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24.04.2015
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Bern
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Partei der Arbeit Bern Personen Vorwärts
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Rolf Zbinden
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Demission Stadtrat Volltext
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Rücktritt vom Stadtrat. Orte mögen wechseln, heute Bern, morgen Basel, Aufgaben sich wandeln, Zusammenhänge sich verändern - der Mittelpunkt bleibt. Oder etwas anders und flapsiger formuliert: Acht Jahre Stadtrat - und kein bisschen müde und kein bisschen weiser. Mein Dank gilt allen, die so was möglich machen und mich immer - in guten und in bleiernen Zeiten - unterstützt, die mitgetragen und mitgestritten haben. Ich habe in den acht Jahren als Stadtrat erfahren, dass auf wenig Verlass ist - nicht einmal auf das Stadtratsreglement. Mein Dank gilt zuvorderst meiner Partnerin, meinen Söhnen, meinen Eltern und den Genossinnen und Genossen der Partei der Arbeit. Als der „Marsch auf Bern“ nicht nur düstere Erinnerungen wachrief, sondern auch breiten und erfolgreichen Widerstand, als der Häuptling am Bärengraben mit seinem Zottel stecken blieb und die Glatzen nur noch blöd glotzten - da kannte die konzertierte Reaktion innerhalb und ausserhalb des Stadtrats kein Halten mehr. Die Anfälle von Feigheit und Niedertracht, die auch nach dem Ende des Kalten Krieges vom Gespenst des Kommunismus und der Revolte ausgelöst werden - diese Anfälle und Obergriffe steckt keiner ein, der nicht solidarische Menschen an seiner Seite weiss. Und hier im Rat wusste ich Daniele Jenni und Urs Frieden an meinen Seiten. Ich weiss, wie viel das zu dieser Zeit wert war. (…).
Rolf Zbinden.
Vorwärts, 24.4.2015.
Personen > Zbinden Rolf. Stadtrat. Demission. Vorwärts, 24.4.2015.
Ganzer Text
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05.05.2010
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Bern
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Grüne Junge Alternative Personen
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Natalie Imboden
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Grosser Rat Stadtrat
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GB-Stadtratsfraktion verliert ihre "Ampelfrau". Sie war in den letzten zehn Jahren die "Chefideologin" der GB/JA-Fraktion: Nun wechselt Natalie Imboden in den Grossen Rat. Als Natalie Imboden im Herbst 2007 die Abschaffung der Ampelmännchen in der Stadt Bern forderte, war das Aufsehen gross. "Kein anderer meiner Vorstösse hat derart viele Diskussionen ausgelöst", sagt die 39-jährige Gewerkschafterin heute. Ihr Einsatz für geschlechtergerechte Piktogramme sei von der "Schweizer Illustrierten" gar mit einer Karikatur "belohnt" worden. Den Vorstoss habe sie vor der Beratung im Parlament wieder zurückgezogen. (...). Mit Foto von Natalie Imboden. Bernhard Ott. Bund. Mittwoch, 5.5.2010
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25.03.2010
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Winterthur
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Personen SP
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Nicolas Galladé Pearl Pedergnana Ernst Wohlwend
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Stadtrat
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Winterthurer Stadtrat entscheidet sich für Rochade. Bau für Pedergnana, Schule für Fritschie Soziales für Galladé. Der Winterthurer Stadtrat nimmt eine Ämter-Rochade vor. Überraschend wechselt die bisherige Schul- und Sportvorsteherin Pearl Pedergnana (SP) für die kommende Legislaturperiode ab 5. Mai ins Baudepartement, das durch den Rücktritt von Walter Bossert (SP) frei wird. Von den beiden neu gewählten Stadträten übernimmt Stefan Fritschi (SP) Schule und Sport, Nicolas Galladé (SP) wird als Sozialvorsteher Nacholger von Maja Ingold (EVP): Die anderen vier Exekutivmitglieder bleiben bei ihren bisherigenZuständigkeiten. Stadtpräsident Ernst Wohlwend (SP) behält Kulturelles und Dienste, Verena Gick (FdP) das Finanzdepartement, Matthias Gfeller (GP) leitet weiterhin die technischen Betriebe, Michael Künzle (SVP) das Departement Sicherheit und Umwelt. (...). NZZ. Donnerstag, 25.3.2010
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25.03.2010
