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30.01.2018
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Schweiz
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Heimarbeit Personen SGB
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Luca Cirigliano
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Crowdworker Home-Office Volltext
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Auch Arbeitnehmende im Home-Office haben Rechte! Skandalöser Nationalratsvorstoss will Arbeitsbedingungen im Home-Office verschlechtern. Nach den Angriffen der Ständeräte Graber und Keller-Sutter auf korrekte Arbeitsbedingungen folgt nun der nächste Streich: Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) hat heute eine skandalös radikale parlamentarische Initiative von Nationalrat Thierry Burkart (FDP, AG) schlicht durchgewunken! Diesmal sind die Home-Office-Arbeitnehmenden im Visiert. Burkart will damit deren Arbeitsbedingungen systematisch verschlechtern: Home-Office-Arbeitnehmende sollen bis zu 17 Stunden am Stück pro Tag arbeiten müssen; Pausen und Ruhezeiten müssen nicht mehr eingehalten werden. Der Arbeitgeber könnte kurzfristig Nachtarbeit verordnen und den Zeitplan der Arbeitnehmenden mit kurzfristigen Einsätzen durcheinanderbringen; Arbeitgeber könnten im Homeoffice neu Sonntagsarbeit befehlen - ohne Bewilligung und Kontrolle durch die Behörden. Der SGB wird solche Wild-West-Verhältnisse für Home-Office-Arbeitnehmende bekämpfen. Statt Abbau braucht es einen besseren Schutz dieser Arbeitnehmenden. Dieser Schutz hat Gesundheits- und Datenschutz, Haftungsfragen, sowie die Kosten des Materials zu umfassen. (…).
Luca Cirigliano.
Personen > Cirigliano Luca. Crowdworkjng. SGB, 2018-01-30.
Ganzer Text
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20.06.1995
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Schweiz
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Heimarbeit
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Internationales Kopfzerbrechen über die "Heimarbeit". 74 Staaten wünschen internationale Normen für Heimarbeit. Die internationale Arbeitskonferenz berät, wie man Erbsenschäler und "Telearbeiter" unter einen Hut bringt. Mit Foto. Erich Reyhl. BaZ 20.6.1995
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30.08.1994
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Schweiz
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Heimarbeit
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Arbeit im trauten Heim: Der Boom ist ausgeblieben. Die Arbeit am Bildschirm zuhause hat viele Nachteile. Der in den 80er-Jahren vorausgesagte Durchbruch für Heimarbeit am Personalcomputer in der Schweiz ist bis heute ausgeblieben. Erfahrunge der letzten Jahre haben gezeigt: die Nachteile sind oft grösser als die Vorteile. Foto Hansueli Trachsel. Bund 30.8.1994
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19.11.1992
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Schweiz
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Heimarbeit Bundesamt für Statistik
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Nur noch wenige stricken Socken fürs Militär. Laut der letzten Erhebung des Bundesamtes für Statistik waren 1990 in der Schweiz über 55'000 Menschen als sogenannte Heimarbeiter beschäftigt. Und es sind nicht mehr nur Werktätige, die auf einer einsamen Alp wohnen und zu Hause die sprichwörtlichen "Socken für das EMD" stricken. Auch qualifizierte Telearbeit wird heute in Heimarbeit ausgeführt. Foto Margrit Schnetz. Hansjörg Wilhelm. BaZ 19.11.1992
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22.07.1992
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UR Kanton
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Heimarbeit
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Handarbeitsatelier Altdorf zieht um. Amt für Heimarbeit und MFA wollen zusammenarbeiten. Die Urner Zentralstelle für Heimarbeit hat bei der Altdorfer Munitionsfabrik eine neue Heimat für das Altdorfer Heimarbeitsatelier gefunden. Ab 1. September wird sie sich auf dem Areal der MFA einmieten und rund 400 Quadratmeter Fläche zu Fabrikations-, Umschlags- und Lagerzwecken belegen. LNN 22.7.1992
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21.08.1991
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ZH Kanton
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Heimarbeit
