Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 7

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
14.06.2010 UR Kanton
Abstimmung
Kantonsrat
Regierungsrat

Entschädigungen
Sitzungsgelder
Höhere Entschädigung für Regierungsräte abgelehnt. Das Urner Stimmvolk hat eine erhöhte Entschädigung für Regierungsräte und Kantonsparlamentarier mit 3647 gegen 1759 Stimmen abgelehnt. Die SVP hatte gegen die Vorlage das Referendum ergriffen. Urner Landräte werden sich auch künftig mit 160 Franken Sitzungsgeld begnügen müssen, womit ihr Entgelt weiterhin unter dem Durchschnitt der Zentralschweiz liegt. Die vom Stimmvolk abgelehnte revidierte Nebenamtsverordnung hätte eine Erhöhung der Sitzungsgelder auf 300 Franken für Tages- und auf 160 Frankern für Halbtagssitzungen vorgesehen. Bund. Montag, 14.6.2010
03.09.2002 BE Kanton
Grosser Rat BE Kanton

Sitzungsgelder
Eigenen Lohn erhöht. Bernische Kantonspolitiker erhalten künftig mehr Lohn. Eine ungewöhnliche Mehrheit zwischen SVP und SP boxte die höheren Sitzungsgelder durch - zum Missfallen der FdP, die das Geschäft ablehnte. Otto Hostettler. BT 3.9.2002
03.09.2002 BE Kanton
Grosser Rat BE Kanton

Sitzungsgelder
Grosser Rat erhöht den eigenen Lohn. Otto Hostettler. BZ 3.9.2002
29.11.1993 Biel
Gewerkschaftsbund Biel

Sitzungsgelder
Vorstandssitzung
Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, Montag, 29.11.1993, 17.30 Uhr, Sitzungszimmer GBI. Traktanden: 1. Begrüssung, Appell, 2. Protokoll vom 11.10.1993, 3. Mitteilungen, 4. Arbeitsmarktlage, 5. 1. Mai 1994, 6. Verschiedenes. Die Traktandenliste wird genehmigt. Das Protokoll vom 11.10.1993 wurde allen Mitgliedern zugestellt. Das Protokoll wird genehmigt. Alfred Müller wollte heute die Sitzungsgelder für 1993 auszahlenm aber leider sind die Unterschriften im Präsenzheft zum Teil unleserlich. Die Geschäftsleitung überprüft die Unterschriften gemeinsam, damit das Sitzungsgeld an der nächsten Vorstandssitzung vom 7.2.1994 ausbezahlt werden kann. Protokoll Alfred Müller. Vorstand Gewerkschaftsbund Biel, 29.11.1993
07.04.1959 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell

Finanzen
Sitzungsgelder
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 7.4.1959, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigungen liegen vor von den Genossen Hermann Otter und F. Zwahlen. Die übrigen Vorstandsmitglieder sind anwesend. Das Protokoll  der Sitzung vom 24.2.1959 wird verlesen und genehmigt. Verschiedenes. Der Vorstand beschliesst einstimmig, die Sitzungsgelder rückwirkend auf das verflossene Geschäftsjahr von Fr. 4.- auf Fr. 2.- herabzusetzen. Auf eine Anfrage von Genosse Paul Hirschi gibt Genosse Werner Baumgartner die Zusicherung, dass bis spätestens im kommenden Juni über weitere Einsparungsmöglichkeiten Beschluss gefasst werden kann. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 7.4.1959
22.02.1956 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell

Entschädigungen
Kassier
Präsident
Sekretär
Sitzungsgelder
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 22.2.1956, 20 Uhr, Volkshaus. Entschuldigt sind die Genossen Hans Studer und Ernst Zwahlen. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben sich eingefunden. Die  Protokolle der Sitzungen vom 28.12.1955 und 26.1.1956 geben zu keinen Bemerkungen Anlass und werden genehmigt. Anträge. Genosse Walter Baumann beantragt, das Sitrzungsgeld für die Vorstandsmitglieder mit Wirkung ab 1.4.1956 von Fr. 3.- auf Fr. 4.- zu erhöhen. Ferner beantragt er, die Entschädigungen an die Funktionäre neu festzusetzen. Der Vorstand erklärt sich damit einverstanden und setzt die Vergütungen an die Funktionäre wie folgt fest: Präsident Fr. 250.-, Kassier Fr. 300.-, Sekretär Fr. 125.-, Vizepräsident Fr. 50.- Materialverwalter Fr. 50.-. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 22.2.1956
19.03.1952 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell

Sitzungsgelder
Vorstand
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 19.3.1952, 20 Uhr, Volkshaus. Die Genossen Otter, Hans Tüscher und Walter Zehnder haben sich entschuldigt. Die übrigen Mitglieder sind anwesend. Genosse Walter Baumann beantragt, die Sitzungsgelder von Fr. 2.- auf Fr. 3.- zu erhöhen. Der Vorstand ist einverstanden. Man sollte sich auch dazu entschliessen, diese Entschädigungen in einen Reisefond einzuzahlen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 19.3.1952
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