentarier mit einem weiteren dringlichen Vorstoss nach und wollen wissen, wieso der Stadtrat die Projektgruppe für eine kulturelle Nutzung der Räume nicht wenigstens angehört habe. (...). Neue Luzerner Zeitung. Dienstag, 16.3.2010
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