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Schlieren
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Personen SP
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Markus Bärtschiger Toni Brühlmann
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Stadtrat
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SP-Stadtrat übernimmt die Polizei, FdP die Finanzen. Der neu gewählte Schlieremer Stadtrat hat sich konstituiert. Da der Finanzvorstand Toni Brühlmann (SP) zum Stadtpräsidenten gewählt wurde, wurde das Finanzressort frei. Die Finanzen und Liegenschaften übernimmt die neu gewählte Manuela Stiefel (FdP). Der neue SP-Stadtrat Markus Bärtschiger steht dem Ressort Sicherheit und Gesundheit vor. Tages-Anzigier. Donnerstag, 25.3.2010
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25.03.2010
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Winterthur
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Personen SP
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Nicolas Galladé Pearl Pedergnana Ernst Wohlwend
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Stadtrat
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Den Roten der Bau, die Schule wird FdP-Blau. Der Winterthurer Stadtrat hat die Departemente neu verteilt. Pearl Pedergnana (SP) wechselt vom Schul- ins Baudepartement, Stefan Fritschi (FdP) muss die Schule übernehmen und Nicolas Galladé geht ins Soziale. Länger als geplant haben die fünf bisherigen und zwei neuen Mitglieder des Winterthurer Stadtrates gestern Morgen darüber verhandelt, wer welches Departement übernehmen wird. Auf halb zwölf waren Journalisten und Fotografen ins Stadthaus bestellt worden, um fünf nach zwölf wurden sie in den Stadtratssaal eingelassen. Stadtpräsident Ernst Wohlwend (SP) sagte, die Diskussion habe "in einem engagierten Rahmen" stattgefunden. Offenbar konnten nicht alle Wünsche erfüllt werden doch darüber wollten die Stadträte nicht sprechen, sondenr von Anfang an als "das besteTeam" auftreten. So verkaufte Wohlwend den Stadtrat. (...). Mit Foto des Stadtrates. René Donzé. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 25.3.2010
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22.03.2010
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Robert Neukomm
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Stadtrat
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Der Stadtrat mit dem Vulkan in der Brust tritt ab. Robert Neukomm (SP) geht nach 20 Jahren im Stadtrat in Pension. Robert Neukomm mistet aus. Am 31. März ist sein letzter Arbeitstag, und bis dahin muss er den papiergewordenen Teil seiner Arbeit im Stadtrat beseitigt haben. 8 Jahre stand der Sozialdemokrat der Polizei vor, 12 Jahre dem Gesundheits- und Umweltdepartement und während dieser Zeit hat sich einiges angesammelt. Vielleicht stösst er beim Räumen auch auf Unterlagen aus den Jahren als Polizeivorsteher, seine Erinnerungen daran werden aber nicht allzu gut sein. "Damals musste er unten durch", erinnert sich der frühere SP-Präsident Koni Loepfe. Selbst ind er eigenen Partei war er zeitweise in Ungnade gefallen und musste von Sektion zu Sektion gehen, um sich zu erklären. (...). Mit Foto von Robert Neukomm. Janine Hoso. Tages-Anzeiger. Montag, 22.3.2010
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08.03.2010
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Zürich
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1. Mai Zürich Personen SP Zürich
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Daniel Leupi Claudia Nielsen André Odermatt
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Stadtrat
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Der 1. Mai findet ohne Esther Maurer statt. Die Tatsache, dass es zu keinem zweiten Wahlgang kommt, hat Auswirkungen auf die Amtsübergabe an die drei Neuen. Statt am 19. Mai kann der Stabwechsel bereits am 31. März stattfinden. Besonders pikant ist dies im Hinblick auf den 1. Mai und allfällige Ausschreitungen. Esther Maurer ist dann nämlich nicht mehr Polizeivorstehrin. Freut sie dies? "Nein, das gehörte zu meinem Job, dann wäre ich als Chefin wieder hingestanden". Nun müssen Claudia Nielsen (SP), André Odermatt (SP) oder gar Velofahrer Daniel Leupi (SP) ans Kommandopult. Tages-Anzeiger. Montag, 8.3.2010
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22.01.2010
