1 |
| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
|
02.11.2017
|
Bern
|
Inselspital Personen Work
|
Sabine Reber
|
Inselspital Verwaltungsrat Volltext
|
Inselspital Bern: Verwaltungsrat kommt zur Vernunft. Pflegende sind wieder gefragt. Erfolg für die Pflegerinnen und Pfleger am Berner Inselspital: Sie haben nun auch in Zukunft eine feste Vertretung in der Konzernleitung. Es war ein Schlag ins Gesicht für die 4500 Pflegerinnen und Pfleger, Therapeutinnen und Therapeuten am Berner Inselspital. Im Sommer wollte der Verwaltungsrat eine neue Leitung einsetzen - in der keine Vertretung der Pflege mehr vorgesehen war. Ein sogenannter „Chief Medical Officer“, also ein Arzt, sollte die Anliegen von Medizin und Pflege gleichzeitig vertreten, so der Plan des Verwaltungsrats. Andere Sicht. Damit waren die Pflegerinnen und Pfleger nicht einverstanden. Sie protestierten und forderten in einem offenen Brief, dass ihre Berufe weiterhin in der Konzernleitung vertreten seien. Pierric Gärtner, Pfleger in der Pneumologiestation: „Wir Pflegende als grösste Berufsgruppe im Spital müssen unbedingt mitreden können. Wir haben eine andere Sicht auf den Alltag der Menschen. Wir beziehen das Umfeld stärker ein, finden praktische Strategien, damit die Patienten ihr Leben wieder selber gestalten können.“ Und letztlich gehe es auch um die Arbeitsstellen. Gärtner: „Sonst wird die abwesende Berufsgruppe wohl am meisten unter den Sparübungen leiden.“ (…). Sabine Reber.
Work, 2.11.2017.
Personen > Reber Sabine. Inselspital. Verwaltungsrat. Work, 2017-11-02.
Ganzer Text
|
|
21.06.2017
|
Bern
|
Inselspital Personen VPOD BE Kanton
|
Bettina Dauwalder
|
Inselspital Petition Volltext
|
Neue Führungsstruktur der „Insel" - Etappensieg des Personals! Der Widerstand des Spitalpersonals gegen die Führungsspitze der Insel-Gruppe in Bern wirkt: Wie die Leitung der Spitalgruppe mitteilt, werden die Berufsgruppen der Pflege und von Medizin-Technik und -Therapie in der obersten Leitung der Spitalgruppe einstweilen weiter vertreten sein. Damit haben das Personal, der VPOD und die Personalverbände von „Zäme geit’s" ein Etappenziel erreicht! Allerdings gilt diese neue Organisation vorerst nur für eine Übergangszeit. Das genügt noch nicht: Wir wollen eine definitive Zusage für die definitive Organisation. Auch sind noch nicht alle Fragen rund um die Forderungen der Petition des Personals geklärt. Gestrichen ist in der neuen obersten Struktur auch die Direktion Personal. Das schwächt unserer Meinung nach die Vertretung der Anliegen des Personals. Deshalb bleiben wir dran! Unterschriftensammlung für Petition läuft weiter. In 3 Wochen wurden unter dem Personal der Insel Gruppe weit über 3000 Unterschriften gesammelt. Also hat sich bereits mehr als ein Drittel des Personals der Insel Gruppe hinter die Forderungen der Personalverbände gestellt - das ist beachtlich! Die Unterschriftensammlung geht weiter. Unterschrieben können nur Beschäftigte der Insel Gruppe. Anfang August wird über weitere Schritte informiert.
Bettina Dauwalder.
VPOD BE Kanton, 21.6.2017.
VPOD BE Kanton > Inselspital. Direktion. Petition. VPOD, 2017-06-21.
