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Anzahl gefundene Artikel: 20

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
20.03.2014 Schweiz
Personen
Sprache
Work
Ralph Hug
Erasmus
Sprachunterricht
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Nie mehr in Oxford Englisch büffeln? Nach dem Ja zur SVP-Abschottungsinitiative steht die Schweiz beim Austauschprogramm Erasmus+ im Abseits. Das trifft auch Berufsleute. Erasmus+ ermöglicht Studierenden und Berufsleuten einen Aufenthalt in den 28 Mitgliedländern der EU. Dazu kommen die Efta-Staaten Island und Norwegen sowie die Türkei, die sich um eine Aufnahme in die EU bewirbt. Im Fachjargon heisst das „Mobilitätsaufenthalte“. Berufspraktika, Studiensemester, aber auch Volontäreinsätze für Jugendliche sind möglich. Das neue Programm dauert von 2014 bis 2020. Durchgeführt wird es wiederum von der CH-Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit in Solothurn. Sie hat vom Bund den Auftrag dafür erhalten. So war es jedenfalls vor dem 9. Februar geplant. Bevor eine hauchdünne Mehrheit Ja zur Abschottungsinitiative der SVP sagte. Die EU reagierte prompt: Sie sistierte das neue Programm für die Schweiz. Diese ist ab sofort bei Erasmus+ kein Programmland mehr, sondern nur noch ein Drittstaat. Ein Schlag für Bildung und Forschung in der Schweiz. Und ganz konkret auch für Berufsleute, die von diesem Programm profitieren können. (…). Ralph Hug.

Work online, 20.3.2014.

Personen > Hug Ralph. Sprachunterricht. Erasmus+. Work. 2014-03-20.

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26.04.2013 Schweiz
Personen
Sprache
Work
Marie-Josée Kuhn
Sprache
Volltext

Deutsch und deutlich. Wir reden gerne Neudeutsch, besonders die coolen Kids. Sie kombinieren gerne mit Four-Letter-Words<. Hey, Mann; fuck, Mann; krass, Mann! Das gibt ihnen ein eigenes Lebensgefühl, halb Harlem, halb Balkan, halb Hendschiken, Aargau. Und ihrem Slang einen hippen Drive. „We are mehr wert!“ rufen jetzt stolz auch die Basler Verkäuferinnen der Trendboutique Metro. Weil sie es sich wert sind und weil sie der Mehrwert sind, fordern sie anständige Löhne und mehr Anerkennung. Wie so viele Modeshopbesitzer denken sich wohl auch die Metro-Patrons, bei ihnen verkaufen zu dürfen sei bereits der halbe Lohn. (...).

Marie-Josée Kuhn.

Work, 26.4.2013.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Sprache. Work 2013-04-26.

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30.04.2010 Schweiz
Personen
Sprache
Work
Sina Bühler
Antisemitismus
Rassismus
Rassismus und Antisemitismus. Woher stammen unsere Wörter? Ein Wörterbuch erklärt die zweifelhafte Herkunft von 80 Wörtern. Es gibt Wörter, die sind historisch belastet. Trotzdem werden sie im Alltag immer noch gebraucht, auch in den Medien. Die Herkunft des Ausdrucks "bis zum Vergasen" ist klar: die Nazis lassen grüssen. Bei anderen Begriffen weiss man ungefähr, was damit gemeint ist. Aber über den Ursprung oder ihre Bedeutung kennt man nichts Genaues. (...). Sina Bühler. Work. Freitag, 30.4.2010
01.10.2007 Schweiz
Sprache


Sprache als Handarbeit. Renato Pesavento, Präsident der Berufsvereinigung der Gebärdensprachdolmetscher, im Gespräch. Die Gebärdensprachdolmetscherinnen und -dolmetscher der deutschen Schweiz - Mitglieder beim VPOD - haben soeben eine grosse Konferenz in Zürich ausgerichtet. Mit dem VPOD-Magazin unterhielt sich ihr Präsident, Renato Pesavento, über den beruflichen Alltag und über Wesen und aktuelle Stellung der Gebärdensprache. Mit Fotos. Christoph Schlatter. VPOD-Magazin, Oktober 2007
08.02.2007 Biel
Sprache


Ja zum Kindergarten in Biel. Der Gemeinderat von Nidau hat entschieden: auch Kinder mit Französisch als Zweitsprache dürfen in Biel zur Schule gehen. Neu auch in den Kindergarten. Das Thema war in Form von zwei Petitionen an den Gemeinderat beantragt worden: Sollen Kinder französischsprachiger Eltern auf deren Wunsch auch den Kindergarten in Biel besuchen können?. Mit Foto. Fredy Frei. BT 8.2.2007
29.01.2007 BS Kanton
Sprache


Jugendliche zum Schreiben bewegen. Mehrere Projekte kämpfen gegen die mangelnde Sprachkompetenz der Jugendlichen an. Die Pisa-Studie hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt. Innerhalb und ausserhalb der Schule sind in den letzten Jahren Projekte angelaufen, die die Lese- und Schreibfreudigkeit der Kinder und Jugendlichen fördern sollen. Eines davon ist das Projekt "Schulhausroman", an dem auch eine Basler Klasse arbeitet. Mit Foto. Susanne Wagner. BaZ 29.1.2007
29.01.2007 Biel
Kindergärten
Sprache