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Biel
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Personen SP Biel
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Marc Arnold Charlotte Garbani Pierre Ogi
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Stadtrat
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Kopf entschied Kampf um die Burg. Pierre Ogis Herzblut für die Burg reichte knapp nicht: der Bieler Stadtrat will sich Zeit lassen mit der Wahl eines künftigen Tagungsortes. Ogi kämpfte wie gewohnt mit Herz und - manchmal überbordenden - Emotionen für den Verbleib im Stadtratssaal in der Burg nach dessen Renovation. Und hatte beinahe Erfolg: seine Miotion wurde schliesslich mit 26:22 Stimmen abgelehnt. (...). Sie lösten mit ihrem Vorstoss eine hochemotionale Debatte aus: Motionäre Charlotte Garbani, Marc Arnold und Pierre Ogi. Mit Foto. Bieler Tagblatt 22.1.2010
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06.07.2009
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Thun
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Personen SP Thun
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Claudine Beutler-Morand Patric Bhend
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Stadtrat
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Wechsel im Stadtrat. Claudine Beutler-Morand (SP) ersetzt Patric Bhend im Thuner Stadtrat für den Rest der Amtsdauer bis Ende 2010. Bund 6.7.2009
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02.04.2009
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Bern
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SP Bern Stadt
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Stadtrat
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Wechsel im Stadtrat. Der SP-Stadtrat Andreas Flückiger tritt nach fast 7 Jahren per Ende April aus dem Stadtrat zurück. Ersetzt wird er vom 63-jährigen Guglielmo Grossi, der bereits von 2001-2004 und Ende der letzten Legislaturperiode Stadtrat war. Bund 2.4.2009
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31.03.2009
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Winterthur
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SP
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Präsidium Stadtrat
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SP will unabhängiger sein. David Hauser gibt nach 8 Jahren sein Amt als SP-Präsident an Roland Wirth ab. Die SP stellt mit 19 von 60 Ratsmitgliedern die grösste Fraktion in Winterthur. Hauser bewirbt sich - vorerst noch parteiintern - um einen Sitz im Stadtrat im Frühjahr 2010. Wirth sagt, er werde versuchen, dass die SP wieder "unabhängiger vom Stadtrat" politisiere. Zum Beispiel in Verkehrsfragen (wie der Südumfahrung) hätten viele Parteimitgliederr eine andere Haltung als der linksgrüne Stadtrat. TA 31.3.2009
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25.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Valérie Garbani
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Stadtrat
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Staatliche Stütze für Valérie Garbani. Die Neuenburger SP-Stadträtin Valérie Garbani erhält nach ihrem Rücktritt aus der Regierung eine Jahresentschädigung von 40'000 Franken - aber nur so lange, bis sie wieder auf ein Einkommen aus einer neuen beruflichen Beschäftigung zählen kann. BaZ 25.3.2009
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25.03.2009
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Thun
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SP Thun
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Stadtrat
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Neue SP-Stadträtin. Am 1. April tritt die 41-jährige Heilpädagogin Sandra Rupp Gyger (SP) im Thuner Stadtrat die Nachfolge der zurückgetretenen Eveline Fahrni-Gränicher an, wie die Stadt Thun mitteilt. Bund 25.3.2009
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24.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Valérie Garbani
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Stadtrat
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Valérie Garbani will sich nicht wie angekündigt im Herbst, sondern bereits auf Anfang Juli aus der Neuenburger Stadtregierung zurückziehen. Sie will so ihrem Nachfolger Olivier Arni einen besseren Start ermöglichen. Wegen der Ferienabszenen zahlreicher Mitarbeiter während der Sommermonate könne sie hängige Geschäfte nicht wie gewünscht vorantreiben, begründete die SP-Politkerin gestern ihren Entscheid. Bieler Tagblatt 24.3.2009