Ganzer Text
|
|
16.06.2017
|
Bern
|
Inselspital Personen Work
|
Christian Egg
|
Direktion Inselspital Petition Volltext
|
In der neuen Leitung des Berner Inselspitals wollen Ärzte und Manager unter sich bleiben. Keine Insel der Seligen. Ein Schlag ins Gesicht der 4500 Pflegenden am Berner Inselspital: In der neuen Leitung sind sie künftig nicht mehr erwünscht. Wir schreiben das Jahr 2017 - und der Verwaltungsrat der Insel-Gruppe fällt einen Entscheid wie aus dem vergangenen Jahrhundert. Ab dem 1. Juli soll eine neue „Konzernleitung“ über die Geschicke der Insel-Gruppe (siehe unten) entscheiden, fünf Männer und keine Vertretung der Pflege. Anita Ringeisen, Leiterin der Kinder-Ergotherapie am Berner Inselspital, sagt: „Das ist ein Rückschritt in längst vergangene Zeiten“. Da hätten die Pflege und andere nichtärztliche Berufe an immer mehr Spitälern erreicht, dass sie bei wichtigen Entscheiden mitreden dürfen – „und jetzt das“. Ein Arzt als Vertretung. In der aktuellen Geschäftsleitung, die derzeit noch für alle sechs Spitäler der Insel-Gruppe verantwortlich ist, sitzt der Pflegedirektor mit am Tisch, zusammen mit Ärzten und Managern. In der neuen Konzernleitung soll jetzt der „Chief Medical Officer“, ein Arzt, die Anliegen von Medizin und Pflege vertreten, so das Inselspital. Für die rund 4500 Pflegenden, Physio- und anderen Therapeuten im Betrieb ein Schlag ins Gesicht. Ergotherapeutin Ringeisen: „Das ist, wie wenn man den Frauen sagt, ihr könnt jetzt nicht mehr abstimmen, die Männer machen das gleich für alle.“ Auch aus fachlicher Sicht bezeichnet die 51jährige den Plan als „unverständlich“: Die Pflege und die anderen Therapien seien meist „näher dran“ an (…). Christian Egg.
Work, 16.6.2017.
Personen > Egg Christian. Inselspital. Petition. Direktion. Work, 2017-06-16.
Ganzer Text
|
|
16.06.2017
|
Bern
|
Inselspital Personen Work
|
Christian Egg
|
Inselspital Strukturreform Volltext
|
Insel-Gruppe: Arger seit Jahren. Der Protest gegen die neue Konzernleitung ist nur das neueste Kapitel in der turbulenten Geschichte der Insel-Gruppe. Neben dem Inselspital gehören ihr heute auch das Berner Stadtspital Tiefenau sowie die vier Landspitäler Aarberg, Belp, Münsingen und Riggisberg an. Seit 2013 sind die Spitäler unter einem Dach zusammengefasst. Gleich im ersten Jahr sorgte die Gruppe für Schlagzeilen: Sie schloss die Geburtsabteilung des Spitals Riggisberg im Berner Oberland, was in der Region breite Proteste auslöste. Bereits ein Jahr später platzte die nächste Bombe: die Schliessung des Stadtberner Zieglerspitals. Künftig soll es nur noch ein Stadtspital geben, am Standort Tiefenau. Die Belegschaft hätte umziehen sollen. Doch der Plan ging nicht auf: Im Zieglerspital kündigten mehrere Ärzteteams, unter anderem sämtliche Kaderärzte der Orthopädie und der Altersmedizin. Sie blieben nicht die einzigen: Insgesamt kündigte im Zieglerspital ein Drittel der Belegschaft, also 150 Leute. Ein Exodus mit Folgen: Am neuen Standort Tiefenau wird die Altersmedizin nur noch 24 statt zuvor 52 Betten haben. Die eigentliche Fusion der Spitäler zur neuen Insel-Gruppe wurde auf Anfang 2016 vollzogen. Laut Bettina Dauwalder vom VPOD wachsen die unterschiedlichen Kulturen von Universitäts-, Stadt- und Landspital gerade erst zusammen: „Und mitten in diesem Prozess kommt jetzt schon die nächste Reorganisation mit der neuen Konzernleitung.“ Auf die Frage von Work, weshalb jetzt schon wieder ein Umbau (...). Christian Egg.
Work, 16.6.2017.
Personen > Egg Christian. Inselspiel. Strukturreform. Work, 2017-06-16.
Ganzer Text
|
|
01.06.2017
|
BE Kanton
|
Inselspital Personen Verwaltung VPOD BE Kanton
|
Bettina Dauwalder
|
Inselspital Volltext
|
Petition gegen neue Führungsstruktur in der Insel Gruppe lanciert. Unter dem Personal der Insel Gruppe wird eine Petition „Neue Führungsstrukturen Insel Gruppe – SO NICHT!“ lanciert. Alle Angestellten der Insel Gruppe sind aufgerufen, die Petition zu unterschreiben. Damit will das Personal seinen Forderungen zum Durchbruch verhelfen. Hier der Wortlaut der Petition „Neue Führungsstruktur Insel Gruppe – So nicht!“ Der Verwaltungsrat der Insel Gruppe hat beschlossen, die strategischen Aufgaben der Ärztlichen Direktion und der Direktion Pflege/MTT im neuen Konzernbereich Medizin (Ärzte/Pflege/MTT) per 1. Juli 2017 zusammenzuführen. Damit sollen die Pflege und MTT einer ärztlichen Leitung unterstellt werden und wären als massgebliche Kerndisziplinen nicht mehr eigenständig in der strategischen Unternehmensleitung vertreten. Das schadet der zukünftigen Versorgung der Patienten. Ebenso ist die Direktion Personal in der strategischen Unternehmensleitung nicht mehr vorgesehen. Das schwächt in einschneidendem Masse die Beachtung von Anliegen des Personals. Die Inselgruppe verliert bei dem sich noch massiv verstärkenden Fachkräftemangel mit diesen Schritten deutlich an Attraktivität als Arbeitgeber. Die vielen Fragenzeichen zur neuen Gesamtorganisation insbesondere die Darstellung des Bereichs „Unterstützungsfunktionen“ und die Anordnung der „Stadt- und Landspitäler“ im neuen Organigramm lösen bei den Mitarbeitenden der Insel Gruppe grosse Unsicherheiten und Widerstand aus. Die unterzeichnenden (…). Bettina Dauwalder.
