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12.01.2018
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Deutschland
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Junge Welt
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Krankenkassen Löhne Volltext
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Was die Krankenkassen wollen. Die Pläne der Unionsparteien, Tariferhöhungen in Kliniken auszufinanzieren, stösst bei den Kostenträgern nicht auf Gegenliebe. Eine neue Regierung ist noch nicht gebildet, doch schon jetzt fürchten die Krankenkassen, dass ihre Interessen nicht genügend berücksichtigt werden. Angeblich wollen CDU und CSU, dass Lohnsteigerungen in den Kliniken künftig vollständig von den Krankenkassen bezahlt werden. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hatte im Dezember der „Rheinischen Post“ gesagt, dass Tariferhöhungen für Pflegekräfte künftig von den Kassen gänzlich gegenfinanziert werden müssten. Das gefällt diesen nicht. „Wer meint, mit zusätzlichem Geld für eine angeblich nicht finanzierte Tarifsteigerung Personalprobleme bei der Pflege im Krankenhaus zu lösen, der irrt“, sagte Johann-Magnus Stackelberg, Vize-Chef des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung, am Donnerstag der Nachrichtenagentur „dpa“. Schon heute, so Stackelberg, würden die gesetzlichen Krankenkassen den Häusern für deren laufende Kosten mehr zahlen, als für den kompletten Ausgleich der Tarifsteigerungen notwendig wäre. Hintergrund des Konflikts ist die komplexe Finanzierung der Kliniken. Diese besteht im wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Systemen, differenziert wird zwischen Investitions- und Betriebskosten. Für die Investitionskosten – etwa Ausgaben für Neubauten oder Geräte – kommen die Länder auf. Die Betriebskosten, zu denen etwa die Ausgaben für das Personal gehören, werden (…).
Junge Welt, 12.1.2018.
Junge Welt > Krankenkassen. Löhne. Junge Welt, 2018-01-12.
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22.10.2015
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Schweiz
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Krankversicherungen Personen Work
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Sina Bühler
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Krankenkassen Prämien Ratgeber Volltext
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Fallen Sie nicht auf faule Werbetricks rein! Vergleichsportale im Internet helfen bei der Suche nach der günstigsten Prämie. Aber nutzen Sie ihre Angebote mit Vorsicht. Wie jedes Jahr im Herbst fahren die Krankenkassen eine Werbeoffensive. Sie präsentieren sich an Plakatwänden und in Zeitungsinseraten. Und vorgeblich neutrale Berater versuchen, uns am Telefon von einem Versicherungswechsel zu überzeugen. Wir können jetzt nämlich unsere Krankenkasse kündigen. Noch bis am 30. November. Wichtig: Lassen Sie sich von Werbeanrufen und Fernsehspots nicht überrumpeln. Wer die Krankenkasse wechseln will, sollte sich dafür etwas Zeit nehmen. Und die verschiedenen Angebote gut prüfen. Es lohnt sich: Sie können damit über 1000 Franken im Jahr sparen. Die Angebote der diversen Online-Vergleichsportale sind hilfreich, wenn Sie das beste Angebot für sich finden möchten. Denn einzelne Offerten von Kassen anzufordern ist viel zu aufwendig. Vergessen Sie dabei nicht, dass sich die meisten dieser Portale über Werbung finanzieren. Das heisst, dass sie die Angebote jener Krankenkassen prominenter zeigen, von denen sie Werbegelder erhalten. Bei der Website von Comparis (www.comparis.ch) etwa sollten Sie deshalb von der „Standardansicht“ auf die „Vollansicht“ wechseln, um die komplette Prämienliste zu sehen. Dazu kommt: Versicherungen, die dem Vergleichsdienst keine Kommission bezahlen, können Sie nicht direkt über Comparis kontaktieren. Sie müssen dazu auf ihre eigene Website wechseln. Werbeangebote. (…). Sina Bühler.
Work online, 22.10.2015.
Work > Krankenkasse. Kündigung. Ratgeber. Work, 22.10.2015.
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26.09.2013
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Schweiz
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Krankversicherungen Personen SGB
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Daniel Lampart
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Krankenkassen Krankenkassen-Prämien Volltext
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Drückende
KVG-Prämienlast: SGB fordert höhere Prämienverbilligungen. Krankenkassenprämien.
Die Krankenkassenprämien werden auch 2014 stärker steigen als die Löhne. Diese
bereits seit Jahren anhaltende Entwicklung führt dazu, dass die Schweizer Normalverdiener-Haushalte
finanziell immer stärker belastet werden. Denn die Prämienverbilligungen haben
mit der Kostenentwicklung in der Krankenversicherung nicht Schritt gehalten. Im
Gegenteil haben Kantone wie Zürich oder Bern in der Vergangenheit ihre Beiträge
für Prämienverbilligungen gekürzt. Auch die kantonalen Sparpakete für 2014
sehen weitere Kürzungen vor – so beispielsweise in St. Gallen. Der
Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert mehr Mittel für
Krankenkassen-Prämienverbilligungen. Die Schweiz ist noch weit entfernt von der
Umsetzung des vom Bundesrat formulierten Sozialziels, wonach niemand mehr als 8
Prozent seines steuerbaren Einkommens für die Prämien der Krankenversicherung
aufzuwenden habe. Auskünfte:Daniel
Lampart.
SGB, 26.9.2013.
SGB > Krankenverswicherungen. Krankenkasssenprämien. SGB. 2013-09-26.
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17.06.2012
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Schweiz
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Abstimmungen Schweiz Personen Work
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Alain Berset Oliver Fahrni Jacqueline Fehr
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Krankenkassen Krankenversicherungen Volltext
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Darum braucht es ein Nein zur Gesundheitsreform „Managed Care“: Weniger medizinische Qualität. Teurer und Schluss mit freier Arztwahl. Diktat der Krankenkassen. Am 17. Juni 2012 stimmen wir über ein neues Krankenversicherungsgesetz ab. Gesundheitspolitik ist immer vertrackt. Work erklärt, worum es geht. (...). Mit Foto. Oliver Fahrni.
Work, 5.4.2012.
Work > Krankenversicherungs-Gesetz. Abstimmung 17.6.2012.doc.
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