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19.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Helen Brügger Valérie Garbani
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Stadtrat
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Mediatisiert und überwacht. Valérie Garbani. Nach einem erneuten Ausrutscher ist die Neuenburger SP-Politikerin von ihrem Amt in der Stadtregierung zurückgetreten. "In der Öffentlichkeit haben immer alle ihr Glas angestarrt, um herauszufinden, was drin ist", sagt Nicolas Willemin, Chefredaktor der Neuenburger Zeitung "L'Express". Nun, es war nicht immer Wasser drin. Am letzten Samstag wurde Garbani von der Polizei aus einer Neuenburger Discothek abgeführt. Die Schmuddelmedien sind entzückt. (...). Mit Foto. Helen Brügger. WOZ 19.3.2009
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19.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Valérie Garbani
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Stadtrat
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Garbani will nicht früher gehen. Die SP der Stadt Neuenburg hat Valérie Garbani vergebens gebeten, ihren auf Ende September angekündigten Rücktritt um 3 Monate vorzuziehen. Die psychisch angeschlagene Stadträtin war am Wochenende in einer Diskothek erneut unter Alkoholeinfluss ausgerastet und hat nun mehrere Strafklagen am Hals. Der Parteivorstand, der am Montagabend, 16.3.2009, den Sozialarbeiter Olivier Arni zu ihrem Nacholger kürte, wollte "die unselige Geschichte nicht sechs Monate mit sich schleppen". Garbani ging laut Parteipräsident Matthieu Béguelin bisher aber nicht auf diesen Wunsch ein. TA 19.3.2009
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18.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Olivier Arni
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Stadtrat
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Arni ersetzt Garbani. Olivier Arni erklärt sich bereit, den Sitz der auf Ende September zurücktretenden Neuenburger Stadträtin Valérie Garbani zu übernehmen. Der 40-jährige Sozialdemokrat zieht dank dem Verzicht von Pierre Bonhôte in die Exekutive der Stadt Neuenburg ein. Bieler Tagblatt 18.3.2009
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17.03.2009
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Neuenburg
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Personen SP
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Olivier Arni Valérie Garbani
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Stadtrat
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Valérie Garbanis Abschied. Die Neuenburger Stadtregierung hat gestern in einer ausserordentlichen Sitzung Kenntnis vom Rücktritt ihrer Amtskollegin Valérie Garbani (SP) per Ende September genommen. Zu den Hintergründen ihres Rücktritts nahm die Stadtregierung nach der Sitzung nicht Stellung. Der Nachfolger Garbanis dürfte aller Wahrscheinlichkeit nach Olivier Arni heissen. Er ist zweiter Ersatzmann auf der SP-Liste. Der erste Ersatzmann - Pierre Bonhôte - verzichtet aus beruflichen Gründen aufs Amt. sda. Bund 17.3.2009
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18.02.2009
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Bern
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Juso SP Bern Stadt
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Kultur Stadtrat
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SP will Varianten. Die SP/Juso-Fraktion kann den Entscheid der Merhheit der Kommission für Finanzen, Sicherheit und Umwelt (FSU) zur künftigen Progr-Nutzung nicht nachvollziehen, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Die stadträtliche Kommission hat sich dafür ausgesprochen, dass aus dem Kulturzentrum ein Gesundheitszentrum wird (Bund 17.2.2009). Sie beantragt nur das Projekt "Doppelpunkt" zur Abstimmung zu bringen. Die SP verlangt, dass es zur Variantenabstimmung kommt. Das Projekt der Progr-Künstler sei machbar und fianzierbar. Bund 18.2.2009
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09.02.2009
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Corinne Mauch
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Stadtrat