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Heimarbeit hat viel mit Lebensqualität zu tun. Zu Urgrossmutters Zeiten war es selbstverständlich, seinen Arbeitsplatz im eigenen Heim zu haben. Niemand kam auf die Idee, täglich viel Zeit damit zu verbringen, vom Wohn- zum Arbeitsort zu pendeln. Heute hat Heimarbeit einen fast negativen Beigeschmack. Dass dies völlig falsch ist und dass dank der modernen Technik Heimarbeit sehr viel Gewinn bringen kann, beweist eine Firma im Kanton Zürich. Mit Foto. Hansjörg Wilhelm/Andri Pol. BaZ 21.8.1991
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08.04.1989
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Schweiz
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Heimarbeit
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Crowdworker Home-Office
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Vision seit Jahren: der Job im Wohnzimmer. Teleheimarbeit bringt neue Chancen, aber auch Risiken. Computer und Telekommunikation machen es möglich: Das Büro zu Hause im Wohnzimmer. Technisch lassen sich heute ohne weiteres elektronische Heimarbeitsplätze realisieren. Die Wirklichkeit hinkt hier allerdings den Vorhersagen der Zukunftsforscher hintennach: Obschon Telearbeitsplätze für Arbeitnehmer und Arbeitgeber - zumindest in der Theorie - grosse ökonomische Vorteile bringen, sind sie vorläufig bei beiden noch wenig populär. Felix Weber. BT 8.4.1989
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07.09.1988
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Schweiz
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Heimarbeit
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Mit Computer Berggebiete enger an Wirtschaft knüpfen. Die Verbreitung neuer Telekommunikationstechniken ist für die Heimarbeit insbesondere in Berggebieten eine "ernstzunehmende Zukunftschance". Es sollte aber nicht isolierte Teleheimarbeit sein. Mit Foto. BZ 7.9.1988
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06.05.1988
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Schweiz
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Heimarbeit
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Öffentlicher Dienst
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Die neue Einsamkeit der Heimarbeiter. OeD 6.5.1988
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09.04.1988
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Schweiz
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Heimarbeit Personen
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Barbara Hasler
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Lohn
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Heimarbeit weiterhin unterbezahlt. Ein Bundesgesetz wird seit 5 Jahren nicht vollzogen. Am 1. April waren es 5 Jahre, seit das neue Heimarbeitsgesetz in Kraft ist. Gegenüber früher sollten die Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter vor allem bessere - der Arbeit in der Fabrik angepasste - Löhne bekommen. Diese Lohngleichheit ist aber praktisch nicht durchsetzbar. In den Kantonen, die für den Vollzug des Gesetzes verantwortlich sind, fehlt es nicht zuletzt auch am nötigen Personal für Kontrollen. Mit Foto. Barbara Hasler. TA 9.4.1988
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03.09.1987
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GL Kanton
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Heimarbeit
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Heimarbeit im Glarnerland. Eine der Alternativen in touristisch nicht erschlossenen Bergregionen ist die Heimarbeit. In Rüti im Glarner Hinterland, einer wirtschaftlich bedrängten Region, verhilft diese Verdienstmöglichkeit rund 55 Frauen zu einer Beschäftigung. Foto Carl Bieler. Carl Bieler. TA 3.9.1987
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09.05.1986
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Schweiz
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Heimarbeit
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Öffentlicher Dienst
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Tele(heim)arbeit - eine neue Arbeitsform fordert die Gewerkschaften heraus. Mit der Technik des 21. Jahrhunderts zurück zu den sozialen Zuständen des 19. Jahrhunderts? Mit Karikatur und Foto. Claude Weill. OeD 9.5.1986
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01.01.1986
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SZ Kanton
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Heimarbeit
