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29.10.2013
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Kantonalbank SP ZH Kanton
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Bankgeheimnis Kantonalbank Volltext
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Kantonsrat ist gegen eine Weissgeldstrategie. Bürgerliche wollen kein Sonderrecht für die Zürcher Kantonalbank. Von Hélène Arnet und Bruno Schletti (Tages-Anzeiger vom 29.10.2013, Seite 38). Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) dürfe Bankkunden aus Österreich und Grossbritannien die anonyme Abgeltung nicht mehr anbieten, das Bankgeheimnis dürfe in solchen Fällen nicht gelten. Dies hat Kaspar Bütikofer (AL) gestern im Kantonsrat verlangt. Er forderte in einer Motion eine Weissgeldstrategie für die ZKB. „Eine Bank im Besitz der öffentlichen Hand muss hier konsequent handeln, sonst erleidet die Schweiz einen ethischen Reputationsverlust“, argumentierte Bütikofer. (...).
GBKZ, 29.10.2013.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton. Kantonalbank. Bankgeheimnis. GBKZ. 2013-10-29.
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19.09.2013
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Schweiz
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Banken Kantonalbank Personen Work
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Ralph Hug
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Banken Kantonalbank Löhne Volltext
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Oben wird garniert, unten abserviert . Die Banken sind im Umbruch: Um Boni und Gewinn zu retten, streichen sie Tausende Jobs. Vor allem unten. Trotz Milliardenverlust der UBS kassierte ihr Chef Sergio Ermotti 8,9 Millionen Franken Lohn und Boni für 2012. CS-Chef Brady Dougan nahm sich 7,8 Millionen Franken. In den beiden Vorjahren hatte Dougan sogar 102,8 Millionen abgezockt. Doch die Millionensaläre der Bank-CEO und ihrer obersten Investmentbanker verstellen den Blick auf die wahren Lohnverhältnisse im Bankgewerbe. Das zeigt die jüngste Salärumfrage des Schweizerischen Bankpersonalverbands (SBPV), einer SGB-Gewerkschaft. Danach verdienen fast zwanzig Prozent der Befragten weniger als 70 000 Franken im Jahr. Zehn Prozent bekommen sogar weniger als 60 000 Franken jährlich. Das sind 4615 im Monat. Zwar sind die Durchschnittslöhne in der Finanzbranche höher als in allen anderen Branchen. Aber der Mindestlohn im Bankgewerbe beträgt gerade einmal 50 000, also rund 4000 Franken. (...).Ralph Hug.
Work online, 3.10.2013.
Personen > Hug Ralph. Banken. Löhne. Work. 2013-10-03.
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23.07.2010
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ZH Kanton
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SP ZH Kanton
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Kantonalbank
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SP sucht per Inserat Kandidat für das Bankpräsidium. Die kantonale SP hat in dem ihr nahestehenden Wochenblatt "PS" ein Inserat geschaltet, mit dem sie eine Kandidatin oder einen Kandidaten für das Präsidium der Kantonalbank sucht. Es geht um die Nachfolge von Liselotte Illi als SP-Vertreterin im Bankpräsidium. Die Wahl erfolgt im nächsten Frühling. Eine SP-Mitgliedschaft wird in dem Inserat nicht als Bedingung genannt, dafür Erfahrung in Unternehmensführung. Tages-Anzeiger. Freitag, 23.7.2010
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08.01.2009
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AG Kanton
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Initiative SP AG Kanton
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Kantonalbank
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Initiative gegen AKB-Privatisierung. Die SP Aargau will mit einer Volksinitiative erreichen, dass die Aargauische Kantonalbank (AKB) vollständig in Staatsbesitz bleibt. Die AKB habe einen volkswirtschaftlichen Auftrag und dürfe nich aus kurzfristigen finanz- und steuerpolitischen Überlegungen privatisiert werden, wandte sich die SP an einem ausserordentlichen Parteitag von Dienstagabend, 6.1.2009, gegen entsprechende Pläne der Regierung. (...). BaZ 8.1.2009
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06.01.2009
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BS Kanton Schweiz
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Kantonalbank Personen SP BS Kanton
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Hans-Jakob Bernoulli Willi Gerster
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Kantonalbank SP BS Kanton
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Politischer Showdown vor den Bankratswahlen. SP-Plan: Hans Jakob Berrnoulli soll auf Willi Gerster folgen. Im Februar tritt Willi Gerster (SP) als Präsident des Bankrats der Basler Kantonalbank zurück. Seinem Plan, die Macht teilweise Andreas Albrecht (LDP) zu übergeben, erwächst Widerstand. Sein Vorstoss war taktisch brillant: Bereits im vergangenen Oktober teilte Willi Gerster seinen Rücktritt als vollamtlicher Bankpräsident der Basler Kantonalbank (BKB) mit und präsentierte gleichzeitig die Nachfolge. Im Teilzeitpensum soll der bisherige Vize Andreas Albrecht (LDP) das Präsidium übernehmen. Gerster selber will noch 2 Jahre das Konzernpräsidium und auf unbestimmte Zeit das Verwaltungsratspräsidium der BKB-Tochter Bank Coop behalten. (...). Mit Foto. Christian Mensch. BaZ 6.1.2009