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SP lässt Corine Mauch im Trendlokal hochleben. Sieges- statt Katerstimmung trotz Misserfogl bei Präsidiumswahl. Die frisch gewählte Stadträtin Corine Mauch hat trotz dem Nichterfolg bei der Präsidiumswahl das breite Lächeln einer Siegerin gezeigt. Die SP-Wahlfeier fand erstmals im Restaurant des Volkshauses statt. (...). Urs Bühler. NZZ 9.2.2009
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09.02.2009
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Corinne Mauch
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Stadtrat
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SP lässt Corine Mauch im Trendlokal hochleben. Sieges- statt Katerstimmung trotz Misserfogl bei Präsidiumswahl. Die frisch gewählte Stadträtin Corine Mauch hat trotz dem Nichterfolg bei der Präsidiumswahl das breite Lächeln einer Siegerin gezeigt. Die SP-Wahlfeier fand erstmals im Restaurant des Volkshauses statt. (...). Urs Bühler. NZZ 9.2.2009
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09.02.2009
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Zürich
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Personen SP Zürich
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Corinne Mauch
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Stadtrat
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SP lässt Corine Mauch im Trendlokal hochleben. Sieges- statt Katerstimmung trotz Misserfogl bei Präsidiumswahl. Die frisch gewählte Stadträtin Corine Mauch hat trotz dem Nichterfolg bei der Präsidiumswahl das breite Lächeln einer Siegerin gezeigt. Die SP-Wahlfeier fand erstmals im Restaurant des Volkshauses statt. (...). Urs Bühler. NZZ 9.2.2009
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22.01.2009
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Bern
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GSoA Junge Alternative Personen SP Bern Stadt
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Rahel Ruch Daniela Schäfer
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Stadtrat
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Zwei Rücktritte im Stadtrat. SP-Stadträtin Claudia Kuster tritt nach 4 Jahren aus dem Parlament zurück. Die Pflegeexpertin am Inselspital begründet dies mit neuen beruflichen Aufgaben und Mutterpflichten. An ihre Stelle tritt die 37-jährige Betriebsökonomin und Controllerin bei der Generaldirektion SRG-SSR, Daniela Schäfer. Auch bei der Jungen Alternative (JA) gibt es einen Wechsel. Anna Wegmüller, Soziokulturelle Animatorin, tritt ebenfalls nach 4 Jahren zurück. Sie hat das von der JA gesetzte Alter von 26 Jahren erreicht. Für sie rückt die 22-jährige Geschichtsstudentin und GsoA-Sekretärin Rahel Ruch nach. Bund 22.1.2009
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12.12.2008
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Bülach
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SVP
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Stadtrat
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Abstimmung über Lohn des Bülacher Stadtrates. Mit 430 gültigen Unterschriften ist in Bülach das Referendum gegen den Beschluss des Gemeinderates zustande gekommen, die Entschädigungen für den Stadtrat zu erhöhen. Gemäss dem Entschluss des Gemeinderates soll die Entschädigung für die 7-köpfige Exekutive um 60'000 auf jährlich 365'000 Franken erhöht werden. Die Volksabstimmung findet am 17.5.2009 statt. Das Referendum ist von SVP-nahen Kreisen ergriffen worden. Neue Zürcher Zeitung 12.1.22008
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07.10.2008
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Zürich
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Frauenhaus Stadtrat Zürich
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Frauenhaus Stadtrat
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Gleichstellungspreis für Frauenhaus. Der Förderpreis des Zürcher Stadtrates für Gleichstellung geht heuer an die Stiftung Frauenhaus. Diese führt in Zürich zwei Häuser für gefährdeter Frauen, eines davon speziell für Migrantinnen. Das Preisgeld von 20'000 Franken wolle die Stiftung vor allem für die Nachbetreuung der Migrantinnen einsetzen, teilt der Stadtrat mit. Mit dem Preis werde die Pionierarbeit der Stiftung Frauenhaus anerkannt. NZZ 7.10.2008
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