Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 4

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
23.04.2013 Kaisten
Schweizerhalle
BASF
Personen
Unia Nordwestschweiz
Vanessa Von Bothmer
Manuel Wyss
Entlassungen
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Angekündigter Stellenabbau bei BASF in der Region Nordwestschweiz. Trotz hervorragenden Geschäftsergebnissen sollen im Raum Basel 350 Stellen abgebaut werden. Mit dem eigenmächtigen Entscheid hat sich BASF gegen die Bestimmungen im Firmenvertrag hinweggesetzt, die Gewerkschaften vorab über Massenentlassungen zu informieren. Die Unia fordert die Rücknahme der geplanten Entlassungen und den Einbezug der Gewerkschaften bei der Diskussion von allfälligen Restrukturierungen. (...).

Unia Nordwestschweiz, 23.04.2013.
Unia Nordwestschweiz > BASF. Entlassungen. Unia Nordwestschweiz. 2013-04-23.

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29.01.2009 BS Kanton
Schweizerhalle
Gewerkschaft Angestellte Schweiz
Huntsman

Kurzarbeit
Huntman: Kurzarbeit. Gewerkschaft zufrieden. Erst letzte Woche gab der US-Chemiekonzern Huntsman bekannt, weltweit jede zehnte seiner 12'770 Stellen zu streichen. Jetzt kommt es bei den Produktionswerken in Basel und Schweizerhalle zu Kurzarbeit. Ab Ende Februar sind 450 der insgesamt 1300 Mitarbeiter der Textildivision davon betroffen. Die Massnahme dauert vorerst 5-7 Monate. Weil Huntsman die Standorte in der Region sichern wolle, habe man sich für Kurzarbeit und nicht für Entlassungen entschieden, sagt Pasal Larping, Leiter des Huntmans-Werkes Basel-Schweizerhalle."Huntsman macht es richtig", lobt Regionalsekretär Michael Lutz von der Gewerkschaft Angestellte Schweiz diese Haltung. BaZ 29.1.2009
13.04.1996 Schweizerhalle
Föderativverband
Telecom-IT

Personalgesetz
Telecom-IT
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Föderativverband kritisiert künftiges Personalstatut der Telecom. Falsches Signal gesetzt. Der Föderativverband des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe kritisiert den Entscheid des Bundesrats, das Anstellungsverhältnis des Telecom-Personals nach dem Jahr 2000 privatrechtlich zu regeln. Damit werde ein falsches und gefährliches Signal gesetzt. Die Telecom bleibe nämlich auch als spezialgesetzliche Aktiengesellschaft mehrheitlich in Bundesbesitz und damit öffentlich-rechtlich, schreibt der Föderativverband in einer Pressemitteilung von gestern. Allein schon deshalb liesse sich ein öffentlich-rechtliches Personalstatut weiterhin rechtfertigen. Der Bundesrat gefährde mit seinem Entscheid beim Personal nicht nur die Akzeptanz für die eingeleiteten Reformen bei Post und Telecom. Vielmehr komme damit zum Ausdruck, dass der Bundesrat „immer mehr zum Vollzugsorgan deregulierungswütiger Wirtschaftskreise“ werde. Der Bund sei in den letzten Jahren zusammen mit seinen Betrieben zum grössten Arbeitsplatzvernichter des Landes geworden. Überdies habe der Bundesrat mit seinem Entscheid die PTT-Unternehmensleitung und den PTT- Verwaltungsrat ein weite Mal desavouiert. „Statt Konsens sucht der Bundesrat offensichtlich die Konfrontation.“ Der Föderativverband werde alles daran setzen, damit der bundesrätliche Entscheid im Parlament korrigiert werde.
Berner Tagwacht, 13.4.1996.
Föderativverband > Telecom. Personalstatut. TW, 1996-04-13.
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16.02.1923 BS Kanton
Rheinfelden
Schweizerhalle
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband
Personen
Rheinsalinen, Schweiz.
Martin Meister
Lohnabbau
Lohnkürzungen
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Schweizerischer Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband. Bürgerliche Wahrheitsliebe. Die Antwort des bürgerlichen Vertreters im Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, Herrn Dr. Niederhauser, anlässlich der Interpellation im Grossen Rat betreffend Lohnabbau in den Vereinigten Schweizerischen Rheinsalinen, zwingt mich zu folgender Richtigstellung: Laut Pressemeldung beantwortete Dr. Niederhauser die Interpellation Baumgartner dahin, dass die Vertreter sämtlicher Kantonsregierungen, auch der sozialdemokratische Vertreter des Kantons Solothurn, einstimmig die Massnahmen genehmigt und damit die Interessen der Allgemeinheit gewahrt hätten. (...). Martin Meister.

Der Gemeinde- und Staatsarbeiter, 1923-02-16.
Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband > Rheinsalinen. Lohnabbau. 1923-02-16.doc.

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