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Heimarbeit in schwerer Zeit. Wie Martha Farner die Handweberei ins Land Schwyz brachte. Mit Foto. Laure Wyss. TA-Magazin 41/1986
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02.12.1985
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BE Kanton
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Heimarbeit
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Heim-Computerarbeit kommt nicht so schnell. 5 Expertinnen und Experten äussern sich zum Thema "elektronische Heimarbeit". Der Computer im Wohnzimmer wird in den nächsten Jahrzehnten noch nicht zum üblichen Arbeitsplatz von Schweizerinnen und Schweizern werden. Die Weichen, in welche Richtung sich die Arbeitswelt unter dem Einfluss der Telekommunikation verändern wird, werden aber in naher Zukunft gestellt. Zu diesem Schluss gelangten Expertinnen und Experten in einem Podiumsgespräch zum Thema der elektronischen Heimarbeit anlässlich der Studientagung des kaufmännischen Verbandes Bern und Umgebung. Mit Foto. BZ 2.12.1985
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02.12.1985
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Bern
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Heimarbeit
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Heim-Computerarbeit kommt nicht so schnell. 5 Expertinnen und Experten äussern sich zum Thema "elektronische Heimarbeit". Der Computer im Wohnzimmer wird in den nächsten Jahrzehnten noch nicht zum üblichen Arbeitsplatz von Schweizerinnen und Schweizern werden. Die Weichen, in welche Richtung sich die Arbeitswelt unter dem Einfluss der Telekommunikation verändern wird, werden aber in naher Zukunft gestellt. Zu diesem Schluss gelangten Expertinnen und Experten in einem Podiumsgespräch zum Thema der elektronischen Heimarbeit anlässlich der Studientagung des kaufmännischen Verbandes Bern und Umgebung. Mit Foto. BZ 2.12.1985
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01.11.1985
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Schweiz
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Heimarbeit
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Öffentlicher Dienst
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Frei zur Unfreiheit? Elektronische Heimarbeit - eine Arbeit, die dem Menschen die langersehnte Freiheit und Unabhängigkeit bringt, oder aber eine Arbeit, die eine "moderne und zeitgemässe" Form der Ausbeutung bedeutet und zu vermehrter Abhängigkeit und Unfreiheit führt? Die Diskussion verläuft in Europa sehr kontrovers. In den Vereinigten Staaten ist die elektronische Heimarbeit bereits vielfach Realität geworden. Hans Schramhauser. OeD 1.11.1985
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07.11.1984
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Schweiz
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Heimarbeit
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Ein Beruf stirbt aus. Heimarbeiterinnen in der Uhrenindustrie. Vor 5 Jahren gab es in der Uhrenindustrie noch 3856 Heimarbeiterinnen. Inzwischen ist die Zahl dieser Frauen auf kümmerliche 1602 (1983) herabgesunken. Diese Zahlen bestätigt der Schweizerische Verband für Heimarbeit. Da aber auch 1984 die Rezession in dieser Branche nicht Halt gemacht hat, geht der Verlust von Arbeitsplätzen auf dem Heimarbeitssektor unaufhaltsam weiter. BB 7.11.1984
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07.11.1984
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Schweiz
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Heimarbeit
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Uhrenindustrie. Ein Beruf stirbt aus. Heimarbeiterinnen in der Uhrenindustrie. Vor 5 Jahren gab es in der Uhrenindustrie noch 3856 Heimarbeiterinnen. Inzwischen ist die Zahl dieser Frauen auf kümmerliche 1602 (1983) herabgesunken. Diese Zahlen bestätigt der Schweizerische Verband für Heimarbeit. Da aber auch 1984 die Rezession in dieser Branche nicht Halt gemacht hat, geht der Verlust von Arbeitsplätzen auf dem Heimarbeitssektor unaufhaltsam weiter. BB 7.11.1984
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07.11.1984
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Biel
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Heimarbeit
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Ein Beruf stirbt aus. Heimarbeiterinnen in der Uhrenindustrie. Vor 5 Jahren gab es in der Uhrenindustrie noch 3856 Heimarbeiterinnen. Inzwischen ist die Zahl dieser Frauen auf kümmerliche 1602 (1983) herabgesunken. Diese Zahlen bestätigt der Schweizerische Verband für Heimarbeit. Da aber auch 1984 die Rezession in dieser Branche nicht Halt gemacht hat, geht der Verlust von Arbeitsplätzen auf dem Heimarbeitssektor unaufhaltsam weiter. BB 7.11.1984