VPOD BE Kanton, 1.6.2017.
VPOD BE Kanton > Inselspital. Petition. VPOD BE Kanton, 2017-06-01.
Ganzer Text
|
|
19.02.2016
|
Bern
|
Inselspital Personen Work
|
Christian Egg
|
Datenschutz Inselspital Ãœberwachung Volltext
|
Ein E-Mail verunsichert die Angestellten. Inselspital lanciert fragwürdige Umfrage. Wollte die Verwaltung des Berner Inselspitals gewerkschaftlich organisierte Mitarbeitende fichieren? Ein Mail sorgt im Berner Inselspital für Aufregung: „Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ müssen der Personalabteilung „Organtätigkeiten jeglicher Art“ melden, auch in „Vereinen mit besonderer Bedeutung“. Das schreckte die Mitarbeitenden des Spitals auf, die in Gewerkschaften und Berufsverbänden organisiert sind. Sind mit solchen „Vereinen» etwa Berufsverbände und Gewerkschaften gemeint? Diese Frage ist verboten. Erst auf Nachfrage von Work erklärt das Spital: Mitgliedschaften bei Gewerkschaften seien „selbstverständlich“ nicht gemeint, so eine Sprecherin. Ohnehin seien „faktisch nur ganz wenige Mitarbeitende“ von der Umfrage betroffen. Aha! Eigenartig nur: Weshalb ging dann das Mail an alle? Und undurchsichtig: Warum sie diese Umfrage überhaupt macht, will die Spitalverwaltung nicht sagen. Pierre-Andre Wagner, Jurist beim Pflege-Berufsverband SBK, kritisiert das Mail scharf: „Es ist extrem unklar formuliert. Ein solcher Auftrag kann das Personal stark verunsichern.“ Schlimmer noch: Die Personalabteilung schickte das Mail nicht direkt an die einzelnen Angestellten, sondern an die Chefs. Diese leiteten es weiter an die Ärztinnen, Pflegefachmänner oder Psychologinnen. Weil das Mail Rätsel aufgab, nannten einige Chefs Beispiele, was gemeint sei. So wurde ein Teil der Angestellten explizit aufgefordert, eine Tätigkeit (…). Christian Egg.
Work, 19.2.2016.
Personen > Egg Christian. Inselspital Bern. Überwachung. Work, 2016-02-19.
Ganzer Text
|
|
19.05.2009
|
BE Kanton
|
Gesundheitsdirektion Personen
|
Philippe Perrenoud
|
Inselspital
|
Perrenoud setzt Rotstift bei Spitälern an. Wegen sinkenden Steuereinnahmen will der Kanton bei den Spitälern 20 Millionen einsparen. Gewerkschaften und Grüne wehren sich gegen Abbau beim Personal. Wegen der Krise will Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud 2010 bei den Spitälern sparen. Diese rechnen nun teils auch mit einem Stellenabbau. SP-Gesundheitsdirektor Philippe Perrenoud setzt den Rotstift bei den bernischen Spitälern an. Im April hat er sich an die Regionalspitäler, das Inselspital und die Rehakliniken gewandt. 2010 würden dem Gesundheitswesen weniger Mittel zur Verfügung stehen als im laufenden Jahr, warnt Perrenoud im Brief, der dem "Bund" vorliegt. Demnach soll die sogenannte Baserate, die Abgeltung, welche die Spitäler vom Kanton für eine Spitalbehandlung erhalten, "im einstelligen Prozentbereich" gesenkt werden. Pro Fall erhalten die Spitäler im Durchschnitt etwa 10'000 Franken. Hintergrund des Sparbefehls ist nicht die Kostenexplosion im Gesundheitswesen, sondern rückläufige Steuererträge. (...). Tobias Gafafer. Bund 19.5.2009
|
|
27.05.2004
|
Brüttelen
|
Gemeindeversammlung Schulhaus Grosser Rat
|
|
Steuersenkung Sanierung Inselspital
|
Gemeinde senkt die Steuern. Dank positivem Rechnungsabschluss senkt Brüttelen die Steuern - und kann sich endlich Gedanken über die Sanierung des Schulhauses machen. BT 27.5.2004
|
|
29.04.2004
|
Bern
|
Grosser Rat BE Kanton Inselspital
|
|
Inselspital Neubau
|
Das Parlament will keine Insel-PUK. Notfallzentrum. Keine Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) und auch keine andere Untersuchung: Der Grosse Rat will das Debakel um den Bau des Notfallzentrums des Inselspitals nicht durchleuchten. Foto Andreas Blatter. BT 29.4.2004
|
|
01.01.1987
|
Bern
|
Nachtarbeit
|
|
Inselspital
|
Manchmal sollte ich mich zweiteilen können. Nachtarbeit im Spital. VPOD Extrablatt 1987
