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03.01.2018 Lateinamerika
Armut
Granma

Armut
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Armut in Lateinamerika und der Karibik: neuer Rückschritt? Vier von zehn Haushalten in Lateinamerika und der Karibik sind wirtschaftlich verwundbar und 30,7% der Einwohner der Region lebt unter Bedingungen des Elends. Vier von zehn Haushalten in Lateinamerika und der Karibik sind wirtschaftlich verwundbar und 30,7% der Einwohner der Region lebt unter Bedingungen des Elends, wird von internationalen Organismen eingeschätzt. In den letzten Jahren gab es „wesentliche Fortschritte“, aber die Häufigkeit der natürlichen und jener vom Menschen geschaffenen Probleme „drohen, Millionen Menschen wieder in Armut abgleiten zu lassen, wenn die Anstrengungen zur Abschwächung und Konfrontation dieser Risiken nicht beschleunigt werden“, geht aus einem Bericht der Weltbank hervor. Nach Einschätzung des Organismus stellen die Naturkatastrophen, das Verbrechen, die Gewalt und die Epidemien eine beträchtliche Herausforderung für die verletzliche Bevölkerung dar, insbesondere im gegenwärtigen Kontext des geringen Wirtschaftswachstums und der gewachsenen öffentlichen Defizite. Trotz der grossen Fortschritte hinsichtlich des Wohlstands während der letzten Jahre „befinden sich viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik kurz davor, bei der nächsten Katastrophe wieder in Armut zurückzufallen“, sagte der Vizepräsident der Weltbank für die Region, Jorge Familiar. Nach Meinung des Experten „müssen sich die Länder besser vorbereiten und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen stärken, damit sie nicht von einem (…).
Granma, 3.1.2018
Granma > Lateinamerika. Armut. Granma, 2018-01-03.
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03.12.2016 Kuba
Lateinamerika
Junge Welt
Personen
Fidel Castro
Nachruf
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Fidel lebt. Abschied von einem Befreier, der schon vor seinem Tod zur Legende wurde. Fidel Castro Ruz, der am 25. November verstorbene Comandante en Jefe der Kubanischen Revolution, wird in Lateinamerika bereits in einem Atemzug mit den grossen Befreiern Simón Bolívar (1783-1830) und José Martí (1853-1895) genannt. Wie diese steht der schon zu Lebzeiten zur Legende gewordene Revolutionsführer nicht für die Vergangenheit, sondern für die Zukunft des Kontinents, für den Kampf um ein vereintes, unabhängiges und freies Amerika, das nicht mehr von dem „Koloss im Norden“, wie Martí die USA nannte, beherrscht wird. Nachdem das Rebellenheer unter Führung von Fidel und Raúl Castro, Ernesto Che Guevara, Camilo Cienfuegos und anderen Comandantes nach zweijährigem Guerillakrieg 1959 den Diktator Fulgencio Batista verjagt hatte, wurde ein Stück dieser Vision Realität. Aus Kuba, bis dahin Bordell und Vergnügungspark wohlhabender US-Amerikaner, in dem die Mehrheit der Bevölkerung in bitterer Armut lebte, oft an Hunger litt und weder Krankenhäuser noch Schulen kannte, wurde unter Fidel Castro ein Musterland für die vom Westen so genannte „Dritte Welt“. Kuba wurde Vorbild für viele Menschen auf dem durch Kolonialherrschaft, US-Invasionen, Militärdiktaturen, Polizeiterror und Armut geschundenen Kontinent. Doch Fidel Castro veränderte nicht nur das eigene Land und Lateinamerika. Kuba half den Völkern Afrikas und Asiens im Kampf für ihre Unabhängigkeit und schickte später Ärzte und Pädagogen in alle Teile der Welt. (…).
Volker Hermsdorf.
Junge Welt, 3.12.2016,
Personen > Castro Fidel. Lateinamerika. Junge Welt, 2016-12-03.
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02.05.2009 Lateinamerika
Zürich
Personen
Solifonds
Hans Schäppi

25 Jahre Solifonds. Alternative Entwicklungen in Lateinamerika. Chancen und Herausforderungen. Konferenz. Samstag, 2. Mai 2009, 10.15-15.45 Uhr im Volkshaus Zürich. Referenten: Isabel Rauber, Oscar Ugarteche, (...). Hans Schäppi. Inserat. WOZ 16.4.2009
14.08.2008 Lateinamerika
Locarno
Filmfestival Locarno
Personen
Geri Krebs

Wichtig sind die Innenwelten. Locarno. Lateinamerika ist einer der geografischen Schwerpunkte am diesjährigen Filmfestival und spart nicht mit Trübsinn und Konfusionen. Doch es gibt auch Lichtblicke. (…). Mit Foto. Geri Krebs. WOZ 14.8.2008
08.04.1927 Afrika
Asien
England
Lateinamerika
Dritte Welt
Kapitalismus
Kolonialismus

Ausbeutung
Imperialismus
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Der neue Imperialismus. Nachfolgender Artikel stammt aus der Feder von J.A. Hobson, dem Verfasser berühmter Werke über Imperialismus und wurde in der Zeitschrift „The New Leader“ veröffentlicht.  Seine Ausführungen verdienen auch das Interesse derjenigen, die mit seinen Schlussfolgerungen nur zum Teil einig gehen können. Die Redaktion. (...).

Der öffentliche Dienst, 1927-04-08.
Öffentlicher Dienst, Der > Imperialismus. 1927-04-08.doc.

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