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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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04.03.2011
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Bern
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Arbeiterinnen-Verband Personen SGB Vorkämpferin, Die
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Margarethe Faas-Hardegger
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Biografien Frauenstimmrecht Volltext
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Vorkämpferin. Margarethe Faas-Hardegger war die erste Gewerkschaftssekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds SGB. Ein Porträt. „Euch allen. Ihr arbeitenden Frauen, entbietet Die Vorkämpferin ihren Gruss zum 1. Mai!“ Mit diesen Worten richtete sich Margarethe Faas-Hardegger 1906 mit der ersten Nummer der „Vorkämpferin“ an Hausfrauen, Fabrikarbeiterinnen, Heimarbeiterinnen, Taglöhnerinnen, Putz- und Waschfrauen, an Heimatlose, Verkäuferinnen, Bureaulistinnen, Gouvernanten, Lehrerinnen. „Die Vorkämpferin“ war das offizielle Organ des Schweizerischen Arbeiterinnen-Verbandes (SAV). Auch Margarethe Faas-Hardegger (1882-1963) war eine Vorkämpferin im wahrsten Sinn des Wortes. (...). Mit Foto von Margarethe Faas-Hardegger. Therese Wüthrich.
Syndicom-Zeiitung, Nr. 4, 4.3.2011.
Personen > Fass-Hardegger Margarethe. 4.3.2011.doc.
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18.08.1989
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BS Kanton St. Gallen Winterthur Zürich
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Arbeiterbewegung Arbeiterinnen-Verband Frauen Personen
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Yolanda Cadalbert-Schmid Verena Conzett Margarethe Faas-Hardegger Marie Hüni-Walter Maria Villinger
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Arbeiterinnen Geschichte Männer Streik Volltext
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100 Jahre Arbeiterinnen-Bewegung - ein Rückblick. Zwischen Stuhl und Bank - Arbeiterinnen als Aktivistinnen. Arbeiterinnen waren immer schon politisch aktiv. Sie schrieben aber keine Biographien oder „Geschichte“, deshalb kommen sie in den meisten historischen Werken auch nur als zusammengefasste anonyme Gruppe „Arbeiterin“ vor. Namentlich werden, wenn überhaupt Arbeiter, vor allem ihre Kollegen genannt. Seit Jahrzehnten aber ist es auch eine bekannte Tatsache, dass Arbeiterinnen sich schlecht in politisch-kämpferischen Verbänden und Parteien organisieren lassen, und zwar viel schlechter als Arbeiter. Arbeiterinnen werden oft als politisch uninteressiert und passiv hingestellt, von den Frauenrechtlerinnen und Intellektuellen als reaktionär und von vielen Gewerkschaftern als unsolidarische Trittbrettfahrerinnen empfunden. Wer sich die Mühe nimmt, die Situation der Arbeiterin, als politisch handelnde Person historisch 100 Jahre zurückzuverfolgen, begegnet immer wieder grossen Hindernissen, die diesen Frauen in den Weg gelegt wurden. Diese Frauen brauchten den Idealismus der Frauenrechtlerinnen, der Gewerkschafter und der Sozialisten, alle zusammen genommen, um trotzdem motiviert zu bleiben (um für ihre Rechte zu kämpfen). (...). Mit Fotos. Yolanda Cadalbert-Schmid.
Bau und Holz, 18.8.1989.
Frauen > Arbeiterinnen. Geschichte. 18.8.1989.doc.
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01.07.1987
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Schweiz
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Arbeiterbewegung Arbeiterinnen-Verband Frauen Personen Vorkämpferin, Die
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Verena Conzett Margarethe Faas-Hardegger Marie Hüni-Walter Brigitte Studer Marie Villiger
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Gewerkschaftsfrauen Gleichberechtigung Gleichstellung Volltext
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Frauen und Gewerkschaften zwischen 1880 und 1950: Fortschritte und Rückschritte. Heute ist es selbstverständlich, dass Frauen Gewerkschaftsmitglieder sind. Das war aber nicht immer so. Erst seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sind sie in nennenswerter Zahl im SGB vertreten. Und: Die Verbände haben sie anfangs nicht immer mit offenen Armen empfangen. Besonders der Typographenbund hinderte bis am Anfang der 60er Jahre die Frauen am Zugang zur Typographenausbildung. Andererseits waren gerade die zwei ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts eine Zeit mit erstaunlicher Aktivität und Präsenz der Frauen im Gewerkschaftsbund. Während fast 20 Jahren blieb der 1880 gegründete Schweizerische Gewerkschaftsbund anscheinend (genaue Angaben fehlen) ohne weibliche Mitglieder. Die ersten Frauen traten 1889 mit der Tabakarbeitergewerkschaft von Wynental bei. Zehn Jahre später konnten erst zwei oder drei der 291 Sektionen Gewerkschafterinnen aufweisen. (...). Mit Foto von Margarethe Faas-Hardegger. Brigitte Studer.
VHTL-Zeitung, 1.7.1987.
Frauen > Frauen und Gewerkschaft. 1.7.1987.doc.
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04.10.1915
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Schweiz
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Arbeiterinnen-Verband Juso SGB SP Schweiz
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Antimilitarismus Demonstrationen Schweiz Volltext
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Friedensdemonstration. In etwa 70 Versammlungen demonstrierte die schweizerische sozialdemokratische Arbeiterschaft Sonntag den 4. Oktober gegen das Kriegsverbrechen und für den Völkerfrieden. Die Beteiligung war im allgemeinen eine recht geringe, ein Zeichen, dass viele Parteigenossen nicht damit einverstanden sind, wenn mit der Verurteilung des Krieges zugleich eine Herunterreissung des Vaterlandsgedankens verbunden wird, wie es auch in der an allen Versammlungen zur Annahme gelangten Resolution geschehen ist. Diese Resolution hat folgenden Wortlaut: (...).
Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 8.10.1915.
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03.10.1915
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Italien Schweiz
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Arbeiterinnen-Verband Demonstrationen Schweiz Juso SGB SP Schweiz
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1. Weltkrieg Antimilitarismus Volltext
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Für Freiheit und Frieden! Das ist das nächste Ziel und die Vorbedingung der weitern Kämpfe. Der Ruf nach Frieden darf nicht mehr verstummen. Ein dauerhafter Frieden kann aber nur auf politische, wirtschaftliche und soziale Freiheit aller Völker gegründet sein. Wo auch nur ein einziges Volk unterdrückt wird, ist immer wieder eine Kriegsgefahr heraufbeschworen. Mit der Militärherrschaft muss endgültig gebrochen werden. Sie hat unermessliches Unglück über die Welt gebracht und Europa arm, sehr arm gemacht. Es ist Zeit, dass sie vom Antlitz der Erde, das sie geschändet hat, verschwinde. Die grossen Leistungen der Technik sollen nicht mehr der Zerstörung, sondern dem Glück der Völker dienen. Die Rüstungsmittel sollen zur Hebung der Völker aus dem Elend verwendet werden. (...).
SGB, SP Schweiz, Arbeiterinnenverband, Juso, Italienische Sozialistische Partei in der Schweiz.
Schweizerische Strassenbahner-Zeitun, 24.9.1915.
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