|
|
01.01.1987
|
Bern
|
VPOD Bern Kanton Inselspital Nachtarbeit
|
|
Nachtarbeit Inselspital
|
Manchmal sollte ich mich zweiteilen können. Nachtarbeit im Spital. VPOD Extrablatt 1987
|
|
28.09.1923
|
Bern
|
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern Grosser Rat BE Kanton Inselspital Personen
|
Eduard Meyerhofer
|
Hilfskasse Inselspital Pensionskasse Volltext
|
Die Geschichte der bernischen Hilfskasse für die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Staatsverwaltung und die Subsumtion des Personals des lnselspitals in Bern. Von Eduard Meyerhofer. (Schluss.) Der Titel des Dekrets erwähnt kurz eine „Hilfskasse" für die Beamten usw. Der Ausdruck:. Pensionskasse fehlt somit. Es erfolgte die Fassung im Interesse der Einfachheit und entspricht überdies derjenigen des Art. 53 des Dekrets vom 15. Januar 1919. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-09-28.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern > Insel. Pensionskasse. 1923-09-28.doc.
Ganzer Text
|
|
21.09.1923
|
Bern
|
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern Inselspital Personen
|
Eduard Meyerhofer
|
Hilfskasse Inselspital Pensionskasse Volltext
|
Die Geschichte der bernischen Hilfskasse für die Beamten, Angestellten und Arbeiter der Staatsverwaltung und die Subsumtion des Personals des Inselspitals in Bern. Von Eduard Meyerhofer. Der Gedanke der Errichtung einer Pensions- und Hilfskasse für die Beamten und Angestellten des Staates Bern wurde schon seit Jahrzehnten mehr oder weniger diskutiert. Ohne auf die ganze Vorgeschichte zurückgehen zu wollen, sei immerhin folgendes in Erinnerung gerufen: (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-09-21.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern > Insel. Pensionskasse. 1923-09-21.doc.
Ganzer Text
|
|
23.03.1923
|
Bern
|
Abstimmungen Bern Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern Grosser Rat BE Kanton Personen Regierungsrat BE Kanton
|
Eduard Meyerhofer
|
Inselspital Pflegepersonal Volltext
|
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern. Hilfeleistung für das Inselspital Bern. Das Inselspital Bern, das seine Entstehung der Stiftung der Anna Seiler vom Jahre 1354 verdankt und seither, durch gemeinnützige Vergabungen unterhalten und erweitert, als Kantonsspital und gleichzeitig als Unterrichtsanstalt für Ärzte eine unendlich segensreiche Tätigkeit entfaltet hat, ist namentlich in den letzten zehn Jahren in durchaus unverschuldeter Weise in finanzielle Not geraten. Die ausserordentliche Teuerung der Kriegsjahre hat das schon vorher schwankende Gleichgewicht im Haushalt des Inselspitals völlig vernichtet. Durch eine vom Regierungsrat angeordnete Expertise wurde in bestimmter Weise festgestellt, dass der Haushalt der Insel mit grösster Sparsamkeit betrieben wird, (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-03-23.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern > Insel. 1923-03-23.doc.
Insel. 1923-03-23.pdf
|
|
03.03.1922
|
Bern
|
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern Inselspital
|
|
Inselspital Mitgliederbeiträge Volltext
|
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern. Inselspital. Der Personalverband bestellte in der Januarsitzung seinen alten Vorstand wieder zum neuen Geschäfts- und Arbeitsjahr. Zwei Mitglieder als Beisitzer liessen sich durch neue Kollegen ersetzen. Ein besonderes Kränzchen verdient der Vorsitzende mit seiner dank langjähriger Erfahrungen gesammelten Organisationskenntnis und durch seine rege Anteilnahme als Delegierter der Unionsversammlungen. Die volle Anerkennung und der lebhafte Dank der Gruppe mögen ihm seine Tätigkeit erleichtern. (...).
Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 3.3.1922.
Gemeinde- und Staatsarbeiter Bern > Insel. Versammlung. 3.3.1922.doc.
Ganzer Text
|
1 |