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07.04.1984
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Schweiz
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Heimarbeit
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Mehr als ein Almosen für die abgelegenen Berggebiete. Heimarbeit in teilautonomen Gruppen. Das Bild ist bekannt: Im Postpäckli oder per Kurier wird einzelnen Heimarbeitnehmern die Arbeit zugestellt. Die Heimarbeitnehmer - meistens Frauen - erledigen einen in sich abgeschlossenen einfachen Produktionsschritt, der ohne teure Produktionsmittel und Betreuung irgendwie abgewickelt wird. Dem gegenüber eröffnet eine moderne Organisationsform auf der Basis der teilautonomen Heimarbeitsgruppe neue und interessante Perspektiven. Mit Fotos. Ruedi Klauser. BT 7.4.1984
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21.04.1983
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Schweiz
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Heimarbeit
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Heimarbeitsgesetz: Arbeiten am Terminal sind nicht erfasst. Heimarbeiter sind noch nicht obligatorisch versichert. Heimarbeit ist eine Arbeitsform der Zukunft. Die Arbeit in der Wohnung (oder an einem anderen selbstgewählten Ort) bringt dem Arbeitnehmer grössere Freiheit bei der Einteilung der Arbeitszeit, dem Arbeitgeber erspart sie einen Arbeitsplatz. Mit Foto. Kurt Pfändler. TA 21.4.1983
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28.01.1983
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Schweiz
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Heimarbeit
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Neue Technik, neue Perspektiven. Heimarbeit (Schluss). Die neue Technik, die Übermittlung von externen Terminals via Telefonleitung an einen zentralen Computer, eröffnet zahlreiche neue Perspektiven für die Heimarbeit. Schon heute wäre es theoretisch in vielen Fällen möglich, Buchhaltungs-, Korrespondenz- und eine Unzahl anderer Arbeiten am eigenen Bildschirm in den eigenen vier Wänden zu erledigen. Vielleicht ist die Heimarbeit, heute ein eher marginaler Berufszweig mit nicht ganz 20'000 Beschäftigten, die Arbeitsform der Zukunft. Rosmarie Gerber. BaZ 28.1.1983
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20.05.1980
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Schweiz
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Heimarbeit
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Heimarbeit muss besser geschützt werden. Der Bundesrat beantragt Totalrevision des Heimarbeitsgesetzes von 1940. Die Heimarbeit soll in der Schweiz gesetzlich so geregwelt werden, dass einerseits Heimarbeiterinnen und Heimarbeiter vor Missbräuchen geschützt sind und andererseits die Ausgabe von Heimarbeit für Arbeitgeber attraktiv bleibt. Eine Botschaft des Bundesrates an das Parlament über eine entsprechende Totalrevision des Bundesgesetzes von 1940 über die Heimarbeit (Heimarbeitsgesetz) ist am Montag veröffentlicht worden. TA 20.5.1980
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30.03.1980
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Schweiz
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Heimarbeit
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Heimarbeit: Nach Dornröschenschlaf in eine neue Zukunft? Am 1. April kommt das neue Heimarbeitsgesetz. Heimarbeit beschäftigt in der Schweiz vorab in den _Berggebieten auch heute noch rund 20'000 Personen. 9 von 10 zu Hause Beschäftigten sind Frauen. Am 1. April tritt das neue Heimarbeitsgesetz in Kraft, das die Lohngleichheit der Heimarbeitnehmer mit den Arbeitnehmern im Betrieb verankert. BaZ-Mitarbeiter Werner Catrina hat im Bündner Bergdorf Lumbrein Heimarbeiterinnen besucht und zu ihrer Arbeit befragt. Mit Foto. Werner Catrina. BaZ 30.3.1980
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16.05.1956
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Schweiz
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Heimarbeit
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Heimarbeit weiterhin notwendig. GV des Schweizerischen Verbandes für Heimarbeit in Bern. Bund 16.5.1956
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