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23.10.2015
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Zürich
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Personen Syndicom-Zeitung
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Klaus Rozsa
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Buchbesprechung Fotos Überwachung Volltext
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Ein Leben voller Überwachung. Was die staatliche Bespitzelung mit einem Menschenleben anstellen kann - und das in einem hoch zivilisierten Land wie der Schweiz -, zeigt das typografische Buch-Kunstwerk am Beispiel des Gewerkschafters und Pressefotografen Klaus Rozsa. Wer die 70er- und 80er-Jahre in der Schweiz, besonders in Zürich, nicht miterlebt hat, braucht vielleicht mehr als einen Blick, um zu verstehen, was in diesem Buch zusammengestellt wurde: Bilder von Demonstrationszügen, von gasmaskenbewehrten Polizisten, Kampfszenen: Tränengasschwaden vor dem „Autonomen Republik Bunker“, in der Umgebung von Kaiseraugst, über dem Gelände des Zürcher AJZ; Wasserwerfer am Limmatquai, vor dem Bezirksgefängnis oder beim Opernhaus. Die Fotos, alle in Schwarzweiss, begleiten und überdecken maschinenbeschriebene Zettel, Formulare und Briefe. Ein Leben lang im Visier. Es sind „Staatsschutzakten“, besser bekannt als „Fichen“, angelegt in den Jahren zwischen 1971 und 1989. Angelegt über eine einzige Person: einen jungen Mann von zunächst gerade mal 17 Jahren. Klaus Rozsa, der als kleiner Bub 1956 mit seinen Eltern aus Ungarn in die Schweiz geflüchtet war, geriet noch als Teenager ins Visier übereifriger Staatsschützer, die in ihm ihre Ängste vor der „kommunistischen Weltherrschaft“ personifiziert fanden. Spuren der Bespitzelung. Christof Nüssli, Christoph Oeschger.
Miklos Klaus Rozsa, cpress-Verlag 2014, 624 Seiten, Fr. 54.-.
Syndicom-Zeitung, 23.10.2015.
Syndicom-Zeitung > Überwachung Klaus Rozsa. Syndicom-Zeitung, 23.10.2015.
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26.08.2013
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Zürich
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Personen Polizei Syndicom
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Klaus Rozsa
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Pressefreiheit Prozess Verhaftung Volltext
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Freispruch des Fotografen Klaus Ròzsa: Gerichtlicher Sieg auf der ganzen Linie! Das Zürcher Obergericht hat dem Foto-Journalisten Klaus Ròzsa im heutigen Berufungsprozess endlich Recht gegeben: Freispruch in allen Punkten und die volle Prozessentschädigung. Vorinstanz und Staatsanwaltschaft hatten Klaus Ròzsa Gewalt und Drohung gegen Beamte sowie Nichtbefolgen einer polizeilichen Anordnung vorgeworfen und ihn deswegen verurteilt. Das Obergericht Zürich korrigiert nun auf Berufung hin alles. (...).
Syndicom, Presse und elektronische Medien, 26.8.2013.
Syndicom > Rozsa Klaus. Presseprozess. Syndicom. 2013-08-26.
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22.06.2012
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Zürich
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Personen Polizei Syndicom Work
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Klaus Rozsa
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Berufsverbot Pressefreiheit Verhaftung Volltext
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Absurder Prozess gegen Fotografen. Zürich. Fotografien und Zeugenaussagen belegen: Pressefotograf Klaus Rozsa ging schlicht seiner Arbeit nach, als die Polizei am 4. Juli 2008 gegen die Besetzung des Zürcher Fussballstadions Hardturm vorging. Trotzdem wurde Rozsa von der Polizei festgenommen, zu Boden gedrückt und mit Handschellen gefesselt. Doch auch vom Bezirksgericht wurde Rozsa nur teilweise freigesprochen. (...).
Work. Freitag, 22.6.2012.
Syndicom > Berufsverbot. Klaus Rozsa. 22.6.2012.doc.
