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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.06.2010
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Schweiz
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SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Fernsehen DRS Radio DRS
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Kampagnenlogo: SSM will das volle Programm. Das volle Programm - Radio und TV mit Qualität. Die umfangreichen Service-public-Leistungen der SRG sind in Gefahr. Die finanziellen Mittel reichen nicht aus, das bisherige "volle Programm" weiterzuproduzieren und zu verbreiten - trotz umfassendem Sparprogramm und dem damit verbundenen Stellenabbau. Die Gewerkschaft SSM beteiligt sich darum - mit anderen Organisationen im Verein - an der Kampagne "Das volle Programm - Radio und TV mit Vielfalt und Qualität", die sich gegen das Einfrieren oder gar eine Senkung der Gebühren wendet. (...). SSM. VPOD-Magazin, Juni 2010
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01.04.2009
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Schweiz
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SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Fernsehen DRS Radio
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SRG: Bedenken des SSM berücksichtigt. Das SSM, die Gewerkschaft der elektronischen Medien, nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, dass seine Bedenken im sogenannten Konvergenz-Projekt der SRG berücksichtigt worden sind. Am Ziel "getrennte Hoheit über Budget und Programm" für Radio und Fernsehen hält das SSM fest. SSM. VPOD-Magazin, April 2009
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24.08.2007
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Schweiz
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Personen TV Unia Schweiz Work
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Fredi Lerch
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Fernsehen DRS Frauen
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Miss Unia macht TV. Tanja Nocco, Produktionsassistentin beim TV-Sender Telebärn, Schönheitskönigin, Model: Die ungewöhnliche Karriere eines Unia-Mitglieds. Sexualität ist mehr als Kindermachen, sagt sie. Als Moderatorin der Fernsehsendung "Watchme" arbeitet Tanja Nocco deshalb an der Grenze von Erotik und Porno. Mit Foto. Fredi Lerch. Work 24.8.2007
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05.06.1987
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Schweiz
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Friedensabkommen
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Fernsehen DRS
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Gesprächskultur in der Arbeitswelt. 50 Jahr Friedensabkommen – ein Beitrag des Fernsehens DRS. NZZ 5.6.1987
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17.07.1986
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Schweiz
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Personen Spanischer Bürgerkrieg
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Richard Dindo
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Fernsehen DRS
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Spanienkämpfer aus der Schweiz. Dokumentarfilm von Richard Dindo. Im Rahmen der Dokumentarfilmreihe über den Spanischen Bürgerkrieg zeigt das Fernsehen DRS heute ab 22.20 Uhr zusätzlich den Dokumentarfilm "Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg" (1974) von Richard Dindo. Der Ostschweizer -Filmemacher versucht in einer Art Bestandesaufnahme, ein noch immer unbewältigtes Stück Schweizer Geschichte aus den dreissiger Jahren darzustellen. (...). Peter A. Kaufmann. BT 17.7.1986
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24.12.1975
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Schweiz
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Personen Senefelder SGB Spanischer Bürgerkrieg
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Richard Dindo
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Fernsehen DRS Spanischer Bürgerkrieg
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Erklärung des SGB zur Ausstrahlung des Films "Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg" durch das Fernsehen DRS. Das Fernsehen DRS strahlte den Film von Richard Dindo "Schweizer im Spanischen Bürgerkreig" in gekürzter Form aus. Der Gehalt der Kürzung kommt einer Zensurierung der Filmaussage gleich. Der Autor des Films hatte die Kürzung des mehrfach ausgezeihneten Streifens nach über einem Jahr langem Hin und Her nur deshalb akzeptiert, weil er für ein neues Filmprojekt dringend Geld braucht und weil seine Einwilligung die einzige Möglichkeit war, das Dokument einem breiten Publikum bekannt zu machen. (...). Senefelder 24.12.1975
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01.01.1971
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Schweiz
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Bildungsarbeit Personen
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Bruno Muralt
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Fernsehen DRS Fernseh-Werbung Volltext
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Die Konservativen am Fernsehen. (Oder: So geht es nicht.) Am letzten Sonntag (13. Dezember 1971) hat das Deutschschweizer Fernsehen seinem Publikum drei bekannte konservative Politiker vorgestellt: die Nationalräte Broger, Dürrenmatt und Schwarzenbach. Das ist an sich durchaus in Ordnung. Es ist ja kaum zu bestreiten, dass die Konservativen in unserem Lande eine gewichtige Rolle spielen. Meiner Meinung nach aber nicht in Ordnung war, dass niemand das konservative Trio gekontert oder mit unbequemen Fragen bedient hat. Oskar Reck, der Gesprächsleiter vom Dienst, begnügte sich praktisch damit, seinen „Mitspielern“ das Bällchen zuzuspielen. Was ein spannendes politisch-geistiges Florettgefecht hätte werden können, wurde so wieder einmal zu einem saftlosen, schlicht langweiligen Geplauder. Dabei hätte es an feinen Gelegenheiten für fruchtbares Kontern durchaus nicht gefehlt - wenn ein „Kontere“ dagewesen wäre. Herr Reck hat keine genützt oder, aus mir unbegreiflichen Gründen heraus, keine nützen wollen. So konnte zum Beispiel Herr Broger aus dem Appenzell (dem Sinne nach) unwidersprochen verkünden, die Konservativen seien sozusagen das Heil der Welt. Und weshalb? Weil sie, so Herr Broger, unausgegorene neue Ideen und Vorstösse so lange bremsten, bis sich das Korn jeweils von der Spreu geschieden habe und dann nur noch das wirklich Gute davon übrigbliebe. (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Heft 1, Januar 1971.
Bildungsarbeit > Fernsehen. Moderation. Bildungsarbeit, Januar 1971.
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