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03.06.2004
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VD Kanton
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Kantonalbank Regierungsrat
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Kantonalbank PUK
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Vorwürfe an die Regierung. Der PUK-Bericht zur Waadtländer Kantonalbankaffäre kritisiert die mangelnde Aufsicht durch die Staatsvertreter. Eine Parlamentarische Untersuchungskommission macht die Regierung des Kantons Waadt mitverantwortlich für das fast 2 Mia. Franken grosse Loch, das der Staat zur Sanierung seiner Kantonalbank stopfen musste. (...). Denise Lachat Pfister. Bund 3.6.2004
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11.09.2003
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TI Kanton
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Abstimmung Movimento per il Socialismo Partei der Arbeit
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Kantonalbank
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David gegen Goliath im Tessin. Am nächsten Sonntag müssen die Tessiner Stimmberechtigten darüber entscheiden, ob die Kantonalbank in eine Universalbank umgewandelt werden soll. Nur eine kleine linke Bewegung kämpft dagegen an. Gerhard Lob. BaZ 11.9.2003
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10.09.2003
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BE Kanton
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SP BE Kanton
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Kantonalbank
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Schlussstrich unter das Kantonalbank-Debakel. Der Grosse Rat hat den Liquidationsbericht der Dezennium-Finanz AG zur Kenntnis genommen. Keine Chance hatte die SP, die das düstere Berner Kantonalbank-Kapitel noch einmal ausleuchten wollte. BT 10.9.2003
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11.10.2002
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ZH Kanton
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Kantonalbank Work
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Kantonalbank
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Vögelis kühne Visionen. Hans Vögeli, der Chef der Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat eine kühne Vision: Er sieht die ZKB als dritte Kraft im Schweizer Bankwesen hinter UBS und eer CS-Group. Kommentar. Work 11.10.2002. Standort: Sozialarchiv
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11.10.2002
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ZH Kanton
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Kantonalbank Personen Work
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Gian Trepp
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Kantonalbank
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Vögelis kühne Visionen. Hans Vögeli, der Chef der Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat eine kühne Vision: Er sieht die ZKB als dritte Kraft im Schweiezr Bankwesen hinter UBS und eer CS-Group. Kommentar. Work 11.10.2002
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19.04.1988
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Luzern
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Kantonalbank Nachtarbeit
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Nachtarbeit Kantonalbank
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EDV-Nachtarbeit in Luzern. Vom Umgang mit dem Nachtarbeitsverbot für Frauen. Die Luzerner Kantonalbank umgeht das bestehende Nachtarbeitsverbot für Frauen: In der elektronischen Datenverarbeitung am Hauptsitz sind Frauen und Männer im Dreischichtenbetrieb beschäftigt. TW 19.4.1988
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27.03.1987
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Schweiz
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Personen
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Heinz Däpp
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Kantonalbank
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Berner Parteispendenaffäre: Auch Bankdirektoren mischelten mit. Die drei grossen bernischen Parteien SVP, SP und FdP haben in den Jahren 1975, 1979 und 1983 zur Finanzierung der Nationalratswahlen von der Kantonalbank, der Hypothekarkasse und den Bernischen Kraftwerken Spenden in der Höhe von insgesamt 531'500 Franken erhalten und zwar getarnt. Die Generaldirektoren der Kantonalbank zum Beispiel haben höchstpersönlcih mit verstellter Schrift Phantasienamen auf die entsprechenden Einzahlungsscheine geschrieben. (...). Heinz Däpp. Basler Zeitung 27.3.1987
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