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14.04.2010
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Zürich
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Hausbesetzung Personen
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Klaus Rozsa
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Prozess Sportanlagen
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Pressefotograf wegen Nazivergleich verurteilt. Weil er einen Polizisten beschimpfte, verurteilte das Obegericht den 55-jähirgen Klaus Rozsa zu einer bedingten Geldstrafe. Am 4. Juli 2008 war das leer stehende Hardturmstadion besetzt worden. Bei der Aktion "Brot & Äktschn" kam es tatsächlich zu Action, nämlich zwischen den Besetzern und der Polizei. Klaus Rozsa, der seit 30 Jahren auf den Auslöser drückt, wenn in Zürich zwischen Polizei und Demonstranten die Fetzen fliegen, war auch an jenem Freitag vor Ort. Nachdem die Situation sich etwas beruhigt hatte, wollte ein 37-jähriger Polizist Rozsa wegen Hinderung einer Amtshandlung verhaften. Der 55-Jährige habe sich trotz entsprechender Aufforderung nicht vom Ort der Auseinandesetzung entfern und damit die Arbeit der Polizei behindert. Im Rahmen der wenig zimperlichen Verhaftung soll Rozsa dem Polizisten ans Bein gespuckt und gesagt haben: "Herr S(...), Sie sind en absolute Nazi. Genau glich schlimm". (...). Thomas Hasler. Tages-Anzeiger. Mittwoch, 14.4.2010
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14.04.2010
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Zürich
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Gewerkschaftsbund Zürich Hausbesetzung Personen
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Klaus Rozsa
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Demonstration Sportanlagen
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Linksaktivist Rozsa wieder verurteilt. Berufung abgewiesen. Wegen übler Nachrede und Beschimpfung ist der 55-jährige Klaus Rozsa, Linksaktivist, Fotograf und ehemaliger Präsident des städtischen Gewerkschaftsbundes, auch vom Obergericht verurteilt worden. Am Dienstag wiesen drei Oberrichter die Berufung Rozsas gegen das Urteil einer Einzelrichterin am Bezirksgericht Zürich als Vorinstanz ab und bestätigten den Schuldspruch (NZZ, 9.9.2009). Allerdings wurde die bedingte Geldstrage von 21 Tagessätzen à 30 Franken (630 Franken) auf 10 Tagessätze (300 Franken) reduziert. Und die Prozessentschädigung an den Polizisten senkten die Richter von 5000 auf 2000 Franken. (...). Michael Baumann. NZZ. Mittwoch, 14.4.2010
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23.10.2003
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Zürich
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Comedia Jean Frey-Verlag Personen Work
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Matthias Preisser Klaus Rozsa
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Comedia Jean Frey-Verlag Volltext
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„Salü Filippo“. Jean Frey. Bei Filippo Leutenegger, CEO von Jean-Frey und Jungpolitiker, müssen die Gewerkschaften draussen bleiben. Protokoll: Matthias Preisser. Klaus Rózsa, Präsident des Sektors Journalisten der Gewerkschaft Comedia, erzählt von einem heiteren Betriebsbesuch mit Hindernissen beim Jean-Frey-Verlag, der die „Weltwoche“, die „Bilanz“, den „Beobachter“ und „TR7“ herausgibt: Seit der Kündigung des Presse-Gesamtarbeitsvertrags durch die Verleger informiert Comedia in den Betrieben. Bei Jean Frey haben wir den Besuch aus Höflichkeit zwei Tage vorher angekündigt: in Form eines Briefs an Filippo Leutenegger, dass wir zu dritt kämen, um in den Redaktionen kurz über den GAV zu informieren. Und dass der Spuk etwa eine Stunde dauere, sprich zehn Minuten pro Redaktion, und dass wir ein Infoblatt zum Thema vereiteln. (...). Matthias Preisser.
Work online, 23.10.2003.
Personen > Preisser Matthias. Comedia. Jean-Frey-Verlag. Work. 2003-10-23.
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21.03.1986
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Zürich
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Lokalradio Lora Personen WOZ
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Klaus Rozsa
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"Was halten Sie von Radio LoRa?". Die obergerichtlichen Akten des Fotografen und LoRa-Mitarbeiters Klaus Rozsa förderten neuen HörerInnenkreise zu Tage. WOZ 21.3.1986
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