"Im Sandkasten hat es keine Übersetzer". Über 50% der Kinder an den deutschsprachigen Bieler Kindergärten sind fremdsprachig. "Das ist Kindern gegenüber unfair", sagen Susanne und Hans Otter, die Eltern von Jonathan. Doch etliche Spezialangebote sorgen für Ausgleich. "Wir kennen diese Ängste von vielen Eltern", sagt Brigitte Bratschi, Schulleiterin der 25 deutschsprachigen Kindergärten in Biel mit insgesamt 55 Lehrkräften. Mit Foto. Fredy Frei. BT 29.1.2007
14.12.2006 Port
Primarschule
Sprache

Sprache
Die Lehrer sehen kaum Probleme. Hochdeutsch in der Volksschule. Dass ab Sommer 2007 an der bernischen Volksschule in allen Fächern - auch im Sport und Gestalten - nur noch hochdeutsch gesprochen werden soll, beunruhigt die Lehrkräfte nicht. Einzig beim Sport gibt es noch offene Fragen. Mit Foto. Urs Egli. BZ 14.12.2006
04.12.2006 Port
Sprache


Die französische Sprache lebt! Auch in der Nordwestschweiz ist das Delf-Diplom enorm beliebt. Vom 30. November bis 4. Dezember finden in Liestal die Delf-Prüfungen statt. Allein vorgestern Samstag haben sich rund 320 Leute in der französischen Sprache testen lassen. Mit dabei ein Reporter, dem Französisch eigentlich spanisch vorkommt. Mit Foto. Lukas Meili. BaZ 4.12.2006
26.11.2006 Schweiz
Sprache

Strassenverkehrsamt
Fahrprüfung noch in drei Sprachen. Wer in der Schweiz die Theorieprüfung für den Fahrausweis ablegen will, muss das ab 1.1.2008 in einer der 3 grossen Landessprachen tun. Diesen Beschluss fällte die Vereinigung der Strassenverkehrsämter (asa) gestern in Bern. Für den Entscheid gaben zum einen Spargründe den Ausschlag. Ins Gewicht fiel aber auch der zunehmende "Prüfungstourismus", wie Ernst R. Anderwert, asa-Präsident und Leiter des Strassenverkehrsamtes Thurgau erklärte. In verschiedenen Kantonen hätten die Parlamente die Prüfungssprache bereits auf Deutsch, Französisch und Italienisch reduziert, erklärte Anderwert. Andernorts, zum Beispiel in Basel, wurden auch Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Serbokroatisch, Türkisch und Albanisch angeboten. BaZ 26.11.2006
09.10.2006 BS Kanton
Sprache


Landessprache zuerst lernen. Die Nationalrätin Grüne Baselland und Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur plädiert für das Erlernen einer Landessprache als erste Fremdsprache. Mit Foto. Gastbeitrag. Maya Graf. BaZ 9.10l.2006
03.06.2004 GR Kanton
Sprache


Lobbying der Sprachminderheiten. Im Bündnerland und im Tessin akzeptiert man den Bundesratsentscheid zum Sprachengesetz nicht. In der heutigen Marathonsitzung zur Legislaturplanung dürfte der Nationalrat einen Entscheid des Bundesrates umstossen: Das Sprachengesetz hat gute Chancen auf Wiederauferstehung - nach hartnäckigem Lobbying der Sprachminderheiten. Gerhard Lob. Bund 3.6.2004
01.12.2003 GR Kanton
Sprache

Abstimmung
Französisch bleibt Freifach. Französisch bleibt im Kanton Graubünden von der 7. Bis zur 9. Klasse Freifach. Eine Volksinitiative zur Aufwertung der Sprache zum Wahl-Pflichtfach wurde verworfen. Bieler Tagblatt 1.12.2003
26.07.2003 FR Kanton
Sprache


Sie plädieren für getrennte Sprachterritorien. Die "Communauté romande du Pays de Fribourg" (CRPF) beharrt auf dem Territorialitätsprinzip. BZ 26.7.2003
02.05.2003 Schweiz
Sprache


Anbaggern auf Italienisch, arbeiten auf Deutsch. Sprachliche Identität - ein Mythos? Erzeugt Sprache eine bestimmte Mentalität? Nicht die Sprache, sondern Kultur und Schule schaffen Unterschiede, erläutern Forscher anlässlich des Mardi du bilinguisme. Mit Foto. BT 2-5.2003
04.04.2003 BS Kanton
Sprache


Französisch lernen durch die Nähe. Sprachen lernen geht am leichtesten durch Alltagserfahrungen und Eintauchen in die fremde Kultur. Diese liegt in Basel mit dem Jura und dem Elsass vor der Haustür. Das Erziehungsdepartement Basel-Stadt will dies in Zukunft systematisch für den Französischunterricht nutzen. Mit Foto. Peter Schenk. BaZ 4.4.2003
24.08.2002 GE Kanton
Sprache


Auch in Genf gibt es Müesli. Projekt Exchange.02: Heiri Hesses Sprung über die Sprachgrenze. Wieso Heiri Hesse nicht in Genf wohnen möchte und trotzdem mehr vom Austausch profitiert als Welsche: ein Porträt. Mit Foto. BT 24.8.2002
28.11.1988 Schweiz
Sprache


"Vokabular erinnert an Drittes Reich". TW 28.11.1988
24.11.1988 Schweiz
Auto-Partei
Solothurner AZ
Sprache

Faschismus
Sprache
Erinnerungen an das 3. Reich werden wach. Erschreckendes Vokabular der Auto-Partei. Solothurner AZ 24.11.1988
18.04.1986 Schweiz
Sprache


Bemerkungen zum Artikel "Eigentümlichkeiten russischer Namen" von Hans Jordi, "Der öffentliche Dienst" vom 27.3.1986. OeD 18.4.1986
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